Wandern ist in... Kleiner Tim ganz groß. ... und zu wem diese Schuhe gehören, steht auf Seite 5

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1 Nr August 2014 Wandern ist in und zu wem diese Schuhe gehören, steht auf Seite 5 Kleiner Tim ganz groß... ein Hochdahler nimmt bei den Special Olympics teil. Seite 15

2 2 Der Hochdahler Inhalt 20. August 2014 Impressum Sternschnuppen-Nacht im Stellarium Seite 4 Stadtteil-Magazin/ Lokal Anzeiger Erkrath Geschäftsstelle: Lokal Anzeiger Erkrath Mühlenstraße Mettmann Verlag: City Anzeigenblatt GmbH Zülpicher Straße Düsseldorf Telefon 0211/ Telefax 0211/ (Verlagsanschrift ist gleichzeitig Anschrift für nachstehende Personen) Verlagsleitung: Katrin Strauß Verantwortlich für Anzeigen: Michèle Teitscheid Anzeigenberatung: Oliver Vogel Michèle Teitscheid Redaktion: Nicole Palmieri Tanja Bamme Nikolas Golsch Herbert Bander Bild-Redaktion: Georg Salzburg Nicole Palmieri Tanja Bamme Nikolas Golsch Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KG Zülpicher Straße Düsseldorf Der Hof Schildsheide Seite 6 Darum lieb ich mein Hochdahl Seite 7 Buchtipps für Groß und Klein Seite 8 Auf zum Trillser Straßenfest Seite 10 Nachtfrequenz - die Jugendkulturnacht Seite 11 Jubiläum im Naturschutz-Zentrum Seite 12 Vorgestellt: Das Jugendcafé Seite 13 Der Hof Schildsheide. Foto: privat Familienfreundliches Hochdahl Seite 14 Der nächste Hochdahler erscheint am 5. November 2014 Heike Hillesheim (li.) und Astrid Berger bieten im Roncalli-Haus eine neue Spielgruppe an. Foto: nic Auch online unter... Mit der AWO fit und aktiv Bewegung an der frischen Luft hält jung und fit. Deshalb gibt es bei der AWO Hochdahl auch eine Nordic Walking-Gruppe. Die trifft sich jeden Freitag um 10 Uhr am Kellertor. Die Teilnahme ist kostenlos und Gäste sind jederzeit willkommen. Das Bild zeigt die AWO-Gruppe am Kellertor, Flurstraße 271, in Haan. Mehr Infos dazu gibt es auch vorab telefonisch unter 02104/ Die AWO bietet außerdem noch viele andere interessante Angebote. Schauen Sie doch einfach mal beim AWO-Treff im Bürgerhaus, Sedentaler Straße 105 rein. Foto: privat

3 20. August 2014 Editorial Der Hochdahler 3 Mit dem Körper in Balance Neuer Fitness-Kurs BodyFit Der sanfte Weg zu Kraft und Beweglichkeit startet in der Johanniter Kindertagestätte in Hochdahl. Für mehr Fitness und Spaß sorgt dieses Ganzkörpertraining. Nach einer intensiven Aufwärmphase folgen Übungen zur Beweglichkeit und Körperbalance. Das Krafttraining ist vor allem auf die Rücken und Bauchmuskulatur gerichtet. Gesteigert wird die Ausdauer-, Kraft- und Koordinationsfähigkeit und es kann neue Energie beim sanften Ausklang des Trainings getankt werden. Der Kurs findet ab Montag, 25. August, in der Zeit von 20 bis Uhr, in der Johanniter Kindertagesstätte, Hildener Straße 19 statt. Anmeldungen und Informationen im Evangelischen Familienbildungswerk der Neander-Diakonie unter Telefon 02102/10940 oder im Internet auf dung.de. Kinder spenden für Kinder (nic) Großes Kompliment an die jungen Bewohner des Familienwohnhaus MOGLI der AWO Hochdahl. Während der Fußball- Meisterschaft haben sie für Straßenkinder in Brasilien gesammelt und bei jedem Deutschland-Spiel einen Teil ihres Taschengeldes gespendet. 200 Euro sind dabei zusammen gekommen, die nun der Organisation RUA e.v. zu Gute kommen. Foto: nic Zum Auftakt Oh, wie schön ist Hochdahl! Nicole Palmieri Redaktion Der Hochdahler Normalerweise schreiben an dieser Stelle Menschen aus dem Stadtteil ein paar Zeilen. Doch heute machen wir mal eine Ausnahme. Denn es ist Zeit, Danke zu sagen. Danke an die vielen, vielen Bürger, die sich für Hochdahl engagieren in ganz unterschiedlichen Bereichen. Menschen, die einen Teil ihrer Freizeit opfern, damit wiederum andere mehr Freizeitqualität erleben dürfen. Menschen, die dafür sorgen, dass das Leben hier bunt, fröhlich und lebenswert ist. Auch möchte ich an dieser Stelle denen danken, die uns - der Redaktion - mit ihren Ideen inspirieren und Impulse für Beiträge in diesem Stadtteil-Magazin geben. Herbert Bander ist beispielsweise einer von diesen Personen. Mit seinen historischen Artikeln, die er nun fast schon regelmäßig für den Hochdahler verfasst, nimmt er die Leser auf eine Reise in die Vergangenheit, in ein noch anderes Hochdahl mit. Mit seinem umfangreichen Wissen, zeigt er uns Orte, die man im Alltag vielleicht übersieht, die aber Hochdahl auch heute noch, attraktiv und spannend halten. Und wenn ich schon mal dabei bin, möchte ich auch unseren Mitarbeitern danken, die für jede Ausgabe unterwegs sind und lesenswerte Artikel für Ihren Hochdahler verfassen und natürlich auch Frau Gincel- Reinhardt mit ihren wunderbaren Buchtipps. Seit Jahren eine gute Orientierung im Lesedschungel. Danke dafür. Ich wünsche Ihnen nun, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude beim Durchstöbern unseres Magazins für Hochdahl.

