Für Ihren Aufstieg in der Windenergie: Weiterbildendes Studium Windenergietechnik und -management

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1 Für Ihren Aufstieg in der Windenergie: Weiterbildendes Studium Windenergietechnik und -management Studienjahr 2007/2008

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3 Inhaltsverzeichnis Grußworte 4 Einführung Kompetenz für die Energie der Zukunft 6 Unterstützung für den Aufstieg in der Windenergiebranche 7 Frischer Wind für die berufliche Zukunft! 8 Das Studienangebot im Überblick 9 Übersicht der Studieneinheiten 10 Das Studium im Detail Die Studieneinheiten 11 Drei Säulen der Qualifizierung 14 Praxisnähe auf hohem Niveau 15 Fernstudium Berufsbegleitende und flexible Weiterbildung 16 Projektarbeit 17 Der Studienablauf 18 Die Autoren/Referenten 19 Organisatorisches Bewerbungs- und Einschreibeverfahren 20 Entgelt 21 Abschluss 21 Die Akteure Anbieter 22 Studienleitung 23 Partner 23 Beirat 24 Sponsoren 24 Anmeldeformular 25 Kontakt 28

4 4 Grußworte m Nordwesten fühlt sich der Wind besonders heimisch. I Kein Wunder, dass dies die rasante Entwicklung der Windenergiebranche vorangetrieben hat. Insbesondere betrifft dies mittelständische Unternehmen. Die Anzahl der in der Bundesrepublik errichteten Windenergieanlagen ist inzwischen auf über gestiegen. Zugleich steigt die Zahl der exportierten Windenergieanlagen und Komponenten; zurzeit beträgt der Exportanteil schon mehr als 60 Prozent, Tendenz steigend. Diese eindrucksvolle Erfolgsgeschichte hat unserer Region zu einem neuen und wichtigen Wirtschaftssektor verholfen, der mit dem Ausbau des Auslandsgeschäftes und der Installation von Offshore-Windparks noch über ein beachtliches Wachstumspotenzial verfügt und erhebliche Beiträge zu den gerade für unsere Küstenregion wichtigen Klimaschutzzielen beiträgt. Der geplante Ausbau der Offshore-Windenergie bietet auch kurz- und mittelfristig hinsichtlich zusätzlicher Arbeitsplätze eine große Zukunftsperspektive. Auf der Basis der in Deutschland geplanten Offshore-Entwicklung ergibt sich insgesamt ein Investitionspotenzial von zirka 45 Milliarden Euro in den nächsten 25 Jahren. Nicht nur die klassischen Industrien wie Schiffbau, Stahlbau, Maschinenbau können mit ihrer Erfahrung von diesen Investitionen profitieren; auch der Einsatz modernster Kommunikations- und innovativer Servicetechniken ist gefragt. Mit der Branche hat sich auch die Technologie weiterentwickelt: Aus den ersten Konstruktionen der Anfangszeit sind hochkomplexe Maschinen geworden, die in über 100 Metern Höhe Strom von bis zu sechs Megawatt erzeugen können. Die Ansprüche an Konstruktion, Bau, Errichtung und Wartung dieser leistungsfähigen Kraftwerke sind mit ihrer Größe und dem Ertragswachstum ebenfalls gestiegen. Und auch weiterhin sehen sich die Akteure in der Branche neuen, immer komplexeren Aufgaben gegenüber. Aus unserer Sicht ist die Bereitstellung hochwertiger Qualifizierungsangebote gerade im Bereich der Fach- und Führungskräfte ein zentraler Faktor, um diese Aufgaben zu bewältigen. Wir sind sicher, dass die Entwicklung dieses Studiums die niedersächsischen und bremischen Partner aus Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft näher zusammenbringen und zur internationalen Profilierung der Energieregion Nordwest beitragen wird. Oldenburg und Bremen haben hervorragende Kompetenzen in der Windenergie, die hier sinnvoll gebündelt werden. Mit diesem Angebot wird ein wichtiger Schritt unternommen, den Status Norddeutschlands als Heimat der Windenergiebranche weiter zu festigen. Der Nordwesten versteht sich insgesamt als international anerkannte Kompetenzregion Windenergie und kann dies mit zusätzlichen Qualifizierungsangeboten im Regionalmarketing noch stärker betonen. Die Windenergiebranche wird dadurch in ihrem Know-how-Vorsprung und in ihrer Wettbewerbsfähigkeit eindeutig gestärkt. Wir wünschen den Teilnehmerinnen, Teilnehmern und Organisatoren des weiterbildenden Studiums Windenergietechnik und -management gleichbleibend starken Rückenwind bei all ihren Aktivitäten. Ronald-Mike Neumeyer Senator für Bau, Umwelt und Verkehr des Landes Bremen Prof. Dr. Gerd Schwandner Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg

5 5 Das weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management zeigt, wie Hochschulen und Universitäten durch Zusammenarbeit ein innovatives und den Bedarfen der Berufswelt angepasstes Studienangebot entwickeln können. Initiiert durch die Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e. V. (WAB) und das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg und Hannover (ForWind) wurde zusammen mit der Forschungs- und Koordinierungsstelle Windenergie der Hochschule Bremerhaven (fk-wind), dem Stiftungslehrstuhl Windenergie (SWE) der Universität Stuttgart und der Overspeed GmbH & Co. KG, als Vertretung der Windenergiebranche, ein bundesweit einmaliges Studium geschaffen. Engagement und Branchen-Know-how sind die Stützpfeiler des Weiterbildungsstudienganges. Insbesondere die Förderung durch die Regionale Arbeitsgemeinschaft Bremen Niedersachsen (RAG), die Regionale Innovationsstrategie (RIS) und die Stadt Oldenburg machte die Entwicklung dieses Studiums und seine Durchführung erst möglich. Branchenkenner aus der Wirtschaft sowie der Windszene sind durch ihre Beiratstätigkeit mit in das Studium eingebunden. Sie liefern wertvolle inhaltliche Beiträge, sichern die Praxisnähe und treten zum Teil als Sponsoren auf. Die enge Ver netzung und vielfältige Unterstützung ermöglichte den Auf- und Ausbau des weiterbildenden Studiums Windenergietechnik und -management zu dem vorliegenden Angebot. Mit namhaften Referenten aus Unternehmen und Wissenschaft sowie mit einem innovativen Studienkonzept wurde hier ein richtungsweisendes Bildungsangebot entwickelt. Der Komplexität von Windenergieprojekten wird durch die Lehrinhalte, der Ausrichtung an Interessenten mit unterschiedlichen Herkunftsqualifikationen und der Betonung des Projektstudiums Rechnung getragen. Das berufsbegleitende Studium besteht aus einer Kombination von Selbstlernphasen und Präsenzseminaren. Dies ermöglicht eine hohe zeitliche Flexibilität. Es richtet sich an Beschäftigte der Windenergiebranche sowie an Interessierte, die den Weg in die Branche suchen. Auch Querein steiger können sich so für den Branchenwechsel qualifizieren. Mit der Universität Oldenburg und der Hochschule Bremerhaven lernen sie dabei Bildungsanbieter kennen, die ihnen auch für die weitere berufliche Laufbahn Weiterbildungsangebote von hoher Qualität und Praxisrelevanz bieten. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmerin und Teilnehmer an den Studienorten in Oldenburg und Bremerhaven begrüßen zu können. Prof. Dr. Uwe Schneidewind Präsident Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Prof. Dr. Josef Stockemer Rektor Hochschule Bremerhaven

