ISSN 0343/1711 I Jahrgang 66 I Das bergische HandWERK. Magazin der Kreishandwerkerschaft Remscheid ALTMEISTERFEIER 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ISSN 0343/1711 I Jahrgang 66 I 06 2013. Das bergische HandWERK. Magazin der Kreishandwerkerschaft Remscheid ALTMEISTERFEIER 2013"

Transkript

1 ISSN 0343/1711 I Jahrgang 66 I Das bergische HandWERK Magazin der Kreishandwerkerschaft Remscheid ALTMEISTERFEIER 2013 Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ein tolles Jahr 2014

2

3 Inhaltsverzeichnis Was auch immer in einem Handwerksbetrieb benötigt wird, wertvolle Anregungen und Tipps finden Sie in Ihrem Magazin. Impressum ISSN Magazin der Kreishandwerkerschaft Remscheid Verantwortlich für den Inhalt: Geschäftsführer Fred Schulz Herausgeber Kreishandwerkerschaft Remscheid Remscheid, Hindenburgstr. 60 Tel.: RS , Fax: RS Verlag Remscheider Medienhaus GmbH & Co. KG Alleestraße Remscheid Redaktion Fred Schulz Anschrift der Anzeigenabteilung Remscheider Medienhaus GmbH & Co. KG Alleestraße Remscheid Mediaberater: Peter Roth, / , peter.roth@rga-online.de (gültige Preisliste Nr.15) Fotos Schulz, Wessel & Partner GbR Design und Umsetzung Schulz, Wessel & Partner GbR Hindenburgstr. 60, Remscheid Gesamtherstellung Remscheider Medienhaus GmbH & Co. KG Bezugsbedingungen Für die Innungsmitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Für sonstige Bezieher wird der Bezugspreis jeweils vom Vorstand der Kreishand - werkerschaft festgesetzt. Nächster Erscheinungstermin März 2014 Anzeigenschluss Februar 2014 Editorial FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR...4 Aktuelles Modefrühschoppen - ein großer Erfolg...6 Obermeistertagung/Vollversammlung der Kreishandwerkerschaft Remscheid...7 Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schulhoff führt NWHT für weitere drei Jahre...9 Weihnachtsgrüße...13 Impressionen Altmeisterfeier Aus der Innung Innung des Kraftfahrzeughandwerks Remscheid.8 Friseur-Innung Remscheid...10 Sanitär- und Heizungstechnik Remscheid...11 Dachdecker-Innung Remscheid...11 Detlef Weißenfeld zum neuen Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung gewählt...12 Fliesenleger Lutz Franken für weitere drei Jahre zum Obermeister der Bau-Innung gewählt...17 Silberner Meisterbrief für Frank Beielstein...18 Tischler-Innung Remscheid...19 IKK informiert Rahmenterminplan Januar bis April IKK-Gesundheitstag bei den UFH...20 Gesundheit vor Ort testen lassen...22 Ärztliche Bestätigung im Bonusheft kostenlos...22 KV-Karten verlieren Gültigkeit - ab 2014 gilt egk...23 KH-Intern Das Versorgungswerk informiert...21 Der Ausgabe liegt eine Beilage der Firma Knipping bei. Wir bitten um Beachtung. 3 I Das bergische HandWERK 06I13

4 FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR Sehr geehrte Handwerkskolleginnen, sehr geehrte Handwerkskollegen, sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu. Im Namen aller Obermeisterinnen und Obermeister, aber auch persönlich, möchten wir uns für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken und hoffen, dass wir Ihren Ansprüchen erneut gerecht werden konnten. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein schönes, besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest und für das neue Jahr alles erdenklich Gute, ganz besonders Gesundheit, Glück und Erfolg. Für Ihren Betrieb wünschen wir viele Aufträge, gute Kunden mit guter Zahlungsmoral, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Freude und Begeisterung für Sie tätig sind - also insgesamt wünschen wir Ihnen den größtmöglichen wirtschaftlichen Erfolg. Gerne sind wir auch im Jahr 2014 wieder Ihre PARTNER DES VERTRAUENS. Armin Hoppmann Kreishandwerksmeister Fred Schulz Geschäftsführer 4 I Das bergische HandWERK 06I13

5

6 Modefrühschoppen ein großer Erfolg Im ansprechenden Ambiente des Restaurants Pfeffer & Salz (Hägenerstr. 12, Remscheid) wurde der diesjährige Herbst-Modefrühschoppen der Friseur-Innung Remscheid durchgeführt. Michaela Linden (Fachbeiratsvorsitzende) und die Fachbeiratsmitglieder Tanja Kürten-Rauhaus und Antonietta Nigro präsentierten eindrucksvoll die Frisurenmode Herbst/Winter 2013/ Eine flotte Frisurenmodenschau und fachliche Vorführungen auf der Aktionsbühne wechselten sich ab. Obermeisterin Gudrun Sommerkorn konnte auch zahlreiche Gäste aus Solingen, Wuppertal und von der IKK classic begrüßen. Die sehr gut besuchte Veranstaltung gibt dem Vorstand der Innung recht die fachliche Arbeit für die Mitglieder muss erste Priorität haben. Weitere Informationen zur Frisurenmode Herbst/Winter 2013/2014 und Fotos vom Modefrühschoppen wurden auch im Netz unter veröffentlicht. 6 I Das bergische HandWERK 06I13

7 Obermeistertagung/Vollversammlung der Kreishandwerkerscha Remscheid Die Obermeistertagung/Vollversammlung Herbst 2013 der Kreishandwerkerschaft Remscheid wurde am 15. November unter Leitung von Kreishandwerksmeister Armin Hoppmann im Deutschen Röntgen-Museum Remscheid durchgeführt. Im Öffentlichen Teil der Obermeistertagung besichtigten die Mitglieder der Vollversammlung unter Führung von Herrn Dr. Uwe Busch, Stellv. Museumsdirektor, dieses in Deutschland einzigartige Museum. Im Nichtöffentlichen Teil wurden die Regularien (Haushaltspläne usw.) behandelt, der Jahresterminplan 2014 beschlossen und die Aktivitäten/Projekte im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erörtert. Die Weichen für das Jahr 2014 sind gestellt. 7 I Das bergische HandWERK 06I13

