Kino ohne Barrieren Vorführung für Menschen mit Sinneseinschränkungen. Matthias Damm Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg 19.

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1 Kino ohne Barrieren Vorführung für Menschen mit Sinneseinschränkungen Matthias Damm Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg 19. Oktober 2015

2 Überblick Zielgruppen Programmstrategien Technische Lösungen Erfahrungen und Probleme Perspektiven

3 Überblick Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben. (Art. 27, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte) Lösungen für Menschen mit physischen Einschränkungen (Rollstuhlfahrer etc.) sind nicht im Fokus dieses Vortrages.

4 Zielgruppen Zwei hauptsächliche Zielgruppen 1,5% der Bevölkerung mit Sehbehinderung (1,2 Millionen in Deutschland) Fast 20% der Bevölkerung mit Einschränkungen beim Hören (15 Millionen in Deutschland)

5 Zielgrupppen Wie können wir Menschen mit Sehbehinderung erreichen? Audiodeskription ( Visually Impaired Narrative ) Audiodeskription über die Tonanlage im Saal Audiodeskription über Kopfhörer (mit Übertragung auf spezielle Endgeräte oder Smartphones der Nutzer)

6 Zielgruppen Unterstützung für Menschen mit Hörberhinderung Unterstützung von Hörgeräten (über Induktionsschleifen) Unterstützung über Kopfhörer (über spezielle Endgeräte oder Smartphones der Nutzer) Unterstützung über Untertitel Open Captions auf der Leinwand Closed Captions auf speziellen Geräten (Datenbrille)

7 Programmstrategien Brauchen wir speziellen Content für diese Zielgruppen? Zwei Arten von Vorführungen: Spezielle Vorführungen für Behinderte (Events / spezielle Programmierung) Inklusive Vorführungen (Zugang zu normalen Vorführungen)

8 Programmstrategien Inklusive Vorführungen Das Ziel: Jede Vorführung für so viele Menschen wie möglich zugänglich machen Spezielle Versionen des Films und technische Ausstattung sind notwendig

9 Programmstrategien im Casablanca Inklusive Kino im Casablanca heute: Zugang für Hörbehinderte zu allen Vorführungen (Hörgeräge über dezentrale Induktionsschleifen; Kopfhörer) Zugang für Sehbehinderte für viele Vorstellungen (meist mehrere Filme pro Spielwoche, fast tägliches Angebot)

10 Programmstrategien im Casablanca

11 Programmstrategien im Casablanca Sondervorführungen Vorführungen als Teil von Reihen und Events Kino für die Ohren -> Wurde eingestellt

12 Programmstrategien im Casablanca Marketing In Kooperation mit Betroffenen und Verbänden Unter Ausnutzung der von den Betroffenen bevorzugten Medien (-> Newsletter, Radiosendungen etc.)

13 Technische Lösungen Teil des DCP / in der DCI-Norm spezifiziert: Audio-Track for Hörbehinderte (HI) auf Audiokanal 7: Hearing impaired (with emphasis on dialogue) Audiodeskription (VI-N) für Sehbehinderte auf Audiokanal 8: Visually impaired narrative Untertitel: Open Captions / Closed Captions Spezielle Technik ist notwendig (außer für OC)

14 Technische Lösungen 3 Hardware-Lösungen auf dem Markt (zur Nutzung von Daten in den DCPs): Doremi Fidelio (+ CaptiView) - mit drahtlosen Empfängern Sennheiser Connect - via WiFi und Smartphones Sony (nicht mehr angeboten) App-Lösung: Greta & Starks

15 Technische Lösungen Alternativen ohne besondere Technik: DCP mit VI-N-Spur als Teil der normalen Tonspur DVD/BluRay mit VI-N und/oder Untertiteln Smartphone-basierte Lösungen (Greta/Starks) Live-Gebärden-Dolmetscher Live-Audiodeskription

16 Zugänglichkeit von barrierefreien Fassungen Barrierefreie Ausstattung für Filme mit Förderung durch FFA/DFFF verpflichtend (in der Theorie) Smartphone-basierte Lösung (Greta/Starks) für eingeschränkte Zahl von Filmen verfügbar Inklusive Fassung im Ö/R Fernsehen verpflichtend Inklusive Fassungen auf DVD/BluRay

17 Situation in den Kinos Keine Verpflichtung zur Ausstattung von Kinos Öffentliche Förderung durch FFA (und Länderförderer) verfügbar Bisher aber noch sehr kleine Zahl von ausgestatteten Kinos

18 Perspektiven Betroffene und Verbände sind normalerweise sehr offen für Kooperationen Nutzererfahrung ist in der Regel sehr gut Unabhängigkeit als wichtiges Gut für die Betroffenen Nutzer lieben es, das Kino als besonderen Ort kennenlernen zu können

19 Perspektiven Probleme: Betroffene haben oft keine Sozialisation als Kinogänger Viele Betroffene haben große Scheu, ihre Behinderung zu zeigen (z.b. bei Ausleihe von Geräten) Für kontinuierliche Programmierung noch zu wenig Material verfügbar Fehler und technische Probleme bei der Ausführung Oft keine Information durch die Verleiher

20 Perspektiven Weiter Verbesserungen setzen voraus, dass mehr Kinos und Verleiher das Thema angehen Medienkampagnen/Testimonials wären hilfreich Technische Spezifikationen müssen eingehalten werden - DCP als relevanter Standard

21 Kontakt Matthias Damm Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg, Germany Tel

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