Bankenkrisenökonomie
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- Gisela Morgenstern
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1 Bankenkrisenökonomie Entstehung, Verlauf, Vermeidung und Verwaltung von Bankenkrisen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt von Dipl.-Vw. Tim Dabringhausen aus Wuppertal Göttingen, 2013
2 Bibliographische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter abrufbar. Dabringhausen, Tim: Bankenkrisenökonomie Entstehung, Verlauf, Vermeidung und Verwaltung von Bankenkrisen ISBN: Erstgutachter: Prof. Dr. Gerhard Rübel Zweitgutachter: Prof. Dr. Olaf Korn Tag der mündlichen Prüfung: Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 2013 Optimus Verlag, Göttingen URL: Printed in Germany Papier ist FSC zertifiziert (holzfrei, chlorfrei, säurefrei, sowie alterungsbeständig nach ANSI 3948 und ISO 9706) Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes in Deutschland ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. II
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Symbole Danksagung III IX XI XIII XV Einführung 1 I Bankenkrisen in der Wirtschaftstheorie 7 1 Bankenintermediation Vollkommener Finanzmarkt Darstellung der Prämissen Einschränkung der Prämissen Unvollkommene Finanzmärkte Friktion der Transaktionskosten Ökonomie der Transaktionskosten Transaktionskosten auf Finanzmärkten Friktion der Informationsmängel Ökonomie der Agenturkosten Agenturkosten auf Finanzmärkten Bankenintermediation und Friktionen Bankenintermediation und Transaktionskosten III
4 Inhaltsverzeichnis Bankenintermediation und Informationsmängel Intermediation und Informationsasymmetrien Ex-ante-Informationsasymmetrien Ex-post-Informationsasymmetrien Intermediation und Konsumunsicherheit Zwischenfazit 1: Bankenintermediation Bankenfragilität Ursachen der Bankenfragilität Finanzierungssicht der Bankenfragilität Investitionssicht der Bankenfragilität Folgen der Bankenfragilität Folgen der Bankenfragilität auf Betriebsebene Intermediation unter extrinsischer Unsicherheit Intermediation unter intrinsischer Unsicherheit Folgen der Bankenfragilität auf Systemebene Bankwirtschaftliche Ansteckung Ansteckung über den Erwartungskanal Ansteckung über die Beziehungskanäle Realwirtschaftliche Ansteckung Ansteckung über den Liquiditätskanal Ansteckung über die Bilanzkanäle Zwischenfazit 2: Bankenfragilität Bankenregulierung Nutzen und Kosten der Bankenregulierung Nutzen der Bankenregulierung Korrektur von Informationsmängeln Korrektur von Externalitäten Kosten der Bankenregulierung Direkte Regulierungskosten Indirekte Regulierungskosten Bankenregulierungen in der Theorie Regulierung der Marktränder Regulierung des Marktzutritts Regulierung des Marktaustritts Regulierung der Markttätigkeit Regulierung der Mittelherkunft Regulierung des Fremdkapitals Regulierung des Eigenkapitals Regulierung der Mittelvergabe Exkurs: Bankenregulierungen in der Praxis Wettbewerbliche Bankenregulierungen IV
5 Inhaltsverzeichnis Restriktive Bankenregulierungen Zwischenfazit 3: Bankenregulierung II Bankenkrisen in der Wirtschaftsgeschichte 79 4 Bankenkrise in den USA (1988) Rahmenbedingungen vor der Bankenkrise Bankensystem und -regulierung Sparkassenpolitische Hintergründe Maßnahmen der Sparkassenpolitik Legislatives Rahmenwerk Regulatorisches Rahmenwerk Wirkungen der Sparkassenpolitik Entstehung der Bankenkrise Deregulierung des Sparkassensektors Legislative Änderungen Regulatorische Änderungen Destabilisierung des Sparkassensektors Ausdehnung der Kreditvergabe Mäßigung der Kreditvergabe Verlauf der Bankenkrise Zwischenfazit 4: Bankenkrise in den USA (1988) Bankenkrise in Norwegen (1991) Rahmenbedingungen vor der Bankenkrise Bankensystem und -regulierung Geld- und währungspolitische Hintergründe Maßnahmen der Geld- und Währungspolitik Geldpolitische Maßnahmen Währungspolitische Maßnahmen Wirkungen der Geld- und Währungspolitik Gesamtwirtschaftliche Wirkungen Bankwirtschaftliche Wirkungen Entstehung der Bankenkrise Deregulierung des Bankensektors Destabilisierung des Bankensektors Ausdehnung der Kreditvergabe Mäßigung der Kreditvergabe Verlauf der Bankenkrise Zwischenfazit 5: Bankenkrise in Norwegen (1991) V
