Virtualisierung als Basis für Cloud Computing
|
|
- Lena Junge
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Virtualisierung als Basis für Cloud Computing Whitepaper Martin Zaugg
2 Zusammenfassung für Entscheider Virtualisierung gilt schon fast als antiquiertes IT-Thema. Laut aktuellen Studien gehören Virtualisierungsprojekte aber nach wie vor zu den wichtigsten Unterfangen der IT-Abteilungen. Denn: Server-Virtualisierung kommt zwecks Ressourcenund Kosteneinsparungen schon in nahezu allen Unternehmen zum Einsatz, oft wird die Virtualisierung aber nicht weiter gezogen. Dabei bieten sich mit den modernen Virtualisierungslösungen zahlreiche attraktive Möglichkeiten wie etwa Hochverfügbarkeit der Systeme und automatischer Lastausgleich. Unterbruchfreie Dienste sowie flexible Bewältigung von Lastspitzen unterstützen den störungsfreien Geschäftsablauf im Sinn einer durchgängigen «Business Continuity». Wenn neben den Servern auch Speicherplatz (Storage-Virtualisierung, Softwaredefined Storage) und Netzwerkdienste (Netzwerkvirtualisierung, Software-defined Networking) virtualisiert zur Verfügung gestellt werden, erhöht sich die Flexibilität der Infrastruktur zusätzlich. Zu den Trendthemen rund um die Virtualisierung gehört darüber hinaus die Desktop-Virtualisierung. Virtualisierung birgt jedoch auch Risiken, wirkt sich auf die Organisation aus und ist nicht immer völlig problemlos umzusetzen. So wirkt sich der Ausfall eines Wirtsystems (Host) auf zahlreiche virtuelle Server aus. Backup/Recovery-Konzepte müssen angepasst werden. Mit der vollständigen Virtualisierung von Computing, Storage und Networking verschmelzen traditionelle Administratorenrollen. Neue Skills werden erforderlich, Widerständen beim bestehenden Personal muss durch transparente Information und passende Weiterbildung entgegengetreten werden. Auch die Lizenzierung von Software für die virtualisierten Systeme ist nicht unproblematisch, denn die Lizenzmodelle mancher Hersteller stammen immer noch auf der Zeit vor der Virtualisierung. 2
3 Inhaltsverzeichnis Virtualisierung als Basis für Cloud Computing 4 Virtualisierung in drei Phasen 5 Vorteile der Virtualisierung 5 Kostenvorteile 5 Flexibilitätsgewinn 6 Probleme, Risiken und Lösungsansätze 7 Abhängigkeit von konzentrierter Hardware 7 Neue Backup-Konzepte 7 Physikalische Grenzen als Planungsfalle 8 Herausforderungen für die Organisation 8 Wildwuchs wegen Self-Service 8 Probleme mit der Softwarelizenzierung 8 Desktop-Virtualisierung 9 Software-defined Storage und Networking 10 Lösungen von Swisscom für die Virtualisierung 11 Ihr Kontakt 12 3
4 Virtualisierung als Basis für Cloud Computing Richtig eingesetzt, hilft Virtualisierung Kosten sparen, unterstützt Business Continuity und Disaster Recovery und bildet die Basis für eine agile IT-Umgebung, die unkompliziert ins Cloud- Computing-Modell transformiert werden kann. Auf dem Weg zur virtualisierten und automatisierten Infrastruktur lauern allerdings von Lizenzproblemen bis zu unerwünschtem Wildwuchs etliche Herausforderungen. Die Virtualisierung der Infrastrukturen beschäftigt die IT-Abteilungen seit Jahren. Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das noch keine virtualisierten Server betreibt. Das Thema ist jedoch keineswegs abgehakt, wie auch die Studie «Swiss IT 2013» des Marktforschungsunternehmens IDC zeigt. Demnach war 2013 die Virtualisierung bei 60% der befragten Unternehmen eines der Kernthemen und stellte sich damit als wichtigste Aufgaben im Hardwareumfeld heraus. Mit 56% folgt an zweiter Stelle die Standardisierung und Konsolidierung der Hardware-Landschaft ein Indiz dafür, dass die beiden Themen eng miteinander verbunden sind. Zur theoretischen Klärung des Begriffs: Virtualisierung bezeichnet die Ablösung von konventionell durch dedizierte Hardware geleisteten IT-Ressourcen wie Rechenleistung, Speicher, Netzwerkverbindungen und Clients durch virtuelle, in Software abgebildete Ressourcen. Das Mittel dazu ist eine Abstraktionsschicht zwischen den zugrundeliegenden physikalischen Ressourcen wie Servern, Storageeinheiten und Netzwerkgeräten und den Konsumenten der Ressource, etwa der Anwendungssoftware oder den Nutzern. Im Fall der Server-Virtualisierung nennt sich diese Abstraktionsschicht Hypervisor. Virtualisierung ermöglicht die Zusammenfassung der physikalischen Ressourcen zu einem logisch einheitlich erscheinenden Pool und die transparente, bedarfsgerechte Aufteilung und Zuordnung der virtuellen Ressourcen zu den Konsumenten. 4
