Modulhandbuch Fakultät Wirtschaft und Verkehr Studiengang Wirtschaftsinformatik mit Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.)

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1 Modulhandbuch Fakultät Wirtschaft und Verkehr Studiengang Wirtschaftsinformatik mit Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.) Datum der Einführung: Studiengangverantwortlicher: Prof. Dr. Helmut Beckmann Erstellungsdatum: Workload: 30 h/ects SPO: 4 Seite 1 von

2 Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich A1.01 Grundlagen der Mathematik und Statistik Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon A1.02 Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Detlef Kreuz A1.03 Grundlagen der Softwareentwicklung Prof. Dr. Detlef Kreuz A2.01 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Detlef Kreuz A2.02 Grundlagen des IT-Managements Prof. Dr. Sigurd Schacht A3.01 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Sonja-Maria Salmen Prof. Dr. Sigurd Schacht A3.02 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Sigurd Schacht A4.01 Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. Detlef Kreuz Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon A1.04 Grundlagen der Softwaretechnik Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Detlef Kreuz A2.02 Einführung in betriebliche Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon Prof. Dr. Sigurd Schacht A3.03 Online-Marketing, Datenanalyse und Marktforschung Prof. Dr. Sonja-Maria Salmen Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon A4.02 Proseminar und Studium Generale Prof. Dr. Helmut Beckmann A4.03 IT-Recht und IT-Sicherheit Prof. Dr. Sigurd Schacht A4.05 Bachelor-Abschlussmodul Prof. Dr. Helmut Beckmann A4.04 Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium Prof. Dr. Babette Dorner B1.01 Praxis mobiler Unternehmensanwendungen Prof. Dr. Detlef Kreuz B1.02 Entwicklung und Anwendung von Unternehmensanwendungen Prof. Dr. Helmut Beckmann B1.03 Design of Information Systems Prof. Dr. Helmut Beckmann B1.04 Development and Application of IT-Systems Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Detlef Kreuz B2.01 Informationsmanagement Prof. Dr. Sigurd Schacht B2.02 IT-Strategie und Servicemanagement Prof. Dr. Sigurd Schacht B2.03 Analytic Information Systems Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon B2.04 IT Management Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Sigurd Schacht B3.01 Social Relationship Management Prof. Dr. Sonja-Maria Salmen B3.02 Social Media Management and Intelligence Prof. Dr. Sonja-Maria Salmen B3.03 Usability and Audiovisual Communication Prof. Dr. Sonja-Maria Salmen B3.04 Projektstudie Social Media Prof. Dr. Sonja-Maria Salmen Seite 2 von

3 Ziele des Studiengangs Wirtschaftsinformatik Ziel des Studiengangs Wirtschaftsinformatik ist es, den Studierenden eine fundierte Grundausbildung über Technologien, Ansätze und Methoden der Wirtschaftsinformatik zu vermitteln. Dabei werden neben Kenntnissen und Kompetenzen der Informatik, insbesondere im Bereich der Entwicklung webbasierten und mobilen Systeme, dem Betrieb von Informationssystemen auch Kenntnisse und Kompetenzen der Betriebswirtschaftslehre - insbesondere Social Media Management - vermittelt. In beiden Bereichen erfolgt die Vermittlung von Kompetenzen insbesondere auf Basis von Seminaren sowie Projektstudien zur praktischen Umsetzung sowie Vertiefung des Wissens. Ergänzt werden diesen Bereiche durch Vermittlung fächerübergreifenden Wissen, insbesondere in den Bereichen Mathematik, Recht sowie Projektmanagement. Zielsetzung ist somit die wissenschaftliche Grundausbildung der Studierenden, um einerseits einen schnellen Einstieg in typische Arbeitsbereiche der Wirtschaftsinformatik an der Schnittstelle zwischen der Informatik und der Betriebswirtschaft zu bekommen und andererseits in der Lage zu sein, einen aufbauenden Masterstudiengang erfolgreich zu absolvieren. Seite 3 von

4 Grundstudium Seite 4 von

5 Modul A Grundlagen der Mathematik und Statistik Dauer des Moduls SWS 8.0 sart sdauer Leistungspunkte (ECTS) 10.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) 2 Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind mit abstrakten mathematischen Denkweisen und Lösungsstrategien vertraut. Die Studierenden beherrschen grundlegende mathematische und statistische Methoden. Die Studierenden wenden ihr Methodenwissen selbstständig bei der Lösung anwendungsorientierter Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaft an. Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten Schulkenntnisse in Mathematik Seite 5 von

6 Veranstaltungsname A Mathematik für Wirtschaftsinformatiker Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 88 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon Winter-Sommer Vorlesung Deutsch 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach keine Vorlesung, gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten, Übungen in Eigenarbeit Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind mit mathematischen Grundlagen vertraut, die für Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft und Informatik von Bedeutung sind. Die Studierenden wenden die behandelten mathematischen Konzepte und Methoden zur Lösung praxisorientierter Fragestellungen aus den genannten Disziplinen selbstständig an. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 6 von