8 Tolle Ak on der KFZ-Innung Verkehrssicherheitsspiele für alle Remscheider Kindergärten Eine tolle Aktion der Innung des Kraftfahrzeughandwerks Remscheid. Nachdem die integrativen Kindertagesstätten Fuchsweg und Hagedornweg im Rahmen der Sozialen Patenschaft regelmäßig mit Kinderschutzwesten ausgestattet werden, gibt es nunmehr eine tolle Aktion für alle Kindergärten in Remscheid. Die Remscheider Kindergärten erhalten von der Innung jeweils ein Verkehrssicherheitsspiel. Die VERKEHRSKISTE Stehen, sehen, gehen ist ein lustiges Verkehrsspiel mit hohem Lernwert. Die Mitglieder der Innung des Kraftfahrzeughandwerks Remscheid auf der Innungsversammlung am 5. Dezember 2013 die Spiele werden in den nächsten Tagen von den Meistern persönlich in den Kindergärten abgegeben. Obermeister Hans-Jürgen Auras: Mit diesem Lernspiel wird das richtige und sichere Verhalten der Kinder in der heutigen Verkehrswelt unterstützt. Damit möchten wir einen Beitrag zur Förderung der Sicherheit der Kinder unserer Stadt leisten. Die Mitglieder der Innung der Nahrungsmittelhandwerke Remscheid - Fachgruppe Fleischer-Handwerk - trauern um den ehemaligen Obermeister Fleischermeister Hans Hugo Osthoff der am 16. November 2013 im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Hans Hugo Osthoff war als Mensch und Ehrenamtsträger eine herausragende Persönlichkeit. Als Obermeister der Fleischer-Innung Remscheid hat er die Innung sehr erfolgreich über drei Jahrzehnte geführt. Die Verdienste von Hans Hugo Osthoff um das Handwerk wurden mit Auszeichnungen des Fachverbandes und der Handwerkskammer Düsseldorf gewürdigt. Viele von uns haben einen guten Freund verloren. Das Handwerk in Remscheid hat einen großartigen Menschen und hervorragenden Ehrenamtsträger verloren. Hans Hugo Osthoff war ein Mann der ersten Stunde, dem nicht nur das Fleischer-Handwerk, sondern auch das Remscheider Gesamthandwerk viel zu verdanken hat. In Gedanken sind wir bei seiner Frau und seiner Familie und sprechen unser tief empfundenes Beileid aus. Wir werden Hans Hugo Osthoff stets ein ehrendes Andenken bewahren. In stiller Trauer Innung der Nahrungsmittelhandwerke Remscheid Fachgruppe Fleischer-Handwerk Birgit Eppels Wolfgang Rehn Fred Schulz Obermeisterin Ehrenobermeister Geschäftsführer 8 I Das bergische HandWERK 06I13

9 Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schulhoff führt NWHT für weitere drei Jahre Auch die beiden Vizepräsidenten des NWHT erhielten bei den Gremienwahlen Rückendeckung. Wiedergewählt wurden der Präsident der Handwerkskammer Arnsberg und des Westdeutschen Handwerkskammertages (WHKT), Dachdeckermeister Willy Hesse (Arnsberg), sowie der Landesinnungsmeister der Schornsteinfegerinnung NRW und Präsident des Unternehmerverbands Handwerk NRW, ehemals Landesvereinigung der Fachverbände des Handwerks (LFH), Andreas Ehlert (Düsseldorf). Zu Vorstandsbeisitzern wählte das oberste Beschlussgremium des NRW-Handwerks den Präsidenten der Handwerkskammer Münster, Schornsteinfegermeister Hans Rath (Münster; Wiederwahl) und den Präsidenten der Handwerkskammer Köln, Maler- und Lackierermeister Hans Peter Wollseifer (Hürth, ebenfalls Wiederwahl). Als Vorstandsmitglieder von Fachverbandsseite gehören dem Vorstand nunmehr Bäckermeister Heribert Kamm (neu; Hagen) Landesinnungsmeister Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe, und Friseurmeister und stv. Vorsitzender der Unternehmervereinigung Handwerk Olaf Krausslach (wie bisher; Vlotho) an. Für die Seite der Gemeinschaftseinrichtungen komplettiert der Vorstandsvorsitzende der SIGNAL IDUNA AG, Ulrich Leitermann (Dortmund) das achtköpfige Spitzengremium. Ebenso einmütig verabschiedeten die 85 Delegierten des Handwerksrats eine Resolution, die Passagen im jüngsten Jahresbericht des EU-Ministerrats zurückweist, welche den Befähigungsnachweis zum Meister - in Deutschland Voraussetzung für die selbständige Berufsausübung in 41 Handwerksberufen - als Zulassungs - hemmnis charakterisieren. Die EU muss endlich verstehen, dass das duale Berufsbildungssystem mit dem Herzstück der Meisterqualifikation eine entscheidende Säule dieses Landes für Wachstum und qualifizierte Beschäftigung und gegen Jugendarbeitslosigkeit ist, betonte Schulhoff. Das gewählte Präsidium mit Präsident Prof. Schulhoff (2.v. re.), Andreas Ehlert (re.) und Willy Hesse (2.v.li) sowie NWHT-Hauptgeschäftsführer Josef Zipfel. Professor Dr. h.c. Wolfgang Schulhoff führt für drei weitere Jahre die Dachorganisation Nordrhein-Westfälischer Handwerkstag (NWHT). Der Handwerksrat, zentrales Beschlussgremium des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages, bestätigte den Düsseldorfer Handwerksunternehmer und Handwerkskammerpräsidenten am Donnerstag in geheimer Wahl im Amt. Der Inhaber des Düsseldorfer SHK-Unternehmens Schulhoff Haustechnik GmbH mit 70 Beschäftigten und Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf führt die Landeshandwerksvertretung seit 1. Januar Der NWHT vertritt die Interessen von Unternehmen mit 1,12 Mio. Beschäftigten im NRW-Handwerk. Im zentralen Beschlussgremium, dem Handwerksrat, sind 35 Delegierte von den 7 Handwerkskammern des Landes, 35 Delegierte von Seiten der Landesfachverbände des Handwerks und 15 Delegierte aus den Gemeinschaftseinrichtungen des Handwerks stimmberechtigt. Zur Person des NWHT-Präsidenten: Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schulhoff (* ) leitet nach Abitur, Berufsausbildung zum Installateur und Ingenieur sowie Universitätsstudium zum Diplom-Volkswirt seit 1969 als Geschäftsführender Gesellschafter in Düsseldorf einen der größten Betriebe der SHK-Branche am Mittleren Niederrhein: das Familienunternehmen G. Schulhoff GmbH & Co. KG, sowie die Firma Schulhoff Ingenieur Planung GmbH. Prof. Schulhoff gehörte zwischen 1983 und Jahre als Abgeordneter und profilierter Mittelstandspolitiker (Mitglied im Finanzausschuss, Obmann seiner Partei im Ausschuss für Post und Telekommunikation) dem Bundestag an. Prof. Wolfgang Schulhoff hat seit dem das Amt des Präsidenten der Handwerkskammer für den Regierungsbezirk Düsseldorf inne ( Unternehmen, Beschäftigte). Er kann ferner auf eine erfolgreiche kommunalpolitische Karriere in der Landeshauptstadt Düsseldorf zurückblicken, war 16 Jahre lang Kreisvorsitzender der Düsseldorfer CDU, für die er von 1969 bis zuletzt als stv. Fraktionsvorsitzender - dem Rat der Stadt angehörte. Das breit gespannte berufliche und politische Engagement Wolfgang Schulhoffs schließt außerdem eine mehrjährige Tätigkeit als Hochschullehrer für Volkswirtschaftslehre und Kuratoriumsvorsitzender (2000 bis 2011) der Hochschule Mittweida/ University of Applied Science ein. Der Nationalökonom ist Träger des Großen Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Goldenen Verdienstkreuzes der Republik Polen und seit diesem Jahr Ehrendoktor der Universität Gabrovo, Bulgarien. Wolfgang Schulhoff ist verheiratet und Vater zweier Kinder. 9 I Das bergische HandWERK 06I13