5 Virtualisierung in drei Phasen Intel postulierte bereits 2008 drei Phasen, über die sich die Virtualisierung im Lauf der Zeit entwickeln sollte. > > Mit «Virtualisierung 1.0» bezeichnet der Hersteller die Migration physischer Server zu virtuellen Maschinen (VM) und den parallelen Betrieb der VMs als «Gäste» auf einem «Wirtsystem» (Host). Damit lassen sich Hardwarekosten sparen und Überkapazitäten abbauen. Das generelle Ziel dieser ersten Phase ist die Kostenreduktion. Virtualisierung 1.0 ist heute weit verbreitet und kann als Commodity gelten. > > Unter «Virtualisierung 2.0» versteht Intel die Nutzung von Virtualisierungstechnologie für Hochverfügbarkeit, Disaster Recovery und Load Balancing. Auf Basis der weiterentwickelten Produkte der Anbieter von Virtualisierungslösungen sowie von Fortschritten in der Prozessortechnologie können solche Aufgaben, für die zuvor spezifische Einzellösungen oder manuelle Eingriffe nötig waren, direkt in der Virtualisierungslösung abgebildet und ausgeführt werden. Das Grundziel der zweiten Phase ist die Effizienzsteigerung. Auch Virtualisierung 2.0 kommt derzeit in vielen, wenn auch nicht in allen Unternehmen zum Einsatz, die Virtualisierung überhaupt nutzen. > > Bei «Virtualisierung 3.0» geht es um die Automatisierung und das flexible Management der Ressourcen. Die Virtualisierungslösung kann in dieser Phase zum Beispiel selbsttätig Entscheidungen für das Load Balancing treffen, um den bedarfsgerechten Betrieb der Computing-Infrastruktur ohne Eingriffe durch einen Administrator zu gewährleisten durch prädiktive Analyse der Betriebsparameter sogar bevor Engpässe auftreten. Das Ziel der dritten Virtualisierungsphase heisst laut Intel «Adaptive Continuity». Die aktuellen Lösungen der Virtualisierungsanbieter ermöglichen solche Funktionalitäten, sie werden indes noch nicht durchgängig genutzt. So weit die Sicht von Intel auf die Entwicklung der Virtualisierungstechnologie, die sich weitgehend auf die Virtualisierung der Computing-Ressourcen konzentriert. Parallel dazu hat das Konzept der Virtualisierung weitere Bereiche erfasst: Storage- und Netzwerkvirtualisierung sind essenzielle Elemente einer agilen IT-Infrastruktur und werden in der Praxis aktuell in unterschiedlichem Mass eingesetzt. Kurz gesagt: Virtualisierung bedeutet mehr als nur Server-Virtualisierung und bildet insgesamt eine unerlässliche Basis für die Flexibilität und Zuverlässigkeit der IT, für die Automatisierung des Betriebs und die Migration von IT-Diensten zum Nutzungsmodell Cloud Computing. Vorteile der Virtualisierung Kostenvorteile Einer der ersten Hauptgründe für die Virtualisierung siehe «Virtualisierung 1.0» ist die Einsparung von Kosten, die zunächst durch Vermeidung von ungenutzten Vorhaltekapazitäten, durch die Standardisierung der Hardware und durch eine höhere Energieeffizienz erreicht wird. Konventionelle physische Server sind im Normalbetrieb von 5 bis 40%, durchschnittlich zu etwa 15% ausgelastet. Auch bei Lastspitzen erreicht die Auslastung selten mehr als 50%, da üblicherweise eine grosse Sicherheitsmarge eingeplant wird. Diese Überkapazitäten lassen sich durch die Konsolidierung mehrerer Server-Instanzen auf einem Virtualisierungs-Host weitgehend eliminieren. Der Energiebedarf für den Betrieb eines konventionellen Servers liegt typischerweise bei 100 bis 150 Watt, während eine VM auf dem Virtualisierungs-Host rund 20 Watt verbraucht. Die Zusammenfassung mehrerer virtueller Server auf einer Hardwareplattform spart zudem Platz im Rechenzentrum. Aber mit der Dichte der Rechenleistung erhöht sich Energiedichte und damit der lokale Bedarf an Stromversorgung und Klimatisierung: Um also die Vorteile dieser Verdichtung best - 5
