Nervenleiden. Bericht zur Arbeitsunfähigkeit wegen Erkrankungen des Nervensystems. Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

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1 Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Nervenleiden Bericht zur Arbeitsunfähigkeit wegen Erkrankungen des Nervensystems AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse

2 Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Herausgeber und verantwortlich: Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag der AOK Rheinland/Hamburg. Team Psychologie & Reporting: Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH Neumarkt Köln Tel.: Web: Redaktion: Taina Ebert-Rall Grafische Gestaltung: Ulrich Scholz Gesamtherstellung: KomPart Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Rosenthaler Straße 31, Berlin Bildrechte: istockphoto Druck: Albersdruck GmbH & Co. KG, Düsseldorf Hinweis: Für eine leichtere Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen. Entsprechende Formulierungen gelten grundsätzlich für beide Geschlechter. Stand: Dezember 2017

3 INHALT Nervenerkrankungen nicht unterschätzen... 5 Zahl der AU-Fälle wegen Nervenerkrankungen nimmt dramatisch zu... 5 Migräne trifft eher Frauen, Männer haben öfter Schlafstörungen... 7 Ältere fallen länger aus...9 Ausfalldauer in Oberhausen am längsten Ausfalldauer wegen Kopfschmerz in Solingen am geringsten Städteregion : längste Ausfalldauer wegen Schlafstörungen Nervenschädigungen an Armen oder Händen: relativ selten, aber mit langen Ausfallzeiten Migräne: Bei der Falldauer dominieren Industriearbeitsplätze Metallerzeugung hält Spitzenplatz bei der Falldauer wegen Kopfschmerz Lange Ausfallzeiten im Sektor Verkehr und Lagerei Ausfälle wegen Mononeuropathien dauern lange Anhang Krankheiten des Nervensystems nach ICD-10 ICD-10 Code Bezeichnung Beispiele G Entzündliche Krankheiten des Zentralnervensystems Hirnhautentzündung G Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen G Extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen Parkinson-Syndrom G Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems Alzheimer-Krankheit G Demyelinisierende Krankheiten des Zentralnervensystems Multiple Sklerose G Episodische und paroxysmale Krankheiten des Nervensystems Migräne, Kopfschmerzen, Schlafstörungen G Krankheiten von Nerven, Nervenwurzeln und Nervenplexus Karpaltunnelsyndrom G Polyneuropathien und sonstige Krankheiten des peripheren Nervensystems G Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Muskuläre Lähmungen G Zerebrale Lähmung und sonstige Lähmungssyndrome G Sonstige Krankheiten des Nervensystems

4 4 Professionelle Analyse, individuelle Seminare und Angebote zu besonderen Themen die Experten des BGF-Instituts helfen Firmen dabei, etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu tun. Das hilft Arbeitnehmern und Betrieben gleichermaßen.

5 Nervenerkrankungen nicht unterschätzen Migräne, Schlafstörungen, Kopfschmerzen: Immer mehr Menschen leiden an Erkrankungen des Nervensystems. Über Kopfschmerzen klagt weltweit etwa jeder zweite Mensch, jeder dritte findet über längere Zeit nachts keinen erholsamen Schlaf. Wie stark die Arbeitsfähigkeit durch eine Nervenerkrankung eingeschränkt wird, hängt von der jeweiligen Diagnose ab. Dieser BGF-Bericht gibt einen Überblick über die Auswirkungen von Diagnosen, die rund 64 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitsfälle wegen Nervenerkrankungen ausmachen. Das sind Migräne, Kopfschmerzsyndrome, Schlaflosigkeit und Nervenschädigungen an den Armen oder den Händen, sogenannte Mononeuropathien. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann helfen, Arbeitsausfälle zu verringern. Zahl der AU-Fälle wegen Nervenerkrankungen nimmt dramatisch zu In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle (AU-Fälle) wegen Migräne oder wegen Schlafstörungen stetig gestiegen wurden 17,4 AU-Fälle je Versichertenjahre (VJ) registriert, 50 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Das geht aus einer Auswertung der Arbeitsunfähigkeitsdaten (AU-Daten) von rund einer Million Beschäftigten im Rheinland hervor, die bei der AOK Rheinland/Hamburg krankenversichert sind. Mit etwa 13,6 AU-Fällen je VJ liegen die von Schlafstörungen verursachten Fallzahlen zwar unter diesem Wert; sie sind jedoch doppelt so hoch wie vor zehn Jahren. Durch Kopfschmerzsyndrome wurden im Berichtsjahr 6,9 AU-Fälle je Versichertenjahre ermittelt. Nervenschädigungen an Armen oder Händen, sogenannte Mononeuropathien, waren der Grund für 5,9 AU-Fälle je VJ. Dagegen nahm die Zahl der AU-Fälle wegen Kopfschmerzsyndromen im Verlauf der vergangenen zehn Jahre nur leicht zu. Auch bei den durch Nervenschädigungen an Armen oder Händen verursachten AU-Fällen wurden seit 2006 keine nennenswerten Veränderungen festgestellt. AU-Fälle je Versichertenjahre (VJ) wegen bestimmter Nervenerkrankungen 2016 Migräne 17,40 Kopfschmerzen Schlafstörungen 2,53 6,95 13,61 AU-Fälle je VJ Nervenschädigung an Armen o. Händen 5,