10 Ehrung und Preis für Jahresbeste Hervorragender Vortrag der Stadtsparkasse Remscheid Auf der Innungsversammlung der Friseur-Innung Remscheid erhielten die Jahresbesten Kevin Meyer und Cataldo Scavuzzo - ein Präsent der Firma Tondeo und wurden zugleich nochmals von der Innung belobigt. Unser Foto (v.l.n.r.): Volker Pleiß, Obermeisterin Gudrun Sommerkorn und Christoph Kruse Stadtsparkasse Remscheid Ein besonderer Höhepunkt der gutbesuchten Innungsversammlung war das Referat SEPA-Stichtag 1. Februar 2014: Ist Ihr Unternehmen fit für den SEPA-Zahlungsverkehr? Kennen Sie als Privatkunde Ihre persönliche IBAN? Die Referenten der Stadtsparkasse Remscheid, Abteilungsdirektor Volker Pleiß und Dipl.-Kfm. Christoph Kruse, konnten hochqualifiziert alle Fragen aus dem Kreis der Anwesenden beantworten und wesentliche Praxistipps für das Tagesgeschäft geben. Unser Foto (v.l.n.r.): Obermeisterin Gudrun Sommerkorn, Cataldo Scavuzzo, Evelyn Jennert (Firma Tondeo, Solingen) und Kevin Meyer 10 I Das bergische HandWERK 06I13

11 Ehrungen in der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Unser Foto rechts: (v.l.n.r.) Detlef Achenbach, Obermeister Hans-Jürgen Althaus, Peter Stoßberg und Stellv. Obermeister Ralf Bergmann. Obermeister Hans-Jürgen Althaus zeichnete auf der Innungsversammlung am 18. November 2013 die Innungsmitglieder Peter Stoßberg und Detlef Achenbach mit dem SILBERNEN MEISTER- BRIEF aus. Unser Foto rechts: (v.l.n.r.) Obermeister Hans-Jürgen Althaus, Björn Heinrichs und Stellv. Obermeister Ralf Bergmann. Herrn Björn Heinrichs von der Firma Reinshagen & Schröder überreichte OM Althaus zum 50-jährigen Firmenjubiläum die GOLDENE ZANGE der Innung und gratulierte nochmals im Namen aller Innungsmitglieder. Dachdecker-Innung Remscheid - Ehrungen Obermeister Stephan Kremer überreichte Herrn Gunnar Hermann den SILBER- NEN MEISTERBRIEF und gratulierte im Namen der Innung. Harald Tanz wurde zum 25-jährigen Betriebsjubiläum ebenfalls vom Obermeister mit der Ehrenurkunde der Handwerkskammer Düsseldorf ausgezeichnet. Über regen Zuspruch freute sich Obermeister Stephan Kremer anlässlich der Innungsversammlung der Dachdecker-Innung Remscheid am 27. November Zentrales Thema der Sitzung war die Bekämpfung der Schwarzarbeit. Gast und Referent war Horst Schwarzweller, Sachgebietsleiter Zentraler Ermittlungsdienst der Stadt Remscheid. 11 I Das bergische HandWERK 06I13