6 möglich zu nutzen, muss die Infrastruktur des Rechenzentrums auf die virtualisierte Umgebung abgestimmt sein. Kostenvorteile durch verbesserte Auslastung ergeben sich auch bei der Storage- Virtualisierung. Gegenüber direkt im Server integrierter oder via Speichernetzwerk fix einem Server zugeordneter Speicherkapazität kommt eine virtualisierte Storage-Umgebung mit bis zu 45% weniger physischen Laufwerken aus. Und wenn die Netzwerkverbindungen für den Storage- und Client-Zugriff ebenfalls in der virtuellen Umgebung abgebildet sind, werden massiv weniger physische Switch-Ports benötigt. Eine virtualisierte Umgebung ist allerdings nicht von vornherein kostengünstiger. Die Hardware der Virtualisierungs-Hosts muss beschafft werden, und die Lizenzkosten für die Virtualisierungslösung, die Management- und Automatisierungstools sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Die grössten Kostenvorteile im Hardwarebereich ergeben sich dann, wenn die virtualisierte Umgebung zum Ende des Lebenszyklus der bestehenden Infrastruktur eingeführt wird. Ein weiteres Element zur Kosteneinsparung ist die Standardisierung der Softwareplattformen. Wenn alle virtuellen Maschinen mit identischer virtueller Hardware und identischem Betriebssystem-Image arbeiten, muss die Konfiguration nur einmal vorgenommen werden. Die Administration wird vereinheitlicht und vereinfacht. Zusätzlich können Skaleneffekte bei der Lizenzierung der Software zum Tragen kommen. Einsparungen werden also hauptsächlich durch die Standardisierung und die bessere Auslastung der Hardware sowie vor allem durch die zwingende Standardisierung und Optimierung der Betriebsprozesse erreicht. Flexibilitätsgewinn Eine sauber aufgesetzte virtualisierte Umgebung ermöglicht die flexible und rasche Bereitstellung von Rechenleistung, Storage- und Netzwerkdiensten für die Anwendungen, die auf den Systemen laufen sollen. Das Provisioning «innert Minuten mit ein paar Mausklicks» über ein Self-Service-Portal ist dann Realität und unterstützt den Agilitätsbedarf des Geschäfts. Dies vor allem auch, weil die aufwendige Konfiguration von Firewall-Einstellungen und Netzwerk-Routing automatisiert abläuft. In einer konventionellen Umgebung können allein diese Aufgaben zusammen mit der Beschaffung der Hardware und der Installation und Konfiguration des Betriebssystems mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen. Fixe, hardwarebedingte Grenzen bei Prozessorleistung, Memory und Storage entfallen. Mehr Kapazität kann jederzeit hinzugefügt werden allerdings nur im Rahmen der verfügbaren Gesamtkapazität aller Hosts und der physischen Storageund Netzwerkinfrastruktur. Genügt die Gesamtleistung der bestehenden Hosts nicht mehr, kann sie durch zusätzliche Hardware flexibel ausgebaut werden. Die neuen physischen Ressourcen fügen sich in einer virtualisierten Umgebung nahtlos in den Ressourcenpool ein. Die Freiheit der Ressourcennutzung macht jedoch die laufende Überwachung des Leistungsbedarfs und die sorgfältige Planung keineswegs überflüssig. 6
7 Probleme, Risiken und Lösungsansätze In der Theorie wirken die Vorteile virtualisierter Umgebungen äusserst überzeugend. Wie in der IT seit jeher üblich, steckt der Teufel aber auch bei der Virtualisierung im Detail. Gerade die Leichtigkeit, mit der fast beliebig Ressourcen zur Verfügung stehen, kann zu unvorsichtigem, planlosem Vorgehen verführen. In der Praxis zeigen sich eine ganze Reihe von Knackpunkten, die bei Virtualisierungsprojekten zu beachten sind. Abhängigkeit von konzentrierter Hardware Fällt in einer konventionellen Umgebung ein Server aus, sind nur die Anwendungen direkt betroffen, die auf diesem Server laufen. Bei Ausfall eines Virtualisierungs- Hosts fallen alle virtuellen Maschinen aus, die