Konzeption. Karolin Lode Ines Haupt Aline Merchel

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1 Konzeption des pädagogischen Fachbereichs als Teil des psychosozialen und pflegerischem Teams im Kinder- und Frauenzentrum des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Karolin Lode Ines Haupt Aline Merchel

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung - Anlass unserer Konzeption 2. Gesetzliche / rechtliche Grundlagen 3. Leitfaden unserer pädagogischen Tätigkeit 4. Personelle und räumliche Bedingungen 5. Zielgruppe sowie Situation der Kinder und Eltern während des stationären/ ambulanten Aufenthaltes 6. Tagesablauf 7. Die pädagogische und heilerzieherische Arbeit 8. Fachliche und menschliche Kompetenzen der Erzieher 9.1 Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen im Kontext des Klinikalltages 9.2 Zusammenarbeit mit den Praktikanten 10. Kooperation mit den Eltern 11. Öffentlichkeitsarbeit 12. Neue Ziele unserer Arbeit 13. Quellen Danksagung Anhang

3 1. Einleitung - Anlass unserer Konzeption Die Erzieher im pädagogisch, -psychosozialen Bereich begleiten die Patienten in unterschiedlichen Altersgruppen, geben Orientierung im Krankenhausalltag und bieten verschiedene Beschäftigungen an. Die vorliegende Konzeption stellt den Leitfaden für unsere Arbeit dar. Es ist uns wichtig, dass auf allen Kinderstationen nach einem einheitlichen pädagogischen Konzept gearbeitet wird. Auf dieser Grundlage können wir individuell und stationsspezifisch arbeiten. Das erfordert eine regelmässige Reflexion und Anpassung der Methoden. Unser Anliegen ist es, die pädagogische Arbeit im Krankenhaus transparent für Kollegen, Praktikanten und andere zu gestalten. 2. Gesetzliche/rechtliche Grundlagen Europäische Charta für Kinder im Krankenhaus (Unesco Beschluss) PSAPOH Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie Sächsischer Bildungsplan Kinder- und Jugendschutzgesetz alle für das Universitätsklinikum relevanten Gesetze (Bsp. Schweigepflicht) 3. Ziele unserer pädagogischen Tätigkeit Der Arbeitsbereich des pädagogischen Fachpersonals in der Universitätsklinik beinhaltet nicht nur einen Erziehungs- und Bildungsauftrag im üblichen Sinne. Bei diesem speziellen Arbeitsfeld liegt der Schwerpunkt auf der Unterstützung der Krankheitsbewältigung der anvertrauten Patienten um den Heilungsprozess zu fördern. Dem Gesundheitszustand und dem Entwicklungsstand angepasst, werden geeignete Beschäftigungs-, Spiel- und Freizeitangebote zur Verfügung gestellt. Die vielfältigen

4 Methoden sind von essentieller Bedeutung, da sie dem Patienten helfen sich auf die ungewohnten Situationen einzustellen. Dies wird in Punkt 7 weiter ausgeführt. 4. Personelle und räumliche Bedingungen Die pädagogische Arbeit in der Kinderklinik und Kinderchirurgie wird von vier Erzieherinnen geleistet. Der Einsatz dieser Fachkräfte erfolgt auf den unterschiedlichen Stationen und muss den jeweiligen Besonderheiten angepasst werden. KCH S1/ KCH S2 Kinderchirurgie, Ines Haupt (Staatlich anerkannte Erzieherin mit heilpädagogischer und sprachheilpädagogischer Zusatzausbildung) Da in der Kinderchirugie viele Kinder Bettruhe halten müssen, ist es notwendig, dass Spiel- und Bastelangebote ausgewählt werden, die am Bett möglich sind. Auch bei unseren Festen dürfen diese Kinder nicht vergessen werden. Gegebenenfalls ist es möglich "Grüne Damen" oder Schüler für eine Betreuung der Kinder in dieser Zeit anzuleiten. KIK S2 Onkologie/ Hämatologie, Diana Heynold, (Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin) KIK S3 Bronchiopneumologie und KIK S5 Gastroenterologie/Diabetologie/ Endokrinologie, Karolin Lode (Dipl. Kunsttherapeutin) Das Tagesprogramm der Stationen 3 und 5 findet vorwiegend in der "Kinderinsel" statt, da ein Großteil der Kinder mobil ist. Hier ist vor allem die große Altersspanne eine Herausforderung, die in der Angebotsplanung beachtet werden muss. KIK S7 Neuropädiatrie, Aline Merchel (Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin) Viele neurologische Erkrankungen gehen mit geistigen Behinderungen einher, so dass das Klientel der Station KIK 7 sehr breit gefächert ist. Der Schwerpunkt liegt auf dem deutlich höheren Zeitaufwand den man benötigt, um mit einem geistig behinderten Kind eine Beziehung anzubahnen. Auf den Stationen gibt es jeweils einen offen Spielbereich, in dem unterschiedliche Beschäftigungsideen zu finden sind. Darüber hinaus haben die Patienten einen extra Raum, die "Kinderinsel", der nach den Bedürfnissen der Kinder ausgestattet ist und in dem wir als Fachpersonal tätig sind. (EACH-Charta, Artikel 7)