6 Ältere Männer sind häufiger von Schlafstörungen geplagt Frauen leiden eher an Migräne Ausfälle wegen Schlafstörungen dauern länger Während an Migräne oder Kopfschmerzsyndromen erkrankte Menschen im Durchschnitt weniger als eine Woche lang bei der Arbeit ausfallen, ziehen Schlafstörungen deutlich längere Fehlzeiten nach sich. An Migräne Erkrankte fielen im Berichtsjahr durchschnittlich fünf Tage lang aus, Kopfschmerzpatienten knapp acht Kalendertage. Mit der Diagnose Schlafstörungen wurden im Berichtsjahr bei der AOK Rheinland/Hamburg versicherte Beschäftigte im Durchschnitt 16 Kalendertage lang krankgeschrieben. Die höchste durchschnittliche Falldauer wurde bei den Nervenschädigungen an Armen oder Händen festgestellt; diese traten allerdings am seltensten auf. Seit 2006 hat sich die durchschnittliche Falldauer über alle hier genannten Diagnosen nicht wesentlich geändert. Durchschnittliche Falldauer wegen bestimmter Nervenerkrankungen 2016 Migräne Kopfschmerzen Schlafstörungen Nervenschädigung an Armen o. Händen 2,53 5,05 7,83 16,39 27,08 Durchscnittliche Falldauer in Kalendertagen

7 Frauenkrankheit Migräne: Fallzahl dreimal höher als bei den Männern Nachts schlecht geschlafen, tagsüber müde Migräne trifft eher Frauen, Männer haben öfter Schlafstörungen Migräne betrifft deutlich mehr Frauen als Männer, die Fallzahl fiel 2016 mit 28,45 AU-Fällen je VJ dreimal höher als bei den Männern aus. Auch Kopfschmerzen und Nervenschädigungen an Armen oder Händen treten häufiger bei Frauen als bei Männern auf doch ist der Abstand bei diesen Diagnosen nicht so gravierend. Männer dagegen werden häufiger wegen Schlafstörungen krankgeschrieben. Bei ihnen wurden im Berichtsjahr 15,19 AU-Fälle je VJ ermittelt, im Vergleich zu 11,42 AU-Fällen je VJ bei den Frauen. AU-Fälle wegen bestimmter Nervenerkrankungen nach Geschlecht 2016 Männer Frauen Migräne 9,42 28,45 Kopfschmerzen Schlafstörungen 2,53 6,19 8,00 11,42 15,19 AU-Fälle je VJ Nervenschädigung an Armen o. Händen 4,67 7,

8 Migräne und Kopfschmerzen: mehr AU-Fälle bei Jüngeren AU-Fälle wegen Schlafstörungen sind eher Männersache Oft leiden junge Erwachsene unter Migräne Am höchsten war die Fallhäufigkeit bei Migräne und Kopfschmerzen mit über 40 Fällen je VJ bei jungen Erwachsenen bis zu einem Alter von 25 Jahren. Auch in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen fiel sie mit über 20 Fällen je VJ noch recht hoch aus. Auch Kopfschmerzsyndrome traten eher bei jüngeren Menschen auf, die Fallzahl verringerte sich hier ebenfalls in den höheren Altersgruppen. Dagegen nahmen die AU-Fälle wegen Nervenschädigungen an Armen oder Händen mit höherem Alter zu ebenso wie die durch Schlafstörungen verursachten AU-Fälle. AU-Fälle je VJ wegen bestimmter Nervenerkrankungen 2016 nach Altersgruppen Migräne Kopfschmerzsyndrome Schlafstörungen Nervenschädigung an Armen o. Händen AU-Fälle je VJ < 24 Jahre Jahre Jahre Jahre > 55 Jahre 8

9 Nervenschädigungen an Armen oder Händen sind selten, verursachen aber lange Ausfallzeiten Lange Ausfallzeiten wegen Mononeuropathien Ältere fallen länger aus Mit zunehmendem Alter der Beschäftigten nimmt auch die Ausfalldauer wegen einer Erkrankung des Nervensystems zu. Am längsten fielen Arbeitnehmer aus, bei denen eine Nervenschädigung der Arme oder Hände diagnostiziert wurde, gefolgt von Beschäftigten mit Schlafstörungen. An dritter Stelle lagen die Ausfallzeiten wegen Kopfschmerzsyndromen, am kürzesten dauerten die von Migräne ausgelösten Krankmeldungen. Durchschnittliche AU-Dauer wegen bestimmter Nervenerkrankungen 2016 nach Altersgruppen Migräne Kopfschmerzsyndrome Schlafstörungen Nervenschädigung an Armen o. Händen AU-Dauer in Tagen < 24 Jahre Jahre Jahre Jahre > 55 Jahre 9

10 Nervenleiden wie Kopfschmerzen und Migräne verursachen großen volkswirtschaftlichen Schaden : Spitzenreiter bei Migräne-Fällen Migräne in häufig Die meisten Arbeitsunfähigkeitsfälle wegen Migräne wurden 2016 in, Mönchengladbach, im Düren und in Düsseldorf registriert. Die wenigsten AU-Fälle aus diesem Grund wurden in Oberhausen, dem Wesel und dem Rhein-Sieg- gemeldet. AU-Fälle je VJ wegen Migräne in den Regionen 2016 Heinsberg Oberhausen Städteregion Kleve Kleve Wesel Wesel Viersen Düren Duisburg Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Rhein- Neuss Rhein-Erft- Rhein-Erft- Euskirchen Mönchengladbach Remscheid Solingen Leverkusen Köln Essen Mülheim a. d. Ruhr Rhein.- Berg. Bonn Rhein-Sieg- Oberbergischer AU-Fälle je VJ: < 16 = 16,1 17,0 = 17,1 18,0 = 18,1 19,0 > 19,0 Region AU-Fälle je VJ 22,78 Mönchengladbach 22,47 Düren 20,06 Düsseldorf 19,83 Krefeld 19,79 Leverkusen 19,61 Wuppertal 19,49 Oberbergischer 19,32 Bonn 19,29 Solingen 19,14 Städteregion 18,96 Essen 18,35 Remscheid 18,05 Köln 17,96 Rheinland 17,40 Rheinisch-Bergischer 17,03 Heinsberg 16,10 Mettmann 16,10 Euskirchen 16,06 Mülheim a. d. Ruhr 15,69 Rhein- Neuss 15,56 Rhein-Erft- 15,21 Viersen 15,05 Duisburg 15,01 Kleve 14,95 Rhein-Sieg- 14,61 Wesel 13,48 Oberhausen 13,25 10