darauf betrieben werden. Damit die generelle Business Continuity nicht gefährdet ist, müssen die Hosts redundant vorhanden und hochverfügbar ausgelegt werden. Die dazu nötigen Mechanismen sollten Bestandteil der Virtualisierungslösung sein. Auch die Netzwerkdienste, insbesondere das Speichernetzwerk, müssen hochverfügbar sein. Grenzen können sich auch bei ungestörtem Hardwarebetrieb manifestieren. So sollten Prozesse wie das Einspielen von Systemupdates oder die Nachführung von Malware-Signaturen, die auf allen virtuellen Maschinen periodisch ablaufen, gestaffelt eingeplant werden. Sonst kann es zu Überlastungen kommen. Bei der Dimensionierung der Hosts sollte grundsätzlich eine Kapazitätsreserve eingeplant werden, deren Grösse von der Art der Dienste, die auf den VMs laufen, sowie von den geschäftlichen Anforderungen abhängt. Damit fallen zwar die Kosteneinsparungen geringer aus, aber es stehen genügend Reserven bereit und das Risiko sinkt, dass gleich wieder neue Hardware beschafft werden muss. Neue Backup-Konzepte Traditionell sorgen Agenten für die Datensicherung, die auf den einzelnen Servern laufen und Kopien der Daten via Backup-Server auf physischen oder virtuellen Tape-Libraries ablegen. Prinzipiell ist dies auch bei virtuellen Servern machbar. In einer virtualisierten Umgebung kümmert sich jedoch üblicherweise nicht die einzelne Server-Instanz, sondern der Virtualisierungs-Host um die Datensicherung. Die Backup-Funktion ist entweder im Hypervisor integriert oder wird durch eine virtuelle Backup-Appliance sichergestellt, die als zusätzliche VM auf dem Host läuft. Dabei werden anders als bisher nicht nur die Daten, sondern die gesamte virtuelle Maschine als Snapshot (auch Recovery Point genannt) gesichert. Bei der Wiederherstellung wird entsprechend die gesicherte Snapshot-Datei zurückgeholt und der aktuelle Stand zum Zeitpunkt des Snapshots wiederhergestellt. Dieses Verfahren kann jedoch zu Problemen mit der Datenkonsistenz führen. Die Anbieter von Virtualisierungs- und Backup-Lösungen haben Tools im Programm, die solche Probleme umgehen können und zusätzliche Möglichkeiten wie Kompression und Deduplikation zur Reduktion des Backup-Volumens bieten. Das Backup- Konzept muss aber in jedem Fall auf die virtualisierte Umgebung abgestimmt werden. Beim Umstieg auf die virtuelle Infrastruktur taucht gelegentlich ein weiteres Problem auf, das oft vergessen geht. Es kann vorkommen, dass nach der Virtualisierung eines Servers ein auf dem bisherigen Server erstelltes Backup nochmals benötigt wird. Der bisherige Server muss sich also allenfalls während der üblichen Retention-Zeit wieder aktivieren lassen, um Daten aus dem früheren Backup zurückzugewinnen. 7
8 Physikalische Grenzen als Planungsfalle Bei der Migration eines bestehenden Servers zu einer virtuellen Maschine müssen unter Umständen grosse Datenmengen verschoben werden. Mehrere Terabyte, heute ein durchaus übliches Volumen, lassen sich nicht in ein paar Minuten übertragen. Bei der Planung der Migration muss die Datenmenge berücksichtigt werden, damit es nicht zu unerwarteten Verzögerungen im Projektverlauf kommt. Um den Betriebsunterbruch möglichst kurz zu halten, können Lösungen eingesetzt werden, die eine Vorsynchronisation erlauben und die Änderungen, die während der Migration anfallen, kontinuierlich auf die neuen Systeme replizieren. Herausforderungen für die Organisation Mit der Virtualisierung verschwindet die traditionelle Rollentrennung in Server-, Storage- und Netzwerkadministratoren. Die Mitarbeitenden brauchen nun Know-how in allen drei Bereichen und zusätzlich Kenntnisse der Virtualisierungslösung. Die neue Situation kann das bestehende Personal überfordern, und der Verlust der traditionellen, bewährten Rollen ruft oft Widerstände hervor. Dem lässt sich nur begegnen, wenn die betroffenen Mitarbeitenden von Anfang an in das Migrationsprojekt einbezogen und früh über das zukünftige Modell informiert werden. Wildwuchs wegen Self-Service Die