Hinweise zur Planung, Durchführung und Nachbereitung der Klausurwochen
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- Andrea Schuster
- vor 5 Jahren
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1 Leitfaden für die Erstellung von Förderanträgen zur Richtlinie zur Förderung von internationalen Klausurwochen auf dem Gebiet der ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekte der modernen Lebenswissenschaften Dieser Leitfaden stellt die Anforderungen für die Erstellung eines beurteilungsfähigen Förderantrags dar. Er ergänzt die am im Bundesanzeiger veröffentlichte o. g. Förderrichtlinie ( und soll offene Fragen im Vorfeld der Einreichung klären. Förderanträge, die den Vorgaben der zugrunde liegenden Förderrichtlinie und dieses Leitfadens nicht entsprechen, können ohne weitere Prüfung zurückgewiesen werden. Es wird dringend empfohlen, zur Beratung Kontakt mit dem DLR Projektträger aufzunehmen. Weitere Informationen und Erläuterungen sind dort erhältlich. Ansprechpersonen sind: Dr. Dian Michel, Telefon: Dr. Marina Schindel, marina.schindel@dlr.de, Telefon: Allgemeine Informationen Im Rahmen seiner Förderung von internationalen Klausurwochen auf dem Gebiet der ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekte der modernen Lebenswissenschaften stellt das BMBF Fördermittel für den wissenschaftlichen Nachwuchs zur Verfügung. Die inhaltlichen und formalen Voraussetzungen für eine Förderung einer Klausurwoche ist in der Förderrichtlinie des BMBF (Bekanntmachung im Bundesanzeiger vom 12. Oktober 2017) niedergelegt ( Hinweise zur Planung, Durchführung und Nachbereitung der Klausurwochen Die geförderten Einrichtungen übernehmen die Verantwortung für die Durchführung der Klausurwochen am gewählten Ort. Die Klausurwoche soll schwerpunktmäßig in Deutschland stattfinden. Bei Durchführung von Veranstaltungsteilen an einem ausländischen Partnerstandort ist die entsprechende Bestätigung einer Partnerorganisation vorzulegen. Die geförderten Einrichtungen übernehmen auch die Gewähr für die Durchführung und im Folgenden aufgeführten Rahmenbedingungen. Die Durchführung der Klausurwochen sollte möglichst innerhalb der vorlesungsfreien Zeit erfolgen. Die geförderten Einrichtungen haben im Rahmen der Zuwendung die folgenden Schritte durchzuführen bzw. zu veranlassen:
2 - Bestimmung eines Gremiums für die Auswahl der Teilnehmenden: Das Gremium soll aus bis zu vier Expertinnen bzw. Experten bestehen, davon höchstens die Hälfte aus der ausführenden Einrichtung; - Auswahl von Teilnehmenden: Die Auswahl der Teilnehmenden soll auf der Basis kurzer Abstracts interessierter Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur gewählten Fragestellung erfolgen. Die Teilnehmenden sollen aus Deutschland und der gewählten Vergleichsnation stammen. Sie müssen über ausreichendes, wissenschaftlich fundiertes Wissen zur Position ihrer Nation bezüglich der gewählten Fragestellung und zu deren Hintergründen verfügen. Die Auswahl der Teilnehmenden soll möglichst alle für das gewählte Thema relevanten wissenschaftlichen Fachdisziplinen bzw. Personenkreise abdecken. Etwa die Hälfte der Teilnehmenden sollte aus dem Partnerland kommen. Höchstens zwei der Teilnehmenden dürfen aus der ausführenden Einrichtung stammen; - Thesenpapier: Die ausgewählten Teilnehmenden sollen im Vorfeld ein ausführliches Thesenpapier zur gewählten Fragestellung der Klausurwochen verfassen. In diesen Papieren sollte eine Auseinandersetzung mit den nationalen bzw. kulturellen Hintergründen, die Positionen zur Thematik beeinflussen, erfolgen; - Programm der Klausurwoche: Während der Klausurwoche sind zunächst die Thesenpapiere der Teilnehmenden zu präsentieren und zu diskutieren. Danach sollten die ausgewählten Fragestellungen durch Studium und interdisziplinären Diskurs vertieft werden. Für notwendige Hintergrundinformationen und zur Einbindung weiterer Expertise können zu den Klausurwochen ausgewiesene Expertinnen und Experten in angemessenem Umfang geladen werden; - Verwertung und Dialog mit der Öffentlichkeit: Ergebnisse der Klausurwoche sollen der Öffentlichkeit in angemessener Form zugänglich gemacht werden. Entscheidungsverfahren In dieser Fördermaßnahme ist ein fachlicher Begutachtungsschritt vorgesehen. Die nach diesem Leitfaden erstellten Vorhabenbeschreibungen werden unter Hinzuziehung eines unabhängigen, interdisziplinär besetzten Expertenkreises begutachtet und bewertet (siehe Punkt der Förderrichtlinie). Formale Vorgaben für die Einreichung des förmlichen Förderantrags Der Formantrag ist durch die Projektleitung elektronisch über das Internetportal von easy Online ( KLAUSURWO_2017) zu erstellen. Die Vorhabenbeschreibung und der ausführliche Verwertungsplan sind als Anlagen beizufügen. Die verbindliche Einreichung der förmlichen Förderanträge muss bis spätestens zum 5. Dezember 2017, 12:00 Uhr (MEZ) elektronisch erfolgt sein. Zusätzlich ist die umgehende Vorlage eines rechtsverbindlich unterschriebenen Formantrags auf dem Postweg erforderlich. Entscheidend für die Fristwahrung ist der auf elektronischem Wege über das Internet-Portal easy Online verbindlich eingereichte Förderantrag mit allen ergänzenden Informationen. Eine Vorlage per oder FAX ist nicht möglich. Aus der Vorlage des Förderantrags kann kein Rechtsanspruch auf Förderung abgeleitet werden. 2
3 Mit dem Formantrag sind folgende ergänzende Informationen als Anlagen beizufügen: 1) Vorhabenbeschreibung mit a) detailliertem Arbeitsplan inklusive vorhabenbezogener Ressourcenplanung und Meilensteinplanung und b) detailliertem Finanzierungsplan des Vorhabens, 2) ausführlichem Verwertungsplan mit Darstellung der Notwendigkeit der Zuwendung Die Vorhabenbeschreibung darf 12 Seiten nicht überschreiten. Die Vorhabenbeschreibung muss ohne Lektüre der zitierten Literatur und ohne Hinzuziehen weiterer Literatur verständlich sein. Verwertungsplan incl. Darstellung der Notwendigkeit der Zuwendung dürfen 2 Seiten nicht überschreiten. Beide Anlagen sind in deutscher Sprache zu verfassen. Vorgaben zur Formatierung Formatierung: DIN-A4, 1,5-zeilig, Gesamtrandbreite 2 cm; Arial 11 Punkt, Literaturverzeichnis: 9 Punkt, PDF-Dateiformat. Auf den folgenden Seiten finden Sie ein Muster der Vorhabenbeschreibung. Die vorhandenen Eintragungen in kursiver Schrift sind als Hinweise für die Erstellung der Dokumente gedacht und vor Einreichung zu löschen. Bitte folgen Sie der vorgegebenen Gliederung. Einreichungsprozess Erstellen Sie die Endfassung des Formantrages und die beiden Anhänge. Bestätigen Sie in der Maske Pflichtanlagen, dass die beiden Anhänge hinzugefügt werden. Dann gehen Sie im Internet-Portal easy Online auf den Menüpunkt Endfassung einreichen. Dort werden Sie durch den Einreichungs-Prozess geführt. In einem eigenen Schritt werden Sie aufgefordert die Pflichtanlagen zum Formantrag hochzuladen. 3
4 Vorhabenbeschreibung Max. 12 Seiten Akronym Projekttitel I. Ziele - Gesamtziel des Vorhabens Das Ziel der geplanten Klausurwoche ist mit Angaben zur Verwertung der Ergebnisse kurz zu umreißen. - Bezug des Vorhabens zu den förderpolitischen Zielen (z.b. Förderprogramm) - Beschreibung des Wertes der Veranstaltung in Bezug auf die förderpolitischen Zielsetzungen dieser Maßnahme (insbesondere Förderung von Internationalität und Interdisziplinarität, sowie Nachwuchsförderung); - Wissenschaftliche und/oder technische Arbeitsziele des Vorhabens - Spezifische Fragestellung für die Klausurwochen und Begründung für deren Auswahl; Eignung der Fragestellung für den internationalen und interdisziplinären Diskurs; Existenz unterschiedlicher, landesspezifischer Positionen zur Fragestellung, für deren Erörterung relevante