11 Rheinland-Durchschnitt bei Migräne: 5,05 Tage Eher kurze Ausfälle wegen Migräne im Oberbergischen Ausfalldauer in Oberhausen am längsten Die Ausfälle wegen einer Migräneerkrankung dauerten in Oberhausen, Essen, Remscheid und im Mettmann am längsten an. Überall dort lagen sie deutlich über dem Durchschnitt des Rheinlandes von 5,05 Tagen. Unterdurchschnittlich lange dauerten die Ausfälle wegen einer Migräne im Oberbergischen, im Kleve, in Krefeld und in der Städteregion. Durchschnittliche Falldauer wegen Migräne in den Regionen 2016 (in Kalendertagen) Heinsberg Oberhausen Städteregion Kleve Kleve Wesel Wesel Viersen Düren Duisburg Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Rhein- Neuss Rhein-Erft- Rhein-Erft- Euskirchen Mönchengladbach Remscheid Solingen Leverkusen Köln Essen Mülheim a. d. Ruhr Rhein.- Berg. Bonn Rhein-Sieg- Oberbergischer Ø Falldauer in Tagen: < 4,5 = 4,5 4,9 = 5,0 5,4 = 5,5 5,9 6,0 Region Ø Falldauer Oberhausen 6,90 Essen 6,30 Remscheid 6,29 Mettmann 5,94 Euskirchen 5,82 Rhein- Neuss 5,58 Wuppertal 5,37 Wesel 5,19 Rheinland 5,05 Leverkusen 5,03 Rheinisch-Bergischer 4,97 Köln 4,90 Bonn 4,86 Rhein-Sieg- 4,86 Düsseldorf 4,77 Duisburg 4,72 Heinsberg 4,69 Mönchengladbach 4,63 Solingen 4,60 Viersen 4,45 4,41 Mülheim a. d. Ruhr 4,38 Rhein-Erft- 4,37 Düren 4,36 Städteregion 4,34 Krefeld 4,15 Kleve 4,15 Oberbergischer 4,02 11

12 Auch Wuppertal ist eine Kopfschmerz-Hochburg 6,95 AU-Fälle je VJ wegen Kopfschmerz im Rheinland Kopfschmerz: häufig in Wuppertal und Remscheid Wuppertal, Remscheid, Solingen und Mönchengladbach waren 2016 die Städte mit den meisten AU-Fällen wegen Kopfschmerzen. Deutlich geringere Fallzahlen wurden aus dem Heinsberg, dem Rhein- Neuss, dem Rhein-Erft- und aus Leverkusen gemeldet. Im Durchschnitt des Rheinlandes gab es im Berichtsjahr 6,95 AU-Fälle je VJ wegen der Diagnose Kopfschmerz. AU-Fälle je VJ wegen Kopfschmerzen in den Regionen 2016 Heinsberg Oberhausen Städteregion Kleve Kleve Wesel Wesel Viersen Düren Duisburg Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Rhein- Neuss Rhein-Erft- Rhein-Erft- Euskirchen Mönchengladbach Remscheid Solingen Leverkusen Köln Essen Mülheim a. d. Ruhr Rhein.- Berg. Bonn Rhein-Sieg- Oberbergischer AU-Fälle je VJ: < 5,5 = 5,5 6,5 = 6,5 7,5 = 7,5 8,5 > 8,5 Region AU-Fälle je VJ Wuppertal 12,53 Remscheid 10,67 Solingen 9,74 Mönchengladbach 9,61 Düren 8,67 Krefeld 8,11 Euskirchen 7,67 7,59 Oberbergischer 7,49 Köln 7,07 Düsseldorf 7,01 Wesel 7,00 Rheinland 6,95 Bonn 6,75 Städteregion 6,74 Duisburg 6,68 Mettmann 6,58 Kleve 6,48 Essen 6,39 Rhein-Sieg- 6,11 Oberhausen 5,92 Mülheim a. d. Ruhr 5,78 Viersen 5,75 Rheinisch-Bergischer 5,62 Leverkusen 5,58 Rhein-Erft- 5,21 Rhein- Neuss 5,11 Heinsberg 4,37 12

13 Weltweit leidet jeder zweite Mensch an Kopfschmerzen Kurze Ausfalldauer in Solingen, Krefeld, Remscheid Ausfalldauer wegen Kopfschmerz in Solingen am geringsten Während AOK-versicherte Beschäftigte im Durchschnitt des Rheinlandes knapp acht Tage wegen Kopfschmerzen krankgeschrieben wurden, fielen Arbeitnehmer in Mülheim an der Ruhr im Berichtsjahr mit durchschnittlich 13,10 Tagen fast doppelt so lange aus. Auch in Essen, Duisburg, im Viersen und in der Städteregion übertraf die durchschnittliche Falldauer jeweils zehn Tage. Deutlich unter dem Durchschnittswert lag die Falldauer in Solingen, Krefeld, Remscheid und in Bonn. Durchschnittliche Falldauer wegen Kopfschmerzen in den Regionen 2016 (in Kalendertagen) Heinsberg Oberhausen Städteregion Kleve Kleve Wesel Wesel Viersen Düren Duisburg Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Rhein- Neuss Rhein-Erft- Rhein-Erft- Euskirchen Mönchengladbach Remscheid Solingen Leverkusen Köln Essen Mülheim a. d. Ruhr Rhein.- Berg. Bonn Rhein-Sieg- Oberbergischer Ø Falldauer in Tagen: < 7,0 = 7,0 8,0 = 8,0 9,0 = 9,0 10,0 10,0 Region Ø Falldauer Mülheim a. d. Ruhr 13,10 Essen 10,87 Viersen 10,71 Duisburg 10,46 Städteregion 10,14 Rhein-Sieg- 9,82 Mettmann 9,15 Wuppertal 8,91 Rheinisch-Bergischer 8,64 Heinsberg 8,36 Rhein- Neuss 8,12 Düren 8,08 7,96 Rheinland 7,83 Wesel 7,73 Mönchengladbach 7,64 Oberhausen 7,26 Rhein-Erft- 7,21 Düsseldorf 7,09 Oberbergischer 7,09 Leverkusen 7,05 Euskirchen 6,89 Köln 6,72 Kleve 6,50 Bonn 6,20 Remscheid 5,07 Krefeld 4,87 Solingen 4,44 13