12 Detlef Weißenfeld zum neuen Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung gewählt Michael Stöter übernimmt das Amt des Stellv. Obermeisters Heinz Günter Peiseler als Stellv. Obermeister im Amt bestä gt Carsten Heinrich neuer Lehrlingswart Roland Gebert zum Ehrenobermeister ernannt Auf der Innungsversammlung der Maler- und Lackierer-Innung Remscheid wurde Detlef Weißenfeld, Mitinhaber der Firma Fuchs Malerbetrieb OHG, einstimmig zum neuen Obermeister der Innung gewählt. Roland Gebert, langjähriger Obermeister der Innung, hatte nicht erneut kandidiert. Das Amt des Stellv. Obermeisters und das Amt des Lehrlingswartes wurden ebenfalls neu besetzt. Jeweils einstimmig wurden Michael Stöter (Stellv. Obermeister) und Carsten Heinrich (Lehrlingswart) in die Spitzenämter der Innung gewählt. Heinz Günter Peiseler wurde für die Fachgruppe Raumausstatter im Amt des Stellv. Obermeisters bestätigt. Unterstützt wird die Vorstandsspitze von den Vorstandsbeisitzern Michael Götz, Thorsten Hoffmann, Günter Kasch, Stefan Laumann, Michael Scharf und Kurt-Jürgen Zimmermann. Roland Gebert, langjähriger Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung und zugleich auch Stellv. Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Remscheid, wurde als Dank für seine herausragenden ehrenamtlichen Leistungen zum EHRENOBER- MEISTER der Innung ernannt. Herr Gebert wird sich weiterhin um die Förderung des Nachwuchses kümmern, dies in seiner Funktion als Vorsitzender der Zwischen- und Gesellenprüfungsausschüsse. Berufsvereinigung für das Remscheider Maler- und Lackierer-Handwerk Die Maler- und Lackierer-Innung Remscheid ist die berufsständische Interessenvertretung für die Meisterbetriebe aus Remscheid und ist zugleich auch die Interessenvertretung für die Meisterbetriebe des Raumausstatter Handwerks, die eine Fachgruppe innerhalb der Maler- und Lackierer-Innung gegründet haben. Der Vorstand der Maler- und Lackierer-Innung. Ehrenobermeister Roland Gebert, Stellv. Obermeister Heinz Günter Peiseler, Lehrlingswart Carsten Heinrich, Stellv. Obermeister Michael Stöter, Obermeister Detlef Weißenfeld (vorne), Thorsten Hoffmann, Michael Scharf, Günter Kasch und Stefan Laumann. Mit ihren über 50 Mitgliedsbetrieben trägt die Maler- und Lackierer-Innung Remscheid dazu bei, die sehr wichtigen Dienstleistungsbereiche zu fördern sowie in Zusammenarbeit mit dem Maler- und Lackierer Landesinnungsverband Nordrhein und dem Landesinnungsverband Nordrhein für das Raumausstatter- und Sattlerhandwerk die Handwerke im Hinblick auf die ständig fortschreitenden Techniken, modernsten Technologien, den wechselnden Marktsituationen und dem Umweltschutz wirksam zu unterstützen sowie für eine zukunftsorientierte Berufs- und Nachwuchsbildung zu sorgen. Die Sicherung guter Nachwuchskräfte ist ein Kernthema, welches die Innung für die Mitglieder bearbeitet. Der Innung obliegt nach ihrer Satzung die Wahrnehmung der gemeinsamen gewerblichen Interessen ihrer Mitgliedsbetriebe. Die Mitglieder der Maler- und Lackierer-Innung Remscheid tragen seit Jahren große Verantwortung in der Bereitstellung von Ausbildungsplätzen und werden dieser gesellschafts-politischen Aufgabe gerecht. Im Ausbildungs- und Prüfungsbereich übernimmt die Innung auch hoheitliche Aufgaben. Herausragend ist die Überbetriebliche Unterweisung, die in einer eigenen Lehrwerkstatt durchgeführt wird. Die Innung hat ihren Sitz bei der Kreishandwerkerschaft Remscheid, Hindenburgstr. 60, Remscheid. Die Meisterbetriebe des Maler- und Lackierer-Handwerks und des Raumausstatter-Handwerks stehen für moderne Technologien, innovative Konzepte, Umweltschutz in Technik und Werkstoffe sowie für Qualität und Leistung. Die Meisterbetriebe der Malerund Lackierer-Innung Remscheid bieten eine breite Dienstleistungspalette, die allen Ansprüchen gerecht wird. 12 I Das bergische HandWERK 06I13

13 Sehr geehrte Innungsbetriebe, sehr geehrte Damen und Herren, Frische Ideen für neues Denken lassen Sie uns gemeinsam mehr bewegen lautet einer der Slogan der bundesweiten Imagekampagne des Deutschen Handwerks. Dieser Slogan beschreibt nicht nur hervorragend die Arbeit der Remscheider Kreishandwerkerschaft, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Handwerkerschaft und IKK classic. So starteten die IKK classic und die Kreishandwerkerschaft erfolgreich gemeinsam eine Aktion, um noch mehr Betriebe für die Innungen zu gewinnen und so an den Vorzügen der handwerklichen Organisation vor Ort zu überzeugen. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Herrn Schulz noch einmal herzlich für diese hervorragende gemeinsame Aktion. Die Kreishandwerkerschaft Remscheid hat es aber natürlich nicht nur dabei belassen. Durch vielfältige Aktivitäten hat sie immer wieder in der Öffentlichkeit gezeigt, wofür heute das moderne Handwerk steht: sei es durch den großen Erfolg der Allee-Center- Aktion mit einem überragenden Pressecho, die gelungene Festveranstaltung im Berufskolleg Technik (Lehrabschlussfeier), die soziale Patenschaft für drei Einrichtungen der örtlichen Lebenshilfe, oder auch durch den gelungenen Modefrühschoppen der Friseurinnung, um nur einige Aktivitäten zu nennen. Ich bin stolz, dass wir uns bei einigen der genannten Aktivitäten als Partner einbringen konnten und bin mir sicher, die Kreishandwerkerschaft Remscheid wird auch 2014 diesen erfolgreichen Weg weiter beschreiten. Nicht zuletzt: Kerzenschein, Plätzchenduft, bunte Christbaumkugeln jetzt beginnt die Weihnachtszeit und gerade da zeigt sich das Handwerk von seiner strahlendsten Seite. Denn was wäre Weihnachten ohne die vielen Handwerksberufe, die mit Ihrer Kreativität dafür sorgen, dass unsere Vorfreude auf das Weihnachtsfest steigt. In diesem Sinne: Ihnen allen ein wunderschönes Weihnachtsfest, einen gelungenen Jahreswechsel mit viel Zeit für die Dinge, die Ihnen wichtig sind. Bleiben Sie aber vor allem gesund. Ihr Rainer Wallenfang Regionalgeschäftsführer IKK classic 13 I Das bergische HandWERK 06I13