Leichtigkeit, mit der sich virtuelle Server und Speicherkapazitäten generieren lassen, kann in einem unkontrollierten Umfeld zu Wildwuchs führen: Da «Server ja nichts mehr kosten», lancieren die Fachabteilungen freizügig neue Projekte und bestellen Kapazitäten, wo früher nur schon wegen der langen Wartezeiten Zurückhaltung geübt wurde. So wird die Infrastruktur vermehrt belastet und die Übersicht erschwert. Die freie Verfügbarkeit von IT-Leistungen wirkt sich sicher positiv auf die Bewertung der Flexibilität der IT durch die Fachabteilungen aus, die benötigte Servicequalität lässt sich so langfristig aber nur schwer sicherstellen. Um dem Wildwuchs Einhalt zu gebieten, müssen klare Konzepte erstellt werden, wer welche Angebote nutzen darf. Richtlinien müssen aufgestellt und durchgesetzt werden. Die intern zu verrechnenden Kosten für die virtualisierten Dienste müssen definiert und den internen Kunden kommuniziert werden, ebenso die Möglichkeiten und Grenzen der verfügbaren Infrastruktur. Dazu können etwa Informationsveranstaltungen und schriftliche Weisungen dienen. Das Self-Service-Portal des Unternehmens oder bei Nutzung von Cloud-Diensten des Providers sollte zudem umfassende Anleitungen liefern und über die Richtlinien für die Bestellung der Dienste informieren. Ein wichtiges Problem im Zusammenhang mit dem «Server-Wildwuchs» sind virtuelle Maschinen, die nur für temporäre Projekte benötigt werden. Nach Projektabschluss geht oft vergessen, dass noch VMs in Betrieb sind und die Infrastruktur beanspruchen. Die Hersteller der Virtualisierungslösungen bieten Werkzeuge zum Auffinden «verwaister» virtueller Server an. Probleme mit der Softwarelizenzierung Die Hersteller von Betriebssystemen, Datenbanken und gewissen Anwendungen bieten ihre Produkte oft nach traditionellen Lizenzmodellen an, etwa nach Anzahl der Prozessoren und Prozessorkerne oder auf einen bestimmten Rechner fixiert. In einer virtuellen Umgebung haben diese Konzepte eigentlich keinen Sinn mehr: Die Rechenleistung eines virtuellen Servers kann dynamisch angepasst werden, Anwendungen lassen sich per Mausklick von einem System auf ein anderes migrieren. Mehrere VMs können auf dem gleichen Prozessor laufen gilt die Lizenz nun für den virtuellen oder den physischen Prozessor? Eine VM läuft vielleicht nur drei Tage im Monat im Allgemeinen müssen aber trotzdem die vollen Lizenzkosten für den Dauerbetrieb entrichtet werden. 8
9 Die Lizenzmodelle unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller und teils sogar zwischen verschiedenen Editionen des gleichen Produkts. So erlaubt zum Beispiel Microsoft, die Standard Edition von Windows Server 2012 R2 auf zwei physischen Prozessoren in jeweils zwei virtuellen Instanzen zu betreiben, die Data Center Edition gestattet unlimitierten Einsatz, aber nur wenn eine Lizenz für jeden Prozessor des Hosts existiert. Ähnlich verhält es sich mit Anwendungssoftware und Datenbanken, wie etwa das Beispiel Oracle zeigt. Auch die Oracle-Datenbank wird pro Prozessor beziehungsweise Prozessorkern lizenziert. Auf dem Host wird für jeden physischen Kern eine Lizenz benötigt, egal wie viele VM tatsächlich Oracle nutzen und wie viele virtuelle Prozessoren im Spiel sind. Auf einem voll lizenzierten Host erlaubt Oracle dafür eine unlimitierte Anzahl VM. Auf der anderen Seite bedeutet dies, dass auch dann eine Lizenz für jeden physischen Prozessorkern existieren muss, wenn nur eine VM mit einem virtuellen Prozessor die Oracle-Software nutzt. Solche Lizenzprobleme legen eines nahe: In einer virtualisierten Umgebung ist eine zentrale Asset-Management-Lösung mit integriertem Lizenzmanagement ganz besonders vorteilhaft, um Fallstricke bei der Lizenzierung und unvorhergesehene Kosten zu vermeiden. Desktop-Virtualisierung Die Virtualisierung der Desktop-Infrastruktur haben manche Unternehmen bereits umgesetzt, andere interessieren sich nicht für das Thema. Laut der IDC-Studie «Swiss IT 2013» 1 arbeiten 29% der befragten Unternehmen bereits