Wettbewerbsmodelle bei Next Generation Access
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- Volker Sauer
- vor 8 Jahren
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1 Wettbewerbsmodelle bei Next Generation Access Vortrag von Dr. Karl-Heinz Neumann Workshop an der Wirtschaftsuniversität Wien: Aktuelle Fragen zur Regulierung von Energie- und Telekommunikationsmärkten Wien, 20. November
2 1. Einige Grundlagen 2. Grundlegende Wettbewerbsmodelle bei NGA 3. Infrastrukturwettbewerb zwischen verschiedenen FTTx-Netzen 4. Infrastrukturwettbewerb auf Basis des Multifaseransatzes 5. Wettbewerb durch Entbündelung 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 1
3 1. Einige Grundlagen FTTB/H Penetrationsraten im Ländervergleich Lettland Russland Estland Italien China Litauen Länder mit den höchsten FTTB/H-Penetrationen (Ende 2008) Singapur Finnland Niederlande Andorra Dänemark Island USA Slowenien Norwegen Schweden Taiwan Japan Hong Kong Südkorea Länder mit einer Haushaltspenetrationsrate von 1% FTTB + LAN Subscribers FTTH Subscribers 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: Fibre-to-the-Home Council (2009) 2
4 1. Einige Grundlagen Wesentliche Träger des FTTx-Ausbaus in Europa - Incumbents: 15,2% - Gemeinden und Stadtwerke: 17,9% - Wettbewerber: 64,3% - Wohnungsgesellschaften und andere: 2,6% 64,3% Incumbent 17,9% 15,2% 2,6% Gemeinden/Stadtwerke Wettbewerber Wohnungsgesellschaften/andere Quelle: IDATE (2009) 3
5 1. Einige Grundlagen Eingesetzte FTTx-Technologien im Triadenvergleich FTTx-Architekturen (in Prozent der Breitband-Subscriber, Dezember 2008) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nordamerika Asien Europa weltweit EPON GPON BPON Ethernet P2P Quelle: IDATE (2009) 4
6 1. Einige Grundlagen Nationale Breitbandstrategien - Länderüberblick Land Staatliches Breitbandprogramm Ausbau-Merkmale = Abschätzung Investitionsaufwand Adressierung weißer Flecken Alternative Technologien Vorgabe Mindestbandbreite für alle Australien Deutschland Finnland Griechenland Großbritannien New NBN Bis zu 100 Mbit/s für 90% bis 2018; = 12 Mbit/s für den Rest Breitbandstrategie der Bundesregierung 1 Mbit/s flächendeckend bis 2010, = 50 Mbit/s für 75 % bis 2014 National Broadband Strategy 1 Mbit/s für 100 % bis 2010, 100 Mbit/s für 99 % bis 2015* National Strategy for Fiber Access 100 Mbit/s für 40 % bis 2015 Networks Digital Britain 2 Mbit/s als Universaldienst bis 2012, NG Final Third Project nein nein nein Irland National Broadband Scheme = 10 Mbit/s flächendeckend bis 09/2010; Satelliten, Wireless nein Italien Japan Neuseeland Plan in Arbeit Next Generation Broadband Strategy 2010 Digital Strategy Mbit/s flächendeckend bis 2012 ultra-high speed für 90 % bis 2010 Hochgeschwindigkeits-Breitband für 75 % bis 2018 nein nein nein () Schweden Singapur Südkorea USA Bredbandsstrategi för Sverige Next Generation Broadband Network Ultra Broadband Convergence Network Pläne in Arbeit 100 Mbit/s für 40 % bis 2015, für 90 % bis Mbit/s bis Gbit/s für 95 % bis Mbit/s bis 1 Gbit/s für 14 Mio. user bis 2012 Noch nicht eindeutig klar nein nein nein nein nein () () () * Innerhalb einer Entfernung von maximal 2 km Quelle: WIK (2009) 5
7 2. Grundlegende Wettbewerbsmodelle bei NGA (1) (Profitabler) Infrastrukturwettbewerb zwischen verschiedenen FTTx-Netzen (2) Ruinöser Wettbewerb zwischen verschiedenen FTTx-Netzen (3) Infrastrukturwettbewerb zwischen Kabel und FTTx (4) Wettbewerb um die First Mover Position bei FTTx (5) Infrastrukturwettbewerb auf Basis des Multifaseransatzes (6) Zugangsbasierter Wettbewerb auf Basis einer FTTx-Infrastruktur (7) Dienstewettbewerb auf Basis von Bitstream Access (8) Infrastrukturelle Kooperationsmodelle in Verbindung mit (6) und/oder (7) 6