14 Etwa 70 Prozent der Deutschen haben mindestens einmal jährlich mit Schlafproblemen zu tun. Duisburg auf Rang zwei der AU-Fälle Viele AU-Fälle wegen Schlafstörungen in Wuppertal Wegen einer Schlafstörung sind 2016 im Rheinland im Durchschnitt knapp 14 von AOK-versicherten Beschäftigten krankgeschrieben worden. Deutlich über dem Durchschnitt lag die Zahl der AU-Fälle aus diesem Grund in Wuppertal mit 20,8 je VJ, in Duisburg mit immerhin noch 17,65 Fällen je VJ sowie in Essen mit 16,90 AU-Fällen je VJ. Dagegen wurde die Durchschnittszahl mit 9,70 AU-Fällen je VJ im Oberbergischen deutlich unterschritten. Ebenfalls deutlich unter dem Durchschnitt lagen die Zahlen im Heinsberg sowie in der Städteregion und im Düren. AU-Fälle je VJ wegen Schlafstörungen in den Regionen 2016 Heinsberg Oberhausen Städteregion Kleve Kleve Wesel Wesel Viersen Düren Duisburg Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Rhein- Neuss Rhein-Erft- Rhein-Erft- Euskirchen Mönchengladbach Remscheid Solingen Leverkusen Köln Essen Mülheim a. d. Ruhr Rhein.- Berg. Bonn Rhein-Sieg- Oberbergischer AU-Fälle je VJ: < 11,0 = 11,1 12,5 = 12,6 14,0 = 14,1 15,5 > 15,5 Region AU-Fälle je VJ Wuppertal 20,08 Duisburg 17,65 Essen 16,90 Kleve 16,76 Krefeld 15,99 Solingen 15,66 Mettmann 15,36 Düsseldorf 15,02 Leverkusen 14,93 Remscheid 14,66 Mönchengladbach 14,62 Wesel 14,54 Oberhausen 14,42 Viersen 14,27 Rheinisch-Bergischer 13,73 Bonn 13,63 Rheinland 13,61 Köln 12,92 Rhein-Sieg- 12,88 Rhein-Erft- 12,85 Rhein- Neuss 12,46 Euskirchen 12,17 Mülheim a. d. Ruhr 11,40 10,43 Düren 10,43 Städteregion 10,22 Heinsberg 10,10 Oberbergischer 9,70 14

15 Bei Frauen treten Schlafstörungen seltener auf Leverkusen: mit 11,11 Tagen geringste Ausfalldauer Städteregion : längste Ausfalldauer wegen Schlafstörungen Die durchschnittliche Falldauer wegen Schlafstörungen lag im Rheinland bei 16,39 Tagen. Deutlich länger wurden mit 26,03 Tagen AOK-versicherte Beschäftigte in der Städteregion krankgeschrieben. Länger als 20 Tage fielen auch Versicherte mit Schlafstörungen in Euskirchen, im Heinsberg sowie in Krefeld aus. Unterschritten wurde die durchschnittliche Falldauer in Leverkusen mit 11,11 Tagen im Durchschnitt sowie im Oberbergischen und in Oberhausen. Durchschnittliche Falldauer wegen Schlafstörungen in den Regionen 2016 (in Kalendertagen) Heinsberg Oberhausen Städteregion Kleve Kleve Wesel Wesel Viersen Düren Duisburg Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Rhein- Neuss Rhein-Erft- Rhein-Erft- Euskirchen Remscheid Solingen Leverkusen Köln Essen Mülheim a. d. Ruhr Mönchengladbach Rhein.- Berg. Bonn Rhein-Sieg- Oberbergischer Ø Falldauer in Tagen: < 13,0 = 13,0 15,5 = 15,5 18,0 = 18,0 20,5 20,5 Region Ø Falldauer Städteregion 26,03 Euskirchen 22,37 Heinsberg 21,98 Krefeld 20,47 Mülheim a.d. Ruhr 19,99 19,74 Rhein-Erft- 19,53 Viersen 19,05 Düren 19,01 Rheinisch-Bergischer 18,73 Rhein- Neuss 18,27 Wesel 17,03 Rheinland 16,39 Mönchengladbach 16,37 Duisburg 16,37 Rhein-Sieg- 16,04 Wuppertal 15,77 Solingen 15,36 Essen 14,60 Köln 14,50 Düsseldorf 14,47 Bonn 13,66 Remscheid 13,40 Mettmann 13,33 Kleve 13,00 Oberhausen 12,89 Oberbergischer 12,68 Leverkusen 11,11 15