7 Inhalte In dieser Veranstaltung werden mathematische Grundlagen aus den Teilgebieten Lineare Algebra und Analysis vermittelt, die für andere Veranstaltungen im Wirtschaftsinformatikstudium von Bedeutung sind. Elementare Grundlagen Logik Mengenlehre Gleichungen und Ungleichungen Lineare Algebra (Vektoren und Matrizen) Lineare Gleichungssysteme Lineare Optimierung Funktionen einer und mehrerer Veränderlicher Differential mit einer und mehreren Veränderlichen Integralrechnung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Springer, aktuelle Auflage Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Band 1: Grundlagen, NWB, aktuelle Auflage Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Band 2: Differential- und Integralrechnung, NWB, aktuelle Auflage Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Band 3, Lineare Algebra, Lineare Optimierung und Graphentheorie, NWB, aktuelle Auflage siehe Seite 7 von

8 Veranstaltungsname A Statistik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 88 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon Winter-Sommer Vorlesung Deutsch 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach keine Implusvorlesungen, Übungen zu Präsenzzeiten, Selbststudium und Studium in Lerngruppen (agiles Studieren), Übungen in Eigenarbeit Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind mit den wichtigsten Begriffen und Methoden der beschreibenden Statistik, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der schließenden Statistik vertraut. Die Studierenden wählen für eine gegebene Fragestellung geeignete statistische Methoden aus. Die Studierenden wenden die behandelten statistischen Methoden zur Lösung praxisorientierter Fragestellungen selbstständig an. Die Studierenden können statistische Ergebnisse sachgerecht interpretieren und ihre Relevanz beurteilen. Die Studierenden sind befähigt, sich statistische Methoden mit Hilfe von Lehrbüchern anzueignen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 8 von

9 Inhalte In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen der beschreibenden und schließenden Statistik im Hinblick auf Fragestellungen aus der Wirtschaftsinformatik vermittelt. Einführung Begriff und Aufgaben der Statistik Grundbegriffe der Statistik Statistische Meßskalen Beschreibende (deskriptive) Statistik Ein- und zweidimensionale Häufigkeitsverteilung Grafische Darstellung von Daten Lage- und Streuungsmaße Konzentrationsmaße Zusammenhangsmaße Einfache lineare Regressionsanalyse Wahrscheinlichkeitsrechnung Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten Kombinatorik Zufallsvariable Theoretische Verteilungen von Zufallsvariablen Schließende (induktive) Statistik Grundlagen der schließenden Statistik Ausgewählte Schätzverfahren Planung des Stichprobenumfangs Ausgewählte Testverfahren Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Bourier, G.: Beschreibende Statistik, Springer Gabler, aktuelle Auflage Bourier, G.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik, Springer Gabler, aktuelle Auflage Schwarze, J.: Grundlagen der Statistik, Band 1, NWB, aktuelle Auflage Schwarze, J.: Grundlagen der Statistik, Band 2, NWB, aktuelle Auflage Fahrmeier, L.; Künstler, R.; Pigeot, I.: Statistik, Springer, aktuelle Auflage siehe Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 9 von

10 Modul A Grundlagen der Informatik Dauer des Moduls SWS 4 sart sdauer 120 Leistungspunkte (ECTS) 5.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, 1 Semester lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Detlef Kreuz keine Besonderheiten Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 10 von

11 Veranstaltungsname A Einführung in die Informatik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1.02 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Detlef Kreuz Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer Art der Veranstaltung Vorlesung Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 43 Detailbemerkung zum Workload sart Lehrveranstaltung ohne sdauer 0 Minuten Verpflichtung Pflichtfach keine Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, gemeinsame Übung zu Präsenzzeiten Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden definieren zentrale Begriffe der Informatik. Die Studierenden geben wichtige Daten der Informatikhistorie wieder. Die Studierenden erklären die Disziplinen der Informatik. Die Studierenden erklären die Prinzipien der Modellierung. Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden wählen Datenstrukturen und Algorithmen für gegebene Aufgabenstellungen aus. Die Studierenden beurteilen Datenstrukturen und Algorithmen bezgl. ihrer Komplexität. Die Studierenden entwickeln selbstständig Datenstrukturen und Algorithmen für einfache Aufgabenstellungen. 4 Seite 11 von

12 Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Was ist Informatik? Geschichte der Informatik. Nachricht und Information. Disziplinen der Informatik. Modellbildung. Daten- und Kontrollstrukturen. Algorithmen. Datenformate. Programmierparadigmen. Sollte zusammen mit "Einführung in die Programmierung" besucht werden. Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Herold, H., Lurz, B., Wohlrab, J.: Grundlagen der Informatik, Pearson, München Ottmann, T., Widmayer, R.: Algorithmen und Datenstrukturen, 5. Aufl., Spektrum, Heidelberg Weicker, K., Weicker, N.: Algorithmen und Datenstrukturen, Springer Vieweg, Wiesbaden siehe Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 12 von