5 Um den Kindern und Jugendlichen auch Bewegung im Außenbereich zu ermöglichen, ist im angrenzenden Innenhof der Klinik ein Spielplatz zu finden. Des Weiteren können Seminarräume und die Räume der Physiotherapie in Absprache genutzt werden. 5. Zielgruppe sowie Situation der Kinder und Eltern während des stationären/ ambulanten Aufenthaltes Das Betreuungsangebot richtet sich an stationär aufgenommene Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen in der Kinderklinik und Kinderchirurgie. Die Patienten kommen aus verschiedenen sozialen Schichten. Ebenso werden auch Kinder mit unterschiedlichen Behinderungen bei uns betreut. Aufgrund der Spezialisierung auf bestimmte Krankheitsbilder lassen sich auch Patienten aus dem Ausland im Klinikum behandeln. Einige Patienten kommen in regelmäßigen Abständen zur Behandlung, andere dagegen sind schon Wochen oder gar Monate im Krankenhaus. Alle haben gemeinsam, dass sie sich außerhalb ihres gewohnten sozialen Umfeldes befinden. Nicht nur die Kinder, sondern auch die ganze Familie muss sich auf diese Situation einstellen. Die Krankheitsbilder der Patienten reichen dabei von einfachen, ambulant zu behandelnden Erkrankungen bis zu schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Zuständen. Unter dem Augenmerk dieser Problematik müssen wir unsere Arbeit sehr individuell gestalten. 6. Tagesablauf Die Arbeitszeiten der Mitarbeiter sind unterschiedlich aufgeteilt. 8:00 bis 8.30 Uhr Arbeitsbeginn Rundgang durch die Patientenzimmer Sammeln von Informationen über die zu betreuenden Kinder und Jugendlichen (Name, Alter, Diagnose, medizinische und persönliche Besonderheiten) Kontaktaufnahme mit dem Kind (durch hohe Fluktuation täglich erforderlich)

6 individuelle Betreuung je nach Mobilität und Wunsch der Kinder und Jugendlichen auf den Stationen oder in der Kinderinsel Begleitung der Kinder und Jugendlichen auf die Stationen 12:00 Uhr - 12:30 Uhr Mittagspause 12:30 Uhr - 13:30 Uhr Vorbereitungszeit Vorbereiten spezieller Angebote, Besprechung mit Kollegen aus anderen Berufsgruppen Dekoration für die Stationen fertigen Feste und Feiern planen und vorbereiten organisatorische Tätigkeiten auf der Station erledigen Teilnahme an Stationsübergabe "Kinderinsel" aufräumen und gegebenenfalls Spielmaterialien desinfizieren Öffentlichkeitsarbeit Uhr Betreuung der Kinder (Montag und Mittwoch, Station 3 und 5) 7. Die pädagogische und heilerzieherische Arbeit Das pädagogische Tätigkeitsfeld in einem Kinderkrankenhaus orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Patienten. Die Arbeitsinhalte der Erzieher auf den Stationen unterscheiden sich je nach Erkrankungen, Behinderungen und psychischen Zuständen. Heilpädagogische und therapeutische Ansätze sind notwendig um die Genesung des Kindes zu unterstützen. Um Abwehr- und Anpassungsschwierigkeiten zu überwinden, haben wir die subjektive Pflicht auf den seelischen und physischen Zustand entsprechend der Entwicklung des Kindes einzugehen. (Europäische Charta, Absatz: 8) In der Klinik fehlt jedem Kind die Sicherheit seines gewohnten Alltags und seine "vertraute" Umgebung. Diese seelische Not variiert je nach Alter und Persönlichkeitsstruktur der Patienten. Die Erzieher bieten an dieser Stelle Orientierungshilfe und stehen als Gesprächspartner zur Verfügung. Im Idealfall ist die Betreuung des Kindes durch einelternteil gewährleistet.

7 Insbesondere bei Kleinkindern, schwerstmehrfachbehinderten und schwerkranken Kindern sind ein geduldiger Beziehungsaufbau und liebevolle Zuwendung die Grundlage jeglicher Handlungen. "Die Kinderinsel" ist jeweils unser gut gefüllter Ideenraum. Unser Ziel ist es für die Kinder einen anregenden Raum und Rückzugsort zum Wohlfühlen zu schaffen. In ihm erfahren sie Bewegung, Begegnung und Freude, aber auch Ruhe und Geborgenheit - eben das, was sie und ihre Eltern gerade brauchen. Das freie Spiel als Hauptbildungsthema jedes Kindes (sächsischer Bildungsplan) ist mehr als Spaß und Zeitvertreib. Handspiele und Rollenspiele helfen Schmerzhaftes aufzuarbeiten, Aggressionen abzubauen und bieten dem Erzieher die Möglichkeit Probleme des Kindes zu erkennen. Wir möchten bei diesen Prozessen unterstützen. Dafür steht ein breites Repertoire an Spielmaterial zur Verfügung. Unsere pädagogischen Angebote orientieren sich thematisch an den Jahreszeiten. Dazu organisieren wir Feste und Feiern. Kreative Angebote fördern besonders die Motorik und Fantasie. Gerade Langzeitpatienten benötigen neue Herausforderungen, die sie in ihrer Entwicklung voranbringen und ihr Selbstvertrauen stärken. Vorschulkindern geben wir Anregungen zur Schulvorbereitung. Spielerische Bewegungsangebote aktivieren und mobilisieren die Patienten und unterstützen den Heilungsprozess. Dabei steht die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Wenn unsere Patienten Ruhe benötigen, kann die Kinderinsel ein Rückzugsort sein. Wir gehen einfühlsam auf die Wünsche und individuellen Bedürfnisse der Kinder ein. Bücher, verschiedene Medien oder auch kleine Massagen und Phantasiereisen laden zur Entspannung ein. Bei all diesen Aktivitäten findet soziale Interaktion statt. Angebahnte Freundschaften reduzieren Heimweh und Traurigkeit. Insbesondere Kleinkinder und geistig behinderte Kinder können sich sprachlich nicht oder nur teilweise mitteilen und leiden unter der Trennung von ihren Bezugspersonen. Um eine Vertrautheit herzustellen ist ein sensibles Herangehen und behutsames Kennenlernen durch den Pädagogen erforderlich. Dabei steht nicht das Spiel oder eine Beschäftigung, sondern das Wohlbefinden und das Gefühl der Geborgenheit im Vordergrund. Auf der so