4 4 Der Hochdahler Wissenschaft 20. August 2014 Präventivkurse beim TSV Iris Dolibog, Staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und Rückenschullehrerin. Foto: privat Ab Ende August startet der TSV Hochdahl wieder mit einer Reihe neuer Präventionskursangebote. Präventionssport soll den Teilnehmern dabei helfen, einen gesunden und ausgeglichenen Lebensstiel zu führen. Das haben auch die Krankenkassen erkannt und übernehmen einen Teil der Kosten von Sportkursen. Voraussetzung für die Rückerstattung ist verständlicherweise die regelmäßige Teilnahme an den Kurseinheiten. Erwartet wird mindestens eine Teilnahmequote von 80 Prozent. Das Training findet in kleinen Gruppen statt, so dass unter anderem auch auf individuelle Beschwerden Rücksicht genommen werden kann. Zu den Kursangeboten des TSV Hochdahl gehören Rückenfit, Nordic-Walking, Gutes für den Rücken mit Pilates Elementen, Rücken, Schulter & Co und neu im Programm die Kinderrückenschule. Anmeldung unter Telefon 02104/ sowie auf Thomas Presper ist Dozent der Sternwarte Neanderhöhe. Unter jedem Wohnzimmerschrank befindet sich Sternenstaub, sagt er. Foto: Nikolas Golsch Staub aus bloßem Eis Für alle Romantiker und Träumer herrscht in diesem Monat Hauptsaison. Der August ist der Sternschnuppenmonat schlechthin. (nigo) Es ist stockduster, als am Himmel einige Sterne aufleuchten. Sie werden größer, heller und zahlreicher, schließlich erscheint ein Sternenhimmel über den Besuchern, der den Himmel weit über den Köpfen taghell erstrahlen lässt. Eine Sternschnuppe fällt vom Sternenhimmel still und leise, ein Raunen durchfährt die Menge. Bei einer wird es in diesen Tagen nicht bleiben, sagt Thomas Presper, Dozent der Sternwarte Neanderhöhe, die zur Sternschnuppennacht im Planetarium lud. Es ist die perfekte Zeit für alle Träumer und Romantiker Wer sich Zeit nimmt, kann in einer Stunde mehrere beobachten, sagt er. Denn der August sei der Sternschnuppenmonat schlechthin. Im Rahmen der Sternschnuppennacht erfuhren die Besucher mehr über die faszinierenden und verzaubernden Himmelskörper, die wie Botschaften von fremden Sternen zu sein scheinen, entsprungen in den schier unendlich wirkenden Weiten des Universums um uns herum. Die Schnuppen sind genau betrachtet Sternenstaub, der sich zu dickeren Klumpen verdichtet und dann in die Atmosphäre unserer Erde eintritt. Dieser Sternenstaub, der in schier unendlicher Masse im Weltall herumschwirrt, sind die Überreste von vorbeiziehenden Kometen aus massivem Eis. Mehrere hundert Kilometer können sie im Durchmesser groß werden. Fliegen diese durchs Weltall, hinterlassen sie immer eine lange Staubfahne, die oft Jahrhunderte in einer eigenen Umlaufbahn um die Sonne kreist, sagt Presper. Schneiden sich dann zufällig die Umlaufbahnen der Erde und der Staubfahne, entsteht ein wahrer Sternschnuppenregen auf unserem Planeten. An einem ganz bestimmten Punkt in der Atmosphäre treten die Schnuppen in unsere Welt ein und prasseln dann nieder Richtung Erdboden. Betrachtet man das Spektakel von oben, aus der Perspektive eines Satelliten, der durch den schwarzen Raum des Universums kreist, sehen die Eintritte der Staubschnuppen in unsere Welt wie eine Explosion aus. In einem grellen, weißen Licht erstrahlen sie Tonnen außerirdischen Materials prasseln pro Jahr auf die Erde nieder unter jedem Wohnzimmerschrank finden sich außerirdische Staubpartikel, die aus dem Weltall zu uns gekommen sind, sagt der Dozent. Besonders viel des Materials befinde sich im Eis der Antarktis: Hier, in der völligen Reinheit des Eises, lagern sich die mikroskopisch kleinen Partikel besonders gut ab. Doch zurück zu den Sternschnuppen. Wer sie beobachten will, sollte lange aufbleiben oder früh aufstehen. Besonders in der zweiten Nachthälfte träfen besonders viele Sternschnuppen auf unsere Umlaufbahn, sagt Presper. Zeit sollten dabei Beobachter mitbringen, könne es doch schon mal eine halbe Stunde dauern, bis ein paar Staubbrocken vom Nachthimmel fallen. Am besten legt man sich mit einem Liegestuhl auf die Terrasse und schaut einfach in den Himmel unbefangen und frei.