Fachdisziplinen und / oder Berufsgruppen einbezogen werden; - Wissenschaftlicher und methodischer Ansatz zur internationalen und interdisziplinären Erörterung der gewählten Fragestellung; - Gewählte Vergleichsnation und Begründung für deren Auswahl; Relevanz in Bezug auf die Fragestellung der Klausurwoche; - Darstellung und Begründung des für die Klausurwoche entworfenen Konzepts / Curriculums zur Schulung der Teilnehmenden in interdisziplinären Arbeitsmethoden und transdisziplinärem Diskurs. II. Stand der Wissenschaft und Technik; bisherige Arbeiten - Stand der Wissenschaft und Technik (einschließlich alternative Lösungen, der Ergebnisverwertung entgegenstehende Rechte, Informationsrecherchen) Der Stand von Wissenschaft und Technik auf den vom Vorhaben berührten Arbeitsgebieten ist durch aktuelle Informationsrecherchen (z. B. Literatur- und Patentrecherchen) zu ermitteln. Es ist darzustellen, ob - das Vorhaben bereits Gegenstand anderweitiger Forschungen/ Entwicklungen/ Untersuchungen/Patente ist und / oder - Schutzrechte und Schutzrechtsanmeldungen einer späteren Ergebnisverwertung entgegenstehen können. 4
5 - Bisherige Arbeiten des Antragstellers - Benennung und Beschreibung der Person, die für Organisation und Durchführung der Klausurwochen verantwortlich sein soll (Curriculum Vitae, abgeschlossene Promotion, fünf ausgewählte Publikationen als Nachweis der wissenschaftlichen Exzellenz, Nachweis von Erfahrungen im Themenbereich und in der Organisation und Durchführung von Seminaren/Veranstaltungen); - Nachweis der Kompetenz der Einrichtung für die Bearbeitung der ausgewählten Thematik (internationale Einbindung, Vorarbeiten zur Thematik an der Einrichtung etc.); - Nachweis der Möglichkeit zur Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur für die Klausurwochen (z. B. Tagungsstätte, Unterbringungsmöglichkeiten, Bibliothek, Internetzugang, ggf. Einbindung einer ausländischen Partnerorganisation, etc.). III. Ausführliche Beschreibung des Arbeitsplans Beschreiben Sie die einzelnen Arbeitspakete und geplante Meilensteine, den zur Erreichung notwendigen zeitlichen Rahmen zur Vor- und Nachbereitung der Klausurwoche, sowie das Programm für die Klausurwoche mit aufeinander aufbauenden Modulen. Stellen Sie dies auch tabellarisch oder als Balkendiagramm dar und verwenden Sie Monatseinheiten (1 bis max. 24). - Vorhabenbezogene Ressourcenplanung Im Arbeitsplan ist der Arbeitsumfang im Einzelnen festzulegen, der unter ökonomisch sinnvollem Einsatz von Ressourcen notwendig ist. Teilaufgaben, Spezifikationen, Probleme, Lösungswege, Meilensteine, Vorbehalte und wesentliche Voraussetzungen zur Erfüllung der Arbeiten sind aufzuzeigen. Es ist darzustellen, ob Personal, Sachmittel und Entwicklungskapazitäten im notwendigen Umfang vorhanden sind bzw. noch beschafft werden müssen. - Meilensteinplanung Die Ablaufplanung ist so zu gestalten (insbesondere in Bezug auf Meilensteine), dass neueste Erkenntnisse - auch Dritter (z. B. aus weiteren Informationsrecherchen im Rahmen der vorhabenbegleitenden Kontrolle) - einfließen können, die eine Änderung oder ggf. sogar einen Abbruch des Vorhabens erfordern würden. Meilensteine sind inhaltlich und zeitlich auszuformulieren und festzulegen. 5
6 IV. Ausführlicher Finanzplan Verwenden Sie die für Ihr Projekt zutreffende Vorlage des Finanzplans. Weitere Erläuterungen zu einzelnen Sachpositionen können unter der Finanztabelle ergänzt werden. Pauschalierte Beantragung Bei einer pauschalierten Beantragung können für eine Klausurwoche pauschal (bzw incl. Projektpauschale) beantragt werden. Dieser Betrag ist in Sachgruppen aufzuteilen, denen jeweils die geschätzten Ausgaben bzw. Kosten sowie eine Kurzbeschreibung zuzuordnen sind. Sachgruppen Beschreibung Summe in Euro z.b. Personal 50% E13 für 3 Monate a z.b. Reisekosten für Teilnehmende