13 Veranstaltungsname A Einführung in die Programmierung Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1.02 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 43 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Helmut Beckmann Winter-Sommer Vorlesung mit integriertem Labor Deutsch 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden Lehrveranstaltung ohne 0 Minuten Pflichtfach keine Gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten unterstützt durch Vorlesungseinheiten zur Vermittlung des notwendigen Grundlagenwissens. Durchführung von Übungen im Selbststudium. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die Entwicklung erster Programme in einer strukturierten Programmiersprache. Die Studierenden lernen die Vorgehensweise bei der Erstellung von Programmen unter Verwendung elementarer Entwicklungswerkzeuge. Die Studierenden lernen die Umsetzung von Algorithmen und die Verwendung von Datenstrukturen zur Lösung programmiertechnischer Aufgabenstellungen in einer höheren Programmiersprache. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Grundlagen der Programmierung in einer höheren Programmiersprache. Entwicklungswerkzeuge zur systematischen Softwareentwicklung. Vorgehensweisen zur systematischen Softwareentwicklung. Seite 13 von

14 Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Parallel zur Einführung in die Programmierung wird die Vorlesung " Einführung in die Informatik" abgehalten, die wichtige Konzepte der Informatik erläutert und diese Lehrveranstaltung konzeptionell ergänzt. Eine parallele Teilnahme wird empfohlen. Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Theis, T. (2014): Einstieg in Python, 4. Aufl., GalileoComputing, Bonn Holz, P., Arndt, C., Breu, R., Bremer, K. (2013): Python, 6. Aufl., RRZN, Hannover siehe Seite 14 von

15 Modul A Grundlagen der Softwareentwicklung Dauer des Moduls SWS 6 sart sdauer Leistungspunkte (ECTS) 10.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten 1 Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Das Modul ist nur dann bestanden, wenn die beiden darin enthaltenen Submodule mit mindestens ausreichend (Note 4,0) bewertet wurden. Prof. Dr. Detlef Kreuz Seite 15 von

16 Veranstaltungsname A Entwicklung webbasierter Systeme und Datenbanken Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1.03 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 90 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Detlef Kreuz Winter-Sommer Vorlesung mit integriertem Labor Deutsch 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit 0 Minuten Pflichtfach Die Veranstaltung " Einführung in die Programmierung" sollte erfolgreich abgeschlossen sein. Deren Qualifikationsziele werden vorausgesetzt. Vorlesung mit integrierter Übungsaufgaben und Fallbeispielen. Gruppenarbeit. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden programmieren Lösungen zu kleineren Fallstudien. Die Studierenden erstellen qualitative Datenbankmodelle. Die Studierenden verwenden server-seitige Frameworks für web-basierte Anwendungen. Die Studierenden kennen und nutzen grundlegende Web- Technologien, wie HTTP, HTML und CSS. Die Studierenden kennen und nutzen Python und SQL. Die Studierenden teilen komplexere Aufgaben in der Gruppe auf und arbeiten gemeinsam an der Lösung. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 16 von

17 Inhalte HTTP, HTML und CSS Python und das Web-Framework Flask Datenmodellierung ER-Modell SQL Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Steiner, R. (2009): Grundkurs Relationale Datenbanken, 7. Aufl., Vieweg+Teubner, Wiesbaden Henick, B. (2010): Das Beste an HTML &CSS, O'Reilly, Köln Grinberg, M. (2014): Web Development with Flask, O'Reilly, Sebastopol siehe Seite 17 von

18 Veranstaltungsname A Einführung in die Anforderungsanalyse Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1.03 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Prof. Dr. Detlef Kreuz Winter-Sommer Vorlesung Deutsch Workload - Selbststudium 118,5 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach Vorlesung, gemeinsame Übungen zu Präsenzzeiten, Übungen im Selbststudium. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beschreiben Aufgaben und Herausforderungen bei der Entwicklung größerer Softwaresysteme. Die Studierenden können den Softwareentwicklungszyklus wiedergeben. Die Studierenden beurteilen zentrale Vorgehensmodelle. Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden erkennen den Bedarf an Methoden und Techniken zur ingenieurmäßigen Entwicklung von Softwareprodukten. Die Studierenden wenden Techniken und Methoden zur Erfassung, Analyse, Dokumentation und Validation an Anforderungen an. Die Studierenden erstellen einfache UML-Diagramme. Die Studieren definieren Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse, reflektieren und bewerten diese. Die Studierenden gestalten Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig. 5 Seite 18 von

19 Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Einführung in die Problematik Sozio-technische Systeme Software-Prozesse / Vorgehensmodelle Software Engineerung und Projektmanagement Anforderungen an Software Anforderungsmanagement / Requirement Engineering Prozess Modellierung UML-Diagramme Werkzeuge / CASE Einführung in das Projektmanagement Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Sommerville, I.: Software Engineering, Pearson, Harlow/ München Pohl, K./ Rupp, C.: Basiswissen Requirements Engineering, dpunkt, Heidelberg Oestereich, B. (2009): Analyse und Design mit UML 2.5, Oldenbourg., München Balzert, H.: Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering, Spektrum, Heidelberg Wirdemann, R.: Scrum mit User Stories, Hanser, München siehe Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 19 von