mit Desktop-Virtualisierung und 17% planen die Ersteinführung. Bei 38% der Umfrageteilnehmer ist Desktop-Virtualisierung kein Thema. Die klassischen VDI-Lösungen zur Desktop-Virtualisierung (Virtual Desktop Infrastructure) haben ihren Preis: Sie erfordern viel Speicherplatz für die Images der virtuellen Desktops und nehmen viel Server-Leistung und Netzwerkbandbreite in Anspruch. Einsparungen lassen sich nur dann realisieren, wenn die bisherige PC-Hardware konsequent durch günstigere und energiesparende Thin-Clients abgelöst wird. Dabei ist zu beachten, dass die im Rechenzentrum für die virtuelle Desktop-Infrastruktur benötigten Ressourcen pro Client mehr Kosten verursachen als bei herkömmlichen Clients. Die Vorteile der Desktop-Virtualisierung liegen eher in der standardisierten Arbeitsumgebung für die Nutzer, der zentralen Verwaltung, einheitlich angewendeten System- und Sicherheitsupdates sowie dem klaren Sicherheitsvorteil, dass keine Daten lokal auf den Clients gespeichert werden. Der Trend zu vermehrter Mobilität der Nutzer und zum Einsatz von Mobilgeräten wie Tablets und Smartphones ruft nach der Möglichkeit, die gewohnten Anwendungen auch auf diesen Geräten zu nutzen, und erweitert den Nutzerkreis für virtualisierte Desktops: Clients für die gängigen VDI-Lösungen existieren für die meisten Mobilplattformen. Die Alternative zur vergleichsweise aufwendigen VDI sind im mobilen Zeitalter Web-basierte Anwendungen, die mit einem in jedem modernen Browser nutzbaren, mit HTML5 und JavaScript realisierten Frontend über verschlüsselte Verbindungen auf die Server- oder Cloud-seitige Backend-Funktionalität zugreifen. Die Marktforscher von Gartner 2 sehen denn auch mobile Apps als einen der Megatrends von 2014 und prognostizieren, dass sich dadurch die Art, wie Anwendungen im Unternehmen entwickelt und verwaltet werden, fundamental ändert. HTML5 und JavaScript gehören auch für unternehmensinterne Anwendungen künftig zu den wichtigsten Entwicklungsumgebungen, entsprechendes Know-how muss aufgebaut werden. 1 IDC, Swiss-IT-Studie 2013 (Studie CH01V),
10 Software-defined Storage und Networking Die nächste Stufe der Virtualisierung von Storage- und Netzwerkdiensten, aktuell von einigen Herstellern propagiert, setzt noch stärker auf Software und versucht, bisher in Hardware abgebildete Kontrollfunktionen durch eine zusätzliche Softwareebene zu erledigen und in der Hardware nur noch die physikalischen Vorgänge wie Speicherung und Transport der Datenpakete ablaufen zu lassen. So wird bei «Software-defined Storage» die Steuerung der Storage-Virtualisierung, die bisher zumindest zum Teil in den Arrays selbst oder in vorgelagerten Controllern erfolgte, durch eine Steuersoftware umgesetzt. Die Speichergeräte müssen nur noch die Daten speichern. Dies erleichtert, so die Anbieter solcher Lösungen, die Zusammenfassung heterogener Storage-Umgebungen zu einem einheitlichen Pool und ermöglicht die Einbindung von Commodity-Laufwerken für die Speicherung weniger kritischer Datenbestände. «Software-defined Networking» abstrahiert die unteren Funktionsebenen der Netzwerkinfrastruktur in virtuelle Services. Dadurch entfällt die manuelle Konfiguration der Netzwerkhardware, der Administrator erhält eine programmierbare, zentral zugängliche Steuerung und muss Switches, Firewalls und Router nicht mehr einzeln manuell konfigurieren. Während für die Steuerung ein leistungsfähiger Server zum Einsatz kommt, können in einem softwaredefinierten Netzwerk für die Paketweiterleitung preisgünstige, energiesparende Switches genutzt werden. Zusammen mit weiteren Konzepten wie Software-defined Security soll aus diesen Ansätzen künftig das «Software-defined Data Center» beziehungsweise die «Software-defined Infrastructure» entstehen und so die Konsolidierung, Virtualisierung und Automatisierung auf die Spitze getrieben werden. 10