6 Inhaltsverzeichnis 6 Bankenkrise in Schweden (1991) Rahmenbedingungen vor der Bankenkrise Bankensystem und -regulierung Geld- und währungspolitische Hintergründe Maßnahmen der Geld- und Währungspolitik Geldpolitische Maßnahmen Währungspolitische Maßnahmen Wirkungen der Geld- und Währungspolitik Gesamtwirtschaftliche Wirkungen Bankwirtschaftliche Wirkungen Entstehung der Bankenkrise Deregulierung des Bankensektors Destabilisierung des Bankensektors Ausdehnung der Kreditvergabe Mäßigung der Kreditvergabe Verlauf der Bankenkrise Zwischenfazit 6: Bankenkrise in Schweden (1991) Bankenkrise in Finnland (1991) Rahmenbedingungen vor der Bankenkrise Bankensystem und -regulierung Geld- und währungspolitische Hintergründe Maßnahmen der Geld- und Währungspolitik Geldpolitische Maßnahmen Währungspolitische Maßnahmen Wirkungen der Geld- und Währungspolitik Gesamtwirtschaftliche Wirkungen Bankwirtschaftliche Wirkungen Entstehung der Bankenkrise Deregulierung des Bankensektors Destabilisierung des Bankensektors Ausdehnung der Kreditvergabe Mäßigung der Kreditvergabe Verlauf der Bankenkrise Zwischenfazit 7: Bankenkrise in Finnland (1991) Bankenkrise in Japan (1997) Rahmenbedingungen vor der Bankenkrise Bankensystem und -regulierung Geld- und währungspolitische Hintergründe Maßnahmen der Geld- und Währungspolitik Geldpolitische Maßnahmen Währungspolitische Maßnahmen VI
7 Inhaltsverzeichnis Wirkungen der Geld- und Währungspolitik Entstehung der Bankenkrise Deregulierung des Bankensektors Destabilisierung des Bankensektors Ausdehnung der Kreditvergabe Mäßigung der Kreditvergabe Verlauf der Bankenkrise Zwischenfazit 8: Bankenkrise in Japan (1997) III Schlussbetrachtung Entstehung und Verlauf von Bankenkrisen Wie entstehen Bankenkrisen? Wie verlaufen Bankenkrisen? Vermeidung und Verwaltung von Bankenkrisen Wie lassen sich Bankenkrisen vermeiden? Wie lassen sich Bankenkrisen verwalten? Anhang 193 Bankenkrisen in Industrienationen 195 Bankenkrisen in Entwicklungs- und Schwellenländern 197 Literaturverzeichnis 203 Rechtsquellenverzeichnis 219 Akademischer Lebenslauf 221 VII
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9 Verzeichnis der Abbildungen 1.1 Teilbereiche der Neuen Institutionenökonomik Unsicherheit und Bankenkrisen Bankwirtschaftliche Ansteckungen Realwirtschaftliche Ansteckungen Nutzen und Kosten der Bankenregulierung Öffentliche Stützungsmaßnahmen für Banken Kreditinstitutssystematik in den USA Systematik des amerikanischen Wohnungsbauverbundes Realverzinsung von Spareinlagen amerikanischer Sparkassen Bilanzverlängerung und -diversifikation amerikanischer Sparkassen Kreditausfälle und Eigenkapitalquote amerikanischer Sparkassen Kreditinstitutssystematik in Norwegen Norwegische Inflationsrate und norwegischer Leistungsbilanzsaldo Realer Kreditzins und Anleihequote norwegischer Banken Kreditquote und Zentralbankverbindlichkeiten norwegischer Banken Kreditausfälle und Eigenkapitalquote norwegischer Banken Kreditinstitutssystematik in Schweden Schwedische Inflationsrate und schwedischer Leistungsbilanzsaldo Realer Kreditzins und Anleihequote schwedischer Banken Kreditquote und Fremdwährungskreditvergabe schwedischer Banken Kreditausfälle und Eigenkapitalquote schwedischer Banken Öffentliche Fremdwährungsverschuldung in Schweden Kreditinstitutssystematik in Finnland Finnische Inflationsrate und finnischer Leistungsbilanzsaldo Realer Kreditzins und realer Einlagenzins finnischer Banken IX
