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1 Absolventen heimlicher Geduld, Kreativität und Sorgfalt arbeitet. Zu 16 Büchern habe ich mittlerweile die gesamte Ausstattung. Ich achte besonders darauf, dass die Figuren genau so aussehen, wie sie im Buch abgebildet sind. Beim Geschichtenerzählen von bereits existierenden Kinderbüchern alleine blieb es nicht. Inskribieren Sie auch hier: Eines Tages Wo? Inschrieb deiner Oberbank ich den und im Text eshop für unter Wo? In deiner Freunde Oberbank und im eshop unter fürs Leben nieder. Auch dafür Wo? nähte In deiner ich Oberbank die Hauptfiguren und im eshopund unter gestaltete einen herbstlichen Hindergrund. SOnja WürflIngSdObler-fIlzmOSer, Das erste Buch war ein Foto- SOnja WürflIngSdObler-fIlzmOSer, Privatkundenberaterin der buch, Privatkundenberaterin das Oberbank ich mit braunau der Hilfe meines lieben Oberbank braunau / Mannes SOnja / selbst WürflIngSdObler-fIlzmOSer, gestaltete. Die Fotos sonja.wuerflingsdobler@oberbank.at sonja.wuerflingsdobler@oberbank.at zum Privatkundenberaterin Buch haben wir der mit einer normalen Pocketkamera / x in 5 Ländern geknipst. Europas. Oberbank braunau 150 x in 5 Ländern Europas. Eigentlich Oberbank. sonja.wuerflingsdobler@oberbank.at Oberbank. Ein haben bisschen Ein mich mehr bisschen als meine mehr Bank. Familie als eine Bank. und unsere Freunde bestärkt, einen Herausgeber 150 x in 5 Ländern für meine Europas. Geschichte zu Oberbank. Ein bisschen mehr als eine Bank. Inskribieren Sie auch hier: Inskribieren OberbankSie Studenten-Konto. auch hier: Oberbank Studenten-Konto. Oberbank Studenten-Konto. suchen. So wurde Freunde fürs Leben in einer limitierten Edition aufgelegt und stieß prompt auf Begeisterung. Auf 22 Seiten geht es um das zufällige Kennenlernen von sieben Waldbewohnern, die sich gemeinsam auf die Reise machen und zu unzertrennlichen Freunden werden. Großes Lob und Anerkennung von vielen Seiten bestärkte mich, ein zweites Buch zu schreiben. Kurz vor Weihnachten 2012 kam Freunde fürs Leben Winterschlaf heraus. Es ist eine Fortsetzung zum ersten Buch und geht auf 42 Seiten der Frage nach, wie denn die sieben Freunde die kalte Winterzeit überstehen. Der Unterschied zum ersten Werk liegt in der Aufzählung von Sachinformationen und Fakten rund um den Winterschlaf der Tiere im Wald. Am Ende des Buches wird geklärt, wie die ver- Maturajahrgang Einschaltung_OberGut_50x60mm.indd :51 schiedenen Figuren aus der Geschichte den kalten Winter überleben. Die Bücher und das Set mit den Tieren kann u. a. bei mir erworben werden. Das Set mit den Tieren aus dem Buch (Igel, Maus, Schlange, Hofschänke Fuchs, Eichhörnchen, Bär und mitschnecke) Innviertler wird hauptsächlich von Schmankerl der Tagesheimstätte der Lebenshilfe Mattighofen per Hand genäht. Ich bin glücklich, ihnen mit einem Teil meiner Einnahmen helfen zu können. Hofladen Bei Interesse an weiteren mit Geschenkeservice gerne unter der Informationen könnt ihr mich Telefonnummer , unter sandra-hasenleitner@aon.at, auf meiner Homepage oder auf Facebook kontaktieren. Ich freu mich auf euch! Eure Sandra Hasenleitner, 5280 Braunau, Auf der Haiden 42 Tel.0650/ , Berggasse 2 A-4962 MINING Tel.:+43 (0) Fax.:+43 (0) office@funktechnik-seidl.com Web: 40

2 Absolventen Nummer Absolventenstatistik 2013 HL Absolventenstatistik 2013 HL Krankenpflege 7% Ausland 6% FH 9% Sonstige 11% PH 15% UNI 35% Büro 17% UNI Büro PH Sonstige FH (Pädagogische Hochschule) (Fachhochschule) Krankenpflege Ausland Absolventen 2013 Fachschule Absolventenstatistik Fachschule % Ausbildung Sozialberufe 40% Ausbildung Gesundheitsberufe Ausbildung Gesundheitsberufe Büro Ausbildung Sozialberufe Büro 30% 41

3 Absolventen Wege nach der Schule Absolventen 2012/13 Vielfalt ist unsere Stärke. ein Leitspruch unserer Schule spiegelt sich in den verschiedenen Wegen unserer AbsolventInnen nach Abschluss der HLW im Sommer 2013 wider. Nachstehende Rückmeldungen vom Oktober 2013 geben einen Einblick in die Berufswahl oder der Entscheidung eines weiteren Ausbildungsweges nach der Schule. Dipl.-Päd. Christiane Hochradl, Bildungsberatung HLW... befinde mich in der Ausbildung zur Speditions- und Logistikkauffrau es gefällt mir sehr gut... Annekatrin Bachinger 3FW... bin zur Zeit am TAU-Kolleg es gefällt mir sehr, sehr gut... Elvisa Subasic 3FW... ich studiere Molekularbiologie an der TU Graz... Hois Victoria 5C... mache zurzeit ein zweimonatiges Praktikum bei der Straßenzeitung Megaphon in Graz, die Arbeit ist spannend, ich finde es toll für eine soziale Initiative zu arbeiten. Theresa Gradinger 5D... ich gehe ins TAU-Kolleg in Braunau, mir gefällt es sehr gut, man muss wirklich viel lernen... Kathrin Radspieler 3FW... ich bin im TAU-Kolleg, der Unterricht ist sehr interessant und abwechslungsreich... Minela Cehic 3FW... ich arbeite in der AMAG Ranshofen im Bereich Kreditorenbuchhaltung die Arbeit ist sehr interessant Ramona Bründl 5C... ich habe im Herbst die Aufnahmeprüfung für das Lehramtsstudium Sport absolviert und bestanden und als zweites Fach Biologie gewählt. Stefanie Huber 5A... habe eine Lehre als Industriekauffrau bei Paul Green in Mattsee angefangen, mir gefällt diese Lehre sehr gut. Giger Barbara 5B... ich arbeite bei Master s Küchen in Burghausen, Arbeitsfeld ist sehr anspruchsvoll, rechte Hand des Geschäftsführers, habe Spaß an meiner Arbeit.. Verena Kloiber 5B... beginne Ausbildung zum Fachbetreuer Altenarbeit Irina Schreckeneder 3FW... mir geht es gut, bin an der PH Salzburg Mathematik und Geografie Andrea Wührer 5C... ich mache eine Ausbildung im 3. Lehrjahr als Steuerassistentin bei einem Steuerberater Katharina Katzdobler 3FW... bin Studentin der Rechtswissenschaften in Salzburg, es gäbe für mich kein interessanteres Studium, bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung Julia Grössinger 5A... bin eine von 15 Studentinnen für Biomedizinische Analytik an der FH Salzburg/Urstein es geht mir sehr gut Jennifer Stadlmair 5D... ich mache bis Juli 2014 ein freiwilliges soziales Jahr im Seniorenheim Hellbrunn/ Salzburg Natascha Pujkic 3FW... studiere an der Freien Universität Bozen Tourismus-, Sport- und Eventmanagement, für mich ist es eine Herausforderung dreisprachig zu studieren Viktoria Aigner 5C... ich habe die Aufnahmeprüfung an der PH Salzburg geschafft und möchte Volksschullehrerin werden Verena Welkhammer 5B... ich studiere Lehramt für Informatik und Mathematik an der UNI Salzburg. Ruth Anglberger 5C... ich studiere Tourism and Leisure Management an der IMC FH Krems, besonders gefällt mir, dass der gesamte Studiengang in englischer Sprache gehalten wird und ich studiere mit Studenten aus der ganzen Welt. Verena Eichinger 5A... mache derzeit Ausbildung zur Steuerassistentin im Finanzamt Braunau, mir gefällt es sehr gut. Tanja Fink 3FW... habe mit dem Studium der Biologie in Salzburg begonnen Sarah Braunsberger 5B... ich studiere Lehramt Psychologie und Philosophie und außerdem Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung an der UNI Wien.. Jasmin Eiblmaier 5C... habe mich in der Firma Wacker Chemie AG in Burghausen für eine Ausbildung zur Chemielaborantin beworben und wurde genommen Martina Winkler 5D... ich studiere Italienisch und Religion auf Lehramt an der UNI Salzburg Kerstin Anna Giezinger 5B... studiere an der PH in Wien Sonder- und Heilpädagogik es ist sehr spannend und abwechslungsreich der Besuch der HLW hat mir für mein Studium sehr viel gebracht Theresa Pammer 5A... bin seit einigen Wochen in Ghana/Afrika leiste Freiwilligendienst unterrichte an der King Edward School in Accra Englisch.. Katrin Paischer 5D... mache seit Oktober Ausbildung zur Physiotherapeutin in Bad Birnbach. Stefanie Kreiseder 5C 42

4 Absolventen Nummer bin im TAU-Kolleg in Braunau, habe mich für die richtige Schule entschieden.. Katrin Samhaber 5B... besuche die FH Gesundheitsberufe in Linz Biomedizinische Analytik Regina Zollner 5A... befinde mich in Krankenpflegeausbildung in Wels-Grießkirchen mache Ausbildung zur Krankenschwester und das Studium der Pflegewissenschaften. Ingrid Leherbauer 5D... bewerbe mich bei Scalaria Eventressort als Management Trainee.oder in Südtirol im Service um Italienisch zu verbessern. Kathrin Maier 5C... Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Salzburg Christina Kaufleitner 5A... reise mit 2 Freundinnen durch Südamerika, fliege im Dezember nach Australien, anschließend nach Neuseeland, werde kommenden Herbst in Wien Soziale Arbeit studieren Doris Neuberger 5D... an der JKU Linz Studienrichtung Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftswissenschaft. Isabella Lettner 5B... JKU Linz Juristerei kann ich nur empfehlen. Lisa Hatheuer 5A... Lehramt Englisch und Italienisch an der UNI Wien Hannah Kohl 5B... studiere Ernährungspädagogik in Innsbruck Maria Loiperdinger 5C... an der PH Salzburg Neue Mittelschule Deutsch und Musik. Lisa Mühlbacher 5B... studiere Lehramt Englisch, Italienisch an der UNI Wien Viktoria Wimmer 5A... im Moment studiere ich Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftswissenschaft an der JKU Linz. Anja Friedl 5B... lerne im TAU-Kolleg für Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester mir gefällt es unglaublich gut, könnte mir nichts anderes vorstellen Laura Meister 5C... habe mich für Internationale Wirtschaftswissenschaften an der UNI Innsbruck entschieden Anna-Maria Zenz 5A... habe meine Ausbildung zur Ergotherapeutin am BFZ Altötting begonnen, habe den absolut richtigen Weg eingeschlagen. Anika Schwarzenhofer 5B... werde Mitte Dezember für Wintersaison in Hotel in Schweiz gehen und im Herbst Hotelmanagementstudium an FH Puch beginnen. Nina Wochermeier 5C... Weg nach langer Zeit der Unwissenheit nach Graz geführt Journalismus und PR studiere von 300 Bewerbern sind 30 übrig geblieben Sandra Gloning 5A... meine Arbeit in der Firma KTM Buchhaltung begonnen Elisabeth Kastinger 5B... bin Volontärin im Landeskinderheim Schloss Neuhaus- jeder Tag bringt neue Herausforderungen - finde es toll dort. Miriam Priewasser 5C... studiere in Salzburg Englisch und Geschichte auf Lehramt. Gabi Pommer 5B... studiere in Innsbruck an der PH Tirol Ernährungspädagogik Anja Fuchs 5A... suche eine Stelle im Büro beginne nächstes Jahr eine Ausbildung als medizinischer Masseur Lisa Wimmer 5B... arbeite im Winter in einem Hotel in Obertauern an der Rezeption und will 2014 mein Studium beginnen Magdalena Natschläger 5C... studiere Rechtswissenschaften an der UNI Salzburg und arbeite nebenbei in einem Geschäft Sabrina Landerdinger 5B... an der UNI Salzburg und studiere Germanistik und Geschichte Jennifer Maierhofer 5C... meine Arbeit als Sachbearbeiterin im Notariat in Ried aufgenommen, bin sehr froh, dass ich mich für die Arbeitswelt entschieden habe. Kerstin Schnallinger 5B... arbeite zur Zeit im PGA (Prophylaktische Gesundheitsarbeit) in Ried, bin auf der Suche nach einer Stelle als Bürokauffrau Melanie Hütter 5B... bin in Helsinki und beginne 6-monatiges Au-Pair-Dasein Sophie Plunger 5D... im Sommer habe ich die Aufnahme Prüfung an der PH in Salzburg gemacht, und glücklicherweise wurde ich auch genommen und mache nun die 3-jährige Ausbildung zur Volksschullehrerin. Einmal in der Woche darf ich auch schon in einer Volksschule assistieren, was mir sehr viel Freude bereitet. Konstanze Rosenhammer 5D... zurzeit mache ich eine Ausbildung zur Zahnarztassistentin bei DR. Stigler in Mauerkirchen und die Arbeit gefällt mir sehr. Maria Scharf 3FW... ich habe die Chance bekommen bei media. dot einer Foto- und Werbeagentur zu arbeiten. Dort bin ich jetzt seit Juli und die Arbeit ist sehr interessant und abwechslungsreich. Nächsten Herbst plane ich zur Ausbildung zur Physiotherapie nach Deutschland zu gehen.. Verena Forstenpointner 5B.. Ich studiere an der Pädagogischen Hochschule in Innsbruck Ernährungspädagogik. Sehr erfreulich ist, dass nicht nur ich diesen Studiengang gewählt habe, sondern auch Anja Fuchs und Maria Loiperdinger, die ebenfalls dieses Jahr maturierten. Julia Siglhuber 5D habe ich mich doch entgegen meinen Plänen (Kunst Uni Linz) für ein Bachelor- Philosophiestudium (nicht theologisch sondern gesellschaftswissenschaftlich) in Salzburg entschieden und bisher bin ich damit wirklich zufrieden.. Faye Kreil 5C Herr David Blum, Maturajahrgang 2003, legt Wert auf die Feststellung, dass in der Ausgabe Nummer 12/2012 der HLW intern sein Beitrag nicht wie im Original in der dritten, sondern in der ersten Person veröffentlicht wurde, was wir bedauern. 43

5 Absolventen Denn edlen Seelen vorzufühlen, ist wünschenswertester Beruf. Goethe Von der Freude an der Psychologie Eine wesentliche und beeindruckende Begegnung ist jene mit Mag. Inge Meiringer, die im Jahre 1982 an der HLW Braunau maturierte. Nach erfolgreicher Reife- und Diplomprüfung ging sie als Au pair nach Lausanne in die Schweiz, um ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen, ein Schritt, der damals eher unüblich war. Im Laufe dieses Aufenthaltes kristallisierte sich heraus, dass sie in der Folge ein Psychologiestudium in Angriff nehmen wollte. Das Interesse dafür war bereits von Mag. Gerhard Schwarzgruber geweckt worden, dessen Psychologieunterricht nachhaltig und motivierend wirkte. Das Studium erwies sich in den ersten Semestern für alle Studenten als große Herausforderung, gab es doch eine bedeutende Drop-out-Rate von 70%. Diese Auslese erfolgte in erster Linie über Statistik und Methodenlehre. Als nicht unwesentliches Manko wurde von Mag. Meiringer das Fehlen von Mathematik an der HLW konstatiert, die sie sich konsequent im Selbststudium aneignete. Nach Studienabschluss und diversen Praktika in unterschiedlichen Krankenhäusern wurde sie in Braunau bei Primarius Dr. Clemens Mahringer vorstellig, der die Position eines/erpsychologen/in an einem Krankenhaus als wesentlich erachtete. So wurde sie, mit Ausnahme eines Krankenhauses in Linz, in Oberösterreich als erste und vorerst einzige Psychologin im Krankenhaus Braunau engagiert. Eine wirkliche Pionierleistung, die Mag. Meiringer hier zu vollbringen hatte. Bereits 1991 wurde ein Institut für klinische Psychologie und Psychotherapie etabliert, das österreichweit viele Jahre lang als Vorreiter fungierte und dessen Leitung Frau Mag. Meiringer übertragen war. Heute arbeitet sie mit einem sechsköpfigen Team, das für alle psychosomatischen und somatoformen Störungen bei Patienten auf den unterschiedlichsten Krankenstationen wie der Internen, der Gynäkologie, der Unfallstation oder der Chirurgie zuständig ist. Der psychosomatische Bereich wird abgedeckt bei Patienten mit körperlichen und medizinischen Gründen, wie beispielsweise Traumatisierungen nach Unfällen, erklärt die Psychologin bereitwillig, bei sogenannten Bauchweh- oder Kopfwehkindern, bei onkologischen, also Krebspatienten, bei Patienten mit körperlichen Beschwerden aufgrund psychischer Ursachen. Aber auch Leistungsdiagnostik, Abklärung von Konzentrationsund Gedächtnisstörungen, Frühdemenz und Testpsychologie gehören zu diesem Aufgabengebiet. In der Psychotherapie, die auch zu Mag. Meiringers Betätigungsfeld zählt, kommen als gängigste Methode die Verhaltenstherapie und Elemente aus der Familientherapie zur Anwendung. Patienten mit Angststörungen, Panikanfällen, Symptomen wie Herzrasen beispielsweise, werden nach Abklärung des Kardiologischen psychotherapeutisch betreut. Die Bandbreite ist riesig, die Heraus- 44

6 Absolventen Nummer forderung eine große und verlangt kontinuierliche Fortbildung und mehr Spezialisierung auf bestimmte Bereiche. Als Schwerpunkt ihrer Arbeit in dieser Domäne nennt sie die Unterstützung von Schwangeren, von Eltern mit Babys mit Regulationsproblemen. Dann wird von Mag. Meiringer noch die Bedeutung der interdisziplinären Gespräche mit Kollegen der Internen, der Psychiatrie, Gynäkologie oder Chirurgie usw. zur Sprache gebracht. Als anschauliches Beispiel nennt sie das Tumorboard, eine Art Tumorkonferenz, in der von Ärzten und Experten unterschiedlichster Fachrichtungen die Behandlungsmöglichkeiten eines Patienten diskutiert werden. Neben dem hohen Nutzen für die Patienten gibt es auch einen wesentlichen Fort- und Weiterbildungseffekt für die beteiligten Ärzte. In ähnlicher Weise wird in einer palliativen Einheit vorgegangen, in der der unheilbar erkrankte Patient ganzheitlich betreut und begleitet wird, wie auch in der Akutgeriatrie, wo ein ganzes Team Menschen höheren Alters, deren Selbstständigkeit gefährdet ist, unterstützt. Die Aufgaben, die Mag. Meiringer täglich zu bewältigen hat, sind vielfältig und herausfordernd, führen aber bei ihr, der Begeisterten und Nimmermüden, zu hoher Zufriedenheit, weil es erfüllend ist, Menschen unmittelbar zu helfen, ihren Leidensweg abzukürzen oder zu lindern. Panikstörungen beispielsweise, die noch nicht chronifiziert sind, können häufig rasch aufgelöst werden, der Erfolg ist umgehend sichtbar. Das erfordert viele Kenntnisse und Fertigkeiten, stellt aber auch sehr zufrieden resümiert sie ihre Arbeit. Anstrengend wird eine 40-Stunden- Woche dadurch, dass ihre permanente Aufmerksamkeit gegenüber dem Patienten gefordert ist, dem sie konzentriert zuhört und auf dessen Problematik sie sich einlässt. Gleichzeitig ist es erforderlich, sich von verschiedenen Problemen auch zu distanzieren. Deren Verarbeitung erfolgt vielfach im Team durch ständigen Austausch mit den Fachkollegen. Dass die Arbeit vorwiegend sitzend erledigt wird, verlangt nach körperlicher Aktivität in der Freizeit, die Mag. Meiringer am liebsten mit ihrer Familie zubringt. Die HLW besucht zu haben, wurde von ihr nie bereut, ganz im Gegenteil. Maschinschreiben, wie es damals noch hieß, war äußerst hilfreich, schon während der Ferialarbeit in der Wackerchemie, und bis heute im beruflichen Alltag. Auch schätzt sie Fertigkeiten wie Nähen und ein gewisses wirtschaftliches Denken, das ihr ebenfalls innerhalb der schulischen Ausbildung vermittelt wurde und das ihr positives Bild von der HLW Braunau abrundet. Die HLW Braunau schätzt sich glücklich, Menschen wie Inge Meiringer zu ihren AbsolventInnen zu zählen. Zielstrebig und ambitioniert, kompetent und einfühlsam, kurzum, eine bemerkenswerte Frau in einer besonderen Position! Mag. Renate Wurmitsch FIT und SCHMERZFREI durch Sportheilkunde Für die Profis von heute und morgen, sowie den Hobbysportler Für eine effektive Therapie werden mehrere Behandlungstechniken kombiniert. Unsere Ausbildung ermöglicht uns, Ihnen Neuraltherapie, sanfte Chiropraktik, Myoreflextherapie, Atlasmyologie, Trigger-Osteopraktik, Stoffwechseloptimierung, Akupunktur u.v.m. anzubieten. Besonders bewährt hat sich die Sportheilkunde bei allen akuten und chronischen Erkrankungen des gesamten Bereichs Bewegungsapparat sowie bei therapieresistenten Schmerzgeschehen. Sebastian Kieswimmer & Hans Huber NATURHEILPRAXIS HUBER Heilpraktiker & Sportphysiotherapeut Masseur u. med. Bademeister Marktler Straße Burghausen Alle Privaten Kassen, Beihilfe und Selbstzahler Autoland Innviertel Tankstelle. Reparatur. Gebrauchtwagen. sbeultechnik 45

7 Babyfotoquiz

8 Babyfotoquiz Nummer Erkennst du deine Lehrkräfte wieder? Hilfe, haben die sich in den letzten Jahren verändert! Diese Fotos brauchst du beim Lösen des Rätsels auf der vorletzten Seite

9 Schülerliste & Klassenvorstände 2012/2013 1AHL 1AHL 1CHL 1CHL 2BHL 2BHL 3AHL 3AHL 3CHL 3CHL Aigner Aigner Lisa Lisa Buttinger Sabrina Sabrina Aumayr Aumayr Carolin Carolin Brandstetter Nina Nina Maria Maria Aglas Aglas Sarah Sarah Badzic Badzic Patrizia Patrizia Eichlberger Alina Alina Aumayr Aumayr Mathias Mathias Eisner Eisner Daniela Daniela Sara Sara Anglberger Kathrin Kathrin Bauböck Jasmin Jasmin Frixeder Frixeder Marco Marco Alexander Berisha Berisha Flutura Flutura Friedl Friedl Natalie Natalie Lydia Lydia Bernbacher Elisabeth Becke Becke Patricia Patricia Gerner Gerner Johanna Brkic Brkic Catharina Gödl Gödl Simone Simone Friedl Friedl Laura Laura Berndlbauer Sarah Sarah Gerner Gerner Kathrin Kathrin Culic Culic Stefani Stefani Grünbacher Lisa Lisa Görg Görg Eva Eva Eichberger Magdalena Hangöbl Hangöbl Kerstin Kerstin Silvia Silvia Destinger Nicole Nicole Hagenauer Gloria Gloria Höfelmaier Melanie Melanie Frauscher Katharina Kogler Kogler Petra Petra Doblinger Sonja Sonja Hermann Julia Julia Höllbacher Laura Laura Maria Maria Gann Gann Christina Maria Maria Kubesch Luisa Luisa Maria Maria Eder Eder Julia Julia Hofmann Julia Julia Huber Huber Bettina Bettina Hammerer Celina Celina Luger Luger Johanna Eisschiel Linda Linda Horvath Horvath Jürgen Jürgen Klingersberger Jasmin Jasmin Jankovic Marina Marina Luger Luger Stefanie Stefanie Feichtenschlager Lisa Lisa Huber Huber Lisa Lisa Anna Anna Mittermaier Sandra Sandra Karer Karer Nicole Nicole Mayr Mayr Magdalena Hager Hager Stefanie Stefanie Jasarevic Almedina Mühlbacher Diana Diana Kendlbacher Katharina Meister Meister Denise Denise Sophie Sophie Hintermaier Sarah Sarah Jovanovic Katarina Nagy Nagy Bettina Bettina Kraxenberger Isabella Isabella Nußdorfer Bettina Bettina Hueber Hueber Yvonne Yvonne Simone Simone Kaiser Kaiser Judith Judith Schaffer Nadine Nadine Lochner Lochner Yana Yana Perberschlager Susanne Kalchgruber Lena Lena Karrer Karrer Madeleine Schmid Schmid Alexandra Maier Maier Antonia Antonia Reich Reich Anna Anna Marie Marie Karrer Karrer Florian Florian Loidl Loidl Eva Eva Sommerauer Lena Lena Mair Mair Sophie Sophie Rieder Rieder Daniela Daniela Kern Kern Nikola Nikola Katharina Mairhofer Hannah Hannah Spitzwieser Lisa Lisa Menth Menth Celina Celina Janine Janine Sachs Sachs Tina Tina Meingassner Stefanie Stefanie Mühlbacher Eva Eva Christina Stockinger Valentin Valentin Mörl Mörl Vanessa Schauwetter Katharina Novakovic Nikola Nikola Nagl Nagl Julia Julia Stöllinger Lisa Lisa Magdalena Nedeljkovic Andjela Andjela Schwab Schwab Katrin Katrin Obermair Verena Verena Raschhofer Verena Verena Thalbauer Simon Simon Nowohradsky Flora Flora Shahab Shahab Warna Warna Oberndorfer Vanessa Rögl Rögl Nadine Nadine Unfried Unfried Sabrina Sabrina Priewasser Daniela Daniela Stanojevic Dijana Dijana Puttinger Julia Julia Schedle Schedle Marina Marina Wegenschimmel Paula Paula Prighel Prighel Vanessa Stempfer Helene Helene Schacherbauer Tanja Tanja Schmitt Schmitt Lisa Lisa Wiesmayr Patricia Patricia Rachbauer Daniela Daniela Strasshofer Lisa Lisa Seidl Seidl Tanja Tanja Schwandtner Johana Johana Wölflingseder Ines Ines Seisl Seisl Tamara Tamara Stremitzer Doris Doris Tabea Tabea Sperl Sperl Sarah Sarah Melanie Melanie Simböck Julia Julia Spiess Spiess Sarah Sarah Wagenhammer Bianca Bianca Sperl Sperl Stefan Stefan Markus Markus Sperl Sperl Alina Alina Eva Eva 3DHL 3DHL Spitzwieser Melanie Melanie Weithaler Jana Jana Mirjam Mirjam Unger Unger Eva Eva Maria Maria Stockinger Nina Nina Asang Asang Magdalena Stockhammer Sabrina Sabrina Wimplinger Vanessa Zagar Zagar Anna Anna Zimmermann Jasmin Jasmin Barber Barber Maria Maria Christine Strasser Nicole-Antonia Zahrer Zahrer Denise Denise Becirbasic Sadina Sadina Windsperger Corina Corina Tamara Tamara 2CHL 2CHL 3BHL 3BHL Eder Eder Verena Verena 2AHL 2AHL Bayer Bayer Vanessa Baumgartner Carina Carina Eichinger Natalie Natalie 1BHL 1BHL Belic Belic Stefani Stefani Binder Binder Natalie Natalie Blagojevic Tamara Tamara Erdner Erdner Romana Romana Baier Baier Sarah Sarah Bernroitner Manuela Buchecker Alexandra Bouscher Anna Anna Laura Laura Feichtenschlager Daniela Daniela Bernroitner Sarah Sarah Daringer Rebecca Buttenhauser Janine Janine Diethör Diethör Marlene Marlene Haberl Haberl Lisa Lisa Andrea Andrea Bogenhuber Sandra Sandra Fischerlehner Angelina Dachs Dachs Carina Carina Dürager Dürager Julia Julia Hatzl Hatzl Sophie Sophie Marie Marie Danninger Daniela Daniela Forstenpointner Katharina Freudenthaler Susanna Eisenführer Lisa Lisa Maria Maria Holzinger Thomas Thomas Donner Donner Marsha Marsha Forstenpointner Nadine Nadine Gerdellaj Elida Elida Esterbauer Julia Julia Nicole Nicole Kastinger Franziska Eichberger Victoria Victoria Stefanie Stefanie Friedl Friedl Christina Marie Marie Gradl Gradl Laura Laura Marie Marie Forster Forster Sarah Sarah Kovacic Kovacic Merima Merima Fimberger Verena Verena Gamperer Jennifer Jennifer Graf Graf Larissa Larissa Gerner Gerner Anna Anna Kovacic Kovacic Mina Mina Fischer Fischer Florian Florian Glück Glück Franziska Gregor Gregor Iris Iris Glück Glück Kathrin Kathrin Lorenz Lorenz Tina Tina Föhnes Föhnes Veronika Aloisia Aloisia Harweck Martina Martina Grössinger Sabrina Sabrina Höflmaier Sarah Sarah Maier Maier Christina Gritzner Gritzner Sarah Sarah Maria Maria Holzner Holzner Jasmin Jasmin Katharina Hangöbl Antonia Antonia Hohenauer Martina Martina Ines Ines Maier Maier Sabrina Sabrina Huber Huber Kathrin Kathrin Jakob Jakob Sara Sara Huber Huber Sophie Sophie Knauseder Anna Anna Maria Maria Maurer Maurer Karina Karina Christine Kammerer Viktoria Viktoria Karer Karer Oliver Oliver Janka Janka Katrin Katrin Kreuzer Kreuzer Jennifer Jennifer Rankl Rankl Michaela Lechner Lechner Tabea Tabea Lutz Lutz Thomas Thomas Kastinger Gloria Gloria Melissa Melissa Ledersberger Melissa Melissa Renezeder Sarah Sarah Lindner Lindner Isabella Isabella Moritz Moritz Vanessa Maria Maria Lochner Lochner Jana Jana Lindner Lindner Julia Julia Janine Janine Ritzinger Lisa Lisa Frieda Frieda Maislinger Nicole Nicole Kathrin Kathrin Pichlmair Marisa-Larissa Mühlbacher Laura Laura Mayringer Selina Selina Sophie Sophie Schaumberger Petra Petra Masutti Masutti Joey Joey Pointner Laura Laura Neuländner Eva Eva Neuhauser Nicole Nicole Schmidhammer Viola Viola Niederseer Elisabeth Maria Maria Priewasser Vanessa Palislamovic Ernada Ernada Obojes Obojes Teresa Teresa Anna Anna Spitzwieser Michael Michael Nitz Nitz Hannah Hannah Prokop Prokop Sarah Sarah Ursula Ursula Rothner Rothner Stefanie Stefanie Ortner Ortner Sarah Sarah Spitzwieser Sandra Sandra Pfaffinger Laura Laura Redhammer Jasmin Jasmin Rottinger Leonie Leonie Prem Prem Katrin Katrin Stelzhammer Anna Anna Maria Maria Radspieler Sophia Sophia Sigl Sigl Victoria Victoria Schaufler Ulrike Ulrike Priller Priller Magdalena Wiesbauer Sarah Sarah Victoria Victoria Raschhofer Johanna Strasser Strasser Lena Lena Schweizer Jana Jana Tamara Tamara Schmidhuber Alena Alena Wimmer Lisa Lisa Maria Maria Schnitzlbaumer Tamara Tamara Strasshofer Verena Verena Soliman Soliman Christina Spreitzer Andrea Andrea Sengthaler Stefanie Stefanie Wimmesberger Ulrich Ulrich Stelzhammer Lena Lena Weinberger Larissa Larissa Veseli Veseli Juia Juia Wolfgruber Laura Laura Maria Maria Stojanovic Tamara Tamara Wengler Wengler Jana Jana Wolfgruber Sarah Sarah Winklhammer Verena Verena Zechmeister Sophie Sophie 48

10 Schülerliste & Klassenvorstände 2012/2013 Nummer AHL 4CHL 5BHL 5DHL Bernbacher Anna Baier Vanessa Andorfer Anja Maria Braunsberger Lisa Tabea Brandl Kathrin Berger Isabella Katharina Bachleitner Theresa Buchstaller Carina Dmitrovic Nikolina Enzinger Eric Werner Berer Marie-Therese Forster Eva Maria Eder Cornelia Feichtenschlager Theresa Brunner Johanna Frauscher Julia Eymannsberger Magdalena Felber Melanie Feichtenschlager Sandra Freudenthaler Magdalena Feichtenschlager Luise Forstmayr Sophie Frauscher Lisa Fuchs Julia Gattermair Laura Gerner Lisa-Marie Gerner Angelika Hauser Johanna Grahammer Hannah Gurtner Victoria Hiermann Lisa Maria Lanzl Sandra Hatzmann Sandra Maria Kreil Daniela Kleiner Eva Sophie Leonhardsberger Martina Huber Martin Langgartner Julia Legat Julia Ingeborg Martlmüller Lisa Kastinger Cornelia Linecker Sophie Teresa Peham Alexandra Menghin Verena Knauseder Nadja Mayer Michaela Johanna Pieringer Kerstin Ortner Doris Julia Pichler Anna Maria Klara Ortner Pia Pommer Viktoria Qaderi Maryam Priewasser Sabrina Pallasser Nina Priller Nicole Viktoria Reichl Kristina Sophie Pritzi Beverly Plasser Anna Rachbauer Vanessa Ridlmaier Patricia Pritzi Cheyenne Polasek Nicole Scheinast Claudia Russinger Caoimhe Remta Francisco Emanuel Poljakovic Edvina Schmitzberger Tanja Saleh Jasmin Rieger Nadine Reiter Daniel Schrattenecker Caroline Schuster Anna Maria Schilcher Ute Rekic Benjamin Schwarz Lisa-Maria Schuy Stefan Schmidberger Nina Renzl Theresa Seidl Kristina Schwarzbauer Jonas Schnöll Lisa Maria Reschenhofer Vanessa Stempfer Miriam Sellmaier Elisabeth Schwentner Nina Schmitzberger Felicitas Stranzinger Bettina Stöger Melanie Sigl Verena Johanna Schmitzberger Viktoria Weiss Julia Stütz Lena Stadler Daniela Schönberger Tanja Welkhammer Romana Trenker Melanie Stempfer Stefanie Soriat Katharina Troup Kerstin Tiefenböck Eva Veverca Julia 5 CHL Weilpoltshammer Anna-Helene Usleber Eva Maria Viertlbauer Jasmin Berschl Sarah Wimmer Florian Wimmer Stefanie Christine Biel Tabea 1AFW Wimmer Valentina Winkler Anna Maria Egger Nicole Alic Amira Zechmeister Tina Sophie Wührer Bettina Veronika Ellmerer Manuela Breljak Helena Haider Sarah Buchner Rahel Rebecca 4BHL 5AHL Hofmann Tanja Celikovic Edvina Aumayr Lisa Marie Birkenmeyer Verena Kücher Clarissa Maria Eckelsberger-Aigner Sophie Bittner Laura Birngruber Tamara Kühlein Maria Theresa Ehrschwendtner Yasmine Domnanovits Alexander Brüggler Verena Maria Mach Bettina Huber Simon Duft Vanessa Sophie Forster Jana Sophia Pichlmair Valentina Iovanut Alexandra Engel Ina Maria Fuhrmann Christina Lisa Pöchersdorfer Eva Karrer Melanie Feichtenschlager Eva Galluseder Julia Rager Julia Karoline Klingseisen Verena Fuggersberger Christina Gießer Elisabeth Maria Rendl Julia Maria Krassnitzer Sarah Gradinger Olivia Grünbacher Nina Saleh Mona Niedzielska Weronika Haider Vanessa Sophie Hasenöhrl Maria Todorovic Ivana Niedzielski Robert Jankovic Marija Heller Josef Zirps Christina Ortner Michael Karrer Christina Hesch Michaela Elisabeth Ruznic Denisa Kern Alena Kreil Eva Maria Schmidlechner Sandra Lanterdinger Alissa Lanz Alexandra Elisabeth Schönauer Anna Lena Lengauer Jana Maria Lechner Teresa Chiara Sinzinger Anna Mitterbauer Simone Lorenz Melanie Stadler Sarah Oberhumer Kathrin Mehlhart Iris Todorovic Ivana Pichler Selina Ratzinger Nicole Miftari Kaltrina Puchmayr Hannah 2AFW Reschreiter Sarah Reisinger Anja Alic Selma Rittberger Edith Maria Reiter Corinna Bajraktari Melina Rudolf Nicola Monika Schauer Cornelia Gerda Davran Sibel Sams Nina Barbara Schmidt Katharina Victoria Gerner Vanessa Ernestin Schauer Julia Schreckeneder Eva Kreil Nadine Schwarzmaier Martina Seidl Magdalena Niederhauser Anna-Christina Spreitzer Lisa Maria Stöllinger Bettina Pavic Julia Stegfellner Verena Von Courten Isabella Poljakovic Adelisa Stöckl Maria Theresa Wengler Katrin Poric Dejana Wolf Lena Maria Stranzinger Wanja Maria Wolfsöldner Sophie Würflingsdobler-Filzmoser Carina 3AFW Aigner Anja Rolanda Bleoju Maria Georgeana Ginzinger Jennifer Haider Franz Iolea Nicoleta Alexandra Jauschnegg Vanessa Kobler Sabrina Krammer Evelyn Mairhofer Carina Marinkovic Viktorija Reschenhofer Eva-Maria Sekic Jasmina Streif Lisa-Marie Untner Sophia Wageneder Leonie Wagner Fabian Zagar Julia Klassenvorstände 1AHL Mag. Burgstaller Rita 1BHL Mag. Bauer Gudrun 1CHL Mag. Hehenberger Sabina 2AHL Mag. Riedmann Reingard 2BHL Mag. Wurmitsch Renate 2CHL Mag. Mallinger Johanna 3AHL Mag. Meisrimel Angelika 3BHL Mag. Plasser Stefan 3CHL Mag. Grabner-Fleischm. M. 3DHL Mag. Thallinger Michael 4AHL MMag. Dr. Fürböck Sonja 4BHL MMag. Plötzeneder Christa 4CHL Mag. Neu Brigitte 5AHL Mag. Frischauf Verena 5BHL Mag. Miksche Dagmar 5CHL Mag. Stadler Erna 5DHL Dr. Berschl Annemarie 1AFW Dipl.-Päd. Hofbauer Gabriele 2AFW Dipl.-Päd. Hübel Katharina 3AFW Dipl.-Päd. Schaufler Maria 49

11 50 Schüler im Bild

12 Schüler im Bild Nummer

13 Absolventen Ausbildung Studium Auslandssemester Sperl Sophia 5B 2011/12 Pädagogische Hochschule Salzburg Hauptschule Englisch und Technisches Werken schreibt Anfang November 2013: Ich bin noch bis Dezember in Norwegen da ich ein Auslandssemester mache. Norwegen ist ein Traum, mir geht s wirklich gut. Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe. 52

14 Absolventen Nummer Von der Berufung zum Pflegeberuf Im Leitbild des Allgemeinen Öffentlichen Ordenskrankenhauses St.Josef in Braunau ist zu lesen, dass im Mittelpunkt des Interesses und der Arbeit dort der hilfesuchende kranke Mensch steht, dessen bestmögliche Betreuung es zu gewährleisten gilt. Die Leistungen der Ärzteschaft und des Pflegepersonals haben einen unschätzbaren Wert für das Einzelindividuum wie für die Gesellschaft insgesamt. Dem ist uneingeschränkt zuzustimmen, werden doch die Herausforderungen in diesem Bereich zusehends größer angesichts der steigenden Lebenserwartung, der zunehmenden chronischen Erkrankungen und damit der Zunahme von Patienten, die mit starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Behinderungen leben. Dass sich diesen Herausforderungen auch zahllose AbsolventInnen der HLW Braunau gestellt haben und stellen, erfüllt uns mit Stolz und großer Freude. Unter den aktuell 500 diplomierten Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern finden sich zahlreiche ehemalige Schülerinnen unserer Schule. Die dreijährige Fachschule mit ihrem bisherigen Ausbildungsschwerpunkt Gesundheit und Soziales war Magdalena Wilhelm und Ulrike Oberhumer ja und ist die klassische Vorbereitung für die dreijährige Krankenpflegeschule, in die man im Alter von 17 Jahren eintreten kann. Doch auch nach der Reife- und Diplomprüfung lassen sich immer wieder junge Frauen und Burschen auf den Beruf des/der Krankenpflegers/in ein, weil ihr soziales Engagement und große Empathie für kranke und leidende Menschen sie in diese Richtung lenken. Um den Kontakt mit ihnen aufzunehmen, führte mich der erste Weg in die Verwaltung des Krankenhauses, wo ich zu meiner Freude auf die ersten Absolventinnen stieß. Ulrike Oberhumer, Assistentin der ärztlichen Leitung, und Magdalena Wilhelm, die als Assistentin der Geschäftsführung tätig ist, machten sich sofort erbötig, mich in meinem Ansinnen zu unterstützen und den Kontakt zu ehemaligen SchülerInnen der HLW im Krankenhaus Braunau herzustellen. Dafür sei ihnen an dieser Stelle herzlich gedankt. Ihre eigene Arbeit beschreibt Magdalena Wilhelm als vielfältig und abwechslungsreich, umfasst sie doch die Planung diverser Veranstaltungen und Terminkoordination, die Betreuung der Homepage und Erstellung von Foldern und Plakaten, die Verwaltung der Hauptkasse und Kunst im Krankenhaus, um einige Tätigkeitsbereiche zu nennen. Schnittstelle für vieles, Mädchen für alles fasst sie lakonisch zusammen. Im Gespräch mit einigen diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern erfahre ich dann, was diesen Beruf für viele attraktiv macht, worin die Schwierigkeiten und Nöte bestehen. Begeistert spricht DGKS Claudia Huber über ihre Arbeit auf der Inneren Medizin und schätzt es, viele verschiedene Menschen, Charaktere, Persönlichkeiten kennen zu lernen. Jeder Tag bringt etwas ganz Neues, jeden Tag lernt man dazu. Auf einer Station im Krankenhaus weiß man nie, was einen im nächsten Moment erwartet, welcher Extremsituation man gewachsen sein muss. Notfälle, Reanimationen das Spektrum ist groß. Dass es im Krankenhaus gilt, Schicht-, Nacht- und Wochenenddienste zu verrichten, kann Vor- und Nachteile mit sich bringen. Freie Tage während der Woche sind einerseits durchaus willkommen, andererseits bedeuten diese Dienste aber ungeregelte Arbeitszeiten, was längerfristige Planung im familiären und privaten Bereich schwierig macht. Insgesamt findet Claudia Huber ihren Beruf ausnehmend schön, den man in seiner Individualität mit kaum einem anderen vergleichen kann. Viel Freude an ihrer Tätigkeit bekundet auch DGKS Gudrun Steckenbauer, deren Werdegang sie anfänglich an eine Privatklinik in Wien Döbling führte. Danach arbeitete sie lange Zeit in der Zahnarztpraxis ihres damaligen Mannes und später in der Inntalklinik in Simbach in der Abteilung für Psychosomatik, was sie als besondere Bereicherung erfuhr. Die Kontaktnahme mit suizidgefährdeten, an Anorexia oder Bulimie erkrankten Menschen hat sie noch sensibler gemacht für das Leid des Indviduums. Auf der Station für Geburtsbegleitung 53

15 Absolventen Gudrun Steckenbauer im Krankenhaus Braunau hat sie nun mit den jüngsten Erdenbürgern zu tun, die bereits vehement das Leben ihrer Mütter bestimmen. Das Erleben des beginnenden Lebens formuliert sie vorsichtig, bereite ihr besondere Freude, und zu sehen, wie Menschen sich verändern unter dem starken Eindruck einer Geburt. Dass dieser Moment auch an Tragik gebunden ist, wenn der Säugling nicht überlebt, gehört zu den Schattenseiten ihres Berufes. Leben und Sterben so unmittelbar nebeneinander machen nachdenklich und besonnen, lässt sie verlauten. Von DGKS Dolores Rauscher erfahre ich, dass sie auf der Station Sonderklasse eingesetzt ist, in der alle Fachrichtungen vertreten sind. Mit Pflegebereichen wie Interner, Chirurgie, Unfall, Augen, HNO vertraut zu sein, erlebt sie als besondere Herausforderung und dementsprechend interessant. Sie liebt den Kontakt mit Menschen und die Gewissheit, dass jeder Tag unterschiedlich verläuft. Auch lässt sich der Beruf gut mit Kindern und Familie vereinbaren, findet sie. Nachteilig ist allerdings der oft hohe Stressfaktor, die Notwendigkeit, sich um vieles und viele gleichzeitig zu bemühen. Auch ist es nicht immer einfach, den Emotionen anderer stand zu halten, diese nicht persönlich zu nehmen und die innere Mitte nicht zu verlieren, wie sie nachdrücklich betont. Äußerst interessant verlief auch das Gespräch mit Praxisanleiterin Nadia Gasperi. Sie war eine typisch Pubertierende, gesteht sie gleich eingangs, was dazu führte, dass sie die fünfjährige HLW abbrach, aber auch die dreijährige Fachschule frühzeitig verließ. Ihr Ziel, das Diplom für Gesundheits- und Krankenschwester, habe sie dennoch erreicht, berichtet sie stolz, und noch einiges mehr. Als besonders wesentlich beschreibt sie die acht Jahre in der Unfallambulanz, wo sie mit größtem Einsatz und Engagement tätig war. Wenn man dort auch mit erschreckenden Notfallsituationen konfrontiert ist, verleiht gerade diese Arbeit größte Erfüllung, da es in der Regel gelingt, die Patienten rasch zu stabilisieren und in weiterer Folge als geheilt zu entlassen. Sie schwärmt auch vom Teamgeist, der gerade auf dieser Station besonders ausgeprägt war. Nach schwierigen Situationen wird Supervision angeboten, aber auch das Gespräch mit erfahrenen Kollegen hilft entscheidend, gravierende Vorfälle gut zu verarbeiten. Mit diesen schönen Seiten des Pflegeberufes kontrastieren auch Schattenseiten, wie beispielsweise die Überlastung, die vor allem dann auftritt, wenn Stationen nicht ausreichend besetzt sind. Auch zwischenmenschliche Beziehungen wie die zu Angehörigen von schwerkranken Patienten können äußerst belastend wirken. Von der Leiterin der Praxisanleitung auf die Möglichkeit der Weiterbildung aufmerksam gemacht, begann sie berufsbegleitend einen universitären Lehrgang an der Donauuniversität in Krems und unterrichtet nun seit längerem als Praxisanleiterin am Tau-Kolleg des Krankenhauses. Die Lehrtätigkeit mit den Schülerinnen macht ihr größtes Vergnügen, sie gibt gerne ihr profundes Wissen und ihre Vision vom Pflegeberuf an sie weiter und begleitet sie auch in ihrer Persönlichkeitsbildung. In summa lässt sich sagen, dass sie sich mit dem gesamten Bereich der Pflege ob als Schwester oder als akademische Nadia Gasperi 54

16 Absolventen Nummer Pflegepädagogin in höchstem Maße identifizieren kann. Besonders erfreulich gestaltet sich auch die Begegnung mit Barbara Volz, die seit zwölf Jahren im radiologischtechnischen Dienst tätig ist, nachdem sie nach der Reife- und Diplomprüfung diesen Lehrgang an der Akademie in Vöcklabruck absolviert hat. In drei Jahren Ausbildung machte sie zahlreiche Praktika in Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Röntgendiagnostik. Die ersten Sporen verdiente sie sich in Wien, bevor sie in der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg Berufserfahrung machte. Seit 2003 gehört sie dem Mitarbeiterstab im Krankenhaus Braunau an, wo sie im Unfall- und Zentralröntgen, im MRT und CT arbeitet. Wie viele ihrer KollegInnen schätzt sie den Kontakt mit Menschen und die Gewissheit, zur Genesung ihrer Patienten beitragen zu können. Sind diese gelegentlich auch anstrengend, irritiert sie das in keiner Weise, nach der Untersuchung im Röntgen heißt es umgehend zurück auf die jeweilige Station, verrät sie mit Augenzwinkern. Ihr heiteres Wesen und fröhliches Naturell machen sie bei PatientInnen und KollegInnen gleichermaßen beliebt. Bei einem kurzen Besuch in der Unfallambulanz lief mir Gernot Pickhardt über den Weg, der wie Barbara Volz im radiologisch-technischen Dienst arbeitet. Nach einem kurzen Intermezzo als Lehrer für Geschichte und Englisch an der HLW Braunau vor zehn Jahren hat er seine Tätigkeit im Krankenhaus wieder aufgenommen, die ihm aufgrund seiner sozialen Haltung gut entspricht, wie er mir zwischen Tür und Angel versichert. Zu ihren Erfahrungen in ihrer ehemaligen Schule befragt, geben alle gerne Auskunft und betonen insgesamt, dass sie diese Ausbildung jederzeit wieder absolvieren und anderen Barbara Volz Gernot Pickhardt wärmstens empfehlen würden. Die Vorlieben für einzelne Fächer sind relativ unterschiedlich und reichen von den Sprachen über Rechnungswesen und Informatik bis hin zu den musischen Gegenständen. Der fachpraktische Unterricht und seine Bedeutung werden im Besonderen betont, die intensive Teamarbeit, die dieser erfordert, ist auch im Pflegedienst unabdingbar. Geschätzt werden allgemein das wirklich vielfältige Angebot an der HLW und die Tatsache, dass die Ausbildung eine wirklich fundierte Basis für den Beruf, namentlich für den Pflegeberuf bietet. Alles in allem war die Begegnung mit den jungen Menschen, die völlig in ihrer Arbeit aufgehen und sich ihr mit ganzer Hingabe widmen, eine überaus beeindruckende. Ihnen, die sie ihrer Berufung gefolgt sind und sich diesem verantwortungsvollen und sehr erfüllenden Beruf mit ganzem Herzen verschrieben haben, gehören unsere Achtung und unser Respekt. Mag. Renate Wurmitsch 55

17 Absolventen Matura geschafft Die Welt entdecken Nach der Matura entschied ich mich für ein Studium der Rechtswissenschaften, um in den Semesterferien nach dem ersten Semester festzustellen, dass dies nicht der geeignete Studiengang für mich ist. Nun war guter Rat teuer, also was tun? Eine meiner persönlichen Überlegungen war auch, dass ich nicht erst mit dreißig über die Gründung einer Familie nachdenken wollte, sondern mir schon früher Kinder wünschte, was mir aber mit einem Studium nicht realistisch erschien. Erst musste man ja die Ausbildung beenden, dann Fuß fassen in der Arbeitswelt etc. Ein Gang zum Arbeitsamt - und eine Woche später startete ich meine Bürokarriere bei der Firma Eisen Wagner in Ried als angehende Nachfolgerin der Chefsekretärin. An und für sich eine vielversprechende Stellenbeschreibung. Leider entsprach die Realität nicht dem Text und schon gar nicht dem, was wir über das moderne Büro unserer Zeit in der Schule vermittelt bekommen hatten. Also beschloss ich, mich auf zu neuen Ufern zu machen, und wurde Eignungs-Auszubildende am Finanzamt Braunau, eine Pflicht für den Einstieg bei dieser Behörde. Fixe Neueinstellungen können dort aber nur dann erfolgen, wenn andere Mitarbeiter des Amtes in den Ruhestand gehen. Da dies in diesem Jahr meiner Ausbildung nicht der Fall war, war ich gezwungen, mich nach etwas Neuem umzusehen. Meine nächste Station war das AMS- Braunau, aber dieses Mal nicht auf der Seite der Jobsuchenden, sondern auf der Seite der Jobvermittelnden. Meine Zeit am Arbeitsamt war sicher eine sehr interessante, und ich hatte viele Möglichkeiten der Fortbildung. Aber auch hier musste ich feststellen, dass dies noch nicht mein Traumberuf war. Durch eine Fügung des Schicksals wurde mir just zu dieser Zeit ein Job angeboten, nämlich bei der air ambulance Technology GesmbH, einem neu gegründeten Unternehmen, das sich der Ausrüstung von Rettungshubschraubern und Flächenfliegern verschrieben hatte. DieTätigkeit in dieser Firma war eine meiner interessantesten Jobs, da es eine ganz eigene Erfahrung und ein ganz eigenes Arbeiten ist, wenn man direkt bei einem Firmenaufbau von der ersten Stunde an mitwirken kann. Von Anfang an hatte ich mit diesem Unternehmen Zugang zur weiten Welt aufgrund des internationalen Wirkungsfeldes, und ich konnte meine Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und Französisch zum Einsatz bringen. Getreu meinem Motto der frühen Hausstandsgründung heiratete ich 1994 Thomas Treiblmaier, mit dem ich schon seit der Schulzeit liiert war, eine für damals typische HBLA-HTL- Verbindung, und brachte im Februar 1997 mein erstes Kind zur Welt, meinen Sohn Tobias. In der Karenzzeit nutzte ich meine an der Schule erworbenen gastronomischen Kenntnisse intensiv, um einerseits zu Hause keinen Lagerkoller zu bekommen und um andererseits zusätzlich etwas Geld zu verdienen. Auch das waren abwechslungsreiche und gewinnbringende Erfahrungen, die ich sammeln konnte. Da mich aber meine Mutterrolle nicht ausfüllte, begann ich mich ziemlich bald wieder am Arbeitsmarkt zu orientieren und auszuloten, welche Möglichkeiten sich mir boten. Nach ein paar erfolgreichen Bewerbungsschreiben nahm ich, als mein Sohn 15 Monate alt war, beim AIT Leichtmetall Kompetenzzentrum Ranshofen (LKR) meine Berufstätigkeit, nun als Teilzeitkraft, wieder auf. Auch dieses Unternehmen brachte mir die weite Welt ein Stück näher. Das LKR ist eine Forschungseinrichtung, ein 100 Prozent Tochterunternehmen des Forschungszentrums Seibersdorf, die sich der Erforschung des Leichtmetalls widmet. Wir organisierten internationale Tagungen und hatte die Kunden in ganz Europa angesiedelt und zum Teil auch in Übersee. Nach erfolgtem Hausbau begann die heiße Planungsphase zu unserem zweiten Kind, Hannah, die seit August 2003 dann auch unsere Familie bereicherte. Als kleine Draufgabe erblickte dann Florian September 2004 das Licht der Welt und sorgte endgültig dafür, dass für mich zu Hause keine Langeweile mehr aufkam. Da ich aber die Herausforderung brauche und liebe, begann ich ziemlich bald, als mein Jüngster das Alter von 16 Monaten erreicht hatte, wieder mit der Suche nach einer neuen beruflichen Wirkungsstätte und fand diese in der AMST Systemtechnik GmbH, einer Firma, die Trainingsequipment zur Pilotenausbildung im Militärbereich herstellt und weltweit vertreibt. Gerätschaften dieses Unternehmens sind unter anderem in Moskau, Indien, China zu finden. Kurz nach meinem Einstieg in die AMST Systemtechnik wechselte auch mein Mann in dieses Unter- 56

18 Absolventen Nummer nehmen. Im Dezember 2008 wurden Gerüchte laut, dass mit dem letzten Auftrag, der aus Singapur einging, nicht nur Equipment verkauft wurde, sondern auch ein Wartungsvertrag, der von österreichischem Personal in Singapur zu erfüllen wäre. Zu dieser Zeit waren wir, mein Mann gleichermaßen wie ich, an einem Punkt angelangt, an dem wir unseren bisher absolvierten gemeinsamen Lebensweg hinterfragten, was heißen soll, wir haben alles nach klassischen Maßstäben gemacht, geheiratet, Haus gebaut, Kinder bekommen, aber war das allein schon unsere Erfüllung, oder gab es noch mehr zu entdecken als Braunau und Umgebung? So erkundigten wir uns bei der Geschäftsleitung der AMST, was an diesen Gerüchten dran sei, und siehe da, es war wahr. Nach sehr kurzer Bedenkzeit, ich glaube, wir brauchten für die Entscheidungs-findung gerade mal zwei Tage, boten wir der Firma an, meinen Mann nach Singapur zu entsenden, und nahmen damit sowohl die berufliche als auch die private Herausforderung an, für eine gewisse Zeit in einem fremden Land zu leben. Unser Entschluss fand nicht überall Anklang, besonders unsere Eltern brauchten Zeit, um diese Neuigkeiten zu verdauen. Am 24. Juli 2009 war es soweit, das Haus war ausgeräumt und vermietet, der Container mit unserem Hab und Gut befand sich auf hoher See, das Hotelapartment, als Zwischen-Unterkunft angemietet, und um ca. 23 Uhr erhob sich unser Flieger mit dem Ziel Singapur. Der Anfang war nicht einfach, galt es doch, eine Wohnung zu finden, einzurichten, Kinder an der neuen Schule, der German European School of Singapore, einzugliedern und auch private Kontakte zu knüpfen. Zu Beginn stellte natürlich auch die Sprache eine Barriere dar, da das Englisch in Singapur sehr eigenartig ist und dieses Singlisch mit unserem Schulenglisch wenig gemein hatte. Andererseits hatte gerade dieses englische Kauderwelsch, dessen sich die Singapuries bedienen, mir sehr geholfen, meine Scheu über Bord zu werfen und Salzburger Sparkasse in Braunau, Laab, Neustadt, Ranshofen und Hochburg-Ach 57

19 Absolventen einfach auch zu sprechen, wie ich es für richtig hielt. Für die Kinder war es irgendwie einfacher, da sie ja noch nicht groß darüber nachdachten, was das Gegenüber wohl von ihnen halten würde. Es wurde mit Händen und Füßen gesprochen, und wenn wirklich ein Vokabel fehlte, wurde es von ihnen einfach in Deutsch eingefügt, aber von den Kindern trotzdem verstanden, die dann auch die englische Übersetzung lieferten. Auf diese Art hatte sich mein Nachwuchs sehr schnell einen ziemlich großen Wortschatz angeeignet. Mein Ehemann war in dieser Zeit beruflich sehr gefordert, war es doch seine Aufgabe, in einer Zeitspanne von maximal fünf Jahren ein eigenständiges Wartungsteam auf die Beine zu stellen, das ohne permanenten Support alle anfallenden Anforderungen erfüllen kann. Gleichzeit musste er Kundenwünsche zufrieden stellen, administrative und kaufmännische Belange bewältigen. Auch ich fand die Möglichkeit zur Berufstätigkeit, was im Ausland nicht so einfach ist, da man ja eine Arbeitsgenehmigung benötigt, die vom Staat Singapur nicht so leicht erteilt wird. Mit Februar 2010 nahm ich meine Arbeit am Außenwirtschafts Center Singapur (AC Singapur) auf, welches auch gleichzeitig die Botschaftsagenden für den Staat Österreich wahrnimmt. Nun begann für mich eine aufregende Zeit. Neben meinen Arbeiten für das Personalwesen und im kaufmännischen Bereich konnte ich auch in die Welt der Diplomaten sehen, war aktiv an diplomatischen Besuchsvorbereitungen involviert, wie an dem Besuch unseren Herrn Bundespräsidenten Heinz Fischer in Singapur, lernte Begriffe wie Protokoll und Wagenfolge kennen. Und ich organisierte mit meinen Kolleginnen den jährlichen Empfang für die Auslands-Österreicher in Singapur anlässlich des Nationalfeiertages und lernte verschiedenste Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik aller Herren Länder kennen. Schultechnisch wurde ich auch um einige Erfahrungen reicher, wie zum Beispiel darum, wie wichtig der Grundstein ist, der in der Volkschule gelegt wird. Wie wichtig es ist, dass die Kinder in dieser Zeit Struktur, Ordnung, Sauberkeit und Genauigkeit lernen. Außerdem lernte ich, unser österreichisches Bildungssystem neu zu schätzen, und erfuhr Gewissheit darin, dass unsere berufsbildenden höheren Schulen durch nichts zu überbieten sind. Ich musste auch erkennen, dass die Loblieder auf das Bildungsniveau in Singapur mit Vorbehalt genommen werden müssen. Diese Erfahrungen sammelte ich einfach durch das Leben dort, durch den Alltag, durch die täglichen Berührungspunkte mit den Ortsansässigen und auch durch die Arbeit. Das AC Singapur stellt ja die Schnittstelle zwischen der singapurischen und österreichischen Wirtschaft, Politik und Bildung dar, und im Zuge dessen unterstützt es auch die österreichischen Universitäten, die permanent um Partnerschaften mit den Unis vor Ort bemüht sind. Ein Professor aus Österreich kam einmal mit den Worten aus diversen Verhandlungen zurück: Diese Bildungseinrichtungen kochen auch nur mit Wasser, und das ist nicht heiß!, was mir persönlich sehr gefiel, da es auch meine Eindrücke widerspiegelte. Toll waren in dieser Zeit die vielen Gelegenheiten, die wir zum Reisen hatten. Wir erkundeten Thailand, Malaysien, Indonesien, waren auf Borneo, in China und sogar dreimal in unserem Traumland Australien. Reisen, die so von Österreich aus einfach nicht durchführbar gewesen wären. Das Resümee für mich aus dieser Zeit ist, dass man, wenn sich eine solche Gelegenheit bietet, mal wirklich über den Tellerrand zu schauen, diese nutzen muss. Ich glaube, man kann zehn Jahre an ein und denselben Urlaubsort fliegen und wird trotzdem Land und Leute nicht so kennen lernen, wie man es tut, wenn man in dem Land lebt. Man lernt viel, wie zum Beispiel, dass Multi-Kulti echt funktionieren kann, wenn die Menschen es wirklich wollen und der Staat sich auch nicht scheut, hin und wieder als Regulativ einzugreifen. Oder man lernt das österreichische Sozialversicherungssystem wieder zu schätzen, weil man nicht Geld ausgeben muss dafür, dass man dem Arzt die Hand geschüttelt hat, von anderen Kosten für Behandlungen beispielsweise gar nicht zu sprechen. Und man nimmt zur Kenntnis, dass einfach alles im Leben seine Vor- und Nachteile hat. Sollten wir noch einmal die Chance erhalten, so einen Schritt zu gehen, weiß ich, dass sowohl mein Mann als auch meine Kinder und ich mit Begeisterung diese neue Chance ergreifen würden. Bis dahin kann ich allen nur empfehlen: Wagt euch zu neuen Ufern! Sibylle Treiblmaier, Maturjahrgang

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