20 Modul A Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Dauer des Moduls SWS 10 sart sdauer Leistungspunkte (ECTS) 10.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten 2 Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Das Modul ist nur dann bestanden, wenn die drei darin enthaltenen Submodule mit mindestens ausreichend (Note 4,0) bewertet wurden. Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Detlef Kreuz Seite 20 von

21 Veranstaltungsname A Einführung in die Wirtschaftsinformatik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A2.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 88 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Helmut Beckmann Winter-Sommer Vorlesung Deutsch 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach keine Vorlesung mit begleitenden Übungen und Klausur Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen die Disziplin der Wirtschaftsinformatik mit ihren Begrifflichkeiten erläutern können. Die Studierenden können den Aufbau von Informationssystemen erläutern. Die Studierenden können Konzepte des Informationsmanagements auf ein Fallbeispiel anwenden. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Nach einer Einführung in die Wissenschaftsdisziplin der Wirtschaftsinformatik und den typischen Berufsfeldern der WI, erfolgt eine Einführung in die Bedeutung der Ressource Information. Anschliessend werden Informationssysteme als zentraler Forschungsgegenstand der WI in ihrer Dimension als Mensch-Maschine-System und als rein rechnergestütztes Informationssystems detailliert behandelt. Schwarzer, B., Auflage: 4., überarbeitete Auflage Seite 21 von

22 siehe Seite 22 von

23 Veranstaltungsname A Einführung in die Betriebssysteme und Rechnernetze Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A2.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Prof. Dr. Helmut Beckmann Winter-Sommer Vorlesung Deutsch Workload - Selbststudium 43,5 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach Keine Diese Grundlagenveranstaltung wird als Vorlesung angeboten. Im Rahmen der Vorlesung werden Fallbeispiele bzw. Beispiele diskutiert. Begleitend bzw. als Ergänzung der Vorlesung werden Testfragen bereitgestellt, auf Basis derer die Lernziele überprüft werden können und die als Basis für die Klausurvorbereitung dienen. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sollen wesentliche Begriffe der Betriebssysteme sowie der Rechnernetze erläutern können, sowie wesentliche Charakteristika und technologische Aspekte der Betriebssysteme und Rechnernetze verstehen und im Rahmen der Wirtschaftsinformatik zur Optimierung betrieblicher Problemstellungen einsetzen können. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 23 von

24 Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Grundlegend teilt sich der Inhalt der Lehrveranstaltung in folgende Teilbereiche: Grundlagen von Rechnersystemen, insb. Hardwarekomponenten sowie Hardwaremodelle Grundlagen von Betriebssystemen, insb. Begriffe, Geschichte, Grundlagen, Aufbau und Klassifizierung von Betriebssystemen, Grundlagen der Informationstechnik Grundlagen von Rechnernetzen, insb. Grundbegriffe, Ziele und Entwicklung sowie Anforderungen nund Klassifikation von Rechnernetzen, Konzepte und Komponenten eines Kommunikationssystems sowie Organisation der Kommunikation Ausgewählte Aspekte von Rechnernetzen, insb. Protokolle und Protokollschichten über alle Schichten des ISO/OSI- Referenzmodells, insb. TCP/IP Ausgewählte Aspekte von Betriebssystemen, insb. Betriebssystemarchitekturen, CPU- und Interrupt-Verarbeitung, Betriebsmittelverwaltung, Prozesse und Threads sowie Betriebssystemvirtualisierung Es wird empfohlen die Vorlesungen " Einführung in die Informatik" zu besuchen. Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Herold, Helmut et al. (2012): Grundlagen der Informatik, Pearson Mandl, Peter (2013): Grundkurs Betriebssysteme, Springer Vieweg Baumgarten, Uwe und Siegert, Hans-Jürgen (2007): Betriebssysteme, Oldenbourg Verlag Scherff, Jürgen (2007): Grundkurs Computernetze, Verlag Vieweg Baun, Christian (2013): Computernetze kompakt, Springer Riggert, Wolfgang (2012): Rechnernetze, Hanser Verlag siehe Seite 24 von