14 ALTMEISTERFEIER 2013 Auch in diesem Jahr trafen sich die Altmeister wieder zur traditionellen Weihnachtsfeier am 2. Advent im Remscheider Schützenhaus. Die 130 Handwerkinnen und Handwerker erlebten ein buntes Programm und die Verleihung von 5 Goldenen und einem Diamantenen Meisterbrief. v.l.n.r.: KFZ-Meister Friedrich August Wilke, KFZ-Obermeister Hans-Jürgen Auras, Schuhmachermeister Leopold Uhl, Oberbürgermeisterin Beate Wilding, Dachdeckermeister Manfred Wöhler, Dachdecker-Obermeister Stephan Kremer, Tischlermeister Wilhelm Steffens, Tischler-Obermeister Martin Stracke, Tischlermeister Hans Günter Kind, Kreishandwerksmeister Armin Hoppmann, HWK-Vizepräsident Siegfried Schrempf und Tischlermeister Hermann Kind. 14 I Das bergische HandWERK 06I13

15 15 I Das bergische HandWERK 06I13

16 GaToR-GFX - Fotolia.com Rahmenterminplan Januar bis April 2014 (Terminänderungen/ Änderungen der Anfangszeiten vorbehalten; bitte den Informationsdienst der Kreishandwerkerschaft und der Innungen beachten. Einschließlich Sonderveranstaltungen, Ferientermine, Feiertage) Januar 2014 Mittwoch, 22. Januar 2014, Uhr Friseur-Innung - Salon des Wissens Februar 2014 Mittwoch, 12. Februar 2014, Uhr Dachdecker-Innung - Vorstandssitzung März 2014 Dienstag, 4. März 2014, Uhr Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung BL - Innungsversammlung Mittwoch, 5. März 2014, Uhr Innung für Sanitär- und Heizungstechnik - Vorstandssitzung Donnerstag, 6. März 2014, Uhr Innung für elektrotechnische Handwerke - Vorstandssitzung Sonntag, 9. März 2014, Uhr Modefrühschoppen der Friseur-Innung Frisurenmode Frühjahr/Sommer 2014 Montag, 10. März 2014, Uhr Friseur-Innung - Vorstandssitzung Mittwoch, 12. März 2014, Uhr Kreishandwerkerschaft Mitgliederversammlung Versorgungswerk Donnerstag, 13. März 2014, Uhr Innung des Kraftfahrzeughandwerks - Vorstandssitzung Montag, 24. März 2014, Uhr Kreishandwerkerschaft Remscheid - Vorstandssitzung Dienstag, 25. März 2014, Uhr Maler- und Lackierer-Innung - Vorstandssitzung Montag, 31. März 2014, Uhr Bau-Innung - Innungsversammlung Mittwoch, 9. April 2014, Uhr Tischler-Innung - Vorstandssitzung Mittwoch, 9. April 2014, Uhr Tischler-Innung - Innungsversammlung Vorstandsneuwahlen Donnerstag, 10. April 2014, Uhr Innung für elektrotechnische Handwerke - Innungsversammlung Vorstandsneuwahlen April 2014 Dienstag, 1. April 2014, Uhr Maler- und Lackierer-Innung - Innungsversammlung Mittwoch, 2. April 2014, Uhr Friseur-Innung - Innungsversammlung Vorstandsneuwahlen Donnerstag, 3. April 2014, Uhr Innung des KFZ-Handwerks - Innungsversammlung Vorstandsneuwahlen Montag, 7. April 2014, Uhr Innung der Nahrungsmittelhandwerke - Innungsversammlung Vorstandsneuwahlen Montag, 7. April 2014, Uhr Innung für Sanitär- und Heizungstechnik - Innungsversammlung Vorstandsneuwahlen Dienstag, 8. April 2014, Uhr Fachinnung für Metall- und Graviertechnik - Innungsversammlung 16 I Das bergische HandWERK 06I13