10 Verzeichnis der Abbildungen 7.4 Kreditquote und Fremdwährungskreditvergabe finnischer Banken Kreditausfälle und Eigenkapitalquote finnischer Banken Stammbaum der skandinavischen Großbank Nordea Kreditinstitutssystematik in Japan US-Dollar-Wechselkurs und Leistungsbilanzsaldo in Japan Inflationsrate und öffentliche Schuldenstandquote in Japan Kreditquote und Kreditdistribution japanischer Banken Kreditausfälle und Eigenkapitalquote japanischer Banken Regulatorischer Zielkonflikt zwischen Stabilität und Wettbewerb Zur Vermeidung und Verwaltung von Bankenkrisen X
11 Verzeichnis der Tabellen 1.1 Vollkommener Finanzmarkt: Prämissen und deren Einschränkungen Definitionen von Transaktionskosten Informationsasymmetrien und Marktversagen Banken als Koalitionen ultimativer Kapitalnehmer Banken als delegierte Aufseher ultimativer Kapitalnehmer Banken als Koalitionen ultimativer Kapitalgeber Ein Überblick der Eigenkapitalanforderungen für Banken ab Entwicklung der Regelungen des Baseler Ausschusses Struktur der amerikanischen Sparkassenbranche (bis 1989) Chronologie der Ereignisse der amerikanischen Bankenkrise (1988) Öffentliche Restrukturierung norwegischer Banken Chronologie der Ereignisse der norwegischen Bankenkrise (1991) Öffentliche Restrukturierung schwedischer Banken Chronologie der Ereignisse der schwedischen Bankenkrise (1991) Chronologie der Ereignisse der finnischen Bankenkrise (1991) Chronologie der Ereignisse der japanischen Bankenkrise (1997) Zusammenfassung der fünf betrachteten Bankenkrisen XI
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13 Verzeichnis der Symbole Modell von Leland und Pyle (1977) m Anzahl ultimativer Kapitalgeber (Unternehmer) n Anzahl ultimativer Kapitalnehmer (Investoren) α Eigenkapitalquote guter Unternehmer (kollektiv) β Eigenkapitalquote guter Unternehmer (individuell) Modell von Diamond (1984) m Anzahl ultimativer Kapitalgeber (Unternehmer) n Anzahl ultimativer Kapitalnehmer (Investoren) E[S] Erwartete Bestrafung je Unternehmer K Fixe Kontrollkosten je Unternehmer Modell von Diamond und Dybvig (1983) L Rendite des langfristigen Wertpapieres nach der ersten Periode R..... Rendite des langfristigen Wertpapieres nach der zweiten Periode P Preis des langfristigen Wertpapieres nach der ersten Periode π Gesamtwirtschaftlicher Anteil an Frühkonsumenten π Gesamtwirtschaftlicher Anteil an Spätkonsumenten U[C] Erwartungsnutzenfunktion der Konsumenten σ Arrow-Pratt-Risikomaß der relativen Risikoaversion C Optimale Entnahme für Frühkonsumenten C Optimale Entnahme für Spätkonsumenten XIII
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15 Danksagung Wuppertal, Weihnachten 2013 Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Gerhard Rübel für seine ausgezeichnete Betreuung. Herrn Prof. Dr. Olaf Korn danke ich für die Zweitbegutachtung meiner Dissertation, Frau Prof. Dr. Renate Ohr für ihren Einsatz als Drittprüferin während meiner Disputation. Meiner Schwester Frau Studienrätin Lena Dabringhausen danke ich vielmals für ihre zahlreichen Lektorate. Ebenso bin ich meinen übrigen Lektoren Frau Betriebswirtin (VWA) Kim Panter, Herrn Dipl.-Wi.-Ing. Henning Gösling und Herrn Dr. Oliver Lerbs sowie meinen lieben Kollegen Frau Dr. Antje Juch und Herrn Dennie Oertel, M.A. Int. Econ. zu Dank verpflichtet. Mein abschließender Dank gilt meinen Eltern. Tim Dabringhausen XV