8 entstandenen Vertrautheit beginnt Interaktion auch durch nonverbale Kommunikation. Aus unseren Erfahrungen heraus wissen wir, dass Menschen mit schweren Behinderungen besondere Bedürfnisse haben. Sie brauchen viel körperliche Nähe, um direkte Erfahrungen zu machen und um andere Menschen überhaupt wahrzunehmen. Der Erzieher muss hier mit viel Einfühlungsvermögen und Zeit herangehen. So können wir dem Patienten die Umwelt auf einfachste Weise näher bringen und ihm Fortbewegung und Lageveränderung ermöglichen. Durch eine enge Beziehung entsteht ein Vertrauensverhältnis. Oft beobachten wir seelische Nöte und Probleme oder die Kinder erzählen selbst davon. Dadurch ist es uns möglich, ihre Interessen zum Beispiel gegenüber dem medizinischen Personal zu vertreten. Bei Bedarf arbeiten wir mit Entwicklungsbögen (Beller und Beller), um gezielte Beobachtung zum Entwicklungsstand des Patienten aus pädagogischer Sicht dokumentieren zu können. 8. Fachliche und menschliche Kompetenzen der Erzieher Der Erzieher benötigt neben einem ausgeprägten Einfühlungsvermögen, ein hohes Maß an Flexibilität um auf die Kinder und Jugendlichen aller Altersstufen und auf jede gesundheitliche sowie soziale Situation eingehen zu können. Dies schließt die Elternarbeit mit ein. Darüber hinaus steht der Erzieher in einer besonderen Belastungssituation. Er betreut Patienten, die zum Teil lebensbedrohlich erkrankt sind. Deshalb sollte er die Fähigkeit haben, regelmäßig zu reflektieren um sich Bewältigungsstrategien zu erarbeiten. Dies geschieht idealerweise im Austausch mit den Kollegen. Die professionelle Zusammenarbeit besteht deshalb auch aus Fall-, Reflexions- und kollegialen Beratungsgesprächen. Unabdingbar ist die Fähigkeit, selbständig und planvoll arbeiten zu können. Da jeder Erzieher für andere Stationen zuständig ist, die zudem räumlich voneinander getrennt sind, ist eine hohe Eigenmotivation notwendig. Die Tagesstruktur richtet sich nach den jeweils gegebenen medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Notwendigkeiten. Der Pädagoge muss den Tag entsprechend flexibel planen. Im gleichberechtigten

9 Austausch mit anderen Bereichen (Lehrer, Pflegepersonal, Physiologen etc.) wird eine sinnvolle Tagesstruktur für die Kinder möglich. Um schnell und adäquat auf die Bedürfnisse der Patienten reagieren zu können, muss der Erzieher über ein großes Repertoire an kreativen und spielerischen Angeboten verfügen. Darüber hinaus sind wir Ansprechpartner für die Eltern, die ihr Kind, zum Teil während des gesamten Klinikaufenthaltes begleiten. Grundlage dafür ist die Fähigkeit gut zuhören zu können und offen zu kommunizieren. 9.1 Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen im Kontext des Klinikalltages Die Kinder und Jugendlichen werden je nach Erkrankung auf den verschiedenen Stationen rund um die Uhr intensiv betreut. Es gibt Einzel- und Mehrbettzimmer. Pro Station können ca. 20 Betten belegt werden. Jeden Tag findet eine Visite statt. Die Patienten benötigen verschiedene medizinische Behandlungen. Dazu gehören, z.b. Blut- und Urinabnahme, Sonographie, Röntgen, EKG u. EEG, Biopsie, MRT, CT usw. Unser wichtigster Partner ist das Pflegepersonal. Von ihm bekommen wir medizinische Hinweise zum Patienten, treffen Absprachen zum Tagesablauf und tauschen uns über Beobachtungen aus. Wir trösten und beruhigen die Patienten während der Behandlung oder Untersuchungen und unterstützen so die Arbeit der Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger. Therapeutische Anwendungen, wie z.b. Krankengymnastik, Kunsttherapie, Musiktherapie, Logopädie, Ergotherapie, finden ebenfalls bei Bedarf über den Tag verteilt statt. Die enge Zusammenarbeit und der Austausch mit den verschiedenen Fachbereichen ist sehr wichtig, um die Patienten ganzheitlich zu begleiten. Grüne Damen und Herren sind ehrenamtliche Helfer, die uns einmal wöchentlich bei unserer Tätigkeit unterstützen. Dadurch haben wir die Möglichkeit besonders bedürftigen Patienten eine individuelle und längere Betreuung anzubieten.

10 Die Lehrer der Klinikschule unterrichten die Kinder auf den Stationen. Ergänzend übernehmen wir in Einzelfällen die Hausaufgabenbetreuung und bereiten die Kinder gegebenenfalls auf die Schule vor. Ernährungs- und Diabetesberatung sind weitere gesundheitstherapeutische Maßnahmen, die individuell durchgeführt werden. Kinder / Jugendliche die dialysepflichtig sind, werden klinikintern versorgt. 9.2 Zusammenarbeit mit den Praktikanten Wir betreuen Praktikanten verschiedener sozialer Ausbildungs- und Studiengänge. Die Praktikanten werden mit dem speziellen Arbeitsfeld bekannt gemacht und je nach Ausbildungsplan angeleitet. Der Zeitraum reicht von 2 Wochen bis zu 3 Monaten. Dabei sind regelmäßige Reflextionsgespräche ein wichtiger Teil der Mentorentätigkeit. Die Ausstellung einer Beurteilung und das Ausfüllen eines "Feedbackbogens" zur Evaluation der Anleitung bildet den Abschluss eines jeden Praktikums. 10. Kooperation mit den Eltern Eltern und Betreuer der Patienten können während des Klinikaufenthaltes oft an ihre Grenzen stoßen. Wenn Eltern dann emotional überfordert reagieren und das Kind durch ihr Verhalten belastet wird, ist es unter Umständen hilfreich, wenn der Erzieher zeitweise die Betreuung übernimmt. Nicht nur in solchen Situationen sind Gesprächsangebote wichtig und entlastend. Dadurch können Angehörige emotional gestärkt werden, denn sie sind die wichtigsten Personen bei der Begleitung der kleinen Patienten. Für die Beschäftigung der Kinder stellen wir gern pädagogisches Material zur Verfügung. Um einen guten Kontakt zu den Kindern herzustellen nehmen wir gern Anregungen zu den Vorlieben und Interessen der Kinder entgegen. So können alle Eltern beruhigt ihre Kinder in der Kinderinsel betreuen lassen.

11 11. Öffentlichkeitsarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Tätigkeit in der Kinderklinik. So werden verschiedene Veranstaltungen ausschließlich durch Sponsorengelder und ehrenamtliche Helfer und Vereine ermöglicht. Ein langfristiger und engagierter Kontakt ist von Bedeutung um die Finanzierung unserer Arbeitsmaterialien zu gewährleisten. Auf der Internetseite können sich interessierte Eltern gemeinsam mit ihrem Kind vorab über die verschiedenen Möglichkeiten unserer Kinderbetreuung informieren. Da unsere Arbeit für Eltern und Besucher sichtbar ist, stellt sie immer Öffentlichkeitsarbeit dar. 12. Neue Ziele unserer Arbeit Als pädagogisches Team ist es uns wichtig an der Entwicklung des Klinikunternehmens mitzuwirken. Aus diesem Grund arbeiten wir stetig daran unsere Kompetenzen zu erweitern. Wir stehen den Verbesserungsideen der Kinder, Eltern und des gesamten Personals aufgeschlossen gegenüber. Unser Hauptziel ist es den Kindern trotz ihrer Erkrankung eine anregende Umgebung zu schaffen um das Wohlbefinden zu steigern und damit die Genesung zu fördern. Unsere persönlichen Entwicklungsideen, welche wir langfristig zur Verbesserung unserer Arbeit verfolgen werden sind beispielsweise: Regelmäßige Informationsaustausch mit Ärzten und Schwestern, Psychologen Sozialarbeitern, Seelsorgern Es ist uns ein wichtiges Anliegen die Patienten in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen. Dafür ist es auch in Zukunft bedeutsam den Informationsaustausch mit den gesamten Pflegeteam zu optimieren, insbesondere für die Arbeitsabsprache mit den Stationsleitungen wäre ein wöchentlicher Termin anzustreben. Begrüßungsmappe und Feedbackbogen für Praktikanten / Strukturplanung über Ausbildungszeit des Praktikanten Wie schon in Punkt 9.2 angeführt, kann die Betreuung der Praktikanten qualitativ

12 verbessert werden. Eine Informationsmappe und ein "Feedbackbogen" zur Evaluierung werden hierfür erarbeitet. Ein gezielter Strukturplan für die Praktikumszeit soll die Arbeit des Auszubildenden erleichtern. Für eine eventuelle Fehlzeit durch Urlaub oder Krankheit des Mentors muss noch eine geeignete Lösung gefunden werden. Um die Patientenkinder auch im Urlaubs- oder Krankheitsfall kontinuierlich betreuen zu können, werden wir mit Der Pflegedienstleitung verschiedene Möglichkeiten erarbeiten. Gemeinsames Sommerfest Ein gemeinsames Sommerfest ist von uns gewünscht um die Sponsorengelder und Ressourcen effektiver zu nutzen und um Langzeitpatienten zu beteiligen. Internetpräsenz erweitern Wie im Punkt 11. aufgeführt bedarf es einer ständigen Aktualisierung unserer Internetpräsenz. Beispielsweise wird dort unser Konzept für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Kontakt zu anderen Erziehern in ähnlichen Einrichtungen Unsere bestehenden Beziehungen zu anderen Erziehern in ähnlichen Einrichtungen ( Krankenhaus Dresden Neustadt, Rehaklinik Kreischa, Uniklinik Jena) werden wir für einen Austausch von Fachwissen und kreativen Ideen nutzen. Entsprechende Weiterbildungsangebote akquirieren Es ist sehr schwierig für unseren speziellen Fachbereich geeignete Weiterbildungsangebote in Kombinationsmöglichkeiten von Medizin, Pädagogik und Psychologie zu finden. Daher suchen wir stetig nach passenden Fortbildungen. Einheitliche Dienstkleidung mit "Wiedererkennungseffekt" Um das Team optisch erkennbar zu machen und trotzdem den hygienischen Vorschriften zu folgen, wäre eine eigene Dienstkleidung von Vorteil. Erfahrungsgemäß wird der erste Kontakt durch eine, die Kinder ansprechende Kleidung, erleichtert. Elternstunde (Angebot für Begleitpersonen von Patientenkindern) Damit wir auf die belastende Situation der Eltern besser eingehen können, planen wir einen separate Elternstunde einmal pro Woche. Diese Auszeit soll für die Begleitperson des kranken Kindes neue Kraftreserven erschließen, z.b. durch Entspannungsübungen und kreative Angebote. Dies ist nur möglich, wenn uns eine ausreichende zeitliche Kapazität zur Verfügung steht. Kinderkrankenhauswegweiser für Kinder Wir möchten durch einen kreativ gestalteten "Krankenhauswegweiser" die Orientierung der Kinder in der Klinik erleichtern.

13 Regelmäßige Überprüfung der Umsetzung unseres Konzeptes Dieses Konzept wird alle 2 Jahre auf seine Aktualität überprüft und gegebenenfalls überarbeitet sowie neue Ziele formuliert.

14 13. Quellen Europäische Charta für Kinder im Krankenhaus, UNESCO Beschluss AKIK Bundesverband e.v., 2002 ( Arbeitsschutzgesetz der Universitätsklinik Carl Gustav Carus Dresden Datenschutzgesetz der Universitätsklinik Carl Gustav Carus Dresden PSAPOH Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie 1. Sächsischer Bildungsplan, Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Prof. Dr. Stephan Sting, Verlag das Netz Weimar - Berlin, 2006 ( Kinder- und Jugendschutzgesetz (Sozialgesetzbuch Achtes Buch, Kinder- und Jugendhilfe)

15 Danksagung Unser herzliches Dankeschön für die bisherige enge Zusammenarbeit möchten wir als Erstes an unsere jeweiligen Stationsleitungen der Stationen Frau Sylvia Kunert - Drechsler (KIK - S2), Frau Katrin Riedel (KIK - S3), Frau Simone König (KIK - S5), Frau Jeanine Jork (KIK - S7) und Frau Barbara Bartschies (KCH - S1) sowie Frau Sylke Wald (KCH S2) richten. Des Weiteren bedanken wir uns für die Unterstützung des gesamten Pflegepersonals. Für besonderen Rückenhalt und positive Begleitung unserer Arbeit haben wir unserer Pflegedienstleiterin Frau Cornelia Thies zu danken.

16 Anhang

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