25 Veranstaltungsname A Einführung in das Projektmanagement Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A2.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Prof. Dr. Detlef Kreuz Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Workload - Selbststudium 13,5 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach Agiles Studieren, Vorlesung, gemeinsame Übungen zur Präsenzzeit Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden geben Begriffe, Grundkonzepte und Historie des Projektmanagements wieder. Die Studierenden begründen die Aufteilung in Wissensgebiete. Die Studierenden erläutern die Basisprozesse jedes Wissensgebietes Die Studierenden steuern Termine, Kosten und Qualität von Projekten mit gängigen Methoden, wie CPM, der EVM oder Qualitätsmanagementprozessen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden können die Basisprozesse jedes Wissensgebietes nach PMP anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, Basismethoden zur Projektsteuerung anzuwenden. Die Studierenden erstellen einfache Projektpläne. Die Studierenden planen und gestalten in ihrer Gruppe Lernprozesse kooperativ. Die Studierenden leiten andere Gruppenmitglieder an und unterstützen diese mit fundierter Lernberatung. Die Studierenden stellen komplexe Sachverhalte strukturiert, zielgerichtet und adressatenbezogen dar. Die Studierenden berücksichtigen die Interessen und den Bedarf von Adressaten. Seite 25 von

26 Die Studierenden definieren, reflektieren und bewerten Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse. Die Studierenden gestelten ihre Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig. 5 Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Einführung in die Geschichte, Begriffe und Grundkonzepte des Projektmanagements Einführung in die relevanten Wissensgebiete des Projektmanagements anhand des PMP-Standards Integrationsmanagement Inhalts- und Umfangsmanagement Terminmanagement Kostenmanagement Qualitätsmanagement Personalmanagement Kommunikationsmanagement Risikomanagement Beschaffungsmanagement Einführung in die Anforderungsanalyse Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Wuttke, T., Gartner, P.: Das PMP-Examen, mitp, Frechen Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge, Newtown Square Greene, J., Stellman, A.: Head First PMP, O Reilly, Sebastopol siehe Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 26 von

27 Modul A Grundlagen des IT-Managements Dauer des Moduls SWS 4 sart sdauer Leistungspunkte (ECTS) 5.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten 1 Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr. Sigurd Schacht Seite 27 von

28 Veranstaltungsname A Einführung in das IT- Management Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A2.02 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 88 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Sigurd Schacht Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach keine Vorlesung mit begleitenden Übungen Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die Wissensgebiete des IT- Managements erläutern. Die Studierenden kennen die wesentlichen IT-strategischen Ansätze und können eine Unternehmensarchitektur auf der obersten Ebene modellieren. Die Studierenden können Referenzmodelle für das Prozess-, Service- und Architekturmanagement erläutern. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Rollen im IT-Management IT-Strategien Enterprise Architecture Management IT-Service Management IT-Controlling IT-Governance IT-Compliance Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Seite 28 von

29 Literatur/Lernquellen Tietmeyer, E. (2013). Handbuch IT-Management (p. 830). München, Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG. Hanschke, I. (2011). Strategisches Management der IT- Landschaft: Ein praktischer Leitfaden für das Enterprise Architecture Management. München, Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG. siehe Seite 29 von

30 Modul A Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dauer des Moduls SWS 8 sart sdauer Leistungspunkte (ECTS) 10.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten 1 Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Das Modul ist nur dann bestanden, wenn die drei darin enthaltenen Submodule mit mindestens ausreichend (Note 4,0) bewertet wurden. Prof. Dr. Sonja-Maria Salmen Prof. Dr. Sigurd Schacht Seite 30 von

31 Veranstaltungsname A Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A3.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Prof. Dr. Sigurd Schacht Winter-Sommer Vorlesung Deutsch Workload - Selbststudium 43,5 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach keine Vorlesung, gemeinsame Übung zu Präsenzzeit Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden stellen die wesentlichen Funktionsbereiche von Unternehmen sowie deren Wirkungszusammenhänge dar. Die Studierenden ordnen die wichtigen betriebswirtschaftlichen Grundbegriffe realen Phänomenen zu. Die Studierenden wenden auf realen betriebswirtschaftlichen Problemen (wie Personalbedarfsplanung, Ermittlung von Investitionsoptionen) geeignete Lösungsansätze an. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 31 von

32 Inhalte In diesem Modul werden neben Grundwissen über die Funktionsbereiche Unternehmensführung und -organisation, Produktion, Investition und Finanzierung Kenntnisse über betriebswirtschaftliche Methoden sowie Techniken zu deren Umsetzung aus der Perspektive des Unternehmers vermittelt. Der Kurs umfasst folgendes Basiswissen: Modul 1: Einordnung der Betriebswirtschaftslehre in das Wissenschaftssystem Wie entstehen Unternehmen? - Unternehmensgründung und Businessplan Modul 2: Strategisches Management Betriebliche Organisation Modul 3: Marketing Personalwirtschaft Finanzwirtschaft Modul 4: Materialwirtschaft Produktion Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Thommen, J-P., Achleitner A.(2012): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 7. Aufl, Gabler Weber, W., Kabst, R. (2009): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 7., überarbeitete Auflage siehe Seite 32 von

33 Veranstaltungsname A Einführung in das betriebliche Rechnungswesen Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A3.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 88 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Sigurd Schacht Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 120 Minuten Pflichtfach keine Vorlesung, gemeinsame Übung zu Präsenzzeit Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden stellen wesentliche Geschäftsvorfälle im externen und internen Rechnungswesen auf. Die Studierenden bewerten Geschäftsvorfälle, die im internen und externen Rechnungswesen erfasst wurden. Die Studierenden beurteilen Geschäftsvorfälle des externen und internen Rechnungswesens in Bezug auf den Jahresabschluss, die Erfolgsrechnung und die Kostenrechnung. Die Studierenden bewerten die verschiedenen Kostenrechnungssysteme als Basis für die Informationsgewinnung für Unternehmensentscheidungen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 33 von

34 Inhalte Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Buchführung Gesetzliche Grundlage der Buchführung Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung Grundlagen der Buchungstechnik Buchtechnische Behandlung wichtiger Geschäftsvorfälle Technik der Aufstellung des Jahresabschlusses Kostenrechnung Kosten- und Erlösrechnung als Teilbereich der Unternehmensrechnung Kostenarten-, Kostenstellenrechnung und Kalkulation Erfolgsrechnung Kosten- und Erlösinformation für operative Entscheidungen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Coenenberg/Haller (2013): Einführung in das Rechnungswesen, 4. Auflage Schäffer-Poeschel Wöhe/Kußmaul (2012): Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, 8. Auflage Vahlen Bieg (2013): Buchführung - Eine systematische Anleitung mit umfangreichen Übungen und einer ausführlichen Erläuterung der GoB, 7. Aufl. nwb Studium Friedl/Hofmann/Pedell (2013): Kostenrechnung - Eine entscheidungsorientierte Einführung, 2. Auflage, Vahlen Däumler/Grabe, Kostenrechnung, Bd. 1: Grundlagen: mit Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen siehe Seite 34 von

35 Veranstaltungsname A Grundlagen des Online- Marketings Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A3.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Prof. Dr. Sonja-Maria Salmen Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung Deutsch Workload - Selbststudium 43,5 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach keine Die im seminaristischen Stil gehaltene Vorlesung wird durch Workshops zu aktuellen Themen des Online Marketing sowie Fallbeispielen zur Vertiefung u. Festigung der Lehrinhalte ergänzt. Das Selbststudium wird angeleitet. Hilfsmittel zur Erreichung der Ziele werden bekannt gegeben. Es finden Gastvorlesungen von Praktikern zu ausgewählten aktuellen Trends statt, um den Studierenden den Wissenstransfer Theorie - Praxis aufzuzeigen. Die Studierenden werden zum selbst gesteuerten Lernen angeleitet insbesondere durch Nutzung von E-Learning Tools zur Vertiefung und Anreicherung der Lerninhalte. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Zielsetzung der Lehrveranstaltung besteht in der Vermittltung fundierter theoretischer Grundkenntnisse und Zusammenhängen im operativen Online Marketing. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 35 von

36 Inhalte Grundlagen des Online Marketing Grundbegriffe des Online Marketing Online-Segmentierungs-Methoden Online-Kundentypologisierung Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Controlling -Marketing Newsletter-Marketing Affiliate-Marketing Mobile-Marketing Performance Marketing Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Lammenett, E.(2014): Praxiswissen Online Marketing - Affiliate- u. -Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online Werbung, Social Media, Online-PR, Wiesbaden. Morz, R. (2013): App-Marketing für iphone und Android: Planung, Konzeption, Vermarktung von Apps im Mobile Business Kreutzer, R. (2013): Praxisorientiertes Online Marketing, Konzepte, Instrumente, Checklisten Eisinger, T./ Rabe, L./Thomas, W.[Hrsg.](2009): Performance Marketing - Erfolgsbasiertes Online Marketing Schwarz, T.(2009): Leitfaden Marketing 2.0 Schwarz, T. (2011): Leitfaden Online Marketing Reust, F. (2013): Mobile Marketing: Grundlagen, Technologien, Fallbeispiele: Grundlagen, Strategien, Anwendungen siehe Seite 36 von

37 Modul A Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dauer des Moduls SWS 4 sart sdauer Leistungspunkte (ECTS) 5.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten 1 Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr. Sigurd Schacht Seite 37 von

38 Veranstaltungsname A Planspiel - Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A3.02 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 80 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Sigurd Schacht Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung und Labor Deutsch 5.0, dies entspricht einem Workload von 150 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit 0 Minuten Pflichtfach keine In Gruppen von 5 Studenten/-innen werden anhand einer Simulationssoftware reale betriebswirtschaftliche Abläufe in SAP durchlebt. In regelmäßigen Präsentationen müssen die Gruppen die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ihres Unternehmens präsentieren. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erzeugen eigene betriebswirtschaftliche Markt- und Preisstrategien. Die Studierenden beschreiben die Funktionsweise von ERP Systemen im Unternehmenszusammenhang. Die Studierenden erforschen die Auswirkung der eigenen Entscheidungen auf das soziotechnische System Unternehmen. Die Studierenden vergleichen die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Ihrer Planspielfirma mit deren der anderen Teams. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 38 von