8 3. Infrastrukturwettbewerb zwischen verschiedenen FTTx-Netzen Investitionsaufwand für NGA Die Kosten der Verlegung von Glasfasernetzen sind hoch Euro pro Haushalt in dicht besiedelten Gebieten - Bei FTTH fünf mal höher als bei VDSL - P-2-P Architektur weniger als 10 % mehr als PON - Multifibernetz 13-23% teurer als Einfasernetz Investitionsaufwand pro Anschluss ( homes connected, in Euro), Marktanteil 50%, städtisches (urban) Cluster, Stand alone first mover ** Network Type Country [in ] DE FR SE PT ES IT VDSL 457 n.v PON 2,039 1,580 1,238 1,411 1,771 1,110 P2P 2,111 (54%) 2,025 1,333 1,548 1,882 1,160 ** Based on the investment of the urban cluster and a market share of 50%. If other market shares are used, it is mentiond in brackets. n.v. not viable 7
9 3. Infrastrukturwettbewerb zwischen verschiedenen FTTx-Netzen Profitabler Roll-out In keinem Land in Europa ist ein FTTC/FTTH Vollausbau (d.h. zu allen Endkunden) profitabel; Abdeckung kann allerdings erhöht werden durch einen Mix von Technologien - 25 % FTTH Ausbau betriebswirtschaftlich sinnvoll in F - 72 % VDSL Ausbau betriebswirtschaftlich möglich in D Wirtschaftlichkeit eines NGA Roll-out für Incumbents nach Ländern und Technologien Network Type DE FR Country SE PT ES IT VDSL 71.5% n.v. 18.3% 39.0% 67.4% 100.0% PON P2P 25.1% 25.2% 18.3% 19.2% 13.7% 18.6% 18.3% 19.2% 12.2% 17.6% 12.2% 12.6% n.v. not viable 8
10 3. Infrastrukturwettbewerb zwischen verschiedenen FTTx-Netzen Das Konzept des Kritischen Marktanteils Bestimmung des Kritischen Marktanteils je Cluster: Beispiel 100 Total cost per subscriber and month, (cluster urban cluster 7) Average revenue per subscriber and month in in ARPU % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% m arket share Market share Source: WIK-Consult 9
11 3. Infrastrukturwettbewerb zwischen verschiedenen FTTx-Netzen Kritische Marktanteile für profitablen Netzroll-out Critical Market Share 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Möglichkeiten für den NGA Roll-out des Incumbent in D nach Technologien 15% 10% 18% 20% 27% 34% Incumbent Case VDSL FTTH-PON FTTH-P2P 0% Accumulated Customer Base (in millions) Mio.) 78% 0.3% 2.4% 13.7% 18.5% 25.1% 37.4% 71.5% Source: WIK-Consult 10
12 3. Infrastrukturwettbewerb zwischen verschiedenen FTTx-Netzen NGA-Modellergebnisse für Deutschland - Replizierbarkeit NGA roll-out opportunities of an alternative operator in case of 80% infrastructure sharing in Germany Critical Market Share 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 17% 23% 31% 35% 46% VDSL FTTH-PON FTTH-P2P 65% 0% Accumulated Customer Base (in millions) Mio.) 0.3% 2.4% 13.7% 18.5% 25.1% 37.4% Source: WIK-Consult 11
13 4. Infrastrukturwettbewerb auf der Basis des Multifaseransatzes Zwei Übergabepunkte Quelle: Swisscom
14 4. Infrastrukturwettbewerb auf der Basis des Multifaseransatzes Symmetrische Kostenaufteilung Total 110% - 130% Each 55% - 65% Each 36% - 43% 100% 100% Costs Single Model Overall costs Cooperation Model Scenario: 2 Partners Scenario: 3 Partners Quelle: Swisscom
15 4. Infrastrukturwettbewerb auf der Basis des Multifaseransatzes Bei 4 Kooperationspartnern ist die Übergabe am MPoP bei PON und P2P profitabler als am DP (hier: PON 4 Op_DP vs. MPOP) Critical Market Share 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 49% 33% 67% 70% 85% DP MPoP PON SF PON DP MF 4 Op PON MPOP MF 4 Op 20% 10% 0% Accumulated Customer Base (in M io.) 0.3% 2.4% 13.7% 18.5% 25.1% 37.4% 71.5% 100 % weil eine gemeinsam durch alle genutzte (Feeder) Infrastruktur zwischen DP und MPoP kostengünstiger ist als mehrere parallele Feeder Segmente einzelner Betreiber ( zumindest, wenn sie nicht bereits aus anderen Gründen existiert und bezahlt ist). 14
16 4. Infrastrukturwettbewerb auf der Basis des Multifaseransatzes Die Investitionen je Haushalt für einen Operator fallen mit der Zahl der Kooperationspartner und sind höher bei Übergabe am MPoP und P2P Average Investment per homes passed, in 1,800 1,600 1,400 1,200 1, ,379 1,550 1,452 1,642 1,379 1,552 1,452 1, Single fibre case MF 1 op / 4 fb 800 MF 2 op / 4 fb MF 4 op / 4 fb 0 PON DP P2P DP PON MPOP P2P MPOP Über die vier dichtesten Cluster bei 50% Marktanteil des Betreibers, Deutschland 15
17 4. Infrastrukturwettbewerb auf der Basis des Multifaseransatzes Bewertung Höhere Investitionen gegenüber Single Fiber Hohe Markteintrittsbarrieren Exogene Bestimmung der Wettbewerberanzahl Mehrere Anbieter für einen Kunden parallel möglich Beseitigung des Terminierungsmonopols möglich Geringeres Diskriminierungspotential ggü. Unbundling Gleiche technische Freiheitsgrade wie Unbundling, jedoch geringere Transaktionskosten und fehlerärmere Prozesse (Bereitstellung, Betrieb) Symmetrische Kostenaufteilung bei asymmetrischer Marktanteilsverteilung als Kernproblem 16
18 4. Infrastrukturwettbewerb auf der Basis des Multifaseransatzes Das Kernproblem des Multifaseransatzes: Die Kostenaufteilungsregel Einfaser-Modell + Unbundling Multi Fiber- Modell Incumbent Altnet Incumbent Altnet Marktanteil 100 % 80 % 60 % 50 % 40 % Leitungskosten Marktanteil 0 % 20 % 40 % 50 % 60 % Leitungskosten Marktanteil 100 % 80 % 60 % 50 % 40 % Leitungskosten Marktanteil 0 20 % 40 % 50 % 60 % Leitungskosten Annahmen: (1) Nur gemeinsam genutzte Investitionen (80% - 85% der Gesamtinvestitionen) (2) Zwei Kooperationspartner (3) Investitionen im Multi Fiber-Modell = 120% der Investitionen im Einfaser-Modell (4) Sharing rule: 50:50 (5) Zahlen dienen nur der Illustration 17
19 5. Wettbewerb durch Entbündelung Entbündelungsansatz des PSTN kann uneingeschränkt auf Glasfasernetze übertragen werden Unterschiedliche Entbündelungstiefen...im Haus...im Distribution Point (Subloops)...im MPoP (HVT) Entbündelung ermöglicht Wettbewerb überall dort, wo Glasfaserausbau profitabel ist Entbündelung von Glasfaser ermöglicht die gleiche Wettbewerbsintensität wie im PSTN Deutlich geringere Markteintrittsbarrieren als bei Mehrfasermodell Endogene und nicht exogene Bestimmung der Wettbewerberanzahl 18
20 5. Wettbewerb durch Entbündelung Einfluss von Regulierung Impact of regulatory measures on the critical market shares of alternative operators in the urban cluster (PON architecture) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% FR DE IT ES PON own infrastructure using 80% infrastructure sharing (duct access) Fibre SLU with limited (20%) dark fibre and duct access Fibre SLU with 80% dark fibre and duct access 19
21 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen > Reiner Infrastrukturwettbewerb? Wettbewerb FTTH / Kabelnetze Wettbewerb im Multifasermodell Wettbewerb durch Entbündelung Dienstewettbewerb Profitable Ausbaugrenze > 100% 20
22 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 1. Flächendeckender NGA-Ausbau nicht profitabel darstellbar 2. FTTH- und Kabelnetze keine vollständigen Substitute, aber relevanter Wettbewerb möglich; Reichweite hängt vom Ausbaugrad der Netze ab 3. FTTH-Netze in P2P-Architektur stellen den zukunftssichersten und leistungsstärksten Netzentwicklungspfad dar 4. Rezplizierbarkeit von FTTH-Netzen beschränkt sich auf die jeweils dichtesten Städte/Stadtteile und ist sehr begrenzt 5. Kritische Marktanteile für FTTH-Netze liegen i.d.r. (deutlich) über 50% 21
23 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 6. Multifaseransatz erhöht Replizierbarkeit gegenüber vollständiger Infrastrukturduplizierung 7. Reichweite des Multifaseransatzes faktisch aber begrenzt, da typische Kostenaufteilregel keine asymmetrischen Marktanteilsverteilungen unterstützt 8. Entbündelungsansatz ermöglicht Wettbewerb durch mehrere Anbieter überall dort, wo profitabler Glasfaserroll-out möglich ist. 22
24 WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH Postfach Bad Honnef Deutschland Tel +49 (0) Fax +49 (0) www. wik. org
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