17 Fliesenlegermeister Lutz FRANKEN für weitere drei Jahre zum Obermeister der Bau-Innung gewählt Norbert MÜCK (Fliesenlegermeister) im Amt des Stellvertretenden Obermeisters bestä gt Lutz KOTTHAUS (Fliesenlegermeister) im Amt des Lehrlingswartes bestä gt Auf der Innungsversammlung der Bau-Innung Remscheid wurde Fliesenlegermeister Lutz Franken einstimmig im Amt des Obermeisters bestätigt und wird somit die Innung weitere drei Jahre führen. Durch die ebenfalls einstimmige Wiederwahl von Norbert Mück zum Stellv. Obermeister und Lutz Kotthaus zum Lehrlingswart, ist eine Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit der letzten Jahre sichergestellt. Unterstützt wird die Innungsspitze durch die gewählten Vorstandsmitglieder Daniel Freund, Gabriel Klou, K.D. Prang und Sven Mützner. Die Bau-Innung Remscheid ist die Berufsvereinigung und berufsständische Interessenvertretung für die Meisterbetriebe des Bauhandwerks - Fliesenleger, Maurer, Straßenbauer, Stuckateure, Zimmerer - in Remscheid. Mit ihren über 20 Mitgliedsbetrieben trägt die Bau-Innung Remscheid dazu bei, die sehr wichtigen Dienstleistungsbereiche zu fördern sowie in Zusammenarbeit mit den Baugewerblichen Verbänden Nordrhein im Hinblick auf die ständig fortschreitenden Techniken, modernsten Technologien, den wechselnden Marktsituationen die Betriebe wirksam zu unterstützen sowie für eine zukunftsorientierte Berufs- und Nachwuchsbildung zu sorgen. Die Sicherung guter Nachwuchskräfte ist ein Kernthema, welches die Innung für die Mitglieder bearbeitet. Unser Foto: v.l.n.r.: Obermeister Lutz Franken, K.D. Prang, Stellv. Obermeister Norbert Mück, Lehrlingswart Lutz Kotthaus und Sven Mützner. Nicht auf dem Foto die Vorstandsmitglieder Daniel Freund und Gabriel Klou. Die Mitgliedsbetriebe der Bau-Innung Remscheid kennen jede Änderung technischer Bestimmungen, neue gesetzliche und sonstige Regelungen - zum Beispiel zum Arbeits- und Tarifrecht, neuen Werkstoffen und modernen Anwendungstechniken sowie vielen anderen für die erfolgreiche Betriebsführung notwendigen und unerlässlichen Entwicklungen und Tendenzen. Damit ist der Kunde beim Mitgliedsbetrieb der Bau-Innung Remscheid in guten Händen. Innungsmitglied der Bau-Innung sein bedeutet, Mitglied einer starken Gemeinschaft zu sein. Jeder Mitgliedsbetrieb hat unternehmerische und fachliche Interessen, welche für den Erhalt seines Betriebes lebenswichtig sind. Die Innung als Mitglied der Baugewerblichen Verbände Nordrhein und dieser wiederum als ein Bestandteil der bundesweiten Berufsorganisation des Bauhandwerks, können gegenüber Staat und Gesellschaft die Interessen der einzelnen Mitgliedsbetriebe vertreten. Der Innung obliegt nach ihrer Satzung die Wahrnehmung der gemeinsamen gewerblichen Interessen ihrer Mitgliedsbetriebe. Die Mitglieder der Bau-Innung Remscheid tragen seit Jahren große Verantwortung in der Bereitstellung von Ausbildungsplätzen und werden dieser gesellschaftspolitischen Aufgabe gerecht. Die Innung hat ihren Sitz bei der Kreishandwerkerschaft Remscheid, Hindenburgstr. 60, Remscheid. Die Meisterbetriebe des Bau- Handwerks stehen für moderne Technologien, innovative Konzepte, Umweltschutz in Technik und Werkstoffen sowie für Qualität und Leistung. Die Meisterbetriebe bieten eine breite Dienstleistungspalette, die allen Ansprüchen gerecht wird. 17 I Das bergische HandWERK 06I13

18 Silberner Meisterbrief für Frank Beielstein Obermeister Lutz Franken (Foto links) und Stellv. Obermeister Norbert Mück (Foto rechts) überreichten Herrn Frank Beielstein (Firma Knebes) auf der Innungsversammlung am 4. November 2013 den SILBERNEN MEISTERBRIEF und gratulierten im Namen der Innung. Inserenten schätzen seine Kompetenz. Peter Roth steht den Inserenten des Bergischen Handwerks als hilfsbereiter und versierter Anzeigenberater zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter Tel.: / oder unter peter.roth@rga-online.de Er freut sich über Ihren Anruf! Bringen Sie Ihre Werbung unter seinen Hut! 18 I Das bergische HandWERK 06I13

19 Innungsversammlung der Tischler- Innung Remscheid Ehrungen Interessantes Referat (Signal Iduna) Auf der Innungsversammlung der Tischler-Innung Remscheid referierte Herr Filialdirektor Peter Horn, Signal Iduna, zum Thema Tischler-Rente -Tarifvertrag zur Altersversorgung im nordwestdeutschen Tischlerhandwerk - Besondere Vorteile des Arbeitgebers. Frank Titz (l.) und Martin Stracke wurden mit dem SILBERNEN MEISTERBRIEF ausgezeichnet. Unser Foto v.l.n.r.: Stellv. Obermeister Frank Titz, Filialdirektor Peter Horn und Obermeister Martin Stracke. Arndt Mennenöh erhielt von Obermeister Martin Stracke die Urkunde der Handwerkskammer Düsseldorf zum 25-jährigen Betriebsjubiläum. 19 I Das bergische HandWERK 06I13

20 IKK-Gesundheitstag bei den UFH Am 12. November lud die IKK classic die Unternehmerfrauen des Handwerks aus Solingen, Remscheid, Wuppertal und dem Oberbergischen Kreis zum traditionellen IKK Gesundheitstag in den Sportpark Hilden ein. Nach vielen Seminaren in denen hauptsächlich über das Thema Gesundheit referiert wurde, war es jetzt mal an der Zeit, der Theorie die Praxis folgen zu lassen, so die Organisatorin von der IKK classic Ailyn Westkämper Ziegan. Gründe dafür gibt es mehr als genug, wie der Referent - Marcel Kohlberg (Inhaber Exclusive Fitness) - den erschienenen Unternehmerfrauen erläuterte: Ein arbeitender Muskel schüttet unter Belastung rund 400 chemische Botenstoffe aus. Einige dieser Substanzen regen den Abbau von Fettreserven an, manche beugen Herz- und Kreislauferkrankungen vor und bremsen sogar die Bildung von Tumorzellen, andere sorgen dafür, dass neue Nervenzellen gebildet werden. Ein weiteres Ziel des Tages war es, den Teilnehmerinnen einmal die Vielfalt an sportlichen Aktivitäten aufzuzeigen, damit jeder für sich die Sportart findet, die ihm auch langfristig Freude bereitet. Denn erst wenn jeder für sich genau die Sportart gefunden hat, die zu ihm passt, kommt der Spaß und die Motivation auch nicht zu kurz, so Marcel Kohlberg. Ein wenig Theorie wurde natürlich auch vermittelt, so z.b. über die Zusammenhänge zwischen Bewegung und Ernährung sowie auch über anatomische und physiologische Grundlagen der Wirbelsäule. Alles in allem ein runder Tag an dem vor allem der Spaß an der Bewegung nicht zu kurz kam, wie alle Teilnehmer am Schluss versicherten. 20 I Das bergische HandWERK 06I13