16 Relativ viele Mononeuropathie-Fälle im Euskirchen 5,92 AU-Fälle wegen Mononeuropathie im Rheinland Nervenschädigungen an Armen oder Händen: relativ selten,... Knapp sechs von AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland fielen 2016 wegen einer Nervenschädigung an den Armen oder Händen (Mononeuropathie) aus. Am seltensten kam das in Leverkusen, Bonn, Krefeld, und Köln vor. Die meisten Fälle gab es im Euskirchen, in Wuppertal, im Wesel und in der Städteregion. AU-Fälle je 1000 VJ wegen Mononeuropathien in den Regionen 2016 Heinsberg Oberhausen Städteregion Kleve Kleve Wesel Wesel Viersen Düren Duisburg Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Rhein- Neuss Rhein-Erft- Rhein-Erft- Euskirchen Mönchengladbach Remscheid Solingen Leverkusen Köln Essen Mülheim a. d. Ruhr Rhein.- Berg. Bonn Rhein-Sieg- Oberbergischer AU-Fälle je VJ: < 4,5 = 4,5 5,5 = 5,5 6,5 = 6,5 7,5 > 7,5 Region AU-Fälle je VJ Euskirchen 9,05 Wuppertal 8,11 Wesel 7,57 Städteregion 7,53 Düren 7,42 Oberbergischer 7,35 Solingen 7,10 Mettmann 6,88 Heinsberg 6,78 Oberhausen 6,55 Mülheim a. d. Ruhr 6,44 Rhein-Erft- 6,29 Remscheid 6,18 6,07 Kleve 6,06 Rheinland 5,92 Rhein-Sieg- 5,82 Viersen 5,67 Rhein- Neuss 5,63 Mönchengladbach 5,57 Essen 5,55 Duisburg 5,20 Düsseldorf 5,18 Rheinisch-Bergischer 5,05 Köln 5,01 Krefeld 4,71 Bonn 4,70 Leverkusen 4,41 16

17 Laut Statistik leiden Frauen häufiger als Männer an Mononeuropathien Kürzeste Ausfallzeiten im Rhein-Sieg-... aber mit langen Ausfallzeiten Am längsten fielen AOK-versicherte Beschäftigte im Rheinland wegen einer Nervenschädigung an den Armen oder Händen im Heinsberg mit 32,57 Tagen aus, gefolgt von Remscheid mit 32,03 Tagen und Krefeld mit 31,96 Tagen. Die kürzeste Falldauer aus diesem Grund wurde im Rhein-Sieg- mit 22,28 Tagen registriert. Der Durchschnitt des Rheinlands lag bei 27,08 Tagen. Durchschnittliche Falldauer wegen Mononeuropathien in den Regionen 2016 (in Kalendertagen) Heinsberg Oberhausen Städteregion Kleve Kleve Wesel Wesel Viersen Düren Duisburg Krefeld Mettmann Düsseldorf Wuppertal Rhein- Neuss Rhein-Erft- Rhein-Erft- Euskirchen Mönchengladbach Remscheid Solingen Leverkusen Köln Essen Mülheim a. d. Ruhr Rhein. - Berg. Bonn Rhein-Sieg- Oberbergischer Ø Falldauer in Tagen: < 23,5 = 23,5 26,0 = 26,1 28,5 = 28,6 31,0 31,0 Region Ø Falldauer Heinsberg 32,57 Remscheid 32,03 Krefeld 31,96 Viersen 31,54 Duisburg 31,01 Städteregion 30,88 Euskirchen 30,19 Leverkusen 30,10 Solingen 30,01 Essen 28,80 Mönchengladbach 28,59 Bonn 28,35 Wuppertal 28,20 Kleve 27,30 Rheinland 27,08 Oberhausen 26,89 26,47 Düsseldorf 26,44 Köln 25,97 Oberbergischer 25,88 Mettmann 25,85 Rheinisch-Bergischer 25,74 Mülheim a. d. Ruhr 25,73 Düren 25,15 Rhein- Neuss 25,03 Rhein-Erft- 23,78 Wesel 23,42 Rhein-Sieg- 22,28 17

18 Kaum Migräne in den Männerdomänen Anfällig für Ausfälle wegen Migräne: Frauenbranchen Viele Migräne-Fälle in weiblich geprägten Branchen Besonders viele AU-Fälle wegen Migräne gab es 2016 in den eher weiblich geprägten Branchen. Am oberen Ende der Skala lag der Sektor Erziehung und Unterricht mit 35,19 AU-Fällen je VJ, am unteren Ende die Männerdomäne der Baubranche mit 8,95 Fällen je VJ. Überdurchschnittlich hoch war die Fallhäufigkeit auch im Sektor Finanzen und Versicherungen mit 30,67 AU-Fällen je VJ sowie im Gesundheitswesen, in der allgemeinen öffentlichen Verwaltung, im Dienstleistungssektor und im Bereich der Altenheime und der ambulanten Pflege. AU-Fälle je VJ wegen Migräne 2016 nach Branchen Baugewerbe Gebäudebetreuung Gastgewerbe Metallerzeugung Verkehr/Lagerei Nahrungsmittelherstellung Ver- und Entsorgung Maschinenbau/Fahrzeugbau Herstellung Metallwaren Chemische Industrie Handel/Reparatur Kfz Großhandel Vermittlung von Arbeitskräften Information/Kommunikation 8,95 9,66 10,20 10,80 11,36 11,87 12,66 13,43 13,74 14,61 15,29 15,78 17,15 17,75 Einzelhandel 20,33 Altenheime/ambulante Pflege Dienstleistungen Allg. öffentl. Verwaltung 24,47 26,38 26,70 Gesundheitswesen Finanzen/Versicherungen 28,90 30,67 Erziehung und Unterricht 35, AU-Fälle je VJ 18

19 Weniger Fälle und kürzere Dauer am Bau Lange Falldauer in der Nahrungsmittelherstellung Migräne: Bei der Falldauer dominieren Industriearbeitsplätze Ein ganz anderes Bild ergibt sich bei der durch Migräne verursachten Falldauer. Am längsten fiel sie mit durchschnittlich 7,24 Tagen in der Nahrungsmittelherstellung aus, gefolgt von 7,16 Tagen in der Metallerzeugung. Mit 3,08 Tagen hatten Arbeitnehmer im Dienstleistungssektor die kürzeste Fehlzeit wegen einer Migräne. Im Bereich Erziehung und Unterricht fielen durchschnittlich 4,13 Fehltage an, im Finanz- und Versicherungssektor 3,98 Tage, im Gesundheitswesen 4,64 Tage und im Bereich der Altenheime und der ambulanten Pflege durchschnittlich 5,57 Tage. Durchschnittliche Falldauer wegen Migräne 2016 in Kalendertagen nach Branchen Dienstleistungen Handel/Reparatur Kfz 3,08 3,33 Vermittlung von Arbeitskräften Finanzen/Versicherungen Baugewerbe Erziehung und Unterricht Maschinenbau/Fahrzeugbau Ver- und Entsorgung Gesundheitswesen Großhandel Chemische Industrie Information/Kommunikation 3,72 3,98 4,01 4,13 4,35 4,47 4,64 4,73 4,80 5,03 Einzelhandel Allg. öffentl. Verwaltung Altenheime/ambulante Pflege Gastgewerbe Herstellung Metallwaren Verkehr/Lagerei 5,53 5,56 5,57 5,87 6,10 6,17 Gebäudebetreuung Metallerzeugung Nahrungsmittelherstellung 7,10 7,16 7, Kalendertage 19

20 Kopfschmerzen durch Arbeit in schlechten Lichtund Luftverhältnissen Kopfschmerzen auch im Sektor Arbeitsvermittlung Kopfschmerzen bestimmen Anzahl der Ausfälle im Erziehungssektor Auch die durch Kopfschmerzen verursachten Ausfälle waren wie bei Migräne im Sektor Erziehung und Unterricht hoch. Hier wurden durchschnittlich 11,25 Fälle je VJ festgestellt. Mit großem Abstand folgten die Bereiche Arbeitsplatzvermittlung mit 8,51 Fällen je VJ und Finanzen und Versicherungen mit 8,11 Fällen je VJ. Mögliche Erklärungen könnten hier der hohe Frauenanteil sowie die Arbeit in geschlossenen Räumen mit suboptimaler Lichtund Sauerstoffversorgung sein. Am besten schnitten das Gastgewerbe mit 4,34 Fällen je VJ und das Baugewerbe mit 5,19 Fällen je VJ ab. AU-Fälle je VJ wegen Kopfschmerzen 2016 nach Branchen Gastgewerbe 4,34 Baugewerbe 5,19 Ver- und Entsorgung Information/Kommunikation Nahrungsmittelherstellung Gebäudebetreuung Herstellung Metallwaren Maschinenbau/Fahrzeugbau Metallerzeugung Großhandel Verkehr/Lagerei Dienstleistungen Gesundheitswesen Chemische Industrie Einzelhandel Handel/Reparatur Kfz Allg. öffentl. Verwaltung Altenheime/ambulante Pflege Finanzen/Versicherungen Vermittlung von Arbeitskräften 6,10 6,35 6,54 6,61 6,63 6,68 6,72 6,80 6,81 7,11 7,19 7,24 7,51 7,67 7,85 7,93 8,11 8,51 Erziehung und Unterricht 11, AU-Fälle je VJ 20

21 Lagerei und Verkehr bei Ausfalldauer im Mittelfeld, Erziehung und Unterricht mit kürzesten Ausfallzeiten Metallerzeugung hält Spitzenplatz bei der Falldauer wegen Kopfschmerz Im Gegensatz zur Fallhäufigkeit bei Kopfschmerzen steht die Falldauer: mit 4,61 Kalendertagen im Durchschnitt war sie im Bereich Erziehung und Unterricht am geringsten. Auch die Sektoren Arbeitsplatzvermittlung sowie Information und Kommunikation schnitten mit einer durchschnittlichen Falldauer von 5,03 und 6,05 Kalendertagen relativ günstig ab. Die höchste Falldauer wurde in der Metallerzeugung mit 10,40 Kalendertagen, in der Ver- und Entsorgung mit 10,11 Kalendertagen sowie im Bereich Maschinen- und Fahrzeugbau mit 9,68 Kalendertagen ermittelt. Durchschnittliche Falldauer wegen Kopfschmerzen 2016 nach Branchen Erziehung und Unterricht Vermittlung von Arbeitskräften 4,61 5,03 Information/Kommunikation Dienstleistungen Baugewerbe Großhandel Handel/Reparatur Kfz Nahrungsmittelherstellung Gesundheitswesen Verkehr/Lagerei Finanzen/Versicherungen 6,05 6,25 6,57 6,99 7,24 7,33 7,58 7,63 7,72 Allg. öffentl. Verwaltung Herstellung Metallwaren Altenheime/ambulante Pflege Einzelhandel Gastgewerbe Chemische Industrie 8,27 8,31 8,35 8,54 8,60 8,87 Gebäudebetreuung Maschinenbau/Fahrzeugbau Ver- und Entsorgung Metallerzeugung 9,37 9,68 10,11 10, Kalendertage 21

22 Schichtarbeit begünstigt Schlafstörungen Relativ viele Fälle im Fahrzeugbau Mehr Ausfälle durch Schlafstörungen in Männerbranchen Die höchsten Zahlen bei den AU-Fällen wegen Schlafstörungen wurden in den Sektoren Ver- und Entsorgung und Metallerzeugung festgestellt. Hier gab es 2016 durchschnittlich 21,40 und 20,43 AU-Fälle je VJ. Mit 19,74 AU-Fällen je VJ lag auch der Bereich Verkehr und Lagerei am oberen Ende der Skala. In diesen Branchen wird häufig in Schichten gearbeitet, was ein Grund für die hohe Fallhäufigkeit sein könnte. Studien belegen einen Zusammenhang zwischen Schichtarbeit und Schlafstörungen. Eine weitere Erklärung könnte sein, dass in diesen Sektoren meist Männer höheren Alters arbeiten. AU-Fälle je VJ wegen Schlafstörungen 2016 nach Branchen Gastgewerbe 8,52 Dienstleistungen Einzelhandel Information/Kommunikation Baugewerbe Handel/Reparatur Kfz Gebäudebetreuung Finanzen/Versicherungen 9,68 9,90 9,98 10,18 10,43 10,43 10,73 Gesundheitswesen Vermittlung von Arbeitskräften 12,17 12,21 Großhandel Erziehung und Unterricht Nahrungsmittelherstellung 13,63 13,85 14,51 Herstellung Metallwaren Chemische Industrie Altenheime/ambulante Pflege Maschinenbau/Fahrzeugbau Allg. öffentl. Verwaltung Verkehr/Lagerei Metallerzeugung Ver- und Entsorgung 16,23 16,35 17,11 17,79 18,70 19,74 20,43 21, AU-Fälle je VJ 22