39 Inhalte Bewerbung und Besetzung der Stellen Buchhalter, Einkäufer, Vertriebsmitarbeiter, Geschäftsführer und Prüfer der Beispielfirmen Aufbau und Ablauforganisation der Pizza Discount GmbH (Beispielfirma) Einführung in den Aufbau und die Bedienung von SAP Simulation von betriebswirtschaftlichen Prozessen im Wettkampf zwischen den studentischen Gruppen (Einkauf, Vertrieb, Produktion, Preisfindung, Lagerhaltung, Buchhaltung, Reporting) in SAP. Durchführung von externen en Präsentation der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Die Studierenden sollten im Vorfeld der Veranstaltung das aktuelle SAP GUI auf ihren Rechner installieren. Informationen hierzu unter Schulz (2013): Der SAP-Grundkurs - Für Einsteiger und Anwender, 2. Auflage, Galileo-Press siehe Seite 39 von

40 Modul A Wissenschaftliches Arbeiten Dauer des Moduls SWS 4 sart sdauer Leistungspunkte (ECTS) 5.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten 2 Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr. Detlef Kreuz Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon Seite 40 von

41 Veranstaltungsname A Lern- und Arbeitstechniken Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A4.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 1 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Detlef Kreuz Winter-Sommer Seminar Deutsch 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat 0 Minuten Pflichtfach keine Vorlesung, Fallbeispiele, Referate/Präsentationen, Anfertigung von Hausarbeiten. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erkennen, dass sie selbst für ihren eigenen Lernerfolg verantwortlich sind. Die Studierenden wählen für die unterschiedlichen Lehrveranstaltungen, auf Basis ihres individuellen Lerntyps, eine geeignete Lernstrategie. Die Studierenden wenden für die jeweilige Lehr-/Lernsituation geeignete Lern- und Arbeitstechniken an. Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte SPO und Modulhandbuch Lerntypen Arbeitstechniken Bibliotheken ebooks Schreiben Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Seite 41 von

42 Literatur/Lernquellen Hunt, A.(2009): Pragmatisches Denken und Lernen, Hanser, München Bensberg, G., Messer, J.(2014): Survivalguide Bachelor, Springer, Berlin Heidelberg Heister, W.(2007): Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement, Schäffer-Poeschel, Stuttgart Püschel, E.,(2010): Selbstamangement und Zeitplanung, UTB Schöngh, Paderborn Franke, F., Klein, A., Schüller-Zwierlein, A.(2010): Schlüsselkompetenzen: Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet, J.B. Metzler,Stuttgart siehe Seite 42 von

43 Veranstaltungsname A Methoden wissenschaftlichen Arbeitens Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A4.01 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 2 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon Winter-Sommer Seminar Deutsch 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat 0 Minuten Pflichtfach keine Vorlesung mit begleitend erarbeiteter wissenschaftlicher Arbeit Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Erwerb notwendiger forscherischer Fähigkeiten, wie Recherchieren, Erheben, Analysieren, Publizieren Fachkompetenz: Fertigkeit und Inhalte Einführung in Wissenschaftsgeschichte und wissenschaftliches Denken Einführung in den Forschungsprozess, wissenschaftliche Erhebungs- und Analysemethoden wissenschaftliches Publizieren Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Kornmeier, M. (2007). Wissenschaftstheorie Und Wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler (p. 240). Physica-Verlag HD Kornmeier, M. (2013). Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation [Broschiert] (p. 344). UTB GmbH, Stuttgart; Auflage: 6. aktual. Seite 43 von

44 Seite 44 von

45 Hauptstudium Seite 45 von

46 Modul A Grundlagen der Softwaretechnik Dauer des Moduls SWS 6 sart sdauer Leistungspunkte (ECTS) 5 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten 1 Semester Modul ohne : Note setzt sich aus Einzelleistungen der Lehrveranstaltung zusammen Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Detlef Kreuz Seite 46 von

47 Veranstaltungsname A Einführung in die Softwaretechnik Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1.04 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Prof. Dr. Detlef Kreuz Winter-Sommer Vorlesung Deutsch Workload - Selbststudium 43,5 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur 90 Minuten Pflichtfach Vorkenntnisse aus der Veranstaltung "Einführung in die Anforderungsanalyse" und Programmierkenntnisse in einer Programmiersprache (z.b. durch "Entwicklung webbasierter Systeme und Datenbanken") werden erwartet. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, gemeinsame Übungen zur Präsenzzeiten, Übungen in Eigenarbeit Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden geben Ziele und Vorgehensweisen wieder. Die Studierenden verstehen, welche Methoden und Technologien zur Vereinfachung und Optimierung der eigentlichen Entwicklungsarbeiten eingesetzt werden können. Die Studierenden verstehen den Aufbau von Web-Architekturen. Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Usability. Die Studierenden begründen die Notwendigkeit von Softwaretests. Fachkompetenz: Fertigkeit und Die Studierenden ermitteln aus vorgegebenen Szenarien eigenständig angemessene Vorgehensweisen. Die Studierenden ermitteln auf Basis von Anforderungen eine angemessene Softwarearchitektur. Die Studierenden wenden Architektur-, Entwurfs-, Usability- und Testmuster an und erläutern deren Grenzen. Die Studierenden leiten Testszenarien aus Anforderungen ab. Seite 47 von

48 5 Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Thematische Einführung Entwurf von Software Software-Architekturen Web-Architekturen Wiederverwendung Integration / Test Usability Engineering (Übersicht) Sicherheit (Übersicht) "Entwicklung mobiler Systeme" Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Grechenig, T., Bernhart, M., Breiteneder, R., Kappel, K.: Softwaretechnik, Pearson, München Balzert, H.: Lehrbuch der Softwaretechnik: Entwurf, Implementierung, Installation und Betrieb, Springer Spektrum, Heidelberg Sommerville, I.: Software Engineering, Pearson, Harlow Spillner, A., Linz, T.: Basiswissen Softwaretest, dpunkt, Heidelberg Oestereich, B: Analyse und Design mit UML 2.5, Oldenbourg, München siehe Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht Seite 48 von

49 Veranstaltungsname A Entwicklung mobiler Systeme Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A1.04 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 15 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Helmut Beckmann Winter-Sommer Vorlesung mit integriertem Labor Deutsch 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische Arbeit 0 Minuten Pflichtfach Als Vorbereitung sollten folgende Lehrveranstaltungen besucht worden sein: " Einführung in die Informatik", " Einführung in die Programmierung", " Entwicklung webbasierter Systeme und Datenbanken" Als Lehrform werden gemeinsame praktische Übungen anhand kleiner Aufgaben bzw. Projektanforderungen genutzt. Dabei werden wesentliche Inhalte im Rahmen der Präsenzveranstaltungen vermittelt. Zu speziellen Aspekten werden Referate bzw. Präsentationen gegeben bzw. durch die Studierenden erarbeitet. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende lernen - aufbauend auf den Lehrveranstaltungen "Einführung in die Programmierung" sowie "Entwicklung webbasierter Systeme und Datenbanken" - die praktische Entwicklung mobiler Informationssysteme bzw. Software. Es werden die grundlegenden Vorgehensweisen bei der Entwicklung webbasierter Systeme auf die Entwicklung mobiler Systeme übertragen. Dabei erfolgt die Entwicklung auf Basis unterschiedlicher Plattformen, wie ios, Android usw. sowie ggfs. in angepassten Programmiersprachen, wie Python, Java oder ObjectiveC. Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 49 von

50 Inhalte Vorgehensweise bei der Entwicklung mobiler Software Infrastruktur zur Entwicklung mobiler Software Testen mobiler Software Implementierung mobiler Software auf unterschiedlichen Plattformen Erarbeitung des notwendigen Detailwissens zur Umsetzung mobiler Software für gegebene Problemstellungen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Themen- und projektabhängige Literatur zu verschiedenen Themenbereichen. siehe Seite 50 von

51 Modul A Einführung in betriebliche Informationssysteme Dauer des Moduls SWS 4 sart sdauer 120 Leistungspunkte (ECTS) 5.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Fachkompetenz: Fertigkeit, Besonderheiten 1 Semester lehrveranstaltungsübergreifend durch Klausur Prof. Dr.-Ing. Carsten Lanquillon Prof. Dr. Sigurd Schacht Seite 51 von

52 Veranstaltungsname A Praxis betrieblicher Informationssysteme Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul A2.02 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Semester 3 Häufigkeit des Angebots Art der Veranstaltung Lehrsprache Veranstaltungsname (englisch) Leistungspunkte (ECTS) SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 43 Detailbemerkung zum Workload sart sdauer Verpflichtung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Prof. Dr. Sigurd Schacht Winter-Sommer Vorlesung mit integrierter Übung und Labor Deutsch 2.5, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden Lehrveranstaltung ohne 0 Minuten Pflichtfach keine In Gruppen von bis zu 5 Studierenden werden anhand der Methode Agiles Studieren die unterschiedlichen Themen herausgearbeitet. In regelmäßigen Abständen werden Impulsvorlesungen durch den Dozenten gehalten. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studieren beurteilen die Vor- und Nachteile von Standardanwendungssoftware gegenüber Individualsoftware. Die Studierenden verstehen die unterschiedlichsten betrieblichen Anwendungssysteme in Ihrem Kontext dar. Die Studierenden verstehen die wichtigsten Techniken des betrieblichen Informationsaustausches und sind fähig einzelne Datenaustauschformate zu beschreiben. Die Studierenden verstehen die unterschiedlichen Querschnittssysteme im Unternehmen und können diese in Ihrem Kontext erläutern. Die Studierenden beurteilen einzelne Anwendungssysteme in Bezug auf die Vorteilhaftigkeit ihrer Anwendung. (Evaluieren) Fachkompetenz: Fertigkeit und Seite 52 von

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