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1 JAHRESBERICHT 2016/2017

2 Satz und Druck: BVD Druck+Verlag AG, Schaan Fotos: ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL), close up Roland Korner, Information und Kommunikation der Regierung (ikr), Liechtensteinische Industrie und Handelskammer (LIHK), Daniel Ospelt, Uli Reitz, Brigitt Risch, Eddy Risch, Tatjana Schnalzger, Skunk AG, Paul Trummer, Nils Vollmar, Michael Zanghellini

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten 4 Liechtensteinische Industrie- und 6 Handelskammer (LIHK) Tätigkeitsbericht Generalversammlungen Vorstand Fach-, Arbeits- und ERFA-Gruppen Interessenvertretung Projekte Gesprächsrunden / Podien / Teilnahme an Veranstaltungen Besuche in Liechtenstein / Besuche im Ausland LIHK-Veranstaltungen Kooperationen Verschiedenes Mitglieder nach Branchen 18 Mitgliederverzeichnis 19 Organisation der LIHK 22 3

4 Vorwort des Präsidenten Klaus Risch Präsident Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) Mit einer Steigerung der Warenexporte von insgesamt 4 % gegenüber dem Vorjahr war das Jahr 2016 alles in allem ein gutes Jahr. Das Total der Exporte hat sich wieder jenem von 2014 angenähert, dem Jahr vor der Auflösung des Stabilisierungskurses des Schweizer Frankens zum Euro. Erfreulich ist insbesondere das mit 7,2 % überdurchschnittliche Export-Wachstum nach Asien. Auch bei den LIHK-Industrie- Mitgliedsunternehmen hat der in Liechtenstein fakturierte Auslandsumsatz im Vergleich zu 2015 leicht zugelegt, von CHF 6,58 Mia. auf CHF 6,73 Mia. Die wichtigsten Absatzländer sind weiterhin Deutschland, USA und die Schweiz. Die schon veröffentlichten Resultate von grossen liechtensteinischen Unternehmen für das Jahr 2016 bestätigen die positive Grundstimmung. Die massive Aufwertung des Schweizer Frankens, welche über längere Zeit die Umsatz- und Ertragssituation vieler Mitgliedsunternehmen stark negativ beeinflusst hat, haben die Betriebe durch viele Anstrengungen und verschiedene Massnahmen in den Griff bekommen. Die LIHK-Mitgliedsunternehmen Industrie, Banken und Dienstleister beschäftigen in Liechtenstein über Mitarbeitende; weitere rund Personen arbeiten weltweit in den Auslandsniederlassungen der Unternehmen. Die schweizerische Masseneinwanderungsinitiative hat auch die LIHK-Mitglieder beschäftigt. Die Umsetzung erfolgt nun im für Liechtenstein bestmöglichen Sinne: Zuziehende Mitarbeitende von liechtensteinischen Unternehmen können weiterhin in der Schweiz wohnen und in Liechtenstein arbeiten. Die globale Konkurrenzsituation und das wirtschaftliche Umfeld haben sich in jüngster Vergangenheit mit den konjunkturellen Schwankungen, der Erstarkung des Schweizer Frankens und aufgrund weiterer Unsicherheiten stark verändert. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der LIHK die «Vision 2025 für den Industriestandort Liechtenstein» entwickelt. Die Vision 2025 wurde im Oktober 2016 den Mitgliedern, dem Erbprinzen, der Regierung, den Landtagsfraktionen und den Medien vorgestellt. Die LIHK versteht die Vision als Rahmenwerk für die zukünftige Arbeit und um Zukunftsprojekte für einen weiterhin erfolgreichen Industriestandort einzuleiten. Die LIHK wird die geplanten Umsetzungsmassnahmen aktiv vorantreiben. Eine offene, konstruktive Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Politik und Sozialpartnern und gemeinsames Handeln sind jedoch Voraussetzung für den Erfolg. Eine liberale Wirtschaftspolitik und international konkurrenzfähige Rahmenbedingungen gehören im Hochlohn- und Hochkostenland Liechtenstein zu den wichtigsten Faktoren für den langfristigen Erfolg des Wirtschaftsstandortes. Die komplexen Tätigkeiten und Bedürfnisse der international agierenden Unternehmen sind in der breiten Bevölkerung oft zu wenig bekannt. So hat die LIHK erkannt, dass eine verstärk te Kommunikation nötig ist. Die Vision 2025 greift auch die Herausforderung durch die demografische Entwicklung auf und setzt auf die Förderung zukunftsorientierter, attraktiver Arbeitsplätze. Dem zunehmenden Fachkräftemangel möchte die LIHK mit der stärkeren Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials sowie der Förderung einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie entgegentreten. Damit die Unternehmen weiterhin konkurrenzfähig bleiben, ist der Forschung und Entwicklung (F+E) eine noch höhere Bedeutung beizumessen. Um Synergien im kostenintensiven F+E-Bereich nutzen zu können, hält die LIHK den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedsunternehmen und deren Kooperationen mit den regionalen Hochschulen für unerlässlich. Die Universität Liechtenstein, die NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs und RhySearch stehen dabei im Mittelpunkt. Neben der Erarbeitung der Vision 2025 und der bereits erfolgten Arbeit an einzelnen Umsetzungsinitiativen laufen bei der LIHK viele andere Aktivitäten, die im Tätigkeitsbericht beschrieben sind. Stellvertretend möchte ich zwei Veranstaltungen zur Förderung des Nachwuchses speziell erwähnen. Im Bereich Berufsbildung wurde 2016 ein neuer Schwerpunkt gesetzt: Dank der Zusammenarbeit zwischen der LIHK und der Wirtschaftskammer Liechtenstein durften rund 300 junge Leute aus den Real- und Oberschulen mit BerufsCHECK erstmals eine spannende und für ihre künftige Berufswahl weg- 4

5 weisende Sonderwoche erleben. Aus einer Auswahl von über 60 verschiedenen Berufen in rund 55 Lehrbetrieben und vier Workshops konnten die Jugendlichen ihr persönliches Wochenprogramm zusammenstellen. Ein weiteres Projekt ist die in Zusammenarbeit mit der Ernst Schmidheiny Stiftung seit vielen Jahren durchgeführte Wirtschaftswoche für Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums. Sie zeigt praxisnah das Funktionieren eines Unternehmens in seinem Marktumfeld auf, gibt den Jugendlichen einen guten Einblick in die Wirtschaft und hilft ihnen bei der Entscheidung für die Studienrichtung. Auch 2017 wird es nebst dem BerufsCHECK und der Wirtschaftswoche Initiativen im Bereich Nachwuchsförderung geben, so zum Beispiel das Experimentier-Labor peppermint, das ab dem Sommer für alle Schülerinnen und Schüler seine Tore öffnen wird. Für 2017 erwarte ich ein weiteres herausforderndes Jahr für die liechtensteinische Wirtschaft. Viele Unsicherheiten und offene Fragen bestehen sowohl bezüglich der Konjunktur in den weltweiten Absatzmärkten als auch bezüglich der Zukunft des freien Handels oder der Entwicklung der Währungen gegenüber dem Schweizer Franken. Ich bin jedoch sehr zuversichtlich, dass die vielen Massnahmen der Unternehmen, insbesondere in den Bereichen Innovation und Kundenorientierung, dazu beitragen, dass sie auch in 2017 auf dem Erfolgspfad bleiben. Im April 2017 Klaus Risch, Präsident 5

6 Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) Organisation Die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) wurde 1947 als Liechtensteinische Industriekammer gegründet und im Jahr 1980 umbenannt in Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer. Die LIHK ist ein privatrechtlicher Verein mit freiwilliger Mitgliedschaft und Sitz in Vaduz. Sie vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen ihrer rund 40 liechtensteinischen Mitgliedsunternehmen. Die LIHK setzt sich seit der Gründung für den Erhalt einer prosperierenden Wirtschaft und den sozialen Frieden in Liechtenstein ein. Mitglieder Der Kreis der Mitglieder umfasst die grösseren liechtensteinischen Industriebetriebe, die drei grossen Banken und einige Dienstleistungsunternehmen. Viele Industrie-Mitgliedsunternehmen besetzen Premiumund Nischensegmente und sind aufgrund von Technologieführerschaft und Spezialisierung international ausgerichtet. Einige von ihnen gehören zu den weltweit Führenden in ihrer Branche. Die Mitgliedsbanken arbeiten international im «Private Banking» und im «Asset Management», regional sind sie auch im Kommerzgeschäft tätig. Die Dienstleistungs-Mitgliedsunternehmen sind in verschiedenen Bereichen tätig. Aufgaben Die LIHK leistet einen aktiven Beitrag zur Entwicklung und Erhaltung von attraktiven Rahmenbedingungen und zur nachhaltigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Liechtenstein. Sie arbeitet bei der Erkennung und Entwicklung neuer Zukunftschancen und Möglichkeiten für den Wirtschaftsstandort mit. Im Weiteren gibt sich die LIHK die Aufgabe, die Interessen der Mitgliedsunternehmen zu wahren und zu vertreten, eine gesunde Volkswirtschaft zu fördern, Fragen, die sich auf das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmenden und Lernenden beziehen, einheitlich zu behandeln und zu regeln, den Exporthandel zu fördern. Die LIHK ist Arbeitgebervertretung für alle Mitgliedsunternehmen, ausser für die Banken. Daneben leistet die LIHK für Liechtenstein den Beglaubigungsdienst, der ihr seit 1949 übertragen ist. Die Hauptaufgabe ist die Prüfung und die Beglaubigung von Ursprungszertifikaten und Dokumenten auf Grundlage der schweizerischen Verordnungen über die Beglaubigung des nichtpräferenziellen Ursprungs von Waren. Weiter ist die LIHK die liechtensteinische Bezugsstelle für das Carnet ATA. Das Carnet ATA ist ein internationales Zolldokument für die vorübergehende Warenausfuhr. 6

7 Tätigkeitsbericht 2016 Generalversammlungen An der ordentlichen Generalversammlung vom 2. Mai im Betriebszentrum der Liechtensteinischen Post AG in Schaan stand neben der Behandlung der statutarischen Geschäfte auch die turnusgemässe Vorstandswahl für die Mandatsperiode 2016 bis 2019 an. Alle Vorstandsmitglieder stellten sich der Wiederwahl und wurden einstimmig gewählt. Regierungs chef-stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer informierte über aktuelle wirtschaftspolitische Projekte sowie über die wirtschaftliche Situation. Abschliessend stellte Peter Beck, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Gastunternehmens, die Meilensteine der Post in Liechtenstein vor. Vorstand Der Vorstand traf sich im Berichtsjahr zu zehn ordentlichen Sitzungen. Der Vorstand setzte sich per Ende 2016 folgendermassen zusammen: Klaus Risch, Präsident, Hilti Aktiengesellschaft Fabian Frick, Vizepräsident, Hoval Aktiengesellschaft Dr. Matthias Donhauser, Ivoclar Vivadent AG Guido Durrer, thyssenkrupp Presta AG Dr. Martin Henck, Hilcona AG Dr. Roland Herb, Oerlikon Balzers S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein, LGT Bank AG Roland Matt, Liechtensteinische Landesbank AG Alexander Ospelt, Herbert Ospelt Anstalt Joachim Schück, Swarovski Fredy Vogt, VP Bank AG Fach-, Arbeits- und ERFA-Gruppen Die ausserordentliche Generalversammlung fand am 2. Dezember im Kraftwerk Samina der Liechtensteinischen Kraftwerke in Vaduz statt. Neben dem Bericht über die Aktivitäten der LIHK standen Ersatzwahlen in den Vorstand auf dem Programm: Jakob Biedermann, Swarovski (im Vorstand seit Mai 2012, Vizepräsident seit Mai 2014), und Rico Hilti, Hilcona AG (im Vorstand seit Mai 2015), traten aus dem Vorstand aus. Präsident Klaus Risch bedankte sich bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern für deren grossen Einsatz. Die Nachfolger sind Joachim Schück, Swarovski, und Dr. Martin Henck, Hilcona AG. Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer informierte über aktuelle wirtschaftspolitische Projekte. Gerald Marxer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Liechtensteinischen Kraftwerke, stellte das Gastunternehmen vor. Die verschiedenen LIHK-internen Fach-, Arbeits- und ERFA- Gruppen sowie der Beirat für Forschung und Technologie haben sich im Berichtsjahr zu vielen Arbeitstreffen zusammengefunden. Es wurden Grundlagen für Stellungnahmen zu Gesetzes-Vernehmlassungsverfahren der Regierung erarbeitet, an Sitzungen von Regierungs- und Amtsstellen teilgenommen, Verhandlungen von gemeinsamem Interesse geführt, verschiedenste Aktivitäten organisiert, durch Öffentlichkeitsarbeit auf wirtschaftsstandortrelevante Themen aufmerksam gemacht und ebenso der aktive Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppen gepflegt und Kontakte gefördert. Diese Form der Zusammenarbeit von Fachkräften aus den Mitgliedsunternehmen führt zu einer äusserst effektiven Konzentration von Expertenwissen zugunsten aller Mitglieder. 7

8 Tätigkeitsbericht 2016 Interessenvertretung Stellungnahmen Die LIHK engagiert sich aktiv für den Erhalt und die Verbesserung der Rahmenbedingungen und die Reduktion der Standortnachteile des Wirtschaftsstandorts Liechtenstein. Als grosser Wirtschaftsverband nimmt sie zu relevanten Themen Stellung, unter anderem zu folgenden Vernehmlassungsvorlagen der Regierung und zu Anfragen von Amtsstellen: Abänderung des Gemeindegesetzes und weiterer Gesetze zur Regelung der Gemeindepolizei Abänderung des Personen- und Gesellschaftsrechts (Umsetzung der EU-Richtlinie im Hinblick auf die Angabe nichtfinanzieller und Diversität betreffender Informationen durch bestimmte grosse Unternehmen und Gruppen) Corporate Social Responsibility Schaffung eines Vereins für Menschenrechte sowie die Verlagerung von Aufgaben der Stabsstelle für Chancengleichheit und des Ausländer- und Passamts in das Amt für Soziale Dienste Interpellation zum Schulbeginn am Morgen an den Weiterführenden Schulen Neuregelung der Finanzierung der ausserhäuslichen Kinderbetreuung Abänderung des Asylgesetzes (AsylG) sowie des Gesetzes über die Ausländer Abänderung der Verordnung IV zum Arbeitsgesetz (ArGV IV) Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung (Gleich lange Spiesse) Obligatorische Unfallversicherung, neuer Prämientarif ab dem Jahr 2017 Abänderung des Steuergesetzes BEPS Gesetzesentwurf Verzeichnis wirtschaftlicher Eigentümer Abänderung des Markenschutzgesetzes sowie des Designgesetzes Abänderung der Verordnung II zum Arbeitsgesetz (ArGV II) Multilaterale Vereinbarung der zuständigen Behörden über den Austausch länderbezogener Berichte (MCAA-CbC), das Gesetz über den internationalen Austausch länderbezogener Berichte multinationaler Konzerne (CbC-Gesetz) sowie die Abänderung des Steuergesetzes Abänderung des Staatsgerichtshofgesetzes im Zuge der Ratifizierung des Fakultativprotokolls von 2011 zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes betreffend ein Mitteilungsverfahren Schaffung eines Gesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (Fortpflanzungsmedizingesetz) Schaffung eines Gesetzes über genetische Untersuchungen beim Menschen Umsetzung Automatischer Informationsaustausch AIA mit Partnern ausserhalb der EU ab 2017/2018 Abänderung des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB) und weiterer Gesetze (Umsetzung der EU-Richtlinie über Massnahmen zur Erleichterung der Ausübung der Rechte, die Arbeitnehmern im Rahmen der Freizügigkeit zustehen) sowie des Arbeitsvermittlungsgesetzes (AVG) Präsidentenrunde Die Präsidentenrunde von Regierungschef Adrian Hasler bietet den Verbandspräsidenten der Wirtschaftsverbände monatlich ein Podium zur Information über wirtschaftsrelevante Regierungsarbeit, aber auch zur Interessenvertretung und Information des Regierungschefs durch die Verbände sowie zum gegenseitigen Austausch. Jährlicher Austausch des Vorstands mit dem LANV Der Gesamtarbeitsvertrag zwischen der LIHK und dem Liechtensteinischen ArbeitnehmerInnenverband (LANV) sieht einen jährlichen Austausch der Sozialpartner vor. Das Treffen fand Mitte März auf Einladung der LIHK statt. Die aktuelle Situation und die Herausforderungen in den LIHK-Unternehmen wie auch beim LANV wurden besprochen. Themen wie Mindestlöhne, Frankenstärke, Lohnnebenkosten, GAV Beitrag usw. wurden besprochen. 8

9 Treffen mit der Regierung Der Vorstand traf sich am 15. April zum halbjährlichen Dialog mit der liechtensteinischen Regierung. Zentrale Themen waren der Wirtschaftsstandort Liechtenstein, die liberale Wirtschaftsordnung, die Zuwanderung in Bezug auf die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative in der Schweiz, die Revision der Sozialwerke sowie die ausserhäusliche Kinderbetreuung. Regierungschef Adrian Hasler informierte über anstehende Entwicklungen auf dem Finanzplatz Liechtenstein und betonte die Wichtigkeit, die Verbände bei der Erarbeitung von tragfähigen Lösungen einzubinden. Am 18. Oktober fand das zweite Treffen des Vorstands mit der Regierung statt. Das Haupttraktandum war die Vorstellung der «Vision 2025 für den Industriestandort Liechtenstein». Regierungschef Adrian Hasler begrüsste die neue Vision und verwies auf die Bedeutung des Industriestandorts als zentralen Pfeiler der Volkswirtschaft. Danach informierte er den Vorstand über das Budget 2017 und über die Finanzplanung Als weiterer für den Wirtschaftsstandort wesentlicher Punkt wurden der aktuelle Umsetzungsstand in der Schweiz zum Thema Masseneinwanderungsinitiative und die möglichen Folgen für Liechtenstein erläutert. Projekte Vision 2025 Die globale Konkurrenzsituation und das wirtschaftliche Umfeld haben sich in jüngster Vergangenheit stark verändert. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand auf der Basis der 2008 formulierten Strategie die «Vision 2025 für den Industriestandort Liechtenstein» entwickelt. Im Oktober wurde die neue Vision den Mitgliedsunternehmen, dem Erbprinzen, der Regierung, den Landtagsfraktionen und den Medien vorgestellt. Die Vision 2025 beinhaltet konkrete Ziele und einen umfassenden Massnahmenkatalog zur langfristigen Sicherung des Industriestandorts. Die LIHK setzt sich in der Vision 2025 für eine liberale Wirtschaftspolitik und für international konkurrenzfähige Rahmenbedingungen für den Industriestandort ein. Die Vision 2025 greift aber auch die Herausforderung durch die demografische Entwicklung auf und setzt sich für die Förderung zukunftsorientierter, attraktiver Arbeitsplätze ein. Dem zunehmenden Fachkräftemangel möchte die LIHK mit der besseren Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials entgegentreten. Ausserdem ist die Förderung einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie eines der Ziele der LIHK. Um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben, ist der Forschung und Entwicklung eine noch höhere Bedeutung beizumessen. In der Vision sind Umsetzungsinitiativen definiert, welche die Digitalisierung und technologische Transformation unterstützen. Dabei spielen Kooperationen mit regionalen Hochschulen ebenso eine Rolle wie der Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen. Ein spezielles Augenmerk liegt auch in der Umsetzung von Initiativen im Bereich der Bildung und Nachwuchsförderung, beispielsweise durch einen Ausbau des Angebots von MINT-Initiativen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). 9

10 Tätigkeitsbericht 2016 BerufsCHECK: Berufswahlwoche für die 8. Klassen «Luaga, checka, usprobiera», lautete das Motto der ersten BerufsCHECK-Woche für Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Ober- und Realschulen. Dank der Zusammenarbeit zwischen der LIHK und der Wirtschaftskammer Liechtenstein durften rund 300 junge Leute eine spannende und für ihre künftige Berufswahl wegweisende Sonderwoche erleben. Aus einer Auswahl von über 60 verschiedenen Berufen in rund 55 Lehrbetrieben und vier Workshops konnten die Jugendlichen ihr persönliches Wochenprogramm zusammenstellen. Während der ganzen BerufsCHECK-Woche hiess es: Raus aus dem Klassenzimmer und rein in die Betriebe Praxis hautnah. Von A wie Automatikerin bis Z wie Zimmerleute waren Berufe aus den verschiedensten Branchen und Sparten vertreten. In den halbtägigen Berufsvorstellungen standen praktische Arbeiten im Mittelpunkt. Ziel dieser Woche war, die Vielfalt aufzuzeigen und Einblick in auch unbekannte Berufe zu vermitteln. Beim Elternabend «Fit für die Lehre» bot Referent Gregor Loser den Eltern einen spannenden und informativen Abend. OLMA 2016 Ehrengast Liechtenstein Bereits 2014 hatte der Vorstand eine Teilnahme Liechtensteins an der OLMA 2016 begrüsst und eine finanzielle Beteiligung beschlossen. Die LIHK war im Lenkungsausschuss vertreten und hat bei der Erstellung des Konzepts von Liechtenstein Marketing mitgewirkt. Als Ehrengast trat Liechtenstein unter dem Motto «hoi metanand» an der 74. OLMA im Oktober auf: Mit rund 30 Formationen, die von über Liechtensteinerinnen und Liechtensteinern präsentiert wurden, zeigte Liechtenstein am Festumzug seine Vielfalt. Auf über 600 m² Ausstellungsfläche präsentierte sich das Land in all seinen Facetten, auch Industriebetriebe nahmen mit kreativen Ausstellungsideen teil. Das Ziel des Liechtenstein-Auftritts 2016, sich als vielseitiges, modernes Land, attraktiver Wirtschaftsstandort und als verlässlicher Partner zu präsentieren, wurde vollumfänglich erreicht. peppermint das Experimentier-Labor Die neu gegründete Förderstiftung MINT Initiative Liechtenstein von der Hilti Familienstiftung, der LIHK, der Regierung und der Wirtschaftskammer Liechtenstein unterstützt möchte die Begeisterung für die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik verstärkt fördern und langfristig erhalten, um Kindern diese zukunftsorientierten Kompetenzen zu vermitteln. Lehrpersonen sollen im Unterrichten der MINT-Fächer optimal unterstützt werden. Dafür wird das Experimentier-Labor peppermint bereitgestellt: dieses soll die Freude am Entdecken, Erfinden und Erleben wecken. Schulklassen erhalten im pepper- MINT, also ausserhalb des Schulzimmers, die Möglichkeit, MINT-Fächer interdisziplinär zu begreifen. peppermint hat den Anspruch, ideale Rahmenbedingungen zum Entdecken von MINT-Fächern zu schaffen, dabei vertiefte Kompetenzen zu vermitteln und fächerübergreifend Zusammenhänge aufzuzeigen; dies basierend auf dem Lehrplan und unterstützend für Lehrerinnen und Lehrer. peppermint soll den Unterricht und bestehende Projekte ergänzen. Angesprochen sind Kinder und Jugendliche vom Kindergarten bis zum Gymnasium, sowohl während der Unterrichtszeit wie später auch durch ein geplantes Freizeitangebot. peppermint soll auch eine Austauschplattform für Bildung und Wirtschaft bieten. Im Sommer 2017 wird peppermint in Vaduz eröffnet. 10

11 Gesprächsrunden / Podien / Teilnahme an Veranstaltungen AGIL bewegt Rund 20 Lernende und Berufsbildner der Lehrbetriebe der ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) rannten beim Vaduzer Städtlelauf im Mai um die Wette. Seda Gstöhl, Lernende der Ivoclar Vivadent AG, gewann das Rennen in der Kategorie Städtlejogger Damen. AGIL bewegt! Im November fand in Feldkirch die Vorarlberger Handball-Lehrlings- Challenge statt. Lernende der Hilcona AG, Swarovski und thyssenkrupp Presta AG kämpften als Firmenteams und im gemeinsamen AGIL-Team um den Sieg. Liechtenstein-Tag der Internationalen Physik-Olympiade 2016 Anlässlich der Internationalen Physikolympiade (IPhO 2016) reisten im Juli rund 400 Schülerinnen und Schüler sowie rund 100 Begleitpersonen von Zürich nach Liechtenstein, um das zweite Gastgeberland besser kennenzulernen. Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick begrüsste die Besucher. Auf der Fahrt durch das Land erfuhren die Teilnehmenden auch einiges über die wichtigsten Industrieunternehmen. Junge Wissenschaftler oder Techniker aus den Unternehmen Hilti Aktiengesellschaft, Neutrik AG, thyssenkrupp Presta AG, Hoval Aktiengesellschaft, Oerlikon Balzers und Ivoclar Vivadent AG stellten einen physikalischen Anwendungsfall aus ihrem Unternehmen vor und standen für Gespräche zur Verfügung, welche sehr rege genutzt wurden. Austausch über Gleichstellung Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick lud im Juli Frauen aus Wirtschaft und Gesellschaft zu einem gemeinsamen Austausch über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichstellung der Frauen im Land ein, an dem auch die LIHK vertreten war. Ein Impulsreferat der Wiener Autorin Barbara Blaha lieferte wertvolle Beiträge. Treffen mit dem UN-Hochkommissar Im August hat der UNO-Menschenrechtskommissar Said Raad al Hussein im Regierungsgebäude zu einem runden Tisch eingeladen, an dem die LIHK vertreten war. Für das Hochkommissariat spielt die Wirtschaft eine äusserst wichtige Rolle bei der Verbesserung der Menschenrechte. AGIL-Stand an den next step Berufsund Bildungstagen An den zweiten Liechtensteiner Berufs- und Bildungstagen «next-step» im SAL im September in Schaan präsentierte sich die ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) mit einem vielbeachteten Stand, der den Besucherinnen und Besuchern die Wunderwelt der Technik zeigte. Lernende aus den verschiedenen AGIL-Lehrbetrieben erklärten den Interessierten voll Begeisterung, wie die unterschiedlichen Phänomene funktionierten, was das Geheimnis hinter der Bluebottle war oder wie sie aus einem Sammelsurium von Gegenständen selber einen kleinen Motor bauen konnten. Die Begeisterung der Lernenden hat sich auf die Jugendlichen und deren Eltern übertragen ganz im Sinne des Mottos «feel agil». 11

12 Tätigkeitsbericht 2016 Fokus Wirtschaft zum Fachkräftemangel: Berufslehre oder akademischer Weg Die Gemeinde Gamprin-Bendern veranstaltete im September eine Podiumsdiskussion zum Thema «Eine starke Berufslehre als Mittel gegen den Fachkräftemangel? Sind Akademiker oder doch mehr Praktiker gefragt?». Die LIHK war im Podium dieser spannenden Diskussion vertreten. Besuche in Liechtenstein / Besuche im Ausland Österreichische Jungdiplomatem zu Besuch Im März fand erstmals ein Besuch der österreichischen Jungdiplomaten auf Einladung des Amts für Auswärtige Angelegenheiten statt. Die LIHK war zum Austausch geladen. Abgerundet wurde der Besuch mit einer Besichtigung der Hilti Aktiengesellschaft. Bulgarischer Vize-Ministerpräsident besucht Liechtenstein Anlässlich des Besuchs des bulgarischen Ministers für Arbeit und Soziales im März in Liechtenstein fanden nebst dem Besuch der Hoval Aktiengesellschaft ein Treffen mit der LIHK und Industrievertretern statt. Bei den Gesprächen wurden die gegenseitigen wirtschaftlichen Beziehungen und Entwicklungsmöglichkeiten diskutiert. Jugendsession des Vereins Jugendrat in Liechtenstein Zur ersten Jugendsession des Vereins Jugendrat in Liechtenstein trafen sich im November 17 Jugendliche und junge Erwachsene im Landtagsgebäude in Vaduz und diskutierten über die Themen «Berufsbildung» sowie «Vaterschaftsurlaub». Die Jugendlichen unterhielten sich engagiert über Pro und Contra. Sie wurden von Experten begleitet. Die LIHK war als Expertin vertreten. Zum Schluss konnten die vielen verschiedenen Anträge im Beisein von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick an den Landtagspräsidenten Albert Frick weitergegeben werden. Er würdigte die Arbeit des Jugendrates und hoffte, dass die Jugendsession keine einmalige Veranstaltung bleibt. 25 Jahre EFTA Liechtenstein trat vor 25 Jahren der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) bei. Die EFTA-Mitgliedschaft ist eine Erfolgsgeschichte, bei der die liechtensteinischen Wirtschaftsakteure von 27 EFTA-Freihandelsabkommen mit 38 Staaten profitieren können. Aus Anlass der 25-jährigen EFTA-Mitgliedschaft präsentierte Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick im Dezember, zusammen mit Botschafter Peter Matt und der LIHK, die Jubiläumsbroschüre. Indischer Staatsminister in Vaduz Der indische Minister für auswärtige Angelegenheiten besuchte im April den Erbprinzen, die Aussenministerin und den Wirtschaftsminister. Beim Treffen mit dem Wirtschaftsminister konnte auch die LIHK den Wunsch bezüglich dem Abschluss eines Freihandels- und Doppelbesteuerungsabkommens anbringen. Der Besuch wurde abgerundet mit einer Besichtigung der Ivoclar Vivadent AG. Besuch bei der chinesischen Generalkonsulin Die LIHK besuchte im April zusammen mit dem Bankenverband und dem Amt für Auswärtige Angelegenheiten die chinesische Generalkonsulin in Zürich. Das Gespräch diente insbesondere dem Austausch von Wirtschaftsinformationen und dem gegenseitigen Kennenlernen. Liechtensteinische Honorarkonsuln Im Juni war die LIHK zu einem Treffen mit allen liechtensteinischen Honorarkonsuln eingeladen. Dieses diente dem Austausch über den Wirtschaftsstandort und dem gegenseitigen Kennenlernen. 12

13 Schweizer Jungdiplomatem zu Besuch Der traditionelle jährliche Besuch der Schweizer Jungdiplomaten auf Einladung des Amtes für Auswärtige Angelegenheiten fand im Juni statt. Die LIHK war zum Austausch geladen. Abgerundet wurde der Besuch mit einer Besichtigung der Hilti Aktiengesellschaft. US Congressional Staffers zu Besuch in Liechtenstein Die Congressional Staffers besuchten Liechtenstein im August bereits zum 8. Mal. Der Einladung von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick folgten fünf leitende Mitarbeitende von amerikanischen Senatoren, Kongressabgeordneten und Ausschüssen. Sie trafen sich mit zahlreichen Vertretern des Wirtschaftsstandortes und sprachen mit ihnen über die bilateralen Beziehungen zwischen Liechtenstein und den USA. Die LIHK konnte den Industriestandort im Rahmen des Treffens mit Wirtschaftsminister Dr. Thomas Zwiefelhofer näher erläutern. Die Staffer besichtigten die thyssenkrupp Presta AG in Eschen, um die Innovationskraft des Industriestandortes Liechtenstein auch praktisch zu erleben. LIHK-Veranstaltungen AGIL-Abend Special Olympics Im Januar fanden die Liechtensteiner Winterspiele der Special Olympics für Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung im Malbun statt. Rund 190 Athletinnen und Athleten sowie deren Betreuer (insgesamt rund 360 Gäste) nahmen am Special Karneval-Abendanlass teil, der von engagierten Lernenden aus den neun Betrieben der LIHK-internen ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) organisiert wurde: Ein rauschendes Fest für die Sportlerinnen und Sportler und deren Betreuer im Gemeindesaal Triesen. Besuch von Botschaftsvertretern Folgende Botschaftsvertreter der für Liechtenstein zuständigen Botschaften in Bern besuchten die LIHK: Kolumbianischer Botschafter (Februar) Britische Botschaft, International Trade Officer (September) Indonesische Botschafterin (September) Georgischer Botschafter (September) Aserbaidschanischer Botschafter (November) Guatemaltekischer Botschafter (November) Israelischer Botschafter (November) Seminar «Vorsorgen statt sorgen Standortbestimmung mit 50» Durch die voranschreitende demographische Entwicklung gewinnt die Arbeitsfähigkeit von älteren erfahrenen Mitarbeitenden immer mehr an Gewicht. Mit diesem seit 2012 jährlichen Kursangebot der LIHK werden Mitarbeitende aus Mitgliedsunternehmen angesprochen, die ihre Weichen mit 50 Jahren frühzeitig in die richtige Bahn lenken wollen, sei dies in finanzieller, persönlicher oder beruflicher Hinsicht. Experten aus verschiedenen Bereichen unterstützen die Teilnehmenden während eineinhalb Tagen bei der Zukunftsplanung wurde das Seminar zum vierten Mal erfolgreich mit rund 130 Teilnehmenden durchgeführt. Von Januar bis Mai fanden sieben Kurse statt. ERFA-Tagung für Wirtschaftswochen- Fachlehrpersonen Im März fand zum ersten Mal eine ERFA-Tagung für Wirtschaftswochen-Fachlehrpersonen in Liechtenstein und Umgebung statt. Gemeinsam mit dem Liechtensteinischen Gymnasium entstand ein reger Erfahrungsaustausch, es wurden Anregungen und aktuelle Themen rund um die Wirtschaftswochen besprochen. Mit dem Rad zur Arbeit Die Idee des Wettbewerbs «Mit dem Rad zur Arbeit» ist es, das Fahrrad als alternatives Alltagsverkehrsmittel für den Arbeitsweg zu fördern. In den Monaten Mai und Juni organisierte die LIHK-Arbeitsgruppe Mobilitätsmanagement in gemeinsamer Trägerschaft mit der liechtensteinischen Regierung und dem Verkehrs-Club Liechtenstein bereits 13

14 Tätigkeitsbericht 2016 zum elften Mal die Aktion. Rund Beschäftigte aus 20 LIHK-Mitgliedsunternehmen, der Landesverwaltung und den Gemeinden durften mitmachen. Von den rund 425 angemeldeten Teams waren am Schluss 320 erfolgreich, d.h. 640 Personen waren während mindestens 50 % ihrer persönlichen Arbeitstage mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Die Inficon AG gewann die Firmenmeisterschaft mit einer Teilnahme von 30,3 % der Belegschaft. Wirtschaftswoche Die in Zusammenarbeit mit der Ernst Schmidheiny Stiftung von der LIHK seit 1979 organisierten Wirtschaftswoche fand vom 27. Juni bis 1. Juli mit allen Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen des Liechtensteinischen Gymnasiums statt. Als Gastunternehmen stellten die Hilti Aktiengesellschaft, Inficon AG, Ivoclar Vivadent AG, Oerlikon Balzers, die Swarovski und erstmals auch die Hoval Aktiengesellschaft Schulungsräume zur Verfügung. Die Jugendlichen wurden von liechtensteinischen und schweizerischen Fachlehrpersonen, das sind speziell geschulte Führungskräfte aus der Wirtschaft, durch die Wirtschaftswoche begleitet. Mitglieder-Impulsveranstaltung: Ist Wirtschaftsspionage eine Bedrohung für liechtensteinische Firmen? Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer leitete an der LIHK-Mitglieder-Impulsveranstaltung im Juni ein, dass ihm die Bekämpfung der Wirtschaftsspionage ein grosses Anliegen sei. Andreas Schädler, Chef der liechtensteinischen Kriminalpolizei, informierte über Spionage- und Proliferationsprävention (Prophylaxe), rechtliche Grundlagen sowie Zuständigkeit der Landespolizei. Markus Kellenberger, Steuerungsverantwortlicher Spionageabwehr des Nachrichtendienstes des schweizerischen Bundes NDB, referierte über die Bedrohungslage im Bereich Wirtschafts spionage in der Schweiz, in Liechtenstein sowie international. Mathias Maierhofer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Telecom Liechtenstein AG, zeigte die Bedrohungslage im Telekommunikationsbereich auf und stellte eine Möglichkeit zur Entdeckung von Angriffen vor. Eine Fragen- und Diskussionsrunde vervollständigte die Veranstaltung. Lehrabschlussfeier für technische Berufe Die LIHK organisierte wie in den vergangenen Jahren die Lehrabschlussfeier für die technischen Berufe der Mitgliedsunternehmen. Die Feier fand am 5. Juli in Vaduz statt. 97 Lernende (Vorjahr 99) konnten nach erfolgreich abgelegter Lehrabschlussprüfung ihr Fähigkeitszeugnis und den Notenausweis entgegen nehmen. 14 von ihnen schlossen mit einem Notendurchschnitt von 5,3 oder besser ab und durften sich im September auf Schloss Vaduz ins Goldene Buch eintragen. 14

15 Ehrung der Berufsbildnerinnen und Berufsbildner an der Lehrabschlussfeier Berufsbildner und Berufsbildnerinnen sind voll- oder nebenamtlich für die professionelle Ausbildung von Lernenden in verschiedensten Lehrberufen verantwortlich und geben den Lernenden das Rüstzeug für einen erfolgreichen Berufsweg mit. Diese anspruchsvolle Aufgabe erfordert Engagement und Einsatz. Zum Zeichen der Anerkennung dieser wertvollen Arbeit zum Wohle unserer Zukunft, führte die LIHK 2013 die Ehrung an der Lehrabschlussfeier ein. Der LIHK- Präsident bedankte sich anlässlich der Lehrabschlussfeier bei den Jubilarinnen und Jubilaren und überreichte ihnen eine Ehrenurkunde für 10, 15, 20 oder 30 Dienstjahre in der Berufsausbildung. Vorbereitung auf die Pensionierung «Bewusst in einen neuen Lebensabschnitt», so lautet das Thema des dreitägigen Seminars, das die LIHK jedes Jahr für Mitarbeitende aus Mitgliedsunternehmen organisiert. Arbeitnehmende, die kurz vor der Pensionierung stehen, Menschen, die sich jahrelang, oft jahrzehntelang für einen Betrieb eingesetzt haben, können sich in diesem Seminar auf den vor ihnen liegenden dritten Lebensabschnitt vorbereiten. Im Januar fand ein Kurs, zwischen August und Dezember fanden weitere fünf Kurse für Arbeitnehmende und deren Partner statt wurde das Seminar zum 23. Mal erfolgreich mit 97 Teilnehmenden durchgeführt. Zertifizierung «Rückenwind» Das Projekt der Regierung, «Rückenwind», das sich der Förderung und Etablierung der Fahrradnutzung im Betrieb annimmt, zertifiziert alle drei Jahre die fahrradfreundlichsten Betriebe in Liechtenstein wurden diese Zertifikate erstmals verliehen wurden acht LIHK-Mitgliedsunternehmen erfolgreich zertifiziert. Die LIHK war in der erweiterten Jury vertreten. Europäische Mobilitätswoche: Autofrei Spass dabei! Im September widmet sich Europa jährlich alternativer Mobilität. Seit 2004 engagiert sich die LIHK mit unterschiedlichen Aktivitäten fand zum dritten Mal die Aktion «Autofrei Spass dabei» statt. Am 16. September sollte dem Auto freigegeben und der Weg zur Arbeit mit anderen Mitteln zurückgelegt werden. Rund 260 Personen haben beim Wettbewerb mitgemacht. Ein Sonderpreis wurde bei der Schlussauslosung in der Hilcona AG für die witzigsten sechs Autofrei-Selfie vergeben. Zusätzliche Aktionen der einzelnen LIHK-Mitgliedsunternehmen haben ebenso zum Gelingen des autofreien Tages beigetragen. 15

16 Tätigkeitsbericht 2016 Kooperationen Unternehmertag Die LIHK war zum achten Mal Kooperationspartnerin des Unternehmertags im Mai. Dieser widmete sich dem Thema «Erfolg mit neuen Geschäftsmodellen». Namhafte Referentinnen und Referenten sorgten für einen spannenden Unternehmertag. zeichneten sich durch Individualität, Kreativität und Freude aus und zeigten eine gelungene Umsetzung der MINT-Fächer. Die AGIL-Jury wählte die fünf besten Projekte aus. Diese durften von den Schülerinnen und Schülern an der Schlussveranstaltung vor rund 100 Personen präsentiert werden. In die Schlussrunde schafften es eine farbige Blubberlampe, ein BBQ-Smoker, ein Elektrofahrzeug, ein Sofa aus Paletten und ein beleuchtetes Longboard. Exportmarktplatz IT-Spezialisten, Logistiker, internationale «Netzwerker» und Wissenschaftler gaben am 2. Juni im SAL in Schaan den Besuchern einen Einblick in die Umwälzungen in der globalen Logistik durch die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung des Aussenhandels. Die LIHK war zum wiederholten Mal Kommunikationspartnerin. Round Table Iran Nachdem der Iran seinen Verpflichtungen im Rahmen eines umfassenden Nuklearabkommens nachgekommen ist, sind die Sanktionen im Januar 2016 stark gelockert worden. Mit seinen knapp 80 Mio. Einwohnern ist der Iran im Nahen und Mittleren Osten die Volkswirtschaft mit dem grössten Wachstumspotenzial. Für Liechtensteiner Firmen öffnet sich damit ein neuer attraktiver Markt. Der Nachholbedarf im Iran ist enorm. Am Round Table im Mai diskutierten und informierten sich Interessierte über die aktuelle Lage und die Möglichkeiten im Iran. Die LIHK war Kooperationspartnerin des Round Table. Businesstag Das Wirtschaftsforum für Frauen im Rheintal Im Juni fand zum neunten Mal der «Businesstag Das Wirtschaftsforum für Frauen» statt. Das Thema der Tagung lautete «Frauen führen Erfolgsbeispiele aus der Praxis». Zu den Hauptreferentinnen zählten gleich fünf hochkarätige Entscheidungsträgerinnen, so auch die Nationalratspräsidentin der Schweiz, Christa Markwalder. Die LIHK übernahm eine Kooperationspartnerschaft für den Businesstag. Businessplan-Wettbewerb Der Businessplan-Wettbewerb Liechtenstein Rheintal wurde im Juni zum zwölften Mal ausgetragen und unterstützt die Teilnehmenden auf dem Weg ins Unternehmertum. Innovation und die Entwicklung von Geschäftsideen haben Tradition im Rheintal. Die LIHK war Kooperationspartnerin und konnte einem der Sieger-Teams den Preis überreichen. MINT-Award Die liechtensteinischen Realschulen und die ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) der LIHK verfolgen mit einem gemeinsamen Credo der Zusammenarbeit das Ziel, bei Schülerinnen und Schülern die Freude an den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu wecken. Aus diesem Credo entstand die erstmalige Verleihung des MINT-Awards. Die im Mai bei der AGIL eingereichten Projekte der Schülerinnen und Schüler der 9. Realschul-Klassen Veranstaltung des Energie-Netzwerk Der fünfte Erfahrungsaustausch des Energie-Netzwerks der Wirtschaft fand im Juni in der thyssenkrupp Presta AG in Eschen statt. Die LIHK ist Kooperationspartnerin der Netzwerk- Treffen. 16

17 LIHK-Preis für die besten Leistungen an der BMS Die Berufsmittelschule (BMS) Liechtenstein ist ein wichtiges Element unseres Bildungswesens. An der Maturafeier 2016 im Juni wurde den besten Absolventinnen und Absolventen der Vollzeit- und Teilzeit-BMS je ein Preis übergeben, gestiftet von der LIHK und der Hilti Aktiengesellschaft. Mit dieser Preisverleihung werden die Bedeutung der BMS und die Verbindung von Bildung und Wirtschaftsstandort zusätzlich betont. Psychische Gesundheit In der betrieblichen Gesundheitsförderung stellt die psychische Gesundheit eine grosse Herausforderung dar. Rund um den weltweiten Tag der psychischen Gesundheit widmeten sich die Wahnsinnsnächte von September bis Oktober dem Thema. Die LIHK unterstützt dieses Projekt, denn gesunde, zufriedene und dadurch leistungsfähige Mitarbeitende sind ein zentraler Erfolgsfaktor in den Unternehmen. Liechtensteiner Investitionsmarkt LIM Am Liechtensteiner Investitionsmarkt haben im Oktober sechs Start-up-Unternehmen aus Liechtenstein, der Schweiz und Tschechien ihre Geschäftsideen vor rund 200 Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft präsentiert. An der Tagung sprachen unter anderem Dr. Henri B. Meier, ein Schweizer Venture-Capital-Investor der ersten Stunde und ein Liechtensteiner Start-up-Förderer. Die LIHK war Kooperationspartnerin. Interregionaler Jugendprojekt-Wettbewerb Vorarlberg, St. Gallen und Liechtenstein haben 2016 wieder Jugendprojekte gekürt. Die Idee des Wettbewerbs ist, dass sich Jugendliche zusammenschliessen, um sich gemeinsam für ein Projekt zu engagieren. Die ArbeitsGruppe Industrie- Lehre (AGIL) finanzierte zum 12. Mal das Preisgeld und war in der Jury vertreten. Die Preisverleihung fand im November in Ruggell statt. Round Table Zolldatenbank nutzen Kenntnisse hinsichtlich erforderlicher Dokumente sowie Zollund Steuersätze sind elementare Bausteine für ein erfolgreiches Exportgeschäft. Informationen zu Einfuhrabgaben und -bestimmungen von Drittstaaten sind heutzutage vielfältig aufzufinden. Wie sich diese praktisch verwenden lassen, zeigte die Informationsveranstaltung im November interessierten Firmenvertreterinnen und -vertretern, welche sich im Alltag mit den Themen Zolltarife, Importformalitäten und Ursprungregeln befassen und die Zolldatenbank kennenlernen möchten. Der Round Table ermöglichte Diskussionen im kleinen Rahmen. Die LIHK war Kooperationspartnerin. Verschiedenes LIHK-Vertretung in externen Gremien / Kommissionen Neben der Vertretung in vielen Kommissionen ist die LIHK in folgenden Gremien neu vertreten: Lenkungsgremium 300 Jahre Fürstentum Liechtenstein, Brigitte Haas, LIHK Arbeitsgruppe zur Überprüfung des Handlungsbedarfs im Hinblick auf einen Austritt Grossbritanniens aus der EU (AG Brexit), Josef Beck, LIHK Dienstjubiläen in den Industrie-Mitgliedsunternehmen Mehrmals pro Monat veröffentlicht die LIHK in den Landeszeitungen auf Wunsch der Mitgliedsunternehmen Meldungen über Dienstjubiläen von Beschäftigten in Industrieunternehmen. Ab dem 25. Dienstjahr und danach alle fünf Jahre werden diese Mitarbeitenden für ihre Leistung in dieser Form geehrt. Im Berichtsjahr waren es 173 (Vorjahr 192) Jubiläen. Daneben stellt die LIHK den Jubilarinnen und Jubilaren in den Mitgliedsunternehmen auf Wunsch eine Ehrenurkunde aus. Ursprungszeugnis- und Beglaubigungsdienst Die LIHK leistet seit dem Jahr 1949 den Ursprungszeugnis- und Beglaubigungsdienst für Liechtenstein. Die Hauptaufgabe ist die Prüfung und die Beglaubigung von Ursprungszertifikaten und Dokumenten anhand von Rechnungen, Lieferantennachweisