Erfahrungsbericht. über ein Semester an der AUSTRALIAN CATHOLIC UNIVERSITY, MELBOURNE, AUSTRALIEN

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1 Erfahrungsbericht über ein Semester an der AUSTRALIAN CATHOLIC UNIVERSITY, MELBOURNE, AUSTRALIEN Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Englisch/Latein (Lehramt) 6. Fachsemester Sommersemester 2011 Vorbereitung des Aufenthaltes Als Ende August 2010 endlich feststand, dass ich im Februar 2011 für ein Semester in Australien studieren würde, wollte ich mich gleich an die Organisation aller relevanten Unterlagen setzen. Zuerst aber musste ich auf die schriftliche Aufnahmebestätigung der australischen Universität warten, damit ich mein Visum online beantragen konnte. Im November wurden mir dann die für die Beantragung des Visums benötigten Unterlagen der Australian Catholic University (ACU) per zugeschickt und ich konnte mein Visum online beantragen. Ich war positiv überrascht, wie

2 einfach es war. Ich musste lediglich einige Seiten an Online-Formularen ausfüllen und 550 AUD (ca. 400 Euro) überweisen und bekam auch schon ein paar Tage später, dass mein Visum elektronisch erstellt wurde. Dann habe ich im Dezember bei STA Travel meinen Flug gebucht (für den Rückflug habe ich ein beliebiges Datum angegeben, da man das Rückflugdatum jederzeit gegen eine Gebühr von 75 Euro umbuchen kann). Als letztes habe ich dann noch meine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen (zusätzlich zur On-Campus -Versicherung, die meine Gastuni angeboten hatte) und meinen internationalen Führerschein beantragt, der zwar nicht zwingend notwendig gewesen wäre, mir aber doch als sicherer erschien. Meine Heimatuni hat regelmäßige Stammtische mit ehemaligen und zukünftigen Austauschstudenten organisiert, an denen immer gerne bis kurz vor meiner Abreise teilgenommen habe. Ich habe mich noch dazu gründlich über die ausländische Uni im Internet informiert ( um mich von Anfang an besser zurecht zu finden. Ich habe mir auch einen Reiseführer über Australien besorgt, da ich unbedingt so viel wie möglich vom Land sehen wollte und Anregungen zum Reisen brauchte. Studium im Gastland In der ersten Woche wurden die internationalen Studenten herzlich begrüßt und in das australische Unileben eingeführt. Es gab täglich Infoveranstaltungen und Workshops und social activities, um Uni, Dozenten und Kommilitonen besser kennen zu lernen. Ich muss wirklich sagen, wir waren von Anfang bis Ende sehr gut betreut. Wenn irgendein Problem auftauchte, musste man nur zu seinem Ansprechpartner gehen und schon wurde gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Die Australier sind wirklich ganz offene, nette und lockere Menschen und sind jederzeit bereit, zu helfen. Vor Ort hat sich bei mir herausgestellt, dass sich zwei meiner Kurse überschneiden und ich musste meine Kurse umbelegen. Ich habe letztendlich 3 Literaturkurse in Englisch (19 th Century Literature, English before Shakespeare und Literary Theory) und einen Soziologiekurs (Australian Youth Cultures) belegt. English before Shakespeare und Australian Youth Cultures haben mir sehr gut gefallen, da ich in diesen Kursen so viel Neues erfahren und gelernt habe, dass ich definitiv sagen kann, es hat mich persönlich bereichert. Zu jeder Vorlesung (50 min 10 min Pause 50 min) gehörte ein 50-minütiges Tutorium, das, anders als an meiner Heimatuniversität, auch vom Dozenten gehalten wurde, um den Stoff noch einmal zu vertiefen und eventuelle Unklarheiten zu beseitigen und Fragen zu beantworten. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Vorlesungen an der ACU nicht so sehr überfüllt waren wie es teilweise in Heidelberg der Fall ist. Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass das Semester in Australien fordernder war als das, was ich bisher von Heidelberg gewöhnt war, weil man mehr während des Semesters machen muss. Man belegt

3 zwar nur 4 Kurse pro Semester, hat aber jede Woche (oder jede 2. Woche) irgendein Assignment meistens mehrseitige Aufsätze sodass es manchmal zeitlich richtig knapp werden kann. In Heidelberg hat man die Semesterferien über Zeit, seine Hausarbeiten zu erledigen. Dafür hat man aber an der ACU die Ferien über gar nichts mehr zu tun und kann sie genießen. Was mir auch nicht so gut gefallen hat, ist, dass sich das sportliche Angebot an der ACU wirklich in Grenzen gehalten hat. Ich war das vielseitige Hochschulsportprogramm der Uni Heidelberg gewöhnt, sodass ich ziemlich enttäuscht war, dass die ACU nicht einmal eine Sporthalle zur allgemeinen Nutzung anbot. Dafür gab es andere Veranstaltungen wie das gemeinsame Besuchen eines Football-Spiels, Einladungen zum gemeinsamen Dinner, Uniparties im Keller und diverse andere Aktivitäten. Wenn man also viel Wert auf sportliche Aktivitäten legt, wird von der ACU eher enttäuscht sein, wohingegen die sozialen Events echt klasse sind. Aufenthalt im Gastland Ich liebe Australien! Ich war vorher eigentlich eher der USA-Fanatiker und es gab für mich keinen besseren englischen Akzent als den Amerikanischen, aber das hat sich schlagartig geändert, als ich mit dem Flugzeug in Melbourne gelandet bin. Die Sonne schien, es war heiß (im Februar!), die Bäume und Pflanzen sehen paradiesisch aus alles wirkt freundlicher in Australien. Die Luft ist reiner, sodass Farben intensiver erscheinen. Der australische Akzent ist richtig sympathisch und goldig und die Menschen gehen lockerer durchs Leben und sind meiner Meinung nach offener und viel umgänglicher. Vor allem Melbourne ist eine wunderschöne Stadt, die es versteht, das Flair der Stadt durch viele Grünanlagen und Fahrradwege noch attraktiver zu machen. Touristen-freundlich ist Melbourne auch noch, denn es gibt einen kostenlosen Shuttlebus durch die Stadt und zusätzlich noch eine kostenlose Straßenbahn, die die wichtigsten Stationen in Melbourne abfährt. Ein riesiges Visitor Centre gib es zentral in der Stadt; man kommt ganz leicht von A nach B dank der vielen Busse, Züge und Straßenbahnen. Wer aktiv sein will, kann sich Fahrräder mieten oder wie ich mit dem eigenen die Stadt unsicher machen. Ich hatte anfänglich etwas Angst, mit dem Fahrrad auf der Straße zu fahren, da in Australien ja Linksverkehr herrscht. Aber durch markierte Fahrradwege und leicht verständliche Straßenschilder war das alles gar kein Problem und ich hab mich sogar richtig wohl gefühlt auf der linken Straßenseite. Das Leben in Melbourne ist einfach traumhaft; die Stadt bietet alles, was man sich nur wünschen kann: Cafés, Bars, Fitnessstudios, Parks, Strände uvm. Die Lebensqualität ist wirklich sehr gut. Nur die Preise in Melbourne sind generell höher als wir es von Deutschland gewöhnt sind. Vor allem die Miete ist mit 500 bis 800 AUD pro Monat nicht ohne. Dafür ist aber auch der Stundenlohn, wenn man arbeitet, höher. Wenn man es richtig anstellt, findet man einen guten Job, der das Leben in

4 Melbourne finanzierbar macht. Da ich mir schon ganz früh Gedanken gemacht habe, wie ich mir so hohe Mietpreise leisten kann, habe ich mich im voraus schon um eine Gastfamilie gekümmert, bei der ich wohnen könnte. Ich habe im November 2010 dann eine Familie gefunden, die mich umsonst bei sich wohnen lassen und mir sogar noch wöchentlich Taschengeld geben würde, wenn ich ca. 20 Stunden pro Woche auf deren beide Kinder aufpassen könnte. Da ich schon seit Jahren gerne babysitte und auch in den USA als Au Pair tätig gewesen war, hatte ich zugesagt und somit schon Unterkunft, Verpflegung und Minijob in der Tasche, noch bevor ich einen Fuß auf australischen Boden setzte. Ich bin froh, dass ich mir somit einiges an Kosten sparen konnte und mir am Ende meines Aufenthaltes einen großen 3-wöchigen Trip quer durch den australischen Busch leisten konnte, aber muss auch zugeben, dass es zwischendurch sehr anstrengend war, Uni und Arbeit miteinander zu vereinbaren. Teilnahme an Tagungen, Workshops etc. Die ACU hat im März 2011 eine Art International Fair veranstaltet. Bei dem Event ging es darum, australische Studierende über die Gelegenheit, im Ausland zu studieren, zu informieren und sie zu ermutigen, diesen Schritt zu wagen. Ich stand als Repräsentantin für die Uni Heidelberg am Stand und war bereit, Fragen zu meiner Heimatuniversität zu beantworten. Leider war das Interesse, an einer Uni in Deutschland zu studieren, sehr gering. Ich denke, es liegt hauptsächlich an mangelnden Sprachkenntnissen und dem fehlenden Selbstvertrauen der australischen Studenten, sich in ein fremdes Land mit fremder Sprache zu begeben, das so viele tausend Kilometer von ihrer Heimat entfernt ist. Im Mai 2011 hat die Stadt Melbourne dann zum Muttertag eine Art Wohltätigkeitsmarathon für die Brustkrebsforschung veranstaltet und brauchte dringendst noch freiwillige Helfer. Ich wollte bei so einem großen Event unbedingt dabei sein und habe mich als Freiwillige online angemeldet. Es war ein tolles Erlebnis, bei so einem Großevent dabei zu sein. Wir haben knallgrüne Shirts bekommen, damit die Teilnehmer wussten, an wen sie sich wenden konnten, wenn sie etwas suchten oder eine Frage hatten. Ich wurde dann an der Garderobe stationiert, wo ich mit meinen Kollegen die Verantwortung über Tausende von Taschen und Jacken hatte. Es ging ganz schön hektisch her und die 6 Stunden, die wir beschäftigt waren, vergingen wie im Flug. Als Dankeschön haben alle Helfer eine Urkunde bekommen und eine Tasche mit praktischen Werbeartikeln. Es war definitiv ein gelungener Tag und ein tolles Gefühl, dabei gewesen zu sein. Praktische Tipps Ich würde mir auf jeden Fall vorher schon Gedanken machen, wie ich mir das Leben im Ausland

5 finanzieren will. AuslandsBAFöG beantragen, für ein Stipendium bewerben, im Internet nach günstigen Zimmern schauen, die verschiedenen Stadtviertel im Internet nach Preisen zu vergleichen etc. Man kann wirklich schon viel Information im voraus aus dem Internet bekommen, wenn man sich intensiv damit beschäftigt. Wenn man in der Nähe der Uni wohnt, kann man sich auch überlegen, ob die Anschaffung eines Fahrrads nicht sinnvoller wäre als das Kaufen von Monatskarten für die öffentlichen Verkehrsmittel (so habe ich mir knapp 200 AUD erspart). Und ganz wichtig: An sozialen Aktivitäten und Angeboten der Uni teilnehmen, um aus dem Unialltag herauszukommen und neue Leute kennen zu lernen. Wenn die Möglichkeit besteht, für 2 Semester ins Ausland zu gehen, würde ich dies empfehlen. Ein Semester ist doch sehr schnell vorbei und kaum hat man sich an Land und Leute gewöhnt, muss man auch schon wieder gehen. Fazit Ich will unbedingt nochmal zurück nach Australien! Das Semester geht in der Regel nur ca. 13 Wochen, danach hat man genug Zeit, das zu tun, was man während des Semesters nicht schafft. Mein Semester in Australien hat mir sogar noch besser gefallen als mein Jahr in den USA, weil Land und Leute einfach unbeschreiblich sind und man durch das Studium an der Uni das Gefühl bekommt, ein Teil Melbournes zu sein. Ein halbes Jahr am anderen Ende der Welt zu leben und einen eigentlich weit entfernten Kontinent zu bereisen haben mich persönlich weiterentwickelt und meinen Horizont erweitert. Ich habe so viel über Australien und seine Ureinwohner gelernt, dass ich mit Sicherheit in ein paar Jahren noch mit genauso viel Begeisterung meinen zukünftigen Schülern davon berichten werde. Und ich kann mich wirklich glücklich schätzen, das Baden-Württemberg- Stipendium erhalten zu haben; es hat mir die Möglichkeit gegeben, Melbourne nicht nur zu erleben, sondern richtig zu leben.

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