5 20. August 2014 Im Trend Reisen unter eigenem Dampf Der Hochdahler 5 Willst du abschalten, dann zieh deine Wanderschuhe an und geh in den Wald. Die Bewegung baut den Stress ab und die Natur beruhigt die Seele. (nic) Wandern, das ist Reisen unter eigenem Dampf sagte einst Otto Teichmann, Gründer der Wanderabteilung des TSV Hochdahl. Diesem Motto ist Uwe Schlegel, 74 Jahre, stets treu geblieben. Weil s einfach passt, sagt er. Über 20 Jahre ist der Hochdahler Mitglied im Verein, seit zwölf Jahren wandert er - auch vorne an der Spitze - als Wanderführer. Und Uwe Schlegel (li.) und Kurt Kalbow wandern für ihr Leben gern. Am liebsten beim TSV Hochdahl. Übrigens: Die strammen Waden von der Titelseite...das waren ihre. Foto: salzburg er ist nicht allein - denn Wandern ist voll im Trend. Immer mehr Menschen greifen zu Rucksack und Wanderstiefeln und sind einfach mal weg. Beim TSV wird das ganze Jahr Frischluft geschnuppert. Rund 1200 Kilometer pro Jahr - unterteilt in sportliche und eher beschauliche Tempi. Viel braucht es nicht, um ein echter Wandersmann/-frau zu sein. Der obligatorische Rucksack für Stulle, Erfrischungsgetränk und Wanderkarte, optional GPS- Empfänger und Pflasterset. Dazu regenfeste Kleidung und - das ist eigentlich das wichtigste - gut sitzende Wanderschuhe. Ansonsten kann einem nämlich während des Dauermarsches schnell die Laune vergehen, vor allem wenn sich die ersten Blasen bemerkbar machen. Beim TSV bieten wir rund 85 Wanderungen pro Jahr. Gewandert wird überwiegend in der Region. Zur Wanderwoche geht es dann in fernere Gefilde. 30 Wanderführer sorgen für Abwechslung und tüfteln die unterschiedlichen Wanderstrecken aus. Am Ende oder auch schon mal zwischendurch ist fast immer eine Einkehr geplant. Die Geselligkeit ist ein weiterer Pluspunkt, der unser Angebot für viele so attraktiv macht, so Schlegel. Denn Zuhause hocken war gestern - jetzt geht s raus in Mutter Natur s Schoß. Mehr Infos Wandern ist eine der natürlichsten Bewegungsabläufe, die es von jeher gegeben hat. Wer beim TSV dabei sein möchte, meldet sich bei Uwe Schlegel Telefon: 02104/ rundu.schlegel@t-online.de Kurs zur Palliativ-Pflege Im Franziskus-Hospiz Hochdahl beginnt am 20. Oktober ein neuer Palliative Care Basiskurs als Weiterbildung für Pflegefachkräfte zur Behandlung, Pflege und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen. Informationen dazu beim Kursleiter Robert Bosch unter der Telefon 02104/93720.

6 6 Der Hochdahler Historie 20. August 2014 Infos zum Insolvenzverfahren Die Schuldnerberatung des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer Erkrath (SKFM) veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem SKFM Hilden eine Informationsveranstaltung zum Insolvenzverfahren. Tag des Geschens ist Montag, 25. August, um 18 Uhr, im Haus der Kirchen, Unter m Dach, Hochdahler Markt 9. Gäste sind willkommen. Weitere Informationen gibt es unter der folgenden Telefonnummer 02104/ Der Hof Schildsheide in den 50er Jahren. Foto: privat Das harte Landleben Die Schildsheider Straße in Hochdahl erinnert an den Hof Schildsheide, der wie einige andere beim Bau der Neuen Stadt Hochdahl aufgegeben wurde. Von Herbert Bander Das bäuerliche Anwesen lag im Bereich der Goethestraße war dieser Hof in den Besitz der Familie Baltes gelangt. Das in der Gemeinde Millrath gelegene Gütchen bestand aus einem Wohnhaus, Hofraum, Hausgarten, Stallgebäude und Scheune. Der Grundbesitz umfasste drei Hektar und 80 ar wurde das Areal durch Zukauf von Land in der Willbeck erweitert. Die Schreibweise des Hofes hat sich mehrfach geändert: Über Schillshaide, Schillsheide, Schilzheide und Schilsheide kam es schließlich zur Schildsheide ging der gesamte Grundbesitz auf die Eheleute Fritz und Anna Baltes über. Der Hof hatte damals eine Größe von 22 ½ Morgen. Unweit von Baltes Heide lagen das Jägerhaus und die Mahnert. Besondere Nachbarn waren Schmitz Marie und ihr ebenfalls lediger Bruder Hein, die auf der gegenüberliegenden Seite an der Haaner Straße hinter Bäumen und hohen Hecken versteckt ein wildes Landleben führten, das für Kinder geradezu eine magische Wirkung ausübte. Es war sicherlich nicht nur die Insellage, sondern auch einträglicher Geschäftssinn, dass die Eheleute Fritz und Magdalene Geisen, eine geborene Baltes, die inzwischen den Hof übernommen hatten, mit ihrem einspännigen Pferdefuhrwerk in der Nachkriegszeit die Millrather Bevölkerung (Stammkundschaft!) mit Milch und anderen landwirtschaftlichen Produkten versorgten. Die auf dem Hof lebenden Kinder mussten einen weiten Schulweg den Millrather Berg ( Kampfsberg ) zurücklegen, der noch längere Weg zur Trillser Kirche führte durch das Sedental wurde der Hof aufgegeben und an die Entwicklungsgesellschaft Hochdahl für die inzwischen überall stark einsetzende Wohnbebauung veräußert. Else Schulte-Steinberg von Gut Stolls drückte 1970 in einem Gedicht über ihre Heimat Millrath treffend und zugleich liebenswert aus: In der Schildsheide zeigen drei Obstbäume an, wo einst der Hof von Baltes- Geisen stand. Das Land war hier mager, die Arbeit schwer, sie mussten sich plagen und schaffen sehr. Bald machten sie einen Handel auf, brachten Milch und Butter ins Dorf herauf. Wie sie der Stadt nun mussten weichen, bauten sie im Ort das Geschäft von Geisen. Die alteingesessene Familie hat nach dem Verkauf ihres Hofes ein modernes Geschäftshaus mit Wohnungen an der Bergstraße errichtet. Geleitet wurde es zunächst von Magdalene und Fritz Geisen, ab 1969 dann vom Schwiegersohn Heinrich Windges mit Ehefrau Christa geb. Geisen, zuletzt von ihrem Sohn Christoph. Dieser setzt heute die Tradition des Hauses durch die Führung des Edeka-Geschäftes am Hochdahler Markt fort. Magdalene Geisen, die im Rosenhof wohnt und kurz vor Vollendung ihres 90. Lebensjahres steht, kann von hier aus mit einem gewissen Stolz auf ihr Nacherbe und sogar bis zur Schildsheide schauen. Womit sich der Kreis eines langen und arbeitsreichen Lebens schließt.