21 Das Versorgungswerk informiert Das Versorgungswerk der in der Kreishandwerkerschaft Remscheid zusammengeschlossenen Innungen bietet allen Mitgliedsbetrieben und deren Beschäftigten folgende Dienstleistungen und Angebote: Dienstleistungen: Prüfung der Ansprüche zur gesetzlichen Rentenversicherung Betriebsrenten für Ehegatten Überprüfung der Betriebshaftpflichtversicherung Schadenhilfe Gestaltungsmöglichkeiten des Ehegattenarbeitsvertrages Angebote: Unfallversicherung hohe Rabatte gegenüber den Normaltarifen besondere Vorteile für Auszubildende im Handwerk Sterbegeldversicherung Rabatt gegenüber den Normaltarifen bis Eintrittsalter 55 keine Gesundheitsüberprüfung jährlich fallende Beiträge durch Überschussverwendung ZU VERKAUFEN Wohnhaus, Baujahr 1956, Wohnfläche stark 160 m², + ca. 150 m² Kellerräume ( u.a. Sauna, Bar, 2. Küche etc.) 6 Parkplätze vor dem Haus, ca m² Park- und Grünfläche, davon ca m² Baugrundstück, ca m² Wald 2 Produktionshallen, ca. 580 m² + Büroflächen, Waschraum, Toiletten, Kellerraum. VB Fam. H.G. Stillger, Hof Heidhof 14, Remscheid Tel Lebens- / Rentenversicherung Beitragsvorteile durch Sammelversicherungsvertrag Kraftfahrzeugversicherung Sondertarif für Innungsmitglieder und deren Mitarbeiter Rechtsschutzversicherung Sondertarif für Innungsmitglieder Gewerbliche Sachversicherung Sonderprämie für Innungsbetriebe Die Beratungsdienste stehen allen Innungsmitgliedern und deren Beschäftigten kostenlos und ohne jede Verpflichtung zur Verfügung. Fachkundige Mitarbeiter der berufsständischen SIGNAL-IDUNA führen täglich im Haus des Handwerks, Hindenburgstr. 60, Remscheid, in der Zeit von 9.00 bis Uhr, mittwochs auch von bis Uhr, ihre Beratungsdienste durch (Tel / ). Sie haben eine Aufgabe - wir ein Ziel! Personalleasing Personalvermittlung m/w Facharbeiter sowie Hilfskräfte Wir haben für Sie die richtigen Mitarbeiter! Remscheid Carl-Friedrichs-Str. 36 Telefon / Sie benötigen einen Transporter? Wir helfen Ihnen gerne! Ihr Weg in den Job - Nachfolge gesucht Gerne veröffentlichen wir Ihre Stellenangebote und -gesuche. Sie suchen eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für Ihren Handwerksbetrieb? Gerne veröffentlichen wir Ihr Gesuch. Anfragen und Angebote sind zu richten an die Kreishandwerkerschaft Remscheid, Hindenburgstr. 60, Remscheid Tel.: / , Fax: / info@handwerk-remscheid.de ab 41,- netto/tag 499,- nett/monat inkl km Langzeitkonditionen auf Anfrage Autohaus Bergland GmbH Überfelder Str Remscheid Tel.: / rs@bergland-gruppe.de 21 I Das bergische HandWERK 06I13

22 Gesundheit vor Ort testen lassen: kostenlos und unbürokratisch mit der IKK classic 80 Prozent aller Angestellten wünschen sich einen Chef, der sich mehr für ihre Gesundheit engagiert. Leichter gesagt, als getan - neben den vielen Aufgaben und Anforderungen - die alltäglich von einem Arbeitgeber zu bewältigen sind. Daher bietet die IKK classic zahlreiche Gesundheitstests direkt vor Ort im Betrieb an, die helfen, die Gesundheit der Mitarbeiter zu verbessern und zu bewahren. Die IKK classic bietet solche Tests in folgenden Gesundheitsbereichen an: Herz-Kreislaufsystem Das Körpergewicht, der Blutdruck und die Blutfette sind wichtige Parameter für Herz und Kreislauf. Mit verschiedenen Gesundheitstests werden die Werte der Mitarbeiter ermittelt und sie erhalten dann eine Beratung, wie man langfristig ihr Herz-Kreislaufsystem fit halten kann. Rückengesundheit Besonders häufig klagen Mitarbeiter über Rückenschmerzen und fallen im Betrieb aus. Egal, ob sie körperlich schwer arbeiten, viel im Auto oder am Schreibtisch sitzen der Rücken spürt es. Bei unserem Rückencheck erfahren die Teilnehmer mehr über den Zustand ihrer Wirbelsäule und erhalten Tipps für rückengerechtes Verhalten in Beruf und Freizeit. Stress-Check Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Belastung und Erholung zu halten, ist bei starker beruflicher Anforderung oft nicht leicht. Mit einem speziellen Stress-Check wird deshalb der Stress-Status der Mitarbeiter getestet und individuelle Ausgleichsmöglichkeiten aufgezeigt. Langjährige Erfahrungen haben gezeigt, dass die Ergebnisse dieser Tests bereits zu ersten Veränderungen der Arbeits- und Lebensweise beitragen können. Daneben bietet die IKK classic - rund um die Gesundheit im Arbeitsalltag - verschiedene Vorträge, Workshops und Seminare an. Zur Suchtprävention, zur Verpflegung während des Arbeitstages und zum Umgang mit körperlichen und psychischen Belastungen erhalten Arbeitgeber und Mitarbeiter in ein bis zwei Stunden praxisnahe Informationen. Für Betriebe, die ihre Mitarbeiter auf das Thema Gesundheit aufmerksam machen möchten, entwickelt die IKK classic entsprechend dem Bedarf des Betriebs kostenfrei einen solchen Gesundheitstag. Bei Interesse informiert die IKK classic gerne persönlich über ihre Angebote. Ärztliche Bestätigung im Bonusheft kostenlos Ärztliche Bestätigung für Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen im Bonusheft ist seit dem 1. Oktober kostenlos. Wer aktiv etwas für seine Gesundheit tut, wird häufig von seiner Krankenkasse mit einem Bonus belohnt. Bestandteil der Bonusprogramme ist meistens auch die Inanspruchnahme von ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen. Um diese zu dokumentieren, müssen sich die Patienten die Untersuchung in einem Bonusheft bestätigen lassen. Das führte in der Vergangenheit immer mal wieder zu Diskussionen, weil einige Ärzte für ihre Unterschrift eine Gebühr verlangten, die von den Krankenkassen nicht erstattet werden durfte. Eine eindeutige Regelung dafür gab es bisher nicht. Damit ist nun endlich Schluss: Der neue Bundesmantelvertrag Ärzte, auf den sich kürzlich die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung geeinigt haben, regelt nun unter anderem auch die Vergütung für diese ärztliche Dienstleistung. Seit Oktober 2013 gilt: Wird das Bonusheft zur Dokumentation der gesundheitsfördernden Aktivitäten dem Arzt in dem Quartal vorgelegt, in dem die Vorsorgeuntersuchung stattgefunden hat, ist seine Unterschrift und der Praxisstempel für den Patienten kostenlos. Anders sieht es aus, wenn der Patient die Bestätigung in einem späteren Quartal von seinem Arzt erhalten möchte. In diesem Fall kann der Arzt eine Gebühr verlangen, die der Patient aus eigener Tasche bezahlen muss. Patienten sollten das Bonusheft deshalb gleich zum Vorsorgetermin mitnehmen und direkt nach der Untersuchung um die ärztliche Unterschrift bitten. So können keine Punkte verloren gehen und die Bestätigung durch den Arzt ist kostenlos. Endspurt: jetzt IKK Bonus für 2013 sichern Das Jahresende naht und deshalb noch schnell das Bonusheft vollmachen. Erwachsene können sich bis zu 300 Euro, Kinder bis zu 150 Euro sichern. Schon ab vier Aktivitäten kann man einen Bonus erhalten. Die Liste der Möglichkeiten ist lang, mehr dazu unter: 22 I Das bergische HandWERK 06I13