z.b. Aufwandsentschädigungen b,c z.b. sonstige Sachmittel Nicht Zutreffendes löschen. Weitere Zeilen bei Bedarf hinzufügen. Pauschal beantragte Fördersumme in Euro z.b. Konzeption, Organisation der Klausurwoche z.b. xx Teilnehmende aus Deutschland, xx Teilnehmende aus xyz z.b. xx Teilnehmende, xx Experten z.b. Werbemittel, Öffentlichkeitsarbeit, Buchpublikation, Open Access Veröffentlichung Projektpauschale in Euro d Beantragte Fördersumme incl. Projektpauschale in Euro a Berechnen Sie die Personalausgaben einschließlich der Arbeitgeberanteile und tariflicher Sonderzahlungen. Nutzen Sie dafür die Entgelttabellen unter b maximal 300 Euro für Teilnehmende c maximal 500 Euro für einen Tag für Experten d 20% Projektpauschale der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für Hochschulen und Universitätskliniken 6
7 Nicht-pauschalierte Beantragung Bei einer nicht-pauschalierten Beantragung sind Ausgaben bzw. Kosten der einzelnen Positionen quartalsweise aufzuschlüsseln. Positionen Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 Q8 Summe in Euro Personalausgaben / -kosten a (wissenschaftliches Personal) in Euro Personalausgaben / -kosten a (Nicht-wissenschaftliches Personal) in Euro Personalausgaben / -kosten a (Sonstiges Personal) in Euro Reisemittel für Teilnehmende / Experten in Euro Werbemittel, Öffentlichkeitsarbeit in Euro Buchpublikation in Euro Open Access Veröffentlichung in Euro b Aufwandsentschädigung Teilnehmende in Euro c Aufwandsentschädigung Experten in Euro d Sonstige Sachmittel in Euro Nicht Zutreffendes löschen. Weitere Zeilen bei Bedarf hinzufügen. Gesamtausgaben / -kosten in Euro Projektpauschale in Euro e Beantragte Fördersumme in Euro a Berechnen Sie die Personalausgaben einschließlich der Arbeitgeberanteile und tariflicher Sonderzahlungen. Nutzen Sie dafür die Entgelttabellen unter b maximal 2000 Euro c maximal 300 Euro für Teilnehmende d maximal 500 Euro für einen Tag e 20% Projektpauschale der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben für Hochschulen und Universitätskliniken 7
8 Max. 2 Seiten Ausführlicher Verwertungsplan und Notwendigkeit der Zuwendung Akronym Projekttitel - Wirtschaftliche Erfolgsaussichten Es soll dargestellt werden, welche Erfolgsaussichten im Falle positiver Ergebnisse kurz-, mittel- bzw. längerfristig bestehen (Zeithorizont), insbesondere im Hinblick auf andere Nutzungen. In der Regel trifft dies auf Klausurwochen nicht zu. - Wissenschaftliche und/oder technische Erfolgsaussichten Unabhängig von den wirtschaftlichen Erfolgsaussichten sollen die wissenschaftlichen und/oder technischen Erfolgsaussichten dargestellt werden (mit Zeithorizont) - u. a., wie die geplanten Ergebnisse in anderer Weise (z. B. für öffentliche Aufgaben, Datenbanken, Netzwerke, Transferstellen etc.) genutzt werden können. An dieser Stelle ist auch eine etwaige Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, Firmen, Netzwerken, Forschungsstellen u.a. einzubeziehen. - Wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit Hier ist aufzuzeigen, wer im Falle eines positiven Ergebnisses die nächste Phase bzw. die nächsten innovatorischen Schritte zur erfolgreichen Umsetzung der Vorhabenergebnisse übernimmt/übernehmen soll und wie dieses angegangen werden soll. Anschlussfähigkeit im Bereich der Grundlagenforschung kann beispielsweise der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn sein, wenn die Ergebnisse anderen Wissenschaftlern nach Abschluss des Projektes zur Verfügung stehen. In der Regel haben Klausurwochen keine wirtschaftliche Anschlussfähigkeit. - Notwendigkeit der Zuwendung Es ist darzustellen, warum die Zuwendung zur Realisierung des Vorhabens notwendig ist (wirtschaftliches und wissenschaftlich-technisches Risiko des Antragstellers). 8
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