7 20. August 2014 Umfrage Der Hochdahler 7 Umfrage: Darum lieb ich mein Hochdahl Ich liebe Hochdahl, weil meine ganze Familiengeschichte mit diesem Ort verknüpft ist. Ich kann auf eine generationsreiche Hochdahler Vergangenheit zurück blicken. Heike Küppers Ich bin Wahlhochdahler und fühle mich hier wohl. Wir befinden uns hier sehr ländlich und haben trotzdem alles Notwendige in direkter Nachbarschaft. Ernst Beckmann Wir wohnen gerne in Hochdahl, weil sich hier unser ganzer Freundeskreis befindet. Alle Geschäfte sind direkt vor der Tür. Wenn wir erwachsen sind, zieht es uns jedoch in die Großstadt. Düsseldorf oder Köln wären toll. Die Freundinnen Jülide (14) und Özlem (13) Mich zog es der Liebe wegen nach Hochdahl und ich fühle mich hier Zuhause. Es gibt zahlreiche Angebote für Kinder, die mir als Mutter sehr wichtig sind. Anne Koch Lilabunte Knete ist top (nic) Das Roncalli-Haus an der Tannenstraße punktet mit einem neuen Angebot: Die Kinderspielgruppe Lilabunte Knete geht am 21. August an den Start. Kinder können hier zusammen mit ihren Eltern das Spiel- und Bewegungsangebot der beiden Initiatorinnen und Tagesmütter Heike Hillesheim und Astrid Berger austesten. Jeden Donnerstag, bis zum 11. Dezember, trifft sich die Gruppe zwischen 16 und Uhr. Träger des Projektes sind die Frühen Hilfen und das katholische Familienzentrum. Für den ersten Block sind schon fast alle Plätze vergeben, sagt Heike Hillesheim. Doch das ist kein Grund traurig zu sein. Wenn unser Angebot gut ankommt, planen wir einen zweiten Block nach den Weihnachtsferien. Zwar richtet sich die Kinderspielgruppe schwerpunktmäßig an berufstätige Eltern, es dürfen sich aber auch gerne nicht berufstätige Mamis und Papis melden. Mehr Infos Kinderspielgruppe im Roncalli- Haus, Tannenstraße Anmeldung unter Telefon 0157/ oder per Mail an lilabunteknete@web.de

8 8 Der Hochdahler Literatur 20. August 2014 Literatur-Tipp von Michaele Gincel-Reinhardt Buchtipp 1 Als Suzanne als Klavierstimmerin in das pompöse Haus von Serge kommt, ahnt sie nicht, welche Auswirkungen ihre Begegnung mit dem Hausherren auf ihr weiteres Leben hat. Der erfolgreiche Immobilienmakler Serge ist mit einer sehr viel jüngeren, attraktiven Frau verheiratet und hat mit ihr zwei Kinder. Dem Wunsch seines Sohnes Théo nachkommend wird ein Klavier angeschafft, damit dieser das Spielen erlernen kann. Das schwierige Vater- Sohn-Verhältnis wird durch die krampfhaft gespielten Übungen des Sohnes eher weiter belastet, spielte doch das Klavierspiel von Serges Mutter eine zentrale Rolle im Leben des jungen Serge. Erst durch die Liaison mit der Klavierstimmerin Suzanne kommt Serge dem Trauma seiner eigenen Kindheit nahe, aber die Enthüllung des Familiengeheimnisses bedeutet auch das Ende des Liebesverhältnisses und letztlich auch das Ende seiner Ehe. In ihrem zehnten Roman beschreibt Véronique Olmi aus den verschiedenen Blickwinkeln der Protagonisten, wie durch ein Kindheitstrauma das spätere Leben zum Scheitern verurteilt ist. Indem sich Serge den Erlebnissen seiner Kindheit stellt, kann er sich ein Stück weit davon befreien. So ist dieses schmale Buch, welches in der Stadtbücherei unter dem Interessenkreis Liebe steht, auch ein Selbstfindungs- und Selbstverwirklichungsroman. Die Sprache, in der Veronique Olmi schreibt, macht ihre Geschichten so faszinierend. Autor: Véronique Olmi Titel: Das Glück, wie es hätte sein können München: Verl. Antje Kunstmann GmbH, 2014 ISBN: Buchtipp 2 Was als Dummejungenstreich begann, könnte für drei Jugendliche aus Norddeutschland tödlich enden. Bei einer gemeinsamen Fahrradtour zufällig entdeckt, beobachten die Freunde Caro, Josh und Speedy den alten Matthis bei einem archaisch anmutenden Ritual. Plötzlich tritt eine Stichflamme aus dem Wasserhahn, das Haus des Pfeife rauchenden Mannes explodiert und die Jugendlichen werden schwer verletzt. Auf der anderen Seite des Atlantiks sorgt die Nachricht von der Explosion für große Aufregung, steht doch für den in Kanada ansässigen Energiekonzern, der erst kürzlich in der Nähe des explodierten Hauses mit Fracking-Probebohrungen begonnen hat, ein Milliardengeschäft auf dem Spiel. Wenn die Jugendlichen ihre Beobachtungen öffentlich machen, bedeutet das für den Konzern ein PR-Desaster. Im gleichen Zeitraum wagt der Farmersjunge Gary in Denver, Colorado, etwas Ungeheuerliches: er dringt mit vorgehaltener Waffe in die Vorstandsetage des Energiekonzerns ein, der auf dem der Familie abgekauften Land mit Fracking begonnen hat und zwingt die Manager das durch die Chemikalien versuchte Trinkwasser zu sich zu nehmen. Die engagierte Rechtsanwältin, die Gary vertritt, stößt bei ihren Nachforschungen auf den Zusammenhang mit dem Vorfall in Norddeutschland und erkennt die tödliche Gefahr für die dort noch immer im Krankenhaus liegenden Jugendlichen. Der Autor geht in seinem ersten Thriller für Jugendliche der Frage nach, ob alles, was technisch möglich ist, auch dem Wohl der Bevölkerung dient oder nur dem Profit der Gas- und Ölkonzerne. Lukas Erler verpackt sein fundiertes Wissen über das hochaktuelle Thema Fracking in ein bis zur letzten Seite spannendes Jugendbuch für Jugendliche ab 13 Jahren, das ich uneingeschränkt empfehle und dem ich zahlreiche Leser wünsche. Autorin: Lukas Erler Titel: Brennendes Wasser Arena, 2014 ISBN:

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10 10 Der Hochdahler Veranstaltungs-Tipp 20. August 2014 Das wird ein Fest der Begegnungen Zum 26. Mal verwandelt sich sich das kleine Örtchen Trills in eine Partymeile: Startschuss für das Trillser Straßenfest ist der 30. August. Sie wuppen das Trillser Straßenfest: (v.li.) Udo Kampschulte, Gottfried Bander, Paul Söhnchen und Dieter Neher. (nic) Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Trillser Interessengemeinschaft hat in diesen Tagen mehr als genug zu tun. Die ausnahmslos ehrenamtlich tätigen Organisatoren haben es auch in diesem Jahr wieder geschafft, das Fest der Begegnungen traditionsgemäß mit überwiegend ortsansässigen Vereinen und Institutionen zu gestalten. Natürlich beteiligen sich auch die anliegenden Geschäftsleute an dieser Veranstaltung. Über 25 Stände bieten Speis und Trank. Altbierspezialitäten, Reibekuchen, Brezeln, Gulaschsuppe, Pizza, Crepes und Popcorn sind nur ein Teil des riesigen Angebotes. Für Kinder gibt es unter anderem Kinderschminken, Hairwraps und verschiedene Spiele. In Trills 41 öffnen Künstlerinnen ihr Atelier. Doch damit ist noch lange nicht Schluss: Im Franziskus-Hospiz findet eine Ausstellung des Eisenbahn- und Heimatmuseums Hochdahl zum 150jährigen Jubiläum Foto: salzburg der ersten Eisenbahn in Westdeutschland statt. Exponate ergänzen die 20 Ausstellungstafeln. Übrigens: Der Ursprung des Trillser Straßenfestes ist eng mit dem Namen Heribert Güldenberg verbunden, der die Idee hatte und mit Gottfried Bander den Motor des Festes fand. Infos Trillser Straßenfest 30. August, 14 bis 24 Uhr 31. August 11 bis 18 Uhr. Hochdahler Inselfest (nic) Die Rappelkiste, Zicken und Banditen und Beas Schatzinsel laden am 6. September zum Inselfest auf die Stahlenhauser Straße 31 ein. Den jungen Besuchern wird an diesem Tag so einiges geboten. So hat sich eine Spieleerklärer angemeldet, es wird gebastelt, gemalt, getrommelt und vieles mehr. Und weil so viel Action bekanntlich hungrig macht, ist auch für das leibliche Wohlergehen bestens gesorgt. Übrigens: Wer sich bei den einzelnen Stationen insgesamt sechs Stempel erspielt, darf am Glücksrad drehen und tolle Preise gewinnen. Infos Inselfest, Samstag, 6. September 10 bis 18 Uhr Stahlenhauser Straße 31