11 Lösungen von Swisscom für die Virtualisierung Die Virtualisierung kann zur Effizienzsteigerung von IT-Infrastrukturen beitragen. Mit der Erfahrung im Management grosser und grösster IT- Infrastrukturen hat Swisscom Leistungen auch für diese Herausforderung im Markt entwickelt: Beginnend mit dem Assessment bestehender Infrastrukturen über konkrete Unterstützung bei Migrationsvorhaben bis hin zu vollautomatisierten und optimierten Lösungen unterstützt Sie Swisscom mit Rat und Tat. Und nicht zuletzt bietet Swisscom als zuverlässiger Partner mit den «Dynamic Computing Services» auch die einfache Erweiterung virtualisierter Infrastrukturen mit Lösungen aus der Public Cloud und passenden Integrationsleistungen an. Diese Leistungen werden ständig erweitert, insbesondere durch Services und Leistungen aus der «Swisscom Cloud». Professional und Consulting Services Data Center Infrastructure Managed Housing Services IT Solutions & Outsourcing Dynamic Computing Services Standort Kunde Hard-/Software Kunde Standort Swisscom Hard-/Software Kunde Data Center Swisscom Hard-/Software Swisscom Standort Swisscom Hard-/Software Swisscom Cloud Vernetzungslösungen: Business WAN Business LAN Business Internet 11
12 Ihr Kontakt Martin Zaugg Specialised Sales Product Swisscom Enterprise Customers Seit Februar 2002 mit kurzen Unterbrüchen bei Swisscom IT Services in der Informatikbranche in verschiedenen Funktionen im Bereich Projekt-, Engagementund Accountmanagement tätig und dementsprechend mit einem breiten Wissen über die IT-Landschaften bei Kunden und die dazu passende Leistungen der Swisscom ausgestattet. 12
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrFebruar Newsletter der all4it AG
Februar Newsletter der all4it AG Geschätzter Kunde, gerne möchte ich Sie über die ersten neuen Produkte welche bei der all4it AG erhältlich sind Informieren. Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
Mehr4 Planung von Anwendungsund
Einführung 4 Planung von Anwendungsund Datenbereitstellung Prüfungsanforderungen von Microsoft: Planning Application and Data Provisioning o Provision applications o Provision data Lernziele: Anwendungen
MehrShadowProtect 4 Backup Fast, Recover Faster
ShadowProtect 4 Backup Fast, Recover Faster Schnelles und zuverlässiges Disaster Recovery, Datenschutz, System Migration und einfachere Verwaltung von Microsoft Systemen Üebersicht Nutzen / Vorteile Wie
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrVDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas
VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrCalogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrManage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...
Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also
MehrProduktinformation workany Stand: 02. April 2013. ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.
Produktinformation workany Stand: 02. April 2013 ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.com workany @ Swiss Fort Knox Cloud Computing und Private Cloud
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrLizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2
Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung
MehrTips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
Mehrunited hoster GmbH Hosted Exchange Kostenvergleich
united hoster GmbH Hosted Exchange Inhaltsverzeichnis Hosted Exchange... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 1 Hosted Exchange... 3 2 Kosteneinsparungspotenzial... 3 2.1 Hardware:... 3 2.2 Personalkosten:... 3 2.3
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrThemen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop
2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop
MehrVirtualisierung im Rechenzentrum
in wenigen Minuten geht es los Virtualisierung im Rechenzentrum Der erste Schritt auf dem Weg in die Cloud KEIN VOIP, nur Tel: 030 / 7261 76245 Sitzungsnr.: *6385* Virtualisierung im Rechenzentrum Der
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrDATENSICHERUNG IM UNTERNEHMEN. Mit highspeed Online-Backup sichern Sie Ihre Daten verlässlich und schnell.