23 KV-Karten verlieren Gültigkeit ab 2014 gilt egk Derzeit wird die neue elektronische Gesundheitskarte (egk) flächendeckend in Deutschland eingeführt. Sie löst die bisherige Krankenversichertenkarte ab. Die Gültigkeit aller noch im Umlauf befindlichen alten KV-Karten endet damit unabhängig vom darauf genannten Befristungsdatum zum 31. Dezember Darauf haben sich Anfang Oktober der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung verständigt. Ab dem 1. Januar 2014 ist die egk der einzige Anspruchsnachweis gegenüber medizinischen Leistungen. Voraussetzung für den Erhalt der neuen Karte ist ein aktuelles Passfoto, das bei allen Menschen ab 15 Jahren auf der Karte abgebildet wird. Nur wenige Personen (z.b. Pflegebedürftige) erhalten ihre egk ohne Lichtbild. Das persönliche Foto verhindert Verwechslungen sowie den Missbrauch von Leistungen durch unberechtigte Dritte. Menschen, die ihrer Krankenkasse kein Passfoto zur Verfügung stellen, erhalten keine elektronische Gesundheitskarte und verfügen somit auch über keinen medizinischen Anspruchsnachweis. Wird nicht innerhalb von zehn Tagen nach einer Behandlung ein gültiger Versicherungsnachweis nachgereicht, kann der Arzt eine Privatrechnung ausstellen und eine Vergütung verlangen. Die Erstattung dieser Kosten ist kompliziert und mit erheblichem Mehraufwand verbunden. Alle, die noch kein Lichtbild eingereicht haben oder die trotz eingesendetem Foto noch keine elektronische Gesundheitskarte von der IKK classic bekommen haben, sollten sich melden unter der kostenfreien Rufnummer Weitere Infos unter: Silberner Meisterbrief für Gregor Rasch Presseoffensive im Frühjahr 2014 Auf der Innungsversammlung der Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung Bergisch Land wurde Gregor Rasch, Stellv. Obermeister, mit dem SILBER- NEN MEISTERBRIEF ausgezeichnet. Obermeisterin Beate Globisch gratulierte im Namen der Innung. Im Rahmen der Innungsversammlung wurde eine Presseoffensive für das Frühjahr 2014 beschlossen. In drei Pressegesprächen in der Werkstatt sollen in Remscheid, Solingen und Wuppertal Themen wie Kinderarbeit, Friedhofskultur, Trauer und Grabsteine und die Landesgartenschau 2014 dargestellt werden. Das BERGISCHE HAND- WERK wird ausführlich über diese Pressearbeit berichten. 23 I Das bergische HandWERK 06I13

24 ANRUF GENÜGT Bedachungsmaterialien Elektro

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17.

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17. Postfach 13 53 66404 Homburg An alle Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. Marketing-Service / Produktmanagement Sabine Leibrock Telefon

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Die Kreishandwerkerschaft des Kreises Herne

Die Kreishandwerkerschaft des Kreises Herne Die Kreishandwerkerschaft des Kreises Herne Partner des Handwerks in Herne, Castrop-Rauxel und Wanne-Eickel Verstehen Bündeln Handeln Partner des Handwerks aus Tradition: Die Kreishandwerkerschaft Herne

Mehr

Zahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz

Zahnthema kompakt. Bonusregelung beim Zahnersatz Zahnthema kompakt Bonusregelung beim Zahnersatz Mit Bonus mehr Geld. Auch für Kinder ab dem 12. Lebensjahr. Bonusregelung die Lizenz zum Geldsparen Bereits 1989 wurde ein kleines, unscheinbares Heftchen

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 Satzung BinG! Barbershop in Germany Seite 1 Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 1 Name und Sitz des Verbandes Der Verband trägt den Namen: "BinG! Barbershop in Germany". Sein Sitz ist

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr