Artikel 1: Schrittweise Migration in Eine Private Cloud

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2 Vorstellung von Realtime Publishers von Don Jones, Series Editor Seit mehreren Jahren produziert Realtime unzählige qualitativ hochwertige Bücher in elektronischem Format, die für Sie, den Leser, kostenlos sind. Dieses einzigartige Verlagsmodell funktioniert, weil unsere Sponsoren dank ihrer großzügigen Unterstützung und Kooperation die Produktionskosten für jedes Buch zugunsten unserer Leser übernehmen. Auch wenn wir unsere Veröffentlichungen immer kostenlos anbieten, hat Qualität für uns die oberste Priorität. Meine Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass unsere Bücher so gut wie gedruckte Bücher und in den meisten Fällen sogar besser sind, für die Sie $ 40,00 oder mehr bezahlen müssen. Unser elektronisches Verlagsmodell bietet mehrere Vorteile im Vergleich zu gedruckten Büchern: Sie erhalten Kapitel buchstäblich so schnell, wie unsere Autoren sie erstellen (der Echtzeit -Faktor unseres Modells), und wir können die Kapitel aktualisieren, um die neusten Änderungen in der Technologie zu berücksichtigen. Ich möchte darauf hinweisen, dass unsere Bücher keine bezahlte Werbung oder White Papers sind. Wir sind ein unabhängiges Verlagshaus. Es gehört zu meinen wichtigsten Aufgaben sicherzustellen, dass unsere Autoren ihre Fachkenntnisse und Meinungen ohne Vorbehalt und Einschränkung zum Ausdruck bringen. Wir haben die vollständige redaktionelle Kontrolle über unsere Veröffentlichungen und ich bin stolz, dass wir in den vergangenen Jahren so viele qualitativ hochwertige Bücher produziert haben. Ich lade Sie herzlich ein, unsere Website zu besuchen, besonders wenn Sie diese Veröffentlichung von einem Freund oder Kollegen erhalten haben. Wir haben eine große Auswahl an zusätzlichen Büchern zu verschiedenen Themen, und Sie finden sicherlich ein Buch, das Sie interessiert. Und es ist kostenlos. Wir hoffen, dass Sie Realtime auch in der Zukunft weiterhin für ihren Weiterbildungsbedarf in Anspruch nehmen. Mit freundlichen Grüßen Don Jones

3 Vorstellung von Realtime Publishers... i Artikel 1: Schrittweise Migration in eine private Cloud... 6 Vorteile einer privaten Cloud... 6 Verbesserte Hardwareoptimierung... 7 Niedrigere Unterstützungskosten durch Self-Service-Management... 8 Niedrigere Investitionsausgaben... 8 Verringerter Zeitaufwand für den Einsatz von Anwendungen und Diensten... 8 Wann ist eine private Cloud die falsche Wahl?... 8 Bewerten des aktuellen Status der Einsatzbereitschaft für eine private Cloud... 9 Schrittweise Einführung einer privaten Cloud Zusammenfassung Artikel 2: Tipps und Best Practices zum Verwalten einer privaten Cloud Error! Bookmark not defined. Erstellen von Richtlinien und Verfahren... Error! Bookmark not defined. Kostenzuordnung und -berichte... Error! Bookmark not defined. Image-Management... Error! Bookmark not defined. Sicherheits- und Patch-Management... Error! Bookmark not defined. Sicherung und Notfallwiederherstellung... Error! Bookmark not defined. Standardisieren von Hardware und Anwendungs-Stacks... Error! Bookmark not defined. Formalisieren von Erkennungs- und Monitoring-Verfahren... Error! Bookmark not defined. Zusammenfassung... Error! Bookmark not defined. Artikel 3: Langfristiges Management: Hauptfaktoren für die Sicherheit, Fehlersuche und das Monitoring einer privaten Cloud... Error! Bookmark not defined. Sicherheit einer privaten Cloud... Error! Bookmark not defined. Identitätsmanagement... Error! Bookmark not defined. Image-Management... Error! Bookmark not defined.

4 Netzwerksicherheit... Error! Bookmark not defined. Fehlersuche in einer privaten Cloud-Infrastruktur... Error! Bookmark not defined. Zu überwachende Hauptbereiche... Error! Bookmark not defined. Zusammenfassung... Error! Bookmark not defined.

5 Erklärung zum Urheberrecht 2011 Realtime Publishers. Alle Rechte vorbehalten. Diese Website enthält Material (nachstehend das Material genannt), welches von Realtime Publishers erstellt, entwickelt oder von Realtime Publishers in Auftrag gegeben und mit Genehmigung von Realtime Publishers veröffentlicht wurde. Diese Website und das so definierte Material sind durch internationale Urheberrechts- und Markengesetze geschützt. DAS MATERIAL WIRD OHNE MÄNGELGEWÄHR WIE BESEHEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, OHNE JEDWEDE EXPLIZITE ODER IMPLIZITE GARANTIE, DARIN EINGESCHLOSSEN, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE IMPLIZITEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, DES EIGENTUMS UND DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN. Das Material kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Realtime Publishers und seine Website-Sponsoren lehnen jegliche Haftung für das Material ab. Realtime Publishers oder seine Website-Sponsoren können keinesfalls für in dem Material enthaltene technische oder redaktionelle Fehler oder Unterlassungen haftbar gemacht werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf direkte und indirekte Schäden, beiläufig entstandene Schäden, atypische Schäden, außerordentliche Schäden oder Folgeschäden jedweder Art, die aus der Nutzung der in dem Material enthaltenen Informationen entstehen. Das Material (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Text, Bilder, Audio und/oder Video) darf weder kopiert noch reproduziert, neu veröffentlicht, hochgeladen, gepostet, übermittelt oder verteilt werden, ganz gleich in welcher Weise, als Ganzes oder in Teilen, mit der Ausnahme des Downloads einer einzigen Kopie zur persönlichen, nicht kommerziellen Nutzung auf einem einzigen Computer. Hinsichtlich einer solchen Nutzung dürfen Urheberrechtserklärungen oder andere Hinweise auf geistiges Eigentum weder verändert noch verdeckt werden. Das Material enthält möglicherweise Marken, Dienstleistungsmarken und Logos, die Eigentum von Drittunternehmen sind. Diese Marken, Dienstleistungsmarken und Logos dürfen nicht ohne vorherige schriftliche Genehmigung dieser Drittunternehmen verwendet werden. Realtime Publishers und das Logo Realtime Publishers sind beim US Patent & Trademark Office registriert. Alle anderen Produkt- oder Dienstleistungsnamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer. Falls Sie Fragen zu diesen Bedingungen haben oder Informationen zur Lizenzierung von Material von Realtime Publishers erhalten möchten, nehmen Sie bitte unter folgender E- Mail-Adresse Kontakt mit uns auf:

6 Artikel 1: Schrittweise Migration in eine private Cloud Die Fortschritte bei Serverhardware, Netzwerkinfrastruktur und Virtualisierung ermöglichen eine Vielzahl von IT-Architekturen, einschließlich die Verwendung von Cloud Computing. Clouds sind eine Sammlung von Rechen-, Speicher- und Netzwerkdiensten, die für bestimmte Aufträge schnell zugewiesen und anschließend, nach Fertigstellung der Aufträge, für andere Aufgaben freigegeben werden können. Die Akzeptanz und die kontinuierliche Verwendung öffentlicher Cloud-Dienste belegen die Effektivität und Leistungsfähigkeit dieses Computing-Modells. Unternehmen und andere Organisationen mit nicht voll ausgelasteter Serverkapazität sind gut damit beraten, ihre Hardware auf eine private Cloud-Konfiguration umzustellen. Diese Reihe enthält einen Überblick über private Clouds, ihre Vorteile und Nachteile sowie einen empfohlenen Plan für die Migration in eine private Cloud-Architektur. Dieser Artikel beginnt mit einem Bewertungsverfahren und behandelt die folgenden Themen: Vorteile einer privaten Cloud Wann ist eine private Cloud die falsche Wahl? Aktueller Status der Einsatzbereitschaft für eine private Cloud Schrittweise Einführung einer privaten Cloud Die offensichtliche Frage in diesem Verfahren lautet: Warum soll eine private Cloud verwendet werden? Vorteile einer privaten Cloud Die Vorteile einer privaten Cloud können von den vier allgemeinen Eigenschaften einer Cloud-Umgebung abgeleitet werden: Verbesserte Hardwareoptimierung Niedrigere Unterstützungskosten durch Self-Service-Management Niedrigere Investitionsausgaben Verringerter Zeitaufwand für den Einsatz von Anwendungen und Diensten Jede dieser Eigenschaften ist ein Produkt der Cloud-Architektur.

7 Verbesserte Hardwareoptimierung Traditionelle Methoden für die Verwendung eines Servers zum Ausführen einer Anwendung haben oft eine nicht voll ausgelastete Serverkapazität zur Folge. Server, die für einen akzeptablen Durchsatz während Spitzenzeiten konzipiert wurden, verschwenden Rechnerkapazität außerhalb der Spitzenzeiten. Die Auslastung kann zwar mithilfe mehrerer virtueller Server auf einem einzigen Hardware-Server verbessert werden, aber da diese Konfigurationen relativ statisch sind, können Zeiträume mit niedriger Auslastung weiterhin auftreten. Hier ein Beispiel: Der Spitzenbedarf für einen Berichtsserver für Finanzen findet mitten in der Nacht und früh am Morgen statt, wenn die täglichen Berichte generiert werden. Der Spitzenbedarf eines Anwendungsservers für Human Resources findet während der normalen Geschäftszeiten, insbesondere spät am Morgen und am frühen Nachmittag statt. Diese beiden Anwendungen können mithilfe von virtualisierten Hosts auf einem einzigen Server ausgeführt werden, was die allgemeine Auslastungsrate verbessert. Es gibt jedoch weiterhin Zeiträume, in denen die CPUs und andere Serverressourcen erheblich schwach ausgelastet sind. Wie Sie in Abbildung 1 sehen, gibt es selbst mit Virtualisierung Zeiten, in denen ein anderes virtuelles Gerät den physischen Server nutzen könnte. Ein Nachteil der Virtualisierung besteht darin, dass die Installation, Konfiguration und Überwachung jedes neuen virtuellen Geräts einen erheblichen Aufwand erfordert. Obwohl CPU-Kapazität verfügbar ist, überwiegt der Aufwand für die Installation eines weiteren virtuellen Geräts die Vorteile einer effizienteren Serverauslastung. Cloud Computing-Software eliminiert diese Art von Verwaltungsaufwand und ermöglicht eine schnelle Verwendung der virtuellen Geräte. Virtualisieren Berichtsserver für Finanzen und Auslastung HR- Anwendungsserver und Auslastung Virtualisierte Server und Auslastung Abbildung 1: Virtualisierung verbessert die Auslastung, aber es können weiterhin Zeiten mit nicht voll ausgelasteter Kapazität auftreten.

8 Niedrigere Unterstützungskosten durch Self-Service-Management Mit einer privaten Cloud können IT-Abteilungen Kataloge von virtuellen Geräte-Images erstellen, die auch als Servicekatalog bezeichnet werden. Endbenutzer können ein Image aus dem Servicekatalog auswählen und auf mindestens einem virtuellen Gerät in der privaten Cloud ausführen. Zum Starten eines neuen virtuellen Geräts ist kein Systemadministrator mehr erforderlich. Die Endbenutzer entscheiden, wann ihre virtuellen Geräte gestartet und beendet werden. Dadurch kann die Hardware effizienter verwendet werden, während die Unterstützungskosten durch Self-Service-Management verringert werden. Niedrigere Investitionsausgaben Die effizientere Verwendung der Serverhardware führt schnell zu niedrigeren Investitionsausgaben. In der Vergangenheit war für einen neuen Business Service zusätzliche Hardware erforderlich, um diesen Dienst zu unterstützen. Mithilfe einer privaten Cloud kann die IT-Abteilung seine Serverressourcen bündeln und virtuellen Servern bei Bedarf zuweisen. Neue Business Services können auf denselben Serverpool zugreifen, ohne dass Sie Hardware basierend auf den erwarteten Spitzenzeiten erwerben müssen. Cloud-Administratoren überwachen die Nutzung und planen die Erweiterung basierend auf dem gesamten Bedarf aller Benutzer und nicht basierend auf den Spitzenzeiten jeder individuellen Anwendung. Verringerter Zeitaufwand für den Einsatz von Anwendungen und Diensten Durch das Eliminieren oder Verringern der Notwendigkeit, Hardware mit Anwendungen eng zu verknüpfen, wird auch der Zeitaufwand für den Einsatz neuer Anwendungen und Dienste reduziert. Anwendungseigentümer und Systemarchitekten können neue Dienste in der Cloud konzipieren und einsetzen, ohne neue Hardware zu beschaffen, zu installieren und zu konfigurieren. Die Vorteile des Cloud Computing sind verlockende Gründe, auf dieses Modell umzusteigen. Ist dieses Modell jedoch immer die richtige Wahl? Wann ist eine private Cloud die falsche Wahl? Vermeintlich ideale Lösungen eignen sich nicht für jede Gegebenheiten. Cloud Computing ist hierbei keine Ausnahme. Im Allgemeinen ist Cloud Computing eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, IT-Ressourcen einzusetzen, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt werden: Cloud-Anbieter verwendet standardisierte Hardware Cloud-Anbieter verwendet standardisiertes Betriebssystem und standardisierte Anwendungs-Stacks

9 Vorhandene ausreichende Netzwerkinfrastruktur für die Unterstützung von Cloud Computing Vorhandene Managementtools, wie Server- und Netzwerküberwachung Verteilung der Aufträge eignet sich für verteilte Computing-Plattformen Eine private Cloud ist möglicherweise nicht die beste Wahl, wenn die Hardware, die Sie verwenden möchten, nicht standardisiert ist. Eine allgemeine Hardwarebasis erleichtert den Einsatz und das Management erheblich. Wenn für unterschiedliche Plattformen unterschiedliche Treiber und verschiedene Versionen von Geräte-Images erforderlich sind, besteht für die Cloud ein zusätzlicher Verwaltungsaufwand, was sich auf die Kostenvorteile einer Cloud negativ auswirkt. Wenn Aufträge nicht einfach zwischen virtuellen Geräten aufgeteilt werden können, eignet sich eine Cloud eher nicht. Beispielsweise kann eine Business Intelligence-Anwendung, die eine große Anzahl von Berichten generiert, auf mehrere virtuelle Geräte aufgeteilt werden, wobei jede Instanz Berichte für unterschiedliche Abteilungen generiert. Im Gegensatz dazu ist für ein Optimierungsproblem, für das viel gemeinsamer Speicher auf einem einzigen Gerät erforderlich ist, oder eine Grafikanwendung, für die spezielle Grafikhardware erforderlich ist, dedizierte Hardware erforderlich. Eine weitere Anforderung, die schnell übersehen wird, ist die Verwendung guter Managementtools. Clouds müssen überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Dienste kurzfristig erwartungsgemäß ausgeführt werden, und um Daten für die langfristige Kapazitätsplanung zu ermitteln. Wenn entsprechende Monitoring-Tools nicht bereits vorhanden sind, müssen sie bei der Planung einer privaten Cloud berücksichtigt werden. Dies ist nur eine der Anforderungen, die Sie evaluieren müssen, bevor Sie zu einer privaten Cloud migrieren. Bewerten des aktuellen Status der Einsatzbereitschaft für eine private Cloud Die Planung besteht aus dem Identifizieren des Ausgangspunktes und des Zielpunktes. Der erste Schritt bezüglich des Einsatzes einer privaten Cloud ist zu verstehen, wo Sie in Bezug auf die vorhandene IT-Infrastruktur stehen, einschließlich der Bewertung folgender Aspekte: Vorhandene Infrastruktur Auslastungsniveau der Ressourcen Richtlinien und Verfahren für IT-Operationen Berichts- und Kostenzuordnungsverfahren Diese Aspekte sind wichtige Elemente für die erfolgreiche Bereitstellung von privaten Cloud-Diensten.

10 Die vorhandene Infrastruktur beinhaltet Server, Speichersysteme sowie die Netzwerkinfrastruktur. Im Idealfall verwenden private Clouds ähnliche Server. Sie enthalten dieselben CPU-Kerne, Speicherkapazitäten, Netzteiltypen und Netzwerkschnittstellenkomponenten. Ermitteln Sie im Rahmen der Bestandsaufnahme Ihrer Hardware, wie viele vorhandene Server in einer Cloud verwendet werden können. Server, deren Nutzungsdauer abgelaufen oder fast abgelaufen ist, sollten nicht in einer Cloud verwendet werden. Ältere Hardware kann weiterhin für weniger anspruchsvolle Anwendungen, wie z. B. Druckserver, verwendet werden. Bezüglich der Speicher-Arrays sollten Sie die Planung auf ähnlichen Technologien basieren. Je mehr standardisierte Hardware Sie verwenden, desto mehr können Sie den Verwaltungsaufwand der Cloud reduzieren. Beurteilen Sie die Netzwerkkapazität. Gibt es Segmente des Netzwerks mit hoher Latenz? Reicht die vorhandene Bandbreite für den aktuellen Bedarf aus? Es ist wichtig zu wissen, ob Teile der Netzwerkinfrastruktur aufgerüstet werden müssen, bevor Sie zu einer privaten Cloud übergehen. Es ist möglich, dass die Umstellung auf ein Cloud-Modell den Bedarf für Netzwerkdienste nicht wesentlich erhöht, jedoch ist die Überwachung erforderlich, um die Anforderungen für Ihre spezielle Umgebung zu verstehen. Es kann beispielsweise schwierig sein, den Wachstum für den Bedarf an Netzwerkdiensten bei Verwendung einer privaten Cloud zu schätzen. Aufgrund verringerter Kosten beim Verwenden neuer Dienste und dank der besseren Selbstverwaltung beginnen Geschäftsbereiche, mit neuen Anwendungen zu experimentieren und die Anzahl der ausgeführten Aufträge zu erhöhen. Formelle Richtlinien und Verfahren müssen vor der Migration in eine private Cloud vorhanden sein. Viele Aspekte dieser Richtlinien sind in Systemen enthalten, welche die Cloud implementieren. Beispielsweise müssen Richtlinien für die Benutzerauthentifizierung angewendet werden, um den Zugriff auf Cloud-Ressourcen zu kontrollieren. Außerdem müssen Richtlinien für Abrechnung und Kostendeckung definiert sein, sodass Benutzer die Typen sowie die Anzahl der zu verwendenden Cloud-Dienste auswählen können. Es müssen Abläufe definiert sein, um die Buchhaltungs- und Abrechnungsaspekte bezüglich der Bereitstellung von Cloud-Diensten so weit wie möglich zu automatisieren. Schrittweise Einführung einer privaten Cloud Das Einführen einer privaten Cloud muss nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums stattfinden. Eine schrittweise Implementierung einer Cloud ist von Vorteil. Die Implementierung kann in die grundlegenden drei Schritte aufgeteilt werden: Identifizieren der Hardware und Anwendungen, die in eine private Cloud migriert werden. Nicht alle Aufträge eignen sich für eine Cloud-Umgebung, aber viele Geschäftsanwendungen eignen sich für eine solche Umgebung.

11 Ermitteln der Auslastung, die für die Unterstützung eines Anfangssatzes an Cloud-Anwendungen erforderlich ist. Verwenden von Monitoring-Protokollen für vorhandene Server zur Ermittlung des Spitzenbedarfs, der Dauer des Spitzenbedarfs sowie der durchschnittlichen Auslastung von CPU, Arbeitsspeicher, Speicherplatz und Netzwerk über einen längeren Zeitraum. Erstellen eines Monitoring-Programms zum Erfassen von Daten zur Verwendung der Cloud-Infrastruktur. Nachdem eine private Cloud implementiert wurde, sind wahrscheinlich weiterhin als Teil der erweiterten IT-Infrastruktur Ressourcen in Betrieb, die nicht zur Cloud gehören. Diese Ressourcen müssen ebenfalls weiterhin überwacht werden. Wenn Geschäftsbenutzer ihre Anwendungen in die Cloud migrieren, können zusätzliche Ressourcen für die private Cloud erforderlich werden. Ein Teil dieses Bedarfs kann durch Server abgedeckt werden, die außerhalb der Cloud betrieben werden. Ein umfassendes Monitoring-Programm optimiert die Zuordnung der Ressourcen zwischen Cloud- und Nicht-Cloud-Bereitstellung. Zusammenfassung Private Cloud Computing-Umgebungen bieten viele Vorteile zum Optimieren der Verwendung von Servern, Speicherplatz und Netzwerkdiensten. Obwohl sich Cloud- Architekturen nicht für alle Anforderungen eignen, können viele Geschäftsanwendungen die Vorteile von Cloud Computing nutzen. Unternehmen, welche die Migration in eine private Cloud planen, müssen vor dem Bereitstellen einer privaten Cloud eine Bereitschaftsbewertung durchführen. Zur Implementierung gehören auch vorhandene Richtlinien und Verfahren zum effektiven Verwalten der Cloud sowie Monitoring-Tools zum Erfassen von Daten, die für die kurzfristige Verfügbarkeit und langfristige Effizienz der privaten Cloud erforderlich sind.

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