11 20. August 2014 Jugend Der Hochdahler 11 Staub in der Milchstraße Durch die Verwendung von Fernrohren können Beobachter des Sternenhimmels weiter in das Weltall hinausschauen und so Gas- und Staubnebel entdecken, die für das bloße Auge unsichtbar sind. In der Sonderveranstaltung Gas- und Staubnebel in der Milchstraße wird erklärt, wie solche Nebel aussehen, wie sie entstehen und wo sie am Himmel zu finden sind. Im Rahmen von Stellarium spezial findet die Veranstaltung am Freitag, 22. August um 20 Uhr im Planetarium Stellarium Erkrath im Bürgerhaus Hochdahl, Sedentaler Straße 105 statt. Weitere Informationen und Kartenreservierung beim Sekretariat der Sternwarte Neanderhöhe unter Telefon 02104/ Das Stellarium bietet Einblicke in die Geheimnisse der Michstraße. Foto: Archiv (v.li.) Michaele Gincel-Reinhardt, Philip Orr und Domink Dax hoffen auf viele Teilnehmer beim Poetry Slam. Foto: nic Das ist nur für euch Literatur, Musik und Graffiti verspricht die lange Nacht der Jugendkultur Nachtfrequenz rund um die Stadtbücherei. (nic) Der Startschuss fällt am 24. September, wenn die Außenfassade des Jugendcafés am Skaterpark verschönert wird. Graffitikünstler dürfen sich hier auf einer 20 Meter langen Front austoben. Zwei Tage lang wird gesprüht. Das Resultat wird dann im Rahmen eines Konzertes am 27. September ab 19 Uhr bestaunt werden. Zuvor kommen allerdings die Wortakrobaten in der Stadtbücherei Hochdahl zum Einsatz. Ab 16 Uhr präsentieren die Dichter und Denker im Rahmen eines Poetry Slams ihre Werke. Jeder Slammer hat die Gelegenheit in sieben Minuten eigene Texte vorzutragen. Das Publikum entscheidet am Ende, wer das Rennen macht. Ab 18 Uhr brutzeln dann die Würstchen auf dem Grill und im Anschluss kann es dann gut gestärkt zum musikalischen Teil des Abends übergehen - das Konzert im Jugendcafé am Skaterpark. Die Idee dieser ganzen Aktion ist, den Jugendlichen eine Plattform zu geben, um sich auszudrücken zu können, so Michaele Gincel-Reinhardt, Leiterin der Stadtbücherei, die zusammen mit ihren Mitarbeitern Dominik Dax und Philip Orr, den Poetry Slam organisiert. Jugendcafé-Leiter Manuel Ellwanger sorgt zusammen mit seinem Team dafür, dass die Graffiti-Aktion und das Konzert ein voller Erfolg werden. Wer sich für den Poetry Slam bewerben möchte, kann dies am besten per Mail an stadtbuecherei@erkrath.de tun. Bücherrummel für Kinder und Jugendliche (nic) Die Stadtbücherei lädt vom 15. bis 26. September zum Bücherrummel ein. Ziel ist es, den Schülern durch Begegnungen mit unterschiedlichen Autoren im Rahmen von Lesungen, Anreize zu geben, selbst ein Buch in die Hand zu nehmen. Namen wie Andrea Karimé, Manfred Theißen, Anja Fröhlich oder Thomas Krüger stehen bereits auf dem Programm. Die Lesungen finden vormittags in den Stadtbüchereien in Hochdahl und Alt-Erkrath statt und es können jeweils zwei Schulklassen teilnehmen. Wer wann und wo lesen wird, können interessierte Schulen direkt bei der Stadtbücherei erfahren. Mehr Infos gibt es unter 0211/

12 12 Der Hochdahler Jubiläum 20. August 2014 Moderne Fotografie Einen kompakten Einstieg in moderne Fotografie-Techniken bietet die Sternwarte Neanderhöhe an. Am Samstag, den 23. August, steht von 11 bis 16 Uhr Einstieg Fotografieren mit Systemblitz auf dem Programm. In diesem Kursus wird der Umgang mit dem Systemblitz in verschiedenen Situationen geübt. Die Veranstaltung findet im snh-observatorium, Sternwartenweg statt. Eine eigene Digitalkamera, sowie ein Blitzgerät und genügend Akkus müssen mitgebracht werden. Anmeldungen gibt es beim Sekretariat der Sternwarte Neanderhöhe unter Telefon 02104/ Richtig fotografieren: Die Sternwarte zeigt, wie es geht. Foto: Archiv Das Team des Naturschutz-Zentrums freuen sich auf jede Menge Besucher beim Jubiläumsfest. Foto: nic Mit dem Esel per du Es gibt einen Ort in Hochdahl, da sagen sich tatsächlich der Igel und der Hase Gute Nacht. (nic) Und das ist jetzt keineswegs negativ gemeint. Fährt man ein paar Meter die Bruchhauser Straße rein, fühlt man sich sofort versetzt in eine andere Zeit. Alles ist hier so idyllisch, ruhig, grün und einfach nur schön. Irgendwann stößt man dann auf das Naturschutz-Zentrum Bruchhausen entstand das urige Backstein-Gebäude des heutigen Naturschutzzentrums. Mehr als 100 Jahre diente es als Schule. Nach einer aufwendigen Restaurierung im Jahre 1994, erhielt es seine heutige Bestimmung als Naturschutzzentrum für Biotop- und Artenschutz sowie Umweltbildung. Am 24. August feiert es nun sein 20-jähriges Bestehen, zusammen mit der Stiftung, die 25 Jahre alt wird. Dazu gibt es ganz viel Programm und Führungen durch unser Haus, verrät Karin Blomkamp, Leiterin der Einrichtung. Und alle machen mit. So wird beispielsweise direkt Eingangs der Straße die Nachbarschaft des Naturschutz-Zentrums den Empfang der Gäste übernehmen. Da sich die Anfahrt mit dem Auto an diesem Tag sehr schwierig gestalten wird - die gesamte Straße wird quasi zur Festmeile umfunktioniert - bietet der Bürgerbusverein zusammen mit dem ADFC einen Shuttle-Service mittels Rikschas an. Oder man kommt selbst mit dem Rad oder per pedes. Das Gut Bonnhaus, einige Meter vor dem Naturschutz-Zentrum zeigt Filme von Volker Lahnstein und rund um das Geburtstagskind an der Bruchhauser Straße 47 bis 49 ist dann jede Menge los. So wird beispielsweise nach der offiziellen Eröffnung (11 Uhr), das Kindermusical Der Siebenschläfer der Grundschule Falkenstraße gezeigt. Im Anschluss gibt es Mitmach-Aktionen geben, wie Schäfchenfilzen um 13 Uhr, Tiermasken- Basteln (13 bis 15 Uhr) oder auch Workshops zum Thema Naturerfahrung (12 uns 15 Uhr) und Beinwell: Wofür (14 Uhr). Außerdem mit dabei sind unter anderem: - Das Wildgehege Neandertal mit seinen Auerochsen - die Sternwarte - die Stadtbücherei - die NABU - die Ökologie-AG des Gymnasiums Erkrath - der Kreisbauhof Mettmann - Familie Brosig (Honig und Bienen) - Bergischer Geschichtsverein und viele mehr.