6 6 Einführung Kompetenz für die Energie der Zukunft Die deutsche Windenergiebranche hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten von einer Nischenindustrie zu einem international tätigen Wirtschaftszweig mit bedeutenden Umsätzen und einer hohen gesellschaftlichen Wahrnehmung entwickelt. Mit dem Wachstum steigen auch die Anforderungen an die Beschäftigten in der Branche. Waren in der Anfangszeit Engagement und Tatkraft wichtige Merkmale, so sind heute zunehmend fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Überblick und Systemverständnis gefordert, die für einen nachhaltigen Erfolg unerlässlich sind. Die Zukunft der Windenergie geht mit zahl reichen Herausforderungen einher wie Repowering, weltweit vernetzten Vorhaben und Offshore-Windenergieprojekten. Das setzt ein grundlegendes Verständnis für fast alle Belange rund um Windenergieprojekte voraus. Angefangen von technischen, kaufmännischen und planerischen Anforderungen bis hin zu juristischen Fragestellungen und dem Umgang mit den Medien. Um in diesem komplexen Umfeld den Überblick zu behalten und sicher den Kurs für Unternehmen und Projekte zu bestimmen, braucht es umfassende Kenntnisse. Fertigkeiten in Bezug auf die wesentlichen Werkzeuge und Methoden sowie vertiefte Praxis im Projektmanagement, Verhandlungsführung und Präsentation sind unverzichtbar. Unerlässlich ist dabei ein enges und zuverlässiges Netzwerk mit Experten aus Unternehmen und Wissenschaft: all dies bietet das weiterbildende Studienangebot Windenergietechnik und -management. Endlich ein berufsbegleitendes Studienangebot, das sich auf die Belange der Windenergie konzentriert. Für die nächsten Wachstumsstufen der Branche bietet das weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management wichtige Qualifizierungsmöglichkeiten. (Jens Peter Molly, Geschäftsführer DEWI Deutsches Windenergie-Institut GmbH) Mit der Entwicklung der Windenergiebranche steigen die Anforderungen an die beteiligten Akteure. Das weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management bietet: Wissen rund um Windenergieprojekte Orientierung und Beurteilungsgrundlagen Grundlegende Fertigkeiten Projektmanagement Präsentationen Netzwerke

7 Einführung Unterstützung für den Aufstieg in der Windenergiebranche 7 Das Qualifizierungsangebot richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber mit Branchenkenntnis sowie interessierte Quereinsteiger. Das weiterbildende Studium bietet ein umfassendes Grundlagenwissen, die Möglichkeit zur Vertiefung in den jeweiligen Einheiten und eine interdisziplinäre Projektarbeit. Die Inhalte und das Konzept sind eng mit Unternehmen und Instituten aus der Windenergie abgestimmt. Ferner wird branchenübergreifendes Know-how vermittelt und die Absolventen erhalten Kontakte zu ausgewiesenen Experten. Windenergieprojekte berühren Themenfelder mit sehr unterschiedlichen Disziplinen. Das Spektrum umfasst Bereiche der Naturwissenschaften, Technik, Informationstechnologie (IT), Betriebswirtschaftslehre, Recht, Planung und Projektmanagement. Übungen und Projektarbeiten dienen dem Erfahrungsaustausch und ermöglichen eine praxisnahe Kooperationskultur in interdisziplinären Teams. Im Rahmen der studienbegleitenden Projektarbeit werden Aspekte der Teambildung, der Präsentation und der Verhandlungsführung durch Learning by doing eingeübt. Es gilt, wichtige Schlüsselqualifikationen in einer unterstützenden Lernumgebung unter realistischen Bedingungen zu praktizieren. No man is an island, das gilt insbesondere für die Realisierung von Windenergieprojekten. Der interdisziplinäre und projektorientierte Ansatz dieses Studienangebotes ist meines Erachtens ein Kenn zeichen für Praxisnähe im besten Sinne. (Dr. Klaus Meier, Vorstand der WPD AG) Im Laufe des Studiums wird Ihnen Fachwissen sowie ein breites Spektrum an Kern kompetenzen vermittelt. Überdies werden Sie Windenergieprojekte aus verschiedenen Perspektiven beurteilen und sich mit den Akteuren aus den jeweiligen Bereichen verständigen. Als Teilnehmerinnen und Teilnehmer des weiterbildenden Studiums lernen Sie die Fachsprache sowie den Umgang mit den bereitge stellten Werkzeugen/Methoden. Im Rahmen einer Fallstudie realisieren und begleiten Sie im interdisziplinären Team ein Windparkprojekt von Anfang an bis zur Betriebsführung und referieren über die verschiedenen Projektphasen. Schließlich sind Sie Teil eines wachsenden Netzwerkes, das auf gute Kontakte zu Mitstudierenden, Referenten und Experten aus der Branche baut.

8 8 Einführung Frischer Wind für die berufliche Zukunft! Das weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management richtet sich an jene, die ihre Zukunft in der Windenergiebranche auf ein solides Fundament aus Fachwissen, Kompetenz und Schlüsselqualifikationen aufbauen wollen. Das Qualifizierungsangebot wendet sich an verschiedene Zielgruppen und bietet: angehenden Führungskräften in der Windenergiebranche eine Zusatzqualifikation, ohne sich dabei vom Tagesgeschäft zu entfernen erfahrenen Mitarbeitern in der Windenergiebranche fundierte Kenntnisse bei ihrer täglichen Arbeit mit Experten sowie Basiswissen außerhalb der eigenen Spezialisierung Fach- und Führungskräften aus Zulieferunternehmen der Windenergiebranche ein besseres Verständnis für die Belange ihrer Kunden Unternehmen der Stromwirtschaft eine fundierte Vorbereitung auf den Zukunftsmarkt Windenergie und speziell der Offshore- Windenergie Dienstleistern ein umfassendes Verständnis und den Zugang zu der Windenergiebranche Mitarbeitern in der Betriebsführung von Windenergieprojekten technische und kaufmännische Einblicke mit inter - disziplinärem Know-how öffentlichen Verwaltungen qualifizierte Methoden für die Beurteilung und Betreuung von Windenergieprojekten Mitarbeitern aus verwandten Branchen (beispielsweise der Automobilindustrie) Know-how für einen Quereinstieg oder für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder

9 Das Studienangebot im Überblick 9 Das weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management ist ein Studienangebot der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die seit über 25 Jahren in der Windenergieforschung aktiv ist. Es wurde von anerkannten Experten aus der Branche sowie mit didaktischer Unterstützung der Universitäten Oldenburg und Bremen entwickelt. Das berufsbegleitende Studium besteht aus einer Kombination von Studienbriefen, die im Selbststudium zu erarbeiten sind, begleiteter Projektarbeit im Team und dem Besuch von Präsenzphasen. Die Studienmaterialien werden von ausgewiesenen Experten erstellt und vor der entsprechenden Präsenzphase verschickt. Neben dem jeweiligen Basiswissen bieten die Studienbriefe einen Vertiefungsteil, der wahlweise zu erarbeiten ist. Die Projektarbeit begleitet das gesamte Studium und wird kontinuierlich von einem Fachmann begleitet. Die Bearbeitung erfolgt eigenständig mittels virtueller Teamtreffen sowie im Rahmen der Präsenzveranstaltungen. Hier werden zudem wesentliche Inhalte vorgestellt, Übungen durchgeführt, Gespräche mit Experten aus der Branche geführt und zum Teil Exkursionen unternommen. Das Studium thematisiert Inhalte aus den Bereichen Naturwissenschaften/Technik, Management, Planung und Recht und dauert zirka zehn Monate. Die Präsenzphasen finden mit Ausnahme des Einführungsseminares freitags und sonnabends in Oldenburg oder Bremerhaven statt. Nach erfolgreicher Prüfung vergibt die Universität Oldenburg ein Zertifikat. Für die Absolventen des Studiums wird ein Alumninetzwerk aufgebaut, das aktuelle Informationen bereithält und besondere Veranstaltungen anbietet. Frischer Wind für Ihre berufliche Entwicklung, ein innovatives Studienangebot für eine innovative Branche. (Dr. Christoph Hessel, GE Energy) Das weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management bietet: Studienbriefe mit Basis- und Vertiefungsteil Präsenzphasen mit: - Vorlesungen - Fachvorträgen - Übungen - Workshops mit Praktikern Projektarbeit Exkursionen Betreuung via und Telefon Internetplattform mit weiteren Informationen und Foren Netzwerk Universitätszertifikat

10 10 Das Studienangebot im Überblick Übersicht der Studieneinheiten 1. Auftaktseminar Grundlagen/Überblick Exkursionen Projektmanagement Expertengespräche 2. Windpotential 3. Planung + Errichtung Projektarbeit Teamsitzungen Präsentationen 4. Aerodynamik + Rotor Nabe + Gondel 5. Recht 6. Elektrisches System Anlagenkonzepte + Betriebsführung 7. Finanzierung 8. Turm + Fundament Lastannahmen 9. Betrieb + Überwachung 10. Windparks 11. Netzanschluss Offshore 12. Abschlussseminar Grundlagen und Organisation Technik Planung, Recht und Wirtschaft lichkeit

11 Das Studium im Detail Die Studieneinheiten 11 Projektarbeit/Projektbetreuung Während des Studienjahres wird durchgehend eine Case Study in einem festen Team für eine vorgegebene Projektierungsaufgabe bearbeitet. Diese ist in mehrere Teilabschnitte gegliedert. Im Rahmen der Projektarbeit werden die Inhalte und die Methoden aus den Einheiten praktisch angewandt. Darüber hinaus werden projektspezifische Problemlösungen recherchiert. In jeder Präsenzphase sind Zeiten vorgesehen, in denen sich die Teams zur Projektarbeit treffen. Die Betreuung der Aufgabe erfolgt kontinuierlich durch einen Fachmann über , Telefon und in den Präsenzphasen. 1. Einheit: Auftaktseminar Den Auftakt bildet ein viertägiges Intensivseminar, in dem die Teilnehmenden einen umfassenden Überblick erhalten und das Gesamtcurriculum vorgestellt wird. Weiterhin geht es in der Auftaktveranstaltung um die historische und zukünftige Entwicklung der Windenenergie, um internationale Aspekte, die Anforderungen an Akteure in der Branche sowie um Energiemanagement. Vorträge und Workshops zu Projektmanagement und Teambildung, Gespräche mit Branchenexperten sowie Exkursionen bilden den Einstieg in die Projektarbeit. 2. Einheit: Windpotential Voraussetzung der Windenergienutzung ist die Ressource Wind. Die Vermittlung von Grundlagen über die Ursachen der Windströmung und die verschiedenen Einflüsse auf die Höhe der Windgeschwindigkeit bilden die Grundkenntnisse für die Erstellung oder Beurteilung von Windpotentialprognosen. Zentrale Punkte sind dabei der Einfluss von Hügeln und Bergen, die thermische Schichtung sowie die Abhängigkeit von der Höhe. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre wurde deutlich, dass auch die Beurteilung der langfristigen Schwankungen des Windangebots eine wichtige Rolle bei der kommerziellen Wind nutzung spielt. 3. Einheit: Planung + Errichtung Bei der Realisierung von Windparks ist es essentiell, sowohl technische als auch durch rechtliche Rahmenbedingungen vorgegebene Aufgaben optimal zu lösen. Es werden Planungs prozesse vorgestellt, die so verschiedene Gebiete wie die Schaffung der Infrastruktur (Zuwegung, Netzanschluss, Telekommunikation) oder die energetische Optimierung der Aufstellung (Auswahl des Anlagentyps, Naben höhe, Anordnung der Anlagen) umfassen. Zur Erlangung der Genehmigung sind in der Regel mehrere Gutachten zu erstellen, um die Auswirkungen auf die Umgebung abzuwägen, insbesondere zu Schallbelastung, Schattenwurf, Eisabwurf und Standfestigkeit. Diese zu beauftragen und zu beurteilen ist ebenfalls Gegenstand der Einheit. 4. Einheit: Aerodynamik + Rotor Der Rotor einer Windenergieanlage wandelt die Energie des Windes in mechanische Leistung um. Es werden die Zusammenhänge von Rotorblattprofilen mit hoher aerodynamischer Güte und schnelllaufenden Rotoren mit hohen Wirkungsgraden vorgestellt. Ein weiteres Thema ist der Einsatz von Faserverbundwerkstoffen. Die Materialien sind Extrembeanspruchungen und einer sehr hohen Anzahl von Lastwechseln ausgesetzt, wodurch ein hoher Anspruch an die Formgebung des Rotorblattes erforderlich wird. Nabe + Gondel Die langsam laufende Rotornabe ist über den Triebstrang mit dem Generator verbunden. Bei vielen Windenergieanlagen werden Übersetzungsgetriebe eingesetzt. Die Bauarten elektrischer und hydraulischer Blattverstellungen, von Wellen, Getrieben, Bremsen, Grund rahmen und Windnachführung werden erörtert. Diese müssen trotz hoher Belastungen auf eine lange Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit hin dimensioniert werden. Außerdem werden die unterschiedlichen Fertigungskonzepte der Hersteller verglichen.