23 Studien belegen: Schichtarbeit und Schlafstörungen hängen zusammen Großhandel bei Ausfalldauer im Mittelfeld Lange Ausfallzeiten im Sektor Verkehr und Lagerei Die durchschnittliche Falldauer wegen Schlafstörungen fiel im Sektor Ver- und Entsorgung mit 13,05 Tagen im Vergleich eher gering aus. Kürzere Ausfallzeiten gab es hier nur noch im Bereich Information und Kommunikation mit 12,59 Tagen sowie im Sektor Handel und Reparatur von Kfz mit 11,15 Kalendertagen im Durchschnitt Im Sektor Verkehr und Lagerei fielen 2016 durchschnittlich 19,67 Fehltage an, im Baugewerbe mit 18,73 Tagen gab es eine ähnlich hohe Falldauer. Relativ hoch war die Falldauer auch in der Nahrungsmittelherstellung mit 18,31 Kalendertagen. Durchschnittliche Falldauer wegen Schlafstörungen 2016 nach Branchen Handel/Reparatur Kfz 11,15 Information/Kommunikation Ver- und Entsorgung Vermittlung von Arbeitskräften Erziehung und Unterricht Herstellung Metallwaren Gastgewerbe Finanzen/Versicherungen Gesundheitswesen Maschinenbau/Fahrzeugbau Großhandel Chemische Industrie Allg. öffentl. Verwaltung Dienstleistungen Gebäudebetreuung Einzelhandel Metallerzeugung Altenheime/ambulante Pflege Nahrungsmittelherstellung Baugewerbe Verkehr/Lagerei 12,59 13,05 13,35 13,78 13,86 14,04 14,21 14,49 15,36 15,44 16,19 16,20 16,40 16,95 17,35 17,46 17,80 18,31 18,73 19, Kalendertage 23

24 Eher weniger Fälle im Gastgewerbe, aber viele in der Entsorgung Beschäftigte in Ver- und Entsorgung: Probleme mit Armen und Händen Die höchste Fallzahl wegen Nervenschädigungen an Armen oder Händen fiel 2016 mit durchschnittlich 9,61 AU-Fällen je VJ in der Ver- und Entsorgung an, gefolgt von 8,40 Fällen je VJ im Sektor Metallerzeugung. Studien zeigen, dass sich wiederholende Bewegungen mit hohem Kraftaufwand und gleichzeitiger Belastung des Handgelenks das Risiko für solche Erkrankungen, beispielsweise auch das Karpaltunnelsyndrom, erhöhen. Mit 2,79 AU-Fällen je VJ wurden im Gastgewerbe deutlich geringere Ausfälle festgestellt. Im Dienstleistungsbereich gab es 2,89 AU-Fälle je VJ. AU-Fälle je VJ wegen Mononeuropathien 2016 nach Branchen Gastgewerbe Dienstleistungen 2,79 2,89 Einzelhandel Information/Kommunikation 3,49 3,80 Baugewerbe 4,56 Handel/Reparatur Kfz Gebäudebetreuung Finanzen/Versicherungen Gesundheitswesen Vermittlung von Arbeitskräften Großhandel Erziehung und Unterricht Nahrungsmittelherstellung Herstellung Metallwaren 5,02 5,13 5,15 5,41 5,54 5,85 6,11 6,24 6,37 Chemische Industrie Altenheime/ambulante Pflege Maschinenbau/Fahrzeugbau Allg. öffentl. Verwaltung 7,41 7,59 7,62 7,90 Verkehr/Lagerei Metallerzeugung 8,34 8,40 Ver- und Entsorgung 9, AU-Fälle je VJ 24

25 Belastung des Handgelenks begünstigt Nervenstörungen an Armen oder Händen Maschinen- und Fahrzeugbau mit langen Ausfallzeiten Ausfälle wegen Mononeuropathien dauern lange Bei der Ausfalldauer nahm der Bereich Ver- und Entsorgung Platz fünf am oberen Ende der Skala ein. Hier betrug die durchschnittliche Falldauer 28,67 Tage. Deutlich darüber lagen der Maschinen- und Fahrzeugbau mit 29,78 Kalendertagen, das Gesundheitswesen mit 29,09 Tagen und der Sektor Verkehr und Lagerei mit 29,07 Kalendertagen. Am besten schnitten der Sektor Finanzen und Versicherungen mit 17,18 Kalendertagen sowie der Bereich Arbeitsplatzvermittlung mit 21,04 Fehltagen ab. In der Metallerzeugung fielen deswegen 2016 durchschnittlich 21,22 Fehltage an. Durchschnittliche Falldauer wegen Mononeuropathien 2016 nach Branchen Finanzen/Versicherungen 17,18 Vermittlung von Arbeitskräften Metallerzeugung 21,04 21,22 Dienstleistungen Gastgewerbe Chemische Industrie Handel/Reparatur Kfz Allg. öffentl. Verwaltung Herstellung Metallwaren Nahrungsmittelherstellung Gebäudebetreuung Information/Kommunikation Erziehung und Unterricht Baugewerbe Großhandel Einzelhandel Ver- und Entsorgung Verkehr/Lagerei Altenheime/ambulante Pflege Gesundheitswesen Maschinenbau/Fahrzeugbau 22,86 24,05 25,17 25,63 25,70 26,12 26,40 26,76 27,02 27,39 27,63 27,80 28,42 28,67 28,94 29,07 29,09 29, Kalendertage 25

26 Anhang Bezeichnung Definition Erklärung Direkte Altersstandardisierung (N i * mr i ) N i AU-Kennzahlen der einzelnen Altersgruppen werden mit AU-Kennzahlen aller beschäftigten Versicherten der AOK RH/HH gewichtet. Damit ist der Vergleich von AU-Kennzahlen in Regionen und Branchen ohne den Einfluss von Alterseffekten möglich. Anteil der Fälle mit AU-Dauer > 6 Wochen in Prozent AU- Fälle mit AU -Tagen > 42 * 100 AU-Fälle absolut Anteil Langzeitfälle, mit Ablauf der 6. Woche endet in der Regel die Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber, ab der 7. Woche wird durch die Krankenkasse Krankengeld gezahlt. Arbeitsunfähigkeit Über Arbeitsunfähigkeit können nur dann Aussagen getroffen werden, wenn der AOK Rheinland/ Hamburg eine ärztliche Bescheinigung vorliegt. Zeiten des Mutterschutzes oder des AU-Kinderkrankengeldes, des Elternurlaubs und von Erholungskuren werden nicht als Arbeitsunfähigkeit gezählt. Ebenso werden unbescheinigte Kurzzeiterkrankungen nicht berücksichtigt. AU-Fälle AU-Fälle Jede AU-Meldung, mit Ausnahme von Verlängerungen von vorangegangenen, wird als ein Fall gezählt. Ein AU-Fall hat einen definierten Anfangs- und Endtermin und kann mehrere Diagnosen umfassen. Im Jahr kann ein Versicherter mehrere AU-Fälle haben. AU-Fälle je 100 Versichertenjahre AU-Fälle absolut * 100 Versichertenjahre Die Anzahl der AU-Fälle zu Vergleichszwecken auf 100 Versichertenjahre normiert AU-Quote Versicherte mit AU * 100 Versicherte absolut Anteil der Versicherten mit einem oder mehreren AU-Fällen im Berichtszeitraum im Verhältnis zu allen Versicherten AU-Tage AU-Tage Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage, die im Auswertungszeitraum anfielen AU-Tage je 100 Versichertenjahre AU-Tage absolut * 100 Versichertenjahre Anzahl der AU-Tage zu Vergleichszwecken auf 100 Versichertenjahre normiert Durchschnittliche Falldauer AU-Tage AU-Fälle Die durchschnittliche Falldauer wird errechnet: Anzahl der AU-Tage, dividiert durch die Anzahl der AU-Fälle. Gesundheitsquote Krankenstand Versicherte ohne AU * 100 Versicherte absolut AU-Tage absolut * 100 Versichertentage Anteil der Versicherten ohne AU-Fall im Berichtszeitraum im Verhältnis zu allen Versicherten Anteil der im Auswertungszeitraum angefallenen AU-Tage im Kalenderjahr. Durch die Versichertentage wird berücksichtigt, dass ein Versicherter nicht ganzjährig bei der AOK versichert war. Versichertenjahre Versichertentage 365 (in Schaltjahren 366) Anzahl der Versichertenjahre aller Versicherten in der untersuchten Gruppe. Dies entspricht der Summe der Versicherungszeiten aller Versicherten im Berichtszeitraum, geteilt durch die Anzahl der Tage im Zeitraum. 26

27 Datenbasis und Erhebungsgrundlage Dieser Bericht für das Jahr 2016 basiert auf einer Analyse von Daten zur Arbeitsunfähigkeit von mehr als einer Million erwerbstätigen Versicherten der AOK Rheinland/Hamburg. Diese Menschen arbeiten überwiegend im Dienstleistungsbereich. Die Zuordnung der AOK-versicherten Beschäftigten zu den Regionen erfolgt über den Standort der Arbeitsstätte. Über die Arbeitsunfähigkeit kann nur dann eine Aussage getroffen werden, wenn der AOK Rheinland/Hamburg eine ärztliche Bescheinigung vorliegt. Zeiten des Mutterschutzes oder des AU-Kinderkrankengeldes, des Elternurlaubs oder von Erholungskuren werden nicht als Arbeitsunfähigkeit gezählt. Auch unbescheinigte Kurzzeiterkrankungen werden nicht berücksichtigt. Als Basis für die Erfassung der Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) gelten Kalendertage, unabhängig von Fallbeginn und Fallende. So kann die Dauer von Langzeiterkrankungen, die im Vorjahr begonnen haben, nicht exakt abgebildet werden. Die Bezeichnung der Krankheitsarten erfolgt nach der Internationalen Diagnoseklassifikation ICD-10. ICD-10 Verzeichnis Diagnoseschlüssel Interessiert am Angebot des BGF-Instituts? Sprechen Sie uns an. Das BGF-Institut bietet eine breite Palette von genau auf den Bedarf von Unternehmen und Einrichtungen abgestimmten Angeboten für mehr Gesundheit in Betrieben und Organisationen. Sie reicht von individuellen Beratungen über Belastungsanalysen oder die Entwicklung betrieblicher Gesundheitsmanagement-Programme bis hin zu Stressmanagement, Suchtberatung und zur Unterstützung beim betrieblichen Eingliederungsmanagement. Angebote und Informationen zu einer gesunden Lebensweise, die auch Fragen der Ernährung und Bewegung umfassen, bilden die Basis unserer Beratung. Dafür arbeiten beim BGF-Institut Experten aus ganz unterschiedlichen Fachgebieten, beispielsweise aus der Arbeits- und Organisationspsychologie, der Ergonomieberatung, der Sportwissenschaft, der Oecotrophologie, der Gesundheitspädagogik, den Sozialwissenschaften und aus der Betriebswirtschaft Hand in Hand zusammen. Wir beraten Sie gerne: Ihre Ansprechpartnerin: Petra Meisel Tel.: Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung 27

28 Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

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