Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle

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1 Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle Der Krankenstand der AOK-Versicherten in Hamburg ist im Jahresverlauf 2008 angestiegen und betrug im Jahresdurchschnitt 5,59 Prozent. Dies zeigt die Analyse der Arbeitsunfähigkeiten von Versicherten aus Unternehmen in Hamburg. Der Krankenstand im Entgeltfortzahlungszeitraum bewegte sich auf gleichem Niveau wie im Vorjahr (3,76 Prozent). Krankheitstage aus Erkrankungen von über 6 Wochen Dauer nahmen dagegen mit einer Veränderungsrate von 8,3 Prozent zu: 1,82 Prozent aller Arbeitstage waren im Jahr 2008 krankheitsbedingte Ausfalltage mit Krankengeldanspruch (2007: 1,68%). ( Abb. 1) Die Jahresbilanz zeigt, dass Frauen an mehr Arbeitstagen fehlten als Männer. Jüngere Beschäftigte sind häufiger, aber im Durchschnitt kürzer krank als die älteren Kollegen.

2 Mehr Krankmeldungen Auffällig ist die Zunahme der Zahl der erfassten Krankmeldungen. Im zweiten Jahr in Folge ist ein Anstieg zu verzeichnen, diesmal um 3,7%. (Das Vorjahresplus lag bei 6,0%) wurden 161 Krankheitsfälle je 100 Beschäftigte gezählt, im Jahr 2008 waren es 167. (Abb. 2) Dieser Anstieg der Krankmeldungen ist im Wesentlichen auf die Erkrankungen der Nerven- und Sinnesorgane (plus 8,6%), die Infektiösen Erkrankungen (plus 5,8%), die Psychischen Erkrankungen (plus 5,3%) und die Erkrankungen der Atemwege (plus 2,5%) zurückzuführen. Während die Privatunfälle um 4,4% auf 9 Fälle je 100 Versicherte angestiegen sind, ist die Zahl der Arbeitsunfälle weiterhin rückläufig. 100 Versicherte erlitten im Durchschnitt 6,1 Unfälle während oder auf dem Weg zur Arbeit. Dabei waren mehr als die Hälfte der Versicherten (54%) im Jahresverlauf ein- oder mehrmals erkrankt. Kürzere Erkrankungsdauer Weiterhin etwas rückläufig ist die durchschnittliche Erkrankungsdauer je Krankmeldung. Nach 12,3 Kalendertagen im Jahr 2007 sank sie auf 12,2 Tage in (Abb. 3)

3 Dabei ist das Bild bei den Diagnosen recht uneinheitlich: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfälle, Psychische Störungen und die Erkrankungen der Sinnesorgane dauerten 2008 etwas länger als 2007, die Erkrankungszeit bei den Akuterkrankungen an den Atemwegen, den Verdauungsorganen und Infekten nahm noch mal ab. Muskel-Skelett-Erkrankungen liegen vorn 29 % aller Krankheitstage entstehen aufgrund von Muskel- und Skeletterkrankungen. Die Zahl der Fehltage stieg in den letzten beiden Jahren wieder etwas an, nachdem sie zuvor jahrelang rückläufig war. Es folgen die Atemwegserkrankungen mit einem Anteil von 14,1% an allen krankheitsbedingten Fehltagen und dann schon die Psychischen Erkrankungen, die mit 10,2% aller Erkrankungstage nun bereits den 3. Rang einnehmen. (Abb. 4)

4 Arbeitsunfähigkeitstage bei Psychischen Erkrankungen steigen Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen verursachen immer mehr Arbeitsunfähigkeitstage: In den letzten beiden Jahren war die Zahl der Krankheitstage dieser Diagnosen noch deutlich unter 200 je 100 Versicherte geblieben, im Jahr 2008 kletterten sie auf 208. Innerhalb eines Jahres, von 2007 auf 2008, stieg die Zahl um 9,6 %. Im Stadtstaat Hamburg liegt das Niveau der Krankheitsfälle und -tage dieser Erkrankungen schon seit Jahren deutlich über dem Niveau im Rheinland. Der Unterschied ist eklatant: 208 Arbeitsunfähigkeitstage im Norden, 157 im Westen der Republik. Das BGF-Institut untersucht mit anderen Institutionen in Hamburg die Ursachen für dieses Missverhältnis. (Abb. 5) Reiz- und Informationsüberflutung, erhöhter Leistungsdruck am Arbeitsplatz und Unsicherheiten durch die persönliche und berufliche Situation führen zu immer mehr psychischen Belastungen. Aber auch bessere Aufklärung über die Krankheitsbilder und die Aufweichung des Stigmas Depression in den letzten Jahren führt dazu, dass Betroffene heute häufiger fachärztliche Behandlung in Anspruch nehmen. Psychische Erkrankungen werden häufiger bei Frauen als bei Männern attestiert. Die deutlich höhere Fallhäufigkeit bei den Frauen (9,6 Fälle bei 100 weiblichen Versicherten; 5,1 Fälle je 100 männlicher Versicherten) führt zu vermehrten Ausfalltagen: Im Jahr 2008 hatten die Frauen fast doppelt so viele Arbeitsunfähigkeitstage wie die Männer.

5 Eine Ursachenanalyse von Stress im Unternehmen, Verbesserungen in der Arbeitsorganisation und Kommunikation, Anti-Stress-Trainings für Führungskräfte und Mitarbeiter und das Erlernen von Entspannungstechniken sind lohnende betriebliche Investitionen, bei denen AOK und BGF-Institut unterstützen können. (Abb. 6) Im Alter mehr Krankheitstage Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage steigt mit dem Alter rasant an. Die Beschäftigten bis 24 Jahre haben je 100 Versicherte Arbeitsunfähigkeitstage, bei den Beschäftigten zwischen 45 und 54 Jahren sind es bereits mehr als krankheitsbedingte Ausfalltage und die Versicherten über 55 Jahre erreichen mehr als Ausfalltage (Abb. 7).

6 Aus diesem Grund hat das BGF-Institut in der betrieblichen Gesundheitsförderung einen Schwerpunkt auf den Zusammenhang zwischen demografischer Entwicklung und Gesundheit gelegt. Die Demografieberater des BGF-Instituts bieten ein umfangreiches Programm mit Analysen und Maßnahmenpaketen. Petra Meisel Tel.: 0221/

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