DATENSICHERUNG IM UNTERNEHMEN Mit highspeed Online-Backup sichern Sie Ihre Daten verlässlich und schnell. DATENVERFÜGBARKEIT IST GESCHÄFTSKRITISCH Wenn Kundendaten oder Rechnungsinformationen auf einmal
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrEND OF SUPPORT. transtec Migrationskonzept. 14.07.2015 END OF SUPPORT für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008
14.07.2015 END OF für Windows Server 2003 31.12.2014 END OF LICENSE für Windows Server 2008 Lebenszyklus Der Support von Microsoft Windows Server 2003 wird im Juli 2015 auslaufen. Hinzukommt, dass ab Jahresende
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrStorage as a Service im DataCenter
Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrFacebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten
Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter
MehrNeuerungen im Service Pack 2
Neuerungen im Service Pack 2 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90 0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrMemeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein
Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrKlicken. Microsoft. Ganz einfach.
EMC UNIFIED STORAGE FÜR VIRTUALISIERTE MICROSOFT- ANWENDUNGEN Klicken. Microsoft. Ganz einfach. Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server-Datenbanken bilden die Basis für die geschäftskritischen Anwendungen
MehrRechtssichere E-Mail-Archivierung
Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
MehrWindows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word
Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.
MehrWir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!
Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch
MehrDiese Produkte stehen kurz vor end of support 14. Juli 2015. Extended Support
Diese Produkte stehen kurz vor end of support Extended Support endet 14. Juli 2015 Produkt Bestandteile Extended Support End Datum Exchange Server 2003 Standard Edition 8. April 2014 Windows SharePoint
MehrCloud Security geht das?
Wolfgang Straßer Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Cloud Security geht das? @-yet GmbH, Schloß Eicherhof, D-42799 Leichlingen +49 (02175) 16 55 0 Sicherheit in der Cloud geht das? im Prinzip ja aber @-yet GmbH,
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrWie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?
Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden
MehrSystemanforderungen (Mai 2014)
Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEffizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop
Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus
Mehrsynergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic
synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrALSO MICROSOFT LIVE MEETING Windows Server 2012 Lizenzierung. Wir verkaufen nur Original-Microsoft -Software!
ALSO MICROSOFT LIVE MEETING Windows Server 2012 Lizenzierung Wir verkaufen nur Original-Microsoft -Software! Aktuelle Promotionen & neue Produkte im November & Dezember 2012 "Short News" SPLA @ ALSO Hauptthema:
MehrTechnische Anwendungsbeispiele
Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung
MehrHerzlich willkommen! gleich geht es weiter
Herzlich willkommen! gleich geht es weiter Thomas Gruß Dipl.-Inform. (FH) Gruß + Partner GmbH Inhabergeführtes IT Systemhaus Seit über 15 Jahren im Rhein-Main und Rhein- Neckargebiet tätig 10 Mitarbeiter
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrManagement der virtuellen Server erfolgt meist nicht nach den Anforderungen der Unternehmen, sondern nach dem Bedarf der IT
E-Interview mit Herrn Dr. Materna: Experten Interview Management der virtuellen Server erfolgt meist nicht nach den Anforderungen der Unternehmen, sondern nach dem Bedarf der IT Titel des E-Interviews:
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrLizenzierung von SQL Server 2012
Lizenzierung von SQL Server 2012 SQL Server 2012 bietet zwei Lizenzoptionen: das Core-basierte Lizenzmodell, dessen Maßeinheit die Anzahl der Prozessorkerne und damit die Rechenleistung der Server-Hardware
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrAchim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1
Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,
MehrDell Data Protection Solutions Datensicherungslösungen von Dell
Dell Data Protection Solutions Datensicherungslösungen von Dell André Plagemann SME DACH Region SME Data Protection DACH Region Dell Softwarelösungen Vereinfachung der IT. Minimierung von Risiken. Schnellere
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrStellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.
Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business
MehrInstallationsanleitung SSL Zertifikat
Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrNeuerungen im Service Pack 1
Neuerungen im Service Pack 1 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition
MehrLizenzierung von Office 2013
Lizenzierung von Office 2013 Die Microsoft Office-Suiten sind in der aktuellen Version 2013 in mehreren Editionen erhältlich, jeweils abgestimmt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen. Alle Office-Suiten
MehrIT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch
IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch Die flexible und kosteneffiziente IT-Lösung in der entec cloud Verzichten Sie in Zukunft auf Investitionen in lokale Infrastruktur:
Mehr