13 20. August 2014 Jugend Der Hochdahler 13 Kindertrödel in Millrath Zu einem Kindertrödelmarkt mit Cafeteria lädt die Kindertagesstätte Millrath-West und der Elternbeirat am Samstag, 6. September, von 14 bis Uhr in den Räumen an der Schliemannstraße 40 ein. Wer mitmachen möchte, meldet sich unter Telefon 02104/ Jugendcafeleiter Manuel Ellwanger (li.) mit den Werksstudenten Esther Koch und Huruie Ghbremeskal vor dem alten Container am Skaterpark. Foto: tb Mehr Raum für Kids Insgesamt drei Jungenzentren betreibt die Stadt Erkrath. Das Jugendcafé in Hochdahl an der Skaterbahn besteht bereits seit über 20 Jahren. (tb) Der Treffpunkt in Containerform ist bei den Jugendlichen des Stadtteils eine gern genutzte Alternative zum Alltag. Zwischen 20 und 30 Jungen und Mädchen nutzen das Angebot des Jugendcafés regelmäßig. Wir arbeiten vor Ort mit zwei hauptamtlichen Pädagogen und zwei Studenten, verrät Jugendcaféleiter Manuel Ellwanger. Für die Jugendlichen ansprechbar zu sein und in Notfällen auch beratend tätig zu werden, ist das Hauptanliegen des vierköpfigen Teams. Unser großer Vorteil ist es, dass wir den Kids auf einer freundschaftlichen Ebene begegnen. Wir strahlen nicht die Autorität von Lehrern und Eltern aus. Trotzdem können wir auf einen Pool von Fachberatern zugreifen, weiß Werksstudentin Esther Koch. Zahlreiche Aktionen sollen die Jugendlichen vom Sofatrott und Spielkonsolenkonsum weglocken. Wir lassen uns regelmäßig neue Projekte einfallen. Erst kürzlich haben wir gemeinsam mit der Stadtbücherei ein Fußballturnier mit sieben Gruppen auf die Beine stellen können. Über 100 Teilnehmer und Besucher haben wir an diesem Tag gezählt, weiß Ellwanger. Mit solchen Veranstaltungen erhoffen wir natürlich auch, den Bekanntheitsgrad des Jugendcafé zu steigern. Wir gestalten Flyer, sind in sozialen Netzwerken vertreten. Auch die Schulen beziehen wir in unsere Vorhaben mit ein. In Zukunft stehen beispielsweise zwei AGs in Kooperation mit der Carl- Fuhlrott-Schule auf dem Programm. Auch kulturell sollen sich die Kids austoben dürfen. In Form eines Jugendkulturfestivals sucht das Team derzeit Bands, Tänzer und weitere Entertainer aus den eigenen Reihen. Wir haben zahlreiche gute Bands hier in Hochdahl. Zudem versuchen wir sogar ein Poety-Slam (Gedichtwettbewerb) mit in die Veranstaltung einzugliedern. Für diese Gruppen könnte bald sogar ein eigener Proberaum zur Verfügung stehen. Das Jugendcafé bekommt in absehbarer Zeit nämlich ein neues Gesicht. Wir befinden uns derzeit mit Architekten im Gespräch. Im Frühjahr 2015 soll es mit dem Bau des neuen Zentrums losgehen, hofft Manuel Ellwanger. Der alte Container soll einem kompletten Neubau weichen. Über zwei Etagen erstrecken sich die Quadratmeter des neuen Gebäudes, Veranstaltungsund Gruppenräume werden dann genauer definiert. Es wird einfach mehr Raum für Möglichkeiten geben. Ein neu gestalteter Außenbereich ist ebenfalls in Planung. In sämtliche Vorhaben werden die Jugendlichen mit einbezogen. Wir treten mit den Kids ins Gespräch, schließlich geht es um ihre Freizeitgestaltung. Oft entwickelt sich bei Projekten eine Eigendynamik aus den Kreisen der Cliquen, weiß Student Huruie Ghebremeskal abschließend. Sie entwickeln Spaß daran, etwas selbst zu planen und zu realisieren. Nähere Infos zum Jugendcafé, Ansprechpartner und Öffnungszeiten unter gendcafe-skaterpark.de.

14 14 Der Hochdahler Familie & Beruf 20. August 2014 Saisoneröffnung der Kicker Am Samstag, 23. August, feiert der SC Rhenania Hochdahl seine Saisoneröffnung. Alle Jugendmannschaften treten ab 10 Uhr im Rahmen von Kleinturnieren gegeneinander an. Außerdem wird am Mittag dann eine Auswahl an Trainern/Betreuern ein Einlagenspiel geben, welches sicherlich auch hochklassigen Fußball verspricht. Hochdahl zeigt Herz Eins Schwangerschaft bedeutet für viele werdende Eltern auch die Angst vor einer ungewissen Zukunft. (tb) Obwohl der Kinderwunsch gegeben ist, verwirklicht nicht jedes Paar sich diesen Traum- zu groß ist die Ungewissheit, ob der Arbeitsplatz auch nach der Schwangerschaft noch vorhanden ist. Dieser Problematik blickte auch Lara Brochers entgegen. Gerade einmal sechs Monate war sie in ihrer Firma Mandel&Rupp in Hochdahl an der Gruitener Straße beschäftigt, als sie die freudige Nachricht ihrer Schwangerschaft erhielt. Schweren Herzens beichtete die Bürokauffrau noch während der Probzeit ihrem Chef Gert Rupp das bevorstehende Ereignis. Mit Tränen in den Augen bin ich ins Büro meines Chefs gegangen, ich sah meine Zukunft in der Firma schon schwinden, verrät die heutige Mutter. Was allerdings geschah, kann Borchers auch heute noch nicht richtig fassen. Mir wurde sofort eingeräumt, mein Kind nach dem Mutterschutz mit ins Büro zu bringen, da ich keine andere Betreuungsmöglichkeit hatte. Mir ist regelrecht ein Stein vom Herzen gefallen. Seitdem ist ihr Sohn Janick- Luca aus dem achtköpfigen Team nicht mehr wegzudenken. Wir haben extra für ihn eine ganze Ausstattung angeschafft, verrät Büroleiterin Heike Küppers. Hauptsächlich wurden diese Anschaffungen von unserem Chef bezahlt. Der Alltag des Unternehmens richtet sich seit nunmehr fast drei Jahren nach den Bedürfnissen des kleinen Janick- Luca. Arbeitsabläufe und Botengänge liegen dem jüngsten Teammitglied bereits im Blut. Wir bringen täglich gemeinsam die Post weg, in der angrenzenden Einkaufspassage ist er bekannt wie ein bunter Der kleine Janick- Luca hat seine Spielgeräte im ganzen Büro verteilt. Foto: tb Hund. Auch die Entwicklung ihres Sohnes beobachtet Lara Borchers mit Begeisterung. Dadurch, dass wir alle mit ihm reden und er auch in die Arbeiten mit einbezogen wird, ist sein Sprachgebrauch schon weit fortgeschritten. Als Ausgleich besucht Janick- Luca derzeit eine Kindertageseinrichtung. Dort wird er von 8 12 Uhr betreut, danach kommt er zurück ins Büro, isst hier zu Mittag und hält uns auf Trapp, so Küppers. Die Büroleiterin kann sich einen Arbeitsalltag ohne ihren kleinen Freund schon längst nicht mehr vorstellen. Natürlich darf man sich nicht der Illusion hingeben, dass stets alles einfach ist, aber unser Team profitiert auch stark von dem Jungen. Wir sind durch ihn stärker zusammen gerückt und erfreuen uns gemeinsam an seinem Fortschritten. Mit der Aktion erhofft das Unternehmen, auch anderen Firmen den Blick für eine solche Möglichkeit zu öffnen. Warum sollte man junge Eltern nicht durch eine solche Möglichkeit helfen, ihren Wunsch nach einer Familie zu verwirklichen. Wie unser Fall beweist, leidet weder das Arbeitsklima, noch die Arbeit an sich unter dieser Neuerung. Ein Wunsch blieb Lara Borchers bisher jedoch verwährt. Die Düsseldorferin erhofft sich bis spätestens kommenden August eine Wohnung in Erkrath, bestenfalls in der Nähe ihres Arbeitsplatzes, zu finden. Nur dann hat Janick- Luca die Chance, sowohl die Ki- Ta als auch die Grundschule in Hochdahl zu besuchen.

15 20. August 2014 Menschen Der Hochdahler 15 Ulrike Berger stellt aus Die Stadtbücherei lädt am Mittwoch, 3. September, um Uhr zur Eröffnung der Ausstellung Mittwochgruppenbilder in ihre Räume im Bürgerhaus in Hochdahl ein. Gezeigt werden sechs großformatige Seidenbilder der Künstlerin Ulrike Berger. Die Themen von Ulrike Berger sind das Zusammengehörigkeitsgefühl, das gegenseitige Vertrauen und die langjährige Freundschaft. Ulrike Berger und die Mitglieder der Mittwochgruppe kennen sich seit etwa 30 Jahren. Begonnen hat die langjährige Freundschaft mit der Belegung eines Kurses der VHS Erkrath unter der Leitung der Textil-Designerin Marianne Laurent. Die Ausstellung kann bis zum 24. September zu den Öffnungszeiten der Bücherei angesehen werden. Tim Wiese aus Hochdahl nahm in diesem Jahr an den Special Olympics teil. Foto: nic Tim ist immer mittendrin Tim Wiese kam 14 Wochen zu früh auf diese Erde. Seit 16 Jahren entdeckt er nun die Welt auf seine ganz eigene Weise. (nic) Motorische und kommunikative Einschränkungen gleicht der junge Hochdahler durch selbst erlernte Zeichensprache, einem Sprachcomputer und Geschick in seinem Rollstuhl aus. Letzteres sicherte Tim in diesem Jahr die Teilnahme an den Special Olympics in Düsseldorf. Er war einer von zwei Rollstuhlfahrern, die am Wettbewerbsfreien Angebot teilnahmen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, sagt er. Besonders der Moment, in dem er Rudi Völler traf, der am dritten Wettbewerbstag als Gast auf dem Gelände des Arena-Sportsparks in Düsseldorf auftrat. Ich habe sogar ein Autogramm von ihm bekommen, strahlt der junge Hochdahler. Um seine Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit weiter zu schulen, haben Tims Eltern eine eigene Gruppe beim TuS Ratingen mit ins Leben gerufen und auch sonst, liebt es Tim, im Rahmen seiner Möglichkeiten, aktiv zu sein. Mit Papa als Beifahrer beim Motorradfahren den Wind zu spüren, dem monotonem Getucker beim Treckerfahren zu lauschen oder ganz einfach bei Urlaubsreisen an die See im Sand zu buddeln. Tim wächst so normal wie möglich auf und seine Eltern kümmern sich aufopfernd und liebevoll um ihn. Unser Tim ist immer mittendrin. TSV sucht Tänzer Die Jazz & Modern Dance Abteilung des TSV Hochdahls 64 sucht ab dem 20. August neue kleine und große Tänzerinnen für alle Breitensport Gruppen. Der Unterricht findet in der Turnhalle Kempen und in Unterfeldhaus statt. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen drei und zwölf Jahren und für Erwachsene. Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon 02103/

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