12 12 5. Einheit: Recht Windenergieprojekte sind in vielen Bereichen mit rechtlichen Fragestellungen verbunden. So sind im Rahmen der Projektplanung und des Genehmigungsverfahrens einschlägige Normen und Verfahrensweisen zu beachten. Im Zusammenhang mit der Flächennutzung und dem Kauf sowie der Errichtung von Wind - energieanlagen stehen Fragen des Vertragsrechtes und der Vertragsgestaltung im Vordergrund. 6. Einheit: Elektrisches System Generatoren heutiger Windenergieanlagen sollen das schwankende Windenergieangebot in hoher Qualität in das Versorgungsnetz einspeisen. Die verschiedenen Generatorsysteme werden in ihrer Funktionsweise erklärt, meist in Verbindung mit Frequenzumrichtern, die den Betrieb des Rotors bei variabler Drehzahl und fester Netzfrequenz ermöglichen. Anlagenkonzepte + Betriebsführung Die vier gebräuchlichsten Anlagenkonzepte werden anhand des Zusammenspiels von Aerodynamik, Mechanik, Elektrik und Regelung vorgestellt. Der sichere Betrieb erfordert neben verschiedenen elektrischen oder hydraulischen Regelkreisen eine zuverlässige Betriebsführung. Mit dieser fährt die Anlage im jeweils optimalen Betriebsbereich, und Extremsituationen oder auftretende Störungen werden automatisch erkannt. 7. Einheit: Finanzierung Die Finanzierung von Windenergieprojekten ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Es werden auf der Kosten- und der Einnahmenseite die relevanten Faktoren behandelt, um zu einer tragfähigen Abschätzung der Wirtschaftlichkeit zu gelangen. Banken als wesentliche Akteure im Bereich der Finanzierung haben zudem eigene Anforderungen, die es zu berücksichtigen gilt. Schließlich werden die Konsequenzen der Art der Finanzierung zum Beispiel über das Eigenkapital einer GmbH & Co. KG für die Kalkulation und das Berichtswesen dargestellt. 8. Einheit: Turm + Fundament Türme von Windenergieanlagen sind schlanke, statisch und dynamisch hoch beanspruchte Bauteile, die in verschiedenen Bau- und Fertigungsformen hohe Gondelmassen und aerodynamische Kräfte des Rotors aufnehmen und in das Fundament einleiten müssen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den speziellen Verbindungen der einzelnen Elemente aus denen die Türme aus Transport- und Montagegründen zusammengesetzt sind. Lastannahmen + Dynamik der Anlage Der Betrieb von Windenergieanlagen unter verschiedensten externen Bedingungen, wie sie an unterschiedlichen Standorten weltweit vorkommen, erfordert eine genaue Kenntnis der möglichen Lasten. Es werden nationale und internationale Richtlinien und Normen vorgestellt, die auf die Philosophie der Aus legung von Windenergieanlagen eingehen und die nachzuweisenden Lastfälle sowie Test- und Zertifizierungsverfahren definieren. 9. Einheit: Betrieb + Überwachung Zentrales Ziel der Betriebsführung von Windparks ist die momentane und langfristige Sicherung des Ertrages. Es werden ebenso Verfahren zur permanenten Überwachung des Anlagenzustands wie auch technische Vorsorgemaßnahmen und die wirtschaftliche Abrechnung und Prüfung erläutert. 10. Einheit: Windparks Die meisten Windturbinen werden heute in Windparks aufgestellt. Vorteile, wie dem reduzierten Platzbedarf und der gemeinsamen Nutzung von Infrastruktur, stehen die Nachteile durch Abschattungseffekte und zusätzliche mechanische Beanspruchungen entgegen. Es wird unter anderem in verschiedene Rechenmodelle und Softwareprodukte eingeführt, mit deren Hilfe sich diese Effekte abschätzen lassen. Beim Einsatz dieser Produkte ist es notwendig, sowohl die Fertigkeit zur Bedienung zu erlernen als auch kritisch den Einsatz der verwendeten Modelle und deren Parameter zu beurteilen.

13 Einheit: Netzanschluss Die rechtzeitige Planung des Netzanschlusses ist ein wichtiger Schritt bei der Realisierung von Windparkprojekten. Sowohl die Eigenheiten der verschiedenen Windenergieanlagen-Typen als auch die Eigenschaften und Grenzen des Anschlusspunktes werden erklärt. Die jeweiligen Netzanschlussregelungen ( grid codes ), die unter anderem die Anforderungen an den Windpark und vor allem die einzelnen Windenergieanlagen definieren, werden ebenfalls erläutert. 12. Einheit: Abschlussseminar Zum Abschluss des Studiums werden die Ergebnisse der Projektarbeit präsentiert und die abschließenden Prüfungen abgehalten. Darüber hinaus werden die bis dato gewonnenen Evaluierungsergebnisse vorgestellt und diskutiert. Eine gemeinsame Veranstaltung mit Vertretern der Studienleitung, der Referenten und der beteiligten Unternehmen bildet den festlichen Abschluss. Offshore Bei der Planung und Errichtung von Offshore- Windparks gibt es im Vergleich zu Onshore- Windparks andere Aufgabenschwerpunkte aufgrund neuer Herausforderungen, wie dem Einfluss des Wellenschlages auf die Standfestigkeit, Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit, sowie einem in der Regel aufwändigeren Netzanschlussverfahren und logistischen Problematiken. Außerdem erfordern die Prüfung der Umweltverträglichkeit und die mit der Projektgröße gestiegenen Risiken eine langfristige Planung.

14 14 Das Studium im Detail Drei Säulen der Qualifizierung: Fachwissen, Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenz Das weiterbildende Studium qualifiziert die Teilnehmenden für verantwortungsvolle Aufgaben rund um Windenergieprojekte. Die verschiedenen Bausteine des Studiums bieten Qualifizierungsmöglichkeiten auf allen drei relevanten Feldern der beruflichen Kompetenz: Fachwissen Schlüsselqualifikationen Handlungskompetenz Windenergietechnik Teamarbeit Projektmanagement Planung und Finanzierung Präsentationstechnik Anwendung von Standardtools Recht Bewertung Due Dilligence u. a. u. a. u. a. Die Teilnehmenden überblicken Windenergieprojekte in ihrer ganzen Vielfalt und können so leichter Potentiale und Fallstricke erkennen und beurteilen. Mit ihrem umfassenden Fach- und Orientierungswissen rund um Windenergieprojekte sind sie in der Lage, interdisziplinäre Schnittstellen erfolgreich zu managen. Zudem gewinnen sie relevantes Fachwissen aus erster Hand und lernen die Personen und Wege kennen, um ihr Fachwissen auch nach dem erfolgreichen Abschluss aktuell zu halten. Sie eignen sich fachübergreifende Fähigkeiten im Projektmanagement, Teamarbeit, Präsentation und Verhandlung an, die sie in einem realitätsnahen, geschützten Umfeld entwickeln können. Die Projektarbeit in interdisziplinären Teams ist eine gute Vorbereitung auf den beruflichen Alltag. Die Referenten und Experten aus der Branche und nicht zuletzt die Kommilitonen sorgen für einen ausgeprägten Praxisbezug. Sie knüpfen Kontakte zu erfahrenen Akteuren und Entscheidungsträgern aus der Branche. Schließlich erhalten sie Zugang zu einem ständig wachsenden Alumninetzwerk, für das eigene Veranstaltungen angeboten werden. Die Charakteristika des weiterbildenden Studiums auf einen Blick: Fach- und Orientierungswissen rund um Windenergieprojekte Kenntnisse und Fähigkeiten im Projektmanagement, Teamarbeit, Präsentation und Verhandlung Lernen mit realitätsnahem Praxisbezug (Fallstudien & Projektarbeit) Kontakte zu erfahrenen Akteuren und Entscheidungsträgern aus der Branche Erlernen interdisziplinärer Kernkompetenzen Qualifizierte Beurteilung von Windenergieprojekten und deren Potentiale Berufsbegleitendes modulares Studium Mitgliedschaft im Alumninetzwerk

15 Das Studium im Detail Praxisnähe auf hohem Niveau 15 Fachwissen, Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenz drei Säulen, auf die das Weiterbildungsangebot Windenergietechnik und -management aufbaut. Insgesamt tragen folgende Gruppen zur Qualität des Angebotes bei. Die Studienleitung setzt sich aus Vertretern aus Hochschule und Praxis zusammen, wobei sie von einem Beirat mit Akteuren aus führenden Unternehmen der Windenergiebranche und Elektrizitätswirtschaft beraten wird. Die Autoren und Dozenten sind ausgewiesene Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Hierdurch erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kontakt zu namhaften Spezialisten, zu relevanten Trends und aktuellen Forschungsergebnissen. Schließlich bereichern Branchenexperten als Co-Referenten mit ihrer Erfahrung und betrieblicher Praxis das Studium. Fallstudien, Übungen und die studienbegleitende Projektarbeit unterstützen die nachhaltige Wissensvermittlung. Studienleitung (Vertreter aus Unternehmen und Hochschulen) konzipiert berät liefern Studienbriefe Beirat (Vertreter aus Unternehmen, Verbänden und Hochschulen) Projektbetreuung kontinuierliche Begleitung qualitätsorientiertes, praxisnahes Studienangebot gestalten die Präsenzphase Autoren Dozenten bringen eigene Erfahrungen und Fragestellungen ein bieten Workshops und Gespräche Teilnehmerinnen und Teilnehmer Experten aus der Branche (als Co-Referenten)

16 16 Fernstudium Berufsbegleitende und flexible Weiterbildung Die studienbegleitende Beratung durch die Studiums- und Projektbetreuung außerhalb der Präsenzphasen ist über sowie telefonische Sprechstunden gesichert. Durch die Kombination von Selbstlernphasen und Präsenzseminaren bietet das weiterbildende Studium eine hohe zeitliche Flexibilität. Das Fernstudium wird mit Studienbriefen zu jeder Einheit durchgeführt und ist als berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahme konzipiert. Die Projektarbeit, die Projektbetreuung, Diskussionsforen und Chats garantieren zwischen den Präsenzterminen den Austausch mit den anderen Teilnehmenden und Referierenden. Lernen von zu Hause aus: Studienbriefe und das Studienportal ermöglichen eine zeitlich flexible sowie ortsunabhängige Vor- und Nachbereitung der Lerninhalte und einen Teil der Projektarbeit. Lernziele sowie Vertiefungen können selbst gestaltet werden. Den Auftakt des Studiums markiert ein viertägiges Intensivseminar, in dem Grundlagen vermittelt werden, der Studienablauf vorgestellt wird und der Einstieg in die Projektarbeit erfolgt. Anschließend finden in vier- bis sechswöchigen Abständen die zweitägigen Präsenzphasen, jeweils freitags und samstags, statt. Die Vorbereitung erfolgt durch Selbststudium. Die regelmäßigen Treffen bieten Raum für persönliche Kontakte, Diskussionen, Anleiten der Projektarbeiten, Präsentationen, Übungen, Erfahrungsaustausch, Expertengespräche und Selbstreflexion über den eigenen Wissensstand. Passgenaues Studium durch Schwerpunkte Die Studieneinheiten differenzieren sich jeweils in einen allgemeinverständlichen Basisteil, der für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer verpflichtend ist und einen Vertiefungsteil, der wahlweise belegt werden kann. Die Vertiefungen setzen die Lektüre von Fachliteratur oder vorhandenes Fachwissen voraus. Der Erwerb des Zertifikats setzt ein erfolgreiches Studium aller Basisteile sowie von fünf Vertiefungsteilen voraus. Die Wahl der Vertiefungen ermöglicht das Festlegen eigener Schwerpunkte innerhalb des interdisziplinären Studiums. Die Vertiefungen können flexibel an die berufliche Tätigkeit und zeitliche Belastung angepasst werden. Die Studienbriefe Zu jeder Studieneinheit gibt es einen eigenen Studienbrief, der sich aus Basis- und Vertiefungsteilen zusammensetzt. Die Studienbriefe sind fachspezifisch und praxisorientiert gestaltet. Zusammenfassungen und Übungsaufgaben helfen beim Erlernen der Inhalte. Sie werden vor der jeweiligen Präsenzphase auf dem Postweg verschickt. Präsenzveranstaltungen Die Präsenzphase des Studiums beginnt mit einem viertägigen Einführungsseminar, in dem Grundlagen vermittelt werden, Exkursionen stattfinden, der Einstieg in die Projektarbeit erfolgt und ein Überblick über das Studium gegeben wird. Im weiteren Verlauf gibt es zu jeder Einheit eine zweitägige Präsenzphase, die in Oldenburg oder Bremerhaven stattfindet. Veranstaltungsorte sind das Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg (TGO) und die Forschungs- und Koordinierungsstelle Windenergie (fk-wind) in Bremerhaven. Hier werden die wesentlichen Aspekte der Basis- und Vertiefungsteile in Vorlesungen, Fachvorträgen, Diskussionen und Übungen vermittelt. Darüber hinaus gibt es Vorträge und Gespräche mit Experten aus der Praxis. Die Präsenzphasen dienen außerdem der Projektkoordination und Teambesprechung sowie der Kontrolle von Arbeitsergebnissen und dem Halten von Zwischenpräsentationen.

17 Fernstudium Projektarbeit 17 Eine Besonderheit des Studiums ist die Projektarbeit: Die Studierenden bearbeiten in interdisziplinären Teams während des gesamten Studienjahres eine Windpark planung als Fallstudie. Die Aufgabe reicht von der Beurteilung der Windverhältnisse über die Anlagenauswahl und Parkkonstellation bis hin zur Finanzierung und Konzeption der Betriebsführung. Hierdurch wird die praxis - nahe Anwendung des erworbenen Wissens gewährleistet. Ein erfahrener Projektmanager betreut die interdisziplinäre Teamarbeit und unterstützt diese durch eigene Lehrtexte, Teamtraining, Sprechstunden - auch im eigenen virtuellen Lernbereich sowie während der Präsenzseminare. Im Rahmen der Projektarbeit werden u.a.: die Grundlagen einer modernen Projektorganisation, Zeitplanung und Projektsteuerung sowie die wesentlichen Regeln zur Organisation der Arbeit in der Gruppe vorgestellt, Ziele und Aufgaben zur Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Projektmeetings praktisch angewandt, sachbezogene Arbeitsteilung und Entscheidungsstrategien eingeübt, die Prinzipien des grundlegenden Qualitätsmanagements, der Dokumentation und der kontrollierbaren Ergebnisse erprobt, Ergebnisse und Fachthemen in Kurzvorträgen präsentiert, ein Abschlussbericht und eine Abschlusspräsentation erstellt, Projekte einer Due Dilligence unterzogen. Neben den technischen Grundlagen liegt der Fokus auf den weichen Projektparametern. Selbst gut organisierte Projekte scheitern, wenn Teammitglieder nicht zielgerichtet miteinander agieren. Die Ziele der Projektarbeit sind insbesondere: Bearbeitung der Aufgabe auf Basis der Lerneinheiten, Vertiefung der Zusammenhänge der Studiumsinhalte, Know-how-Transfer zwischen den Studierenden informelles Lernen anhand der unterschiedlichen Fachkompetenzen der Teammitglieder, Bildung von Windenergie-Projektteams inklusive Aufbau eines Netzwerks, dessen Kontakte und Kompetenz auch im Anschluss an das weiterbildende Studium zur Verfügung stehen, so genannte weiche Projektrahmenbedingungen benennen, erkennen und in ihrer Projektarbeit berücksichtigen können, Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit virtuellen Lernumgebungen und im Arbeiten in virtuellen Teams.

18 18 Fernstudium Der Studienablauf Die Erarbeitung der Einheiten des weiterbildenden Studiums Windenergietechnik und -mana ge ment gliedert sich in drei Phasen: Vorbereitung, Präsenzphase und Projekt arbeit. Vorbereitungsphase: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die entsprechenden Studienbriefe und erarbeiten diese im Selbststudium. Zur Unterstützung gibt es Fallstudien und Übungsaufgaben in den Studienbriefen. Dauer: zirka vier Wochen Umfang: ungefähr fünf Stunden pro Woche Präsenzphase: Wichtige Aspekte der Einheit werden in Vorträgen und Workshops erörtert. Vorträge von Co-Referenten und Kamingespräche mit Experten liefern wertvolle Innenansichten. Eine aktuelle Terminübersicht befindet sich auf der Homepage Dauer: zwei Tage, Übernachtung vor Ort wird empfohlen Umfang: zwölf Termine in zehn Monaten Projektarbeit: Während des Studiums bearbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihrem Team eine Projektaufgabe, die in mehrere Teilabschnitte gegliedert ist. Im Rahmen der Projektarbeit wenden sie die Inhalte und die Methoden aus den Einheiten praktisch an und recherchieren darüber hinaus nach projektspezifischen Problemlösungen. In jeder Präsenzphase sind Zeiten vorgesehen, in denen sie sich mit ihrem Team zur Projektarbeit treffen. Für die Projektkoordination und -bearbeitung außerhalb der Präsenzphasen gibt es Unterstützung mittels Homepage, und Telefonkonferenzen. Dauer: studienbegleitend über zehn Monate Umfang: ungefähr drei Stunden pro Woche Die Weiterentwicklung eines Unternehmens oder einer ganzen Branche ist nur mit der Weiter entwicklung der Akteure und Mit arbeiter möglich. Das weiterbildende Studium Wind energietechnik und -management bietet hierfür eine lang vermisste Gelegenheit. (Jörg Fischer, Prokurist, Spezialfinanzierung Erneuerbare Energien, Bremer Landesbank) Studienaufwand: Die Bearbeitung der Studieneinheiten gliedert sich in Vorbereitungsphase, Präsenzphase und Projektarbeit Arbeit im Selbststudium, während der Präsenzphasen und in netzgestützter Teamarbeit zwischen den Präsenzphasen Dauer: zirka 10 Monate Geschätzter Aufwand pro Woche zirka 8 Stunden, für - Vorbereitungsphase: 5 Stunden - Projektarbeit: 3 Stunden Geschätzter Gesamtaufwand: etwa 650 Stunden (inklusive Präsenzphasen)

19 Fernstudium Die Autoren/Referenten im Überblick* 19 Namhafte Experten aus der Branche, die über Erfahrungen aus der Praxis und der Wissensvermittlung verfügen, stehen für das weiterbildende Studium als Lehrende zur Verfügung. Co-Referenten aus Unternehmen ergänzen die Veranstaltungen und tragen verstärkt zur praktischen Perspektive bei. Autor/Dozent RA Stefan Dierkes RAe Korte, Dierkes, Künnemann & Coll., Oldenburg Betreute Einheit Vertragsrecht Dipl.-Ing. Rüdiger Kipke 8.2 Ingenieurbüro, Hamburg Planung Prof. Dr. Martin Kühn Stiftungslehrstuhl Windenergie (SWE), Universität Stuttgart Dipl.-Ing. Jan Liersch Deutsche Windguard Dynamics GmbH, Berlin Dipl.-Ing. Jens Peter Molly Geschäftsführer Deutsches Windenergie-Institut GmbH (DEWI), Wilhelmshaven Prof. Dr. Bernd R. Oswald ForWind, Universität Hannover Dr. Holger Petersen, Universität Lüneburg Thomas Lang, forseo GmbH, Freiburg RA Dr. Jan Reshöft, LL.M, RA Christoph Brand, LL.M RAe Berghaus und Partner, Aurich Prof. Dr. Peter Schaumann ForWind, Universität Hannover Prof. Dr. Detlef Schulz Helmut-Schmidt-Universität-Hamburg Prof. Henry Seifert Forschungs- und Koordinierungsstelle Windenergie (fk-wind), Hochschule Bremerhaven Prof. Dr. Jochen Twele Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW), Berlin Dr. Hans-Peter Waldl Geschäftsführer Overspeed GmbH & Co. KG, Oldenburg Offshore, Nabe + Gondel Anlagenkonzepte + Betriebsführung Grundlagen Netzanschluss Finanzierung Planungsrecht Turm + Fundament Elektrisches System Aerodynamik + Rotor, Lastannahmen Grundlagen, Windparks Projektbetreuung, Windpotential, Betriebsführung * Diese Autoren/Referenten haben zum jetzigen Planungsstand zugesagt. Im Verlauf der weiteren Vorbereitungen und der Durchführung kann sich die Zusammensetzung ändern.

20 20 Organisatorisches Bewerbungs- und Einschreibeverfahren Voraussetzung für die Teilnahme ist ein akademischer Studienabschluss und Berufserfahrung. Über Ausnahmen entscheidet die Studienleitung. Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular oder über die Homepage. Anmeldeschluss ist der 15. Juni Bitte fügen Sie dem Zulassungsantrag die dort geforderten Unterlagen bei; insbesondere ein Anschreiben mit Angaben zur Eignung für das Studium (theoretische Fachkompetenz und praktische Berufserfahrung) und Ihrer Motivation für das weiterbildende Studium. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 24 Personen begrenzt. Daher werden die eingegangenen Bewerbungen durch die Studienleitung geprüft. Bewerber und Bewerberinnen können zu einem Auswahlgespräch eingeladen werden. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) Weiterbildendes Studium Windenergietechnik und -management Maria Lamping Oldenburg Tel.: Fax: Eine Stärke dieses berufsbegleitenden Studiums ist der ganzheitliche Ansatz, bei dem Akteure aus sehr verschiedenen Bereichen sowohl auf Seiten der Teilnehmenden wie auch der Referenten zusammen kommen. So ergibt sich ein übergreifender Praxis austausch auf akademischem Niveau. (Dr. Jörg Buddenberg, Leiter Abteilung Umwelttechnologie, EWE AG) Bewerbung: Antragsformular mit: - Anschreiben zur Motivation - Lichtbild - Lebenslauf/Zeugnisse Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2007 maximal 24 Teilnehmende pro Durchgang

21 Organisatorisches Entgelt 21 Das Entgelt von 6.400, Euro beinhaltet Studien briefe, weitere Lehrmaterialien, die Berechtigung zur Teilnahme an den Präsenz seminaren, die Möglichkeit zur Nutzung der Online-Lernumgebung unter Seminarunterlagen, Betreuung durch die Referenten und Koordinatoren sowie die Teilnahme an den Prüfungen. Fahrt- und Reisekosten, Verpflegungs- und Übernachtungskosten sowie zusätzliche Arbeitsmittel (zum Beispiel Fachliteratur) sind in dem genannten Entgelt nicht enthalten. Organisatorisches Abschluss Für einen erfolgreichen Abschluss, der mit einem Universitätszertifikat der Universität Oldenburg dokumentiert wird, sind für die Basisteile und fünf Vertiefungsteile sowie die Projektarbeit Prüfungsleistungen zu erbringen. Außerdem werden für bestandene Prüfungsleistungen Credit Points vergeben. Mit dem Abschluss erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer eine ausführliche Teilnahmebescheinigung mit einer Beschreibung aller Studieninhalte. Kosten: 6.400, Euro Abschluss: Universitätszertifikat der Universität Oldenburg und detaillierte Teilnahmebescheinigung Leistungen: Studienbriefe Präsenzphasen Projektarbeit Exkursionen Betreuung via und Telefon Online-Lernumgebung Netzwerk Universitätszertifikat

22 22 Die Akteure Anbieter Die Entwicklung der Weiterbildung ist ein Gemeinschaftsprojekt von ForWind, dem Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg und Hannover, der Windenergie-Agentur Bremerhaven/ Bremen e.v. (WAB) sowie der Stadt Oldenburg. ForWind untersucht in zahlreichen Forschungsprojekten die Probleme und Chancen der (Offshore-) Wind energienutzung. Mit seinem Know-how hat sich ForWind bei der Lösung konkreter Probleme als kompetenter Partner der Windenergie- und Energieversorgungs branche etabliert. Dies wird auch unterstrichen durch die begleitenden Maßnahmen zu Erstellung von Ausund Weiterbildungskonzepten für die Branche. Die Windenergie-Agentur Bremerhaven/ Bremen e.v. (WAB) ist das Kompetenznetzwerk für die Windenergiebranche im Nordwesten Deutschlands. Gemeinsam mit den 140 Mitgliedsunternehmen und -instituten engagiert sich die WAB für den weiteren erfolgreichen Ausbau der Windenergie On- und Offshore sowie im In- und Ausland. Die WAB unterstützt ihre Mitglieder mit Branchenstudien, Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit, Messevertretungen, Seminaren, initiiert Forschungsvorhaben und organisiert Studienreisen. Dabei wird die WAB vom Land Bremen politisch und finanziell gefördert sowie mit EU-Mitteln unterstützt. Die Stadt Oldenburg engagiert sich stark im Bereich erneuerbarer Energien. Oldenburg setzt auf die drei E : Energieeffizienz, Energie einsparung und Erneuerbare Energien. Um Technologietransfer, Projekte, Marketing und Lobbyarbeit für den Energiestandort zu fördern, hat die Stadt den Oldenburger Energie Cluster (OLEC), ein Netzwerk von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen, die mit Energie beschäftigt sind, ins Leben gerufen.

23 Die Akteure Studienleitung 23 Die Entwicklung und Weiterentwicklung des Studiums erfolgt durch die Studienleitung. Diese setzt sich zusammen aus: Moses Kärn / Projektmanager ForWind Prof. Dr. Martin Kühn / Stiftungslehrstuhl Wind energie an der Universität Stuttgart Christoph Schwarzer / Projektmanager ForWind Prof. Henry Seifert / Leiter fk-wind Dr. Hans-Peter Waldl / Geschäftsführer Overspeed GmbH & Co. KG Die Akteure Partner Förderung Die Entwicklung und Durchführung des Studiums in der Pilotphase wurde finanziell gefördert von der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Bremen/Niedersachsen (RAG) und der Regionalen Innovationsstrategie Weser-Ems (RIS). Das Weiterbildungszentrum der Universität Oldenburg, der Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement (we.b) der Fakultät I Bildungs- und Erziehungsmanagement an der Universität Oldenburg sowie das Center für lebenslanges Lernen unterstützen das Projekt im Bereich der Weiterbildungsdidaktik.

24 24 Die Akteure Beirat Ein Beirat mit Vertretern aus Unternehmen und Verbänden aus der Branche berät die Studienleitung und gibt wertvolle Hinweise zur Weiterentwicklung des Studiums. Der Beirat setzt sich aus Vertretern folgender Unternehmen und Institutionen zusammen: Bremer Landesbank, Jörg Fischer Bundesverband WindEnergie e. V. (BWE), Dr. Peter Ahmels DEWI, Jens Peter Molly Energiekontor AG, Thomas Walther EWE AG, Dr. Jörg Buddenberg Fördergesellschaft Windenergie e. V. (FGW), Prof. Dr. Martin Kühn fk-wind, Prof. Henry Seifert GE Energy, Dr. Christoph Hessel Gothaer Versicherung, Ludger Schepers Lahmeyer International, Bungo Ezawa Overspeed GmbH & Co. KG, Dr. Hans-Peter Waldl Universität Lüneburg, Dr. Holger Petersen WPD AG, Dr. Klaus Meier Die Akteure Sponsoren Diese Hauptsponsoren unterstützen den weiterbildenden Studiengang Windenergietechnik und -management finanziell: Impressum Redaktion: Nicole Kadagies (WAB), Christoph Schwarzer (ForWind), Moses Kärn (ForWind) bigbenreklamebureau gmbh Peter Andryszak, Jens Meier, Mike Müller Gestaltung: Fotos: Titelmontage: Die Alchemisten, Oldenburg Druck: müllerditzen AG, Bremerhaven Stand: November 2007

25 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Weiterbildendes Studium Windenergietechnik und -management z. Hd. Frau Maria Lamping Oldenburg Anmeldeformular Weiterbildendes Studium Windenergietechnik und -management LICHTBILD Bitte füllen Sie den Antrag in Druckbuchstaben aus! Angaben zur Person Anrede... Titel... Nachname... Vorname... Geburtsdatum... Straße, Hausnummer... Postleitzahl, Ort... Telefon (privat)... Telefon (mobil)... Telefon (geschäftlich)... Fax Angaben zu Studium und Beruf Abgeschlossenes Hochschulstudium... Hochschule/Ort... Studiengang... Abschlussbezeichnung... Datum des Abschlusses...

26 Derzeitige Beschäftigung: selbständig angestellt sonstiges Berufsbezeichnung... Arbeitsstunden pro Woche... Branche... Funktion/Tätigkeitsschwerpunkt... Bitte fügen Sie einen tabellarischen Lebenslauf, aus dem der berufliche Werdegang hervorgeht und Zeugnisse/Nachweise Ihrer Berufserfahrung sowie gegebenenfalls ein Empfehlungsschreiben Ihrer aktuellen Arbeitsstelle bei. Berufstätigkeit in den letzten drei Jahren beziehungsweise Tätigkeiten mit Bezug zum Studium: Bitte erläutern Sie kurz in Stichpunkten, warum Sie das Weiterbildungsangebot Windenergietechnik und -management studieren wollen und fügen Sie bitte zusätzlich ein separates Schreiben zur Motivation bei: Einverständniserklärung Hiermit melde ich mich verbindlich für das weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management an. Ich versichere, dass ich die Angaben in diesem Antrag vollständig und wahrheitsgemäß gemacht habe. Mir ist bekannt, dass fahrlässig oder vorsätzlich falsche Angaben zum Ausschluss vom Vergabeverfahren oder bei Feststellung nach der Einschreibung zum Widerruf der Studienzulassung führen können. Jeden Wechsel meiner Anschrift gebe ich umgehend bekannt. Nach Annahme meiner verbindlichen Anmeldung durch die Studienleitung werde ich den quarteilsweisen Zahlungsaufforderungen nachkommen und die jeweils fälligen Studiengebühren einzahlen.... Ort, Datum Unterschrift Anlage: Lichtbild, Lebenslauf/Zeugnisse, Schreiben zur Motivation

27

28 ForWind Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg und Hannover Marie-Curie-Straße Oldenburg Tel.: +49 (0) Fax : +49 (0) info@forwind.de WAB Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e. V. Schifferstraße Bremerhaven Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@windenergie-agentur.de Koordinationsteam (von links nach rechts): Christoph Schwarzer (ForWind) Nicole Kadagies (WAB) Moses Kärn (ForWind)

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