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17 Einführung B ankenkrisen waren bereits Geschichte als die weltweite Liberalisierung der Finanzmärkte in den siebziger Jahren einsetzte. Von 1945 bis 1973 ereignete sich weltweit keine einzige Bankenkrise, während von 1974 bis 2012 fast 200 Bankenkrisen registriert werden konnten. Als Bankenkrisen werden bedeutende Verluste im Bankgeschäft bezeichnet, die zu einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit einer oder mehrerer Banken und/oder zu einer Abwendung der Zahlungsunfähigkeit einer oder mehrerer Banken durch öffentliche Interventionen führen. Laeven und Valencia (2012) berechnen für jede der Bankenkrisen des zweiten Zeitraums zwei zentrale Kennzahlen: Einerseits den Produktionsverlust im Krisenzeitraum, gemessen als Abweichung des tatsächlichen Bruttoinlandsproduktes mit Bankenkrise von einem hypothetischen Bruttoinlandsprodukt ohne Bankenkrise; andererseits die durch die Bankenkrise verursachten fiskalischen Kosten, gemessen als Verhältnis zwischen fiskalischen Bruttoauslagen öffentlicher Interventionen und Bruttoinlandsprodukt. Demnach betrug der mittlere Produktionsverlust der 200 jüngeren Bankenkrisen 23 Prozent, während die mittleren fiskalischen Kosten der 200 jüngeren Bankenkrisen sieben Prozent betrugen. Vor dem Hintergrund der teils enormen Kosten der Bankenkrisen der jüngeren Wirtschaftsgeschichte werden in der vorliegenden Arbeit vier Forschungsfragen gestellt (vgl. Abb. A): Einerseits, wie Bankenkrisen entstehen und aus dieser Frage abgeleitet, wie sich Bankenkrisen vermeiden lassen; andererseits, wie Bankenkrisen verlaufen und aus dieser Frage abgeleitet, wie sich Bankenkrisen verwalten lassen. Die Beantwortung der Forschungsfragen erfolgt an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte. 1
18 Einführung Abb. A: Forschungsfragen Forschungsfragen Vorgelagert Nachgelagert Quelle: Eigene Darstellung. Wie entstehen Bankenkrisen? Wie verlaufen Bankenkrisen? Wie lassen sich Bankenkrisen vermeiden? Wie lassen sich Bankenkrisen verwalten? Vorgehensweise Im ersten Teil der Arbeit werden Bankenkrisen aus wirtschaftstheoretischer Perspektive betrachtet. Der Theorieteil umfasst drei aufeinander aufbauende Kapitel: Bankenintermediation, Bankenfragilität und Bankenregulierung. Im ersten Kapitel des Theorieteils wird die Intermediation der Banken theoretisch fundiert. Am Anfang wird ein vollkommener Finanzmarkt betrachtet, dessen Prämissen erst dargestellt und dann eingeschränkt werden. Ausgehend von einem solchen vollkommenen Finanzmarkt, auf dem das Bankgeschäft als neutral angesehen werden müsste, werden zwei zentrale Finanzmarktfriktionen diskutiert: Transaktionskosten und Informationsmängel. Anschließend kann die Existenz von Banken auf die zentralen Finanzmarktfriktionen zurückgeführt werden. Aufbauend auf den theoretischen Einsichten des ersten Kapitels werden im zweiten Kapitel des Theorieteils erst die Ursachen und dann die Folgen der Fragilität des Bankgeschäftes aufgezeigt. Finanzierungsseitig lässt sich die Fragilität des Bankgeschäftes auf Fristeninkongruenzen in den Bankbilanzen zurückführen, während Risikoinkongruenzen in den Bankbilanzen die Fragilität des Bankgeschäftes investitionsseitig erklären können. Anschließend werden die Folgen der Fragilität des Bankgeschäftes auf Betriebs- und Systemebene theoretisch fundiert. Auf Betriebsebene können Bankenkrisen sowohl als spontane, irrationale als auch als fundamentale, rationale Ereignisse modelliert werden. Beide Sichtweisen können sodann mittels bankwirtschaftlicher und realwirtschaftlicher Ansteckungsmodelle von der Betriebs- auf die Systemebene übertragen werden. Aufbauend auf den theoreti- 2
19 Einführung schen Einsichten des zweiten Kapitels wird im dritten Kapitel des Theorieteils der Frage nachgegangen, warum Banken reguliert werden. Ausgangspunkt ist eine theoretische Kosten-Nutzen-Analyse der Bankenregulierung. Nutzen stiften der Gläubigerschutz und der Systemschutz, während auf der Kostenseite direkte von indirekten Regulierungskosten abgegrenzt werden. In welche Richtung das Ungleichheitszeichen der Kosten-Nutzen-Analyse zeigt, erscheint jedoch mehr als ungewiss. Ungeachtet dessen existieren weltweit detaillierte Bankenregulierungen, die im Anschluss an die Kosten-Nutzen-Analyse aus wirtschaftstheoretischer Perspektive betrachtet werden. Abschließend erscheint eine Gegenüberstellung der theoretischen Einsichten bezüglich einzelner Regulierungsinstrumente und tatsächlicher Regulierungssets angebracht, wobei zwischen den wettbewerblichen Bankenregulierungen der Basel-Ära und den restriktiven Bankenregulierungen der Bretton-Woods-Ära unterschieden wird. Dies dient einerseits einem besseren Verständnis der wirtschaftstheoretischen Zusammenhänge und andererseits einer besseren Überleitung in den zweiten Teil der Arbeit. Im zweiten Teil der Arbeit werden Bankenkrisen aus wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive betrachtet. Dabei werden zwei Einschränkungen gemacht: Erstens beschränkt sich die Arbeit auf jüngere Bankenkrisen. Im Anhang werden die weltweiten Bankenkrisen von 1945 bis 2012 aufgelistet. Tab. A zeigt alle registrierten Bankenkrisen in Industrienationen, Tab. B diejenigen in Schwellen- und Entwicklungsländern. Zweitens beschränkt sich die Arbeit unter den fast 200 jüngeren Bankenkrisen auf fünf Fallstudien: Diskutiert werden in den Kapiteln vier bis acht die Rahmenbedingungen, die Entstehung und der Verlauf ausgewählter Bankenkrisen in den USA, Norwegen, Schweden, Finnland und Japan. Wenngleich sich die geschichtliche Analyse auf fünf Industrienationen beschränkt, ließen sich die Muster der fünf Fallstudien unschwer auf Bankenkrisen in Schwellenund Entwicklungsländern übertragen. Ebenso ließen sich zahlreiche Parallelen zwischen den diskutierten regionalen Bankenkrisen und der im Jahr 2007 ausgebrochenen globalen Bankenkrise (Subprime-Crisis) aufzeigen. Innerhalb der Gruppe der Industrienationen sind die fünf Fallstudien insofern repräsentativ, als sich die Bankenkrisen in liberalen wie in sozialen Wirtschaftsordnungen und in kapitalmarkt- wie kreditmarktbasierten Finanzsystemen ereigneten. 1 1 Ohne die Grundfeste liberaler und sozialer Wirtschaftsordnungen umreißen zu können, erscheint es plausibel, dass öffentliche Bankenregulierungen in liberalen Wirtschaftsordnungen 3
20 Einführung Abb. B: Vorgehensweise Vorgehensweise Wirtschaftstheorie Teil I Bankenintermediation Kap. 1 Bankenfragilität Kap. 2 Bankenregulierung Kap. 3 Wirtschaftsgeschichte Teil II Rahmenbedingungen Kap Entstehung der Bankenkrise Kap Verlauf der Bankenkrise Kap Quelle: Eigene Darstellung. Schlussbetrachtung Teil III Entstehung und Verlauf Kap. 9 Vermeidung und Verwaltung Kap. 10 Im abschließenden dritten Teil der Arbeit werden die Ergebnisse der wirtschaftstheoretischen und wirtschaftsgeschichtlichen Kapitel verbunden, um die gestellten Forschungsfragen beantworten zu können. Zunächst werden im neunten Kapitel Antworten auf die vorgelagerten Forschungsfragen gegeben, wie Bankenkrisen entstehen und wie Bankenkrisen verlaufen. Anschließend werden im zehnten Kapitel Antworten auf die nachgelagerten Forschungsfragen gegeben, wie sich Bankenkrisen ex ante vermeiden und ex post verwalten lassen. In Abb. B wird die beschriebene Vorgehensweise schematisch dargestellt. Forschungsstand Die vorliegende Arbeit kann auf ein breites Spektrum an Vorarbeiten über Finanzkrisen im Allgemeinen und Bankenkrisen im Speziellen zurückgreifen. Im ersten Kapitel werden die grundlegenden Arbeiten der Transaktionskosten- und der Agenturkostenökonomie diskutiert. Aufbauend auf den zentralen Einsichten beider weniger stark akzentuiert werden als in sozialen Wirtschaftsordnungen. Als kapitalmarktbasierte (kreditmarktbasierte) Finanzsysteme werden solche Finanzsysteme bezeichnet, in denen die Unternehmensfinanzierung überwiegend über Kapitalmärkte (Kreditmärkte) erfolgt. 4
21 Einführung Forschungsdisziplinen werden die drei grundlegenden Papiere der Bankenintermediation erörtert. Leland und Pyle (1977) erklären die Existenz von Banken anhand einer Ex-ante-Informationsasymmetrie, während Diamond (1984) die Existenz von Banken anhand einer Ex-post-Informationsasymmetrie herleitet. Demgegenüber führen Diamond und Dybvig (1983) die Existenz von Banken auf die Konsumunsicherheit der Bankengläubiger zurück. Das letzte Papier fungiert in der Literatur als Bindeglied zwischen Bankenintermediation und Bankenfragilität, da der von den Autoren hergeleitete Einlagenvertrag zwei konkurrierende Gleichgewichte besitzt: Ein stabiles Gleichgewicht ohne Bankenkrise und ein instabiles Gleichgewicht mit Bankenkrise, wobei die Wahl des Gleichgewichtes anhand eines für das Bankgeschäft extrinsischen Faktors erfolgt. Insofern werden Bankenkrisen gemäß Diamond und Dybvig (1983) als spontane, irrationale Ereignisse interpretiert. Demgegenüber modellieren Allen und Gale (1998) Bankenkrisen als fundamentale, rationale Ereignisse. Hier erfolgt die Wahl des Gleichgewichtes anhand eines für das Bankgeschäft intrinsischen Faktors. Folgende jüngere Papiere der Bankenkrisenökonomie verwenden häufig den von Diamond und Dybvig (1983) entworfenen und von Allen und Gale (1998) aufgegriffenen Modellrahmen, um weitere Einsichten über die Entstehung von Bankenkrisen abzuleiten (Chari und Jagannathan (1988), Freixas und Parigi (1998), Chen (1999), Allen und Gale (2000), Diamond und Rajan (2005)). Das Papier von Diamond und Dybvig (1983) kann auch als Bindeglied zwischen Bankenfragilität und Bankenregulierung angesehen werden, da die beiden Autoren die Gründung öffentlicher Einlagensicherungssysteme zur Vorbeugung von Bankenkrisen propagieren. Als wichtigste normative Analyse der Bankenregulierung gilt indes Dewatripont und Tirole (1994), welche formal zeigen, dass die Bankenregulierung dem Gläubigerschutz dienlich ist. Schließlich existieren diverse theoretische Arbeiten, welche die Wirkung einzelner Regulierungsinstrumente, beispielsweise öffentlicher Einlagensicherungssysteme (Merton (1977)) oder öffentlicher Eigenkapitalanforderungen (Kim und Santomero (1988), Rochet (1992)), auf das Verhalten der Banken untersuchen. Gute Übersichten des diskutierten Theoriegebäudes aus Intermediation, Fragilität und Regulierung bieten Allen und Gale (2007) sowie Freixas und Rochet (2008). Ergänzt werden die wirtschaftstheoretischen Grundlagenarbeiten der Bankenkrisenökonomie durch zahlreiche wirtschaftsgeschichtliche Fallstudien. Auch die fünf im Rahmen der vorliegenden Arbeit diskutierten Bankenkrisen sind wirtschaftsge- 5
22 Einführung schichtlich sehr gut dokumentiert. Jedoch fehlt es den meisten früheren Fallstudien an einer klaren Struktur. Die vorliegende Arbeit versucht diesen Strukturmangel zu beheben, indem der Analysepfad aus ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, Entstehung und Verlauf der Bankenkrise durchgängig beibehalten wird. Außerdem fehlt es den meisten früheren Fallstudien an einem wirtschaftstheoretischen Bezugspunkt. Die vorliegende Arbeit versucht diesen Theoriemangel durch das im ersten Teil präsentierte Theoriegebäude abzubauen. Neben den wirtschaftstheoretischen Grundlagenarbeiten und den wirtschaftsgeschichtlichen Fallstudien werden Bankenkrisen in der Literatur auch empirisch ausgewertet. Als zentrale Referenz nutzt die vorliegende Arbeit die Arbeitspapiere von Laeven und Valencia (2008, 2010, 2012) und deren umfassende, regelmäßig aktualisierte Bankenkrisendatenbank. 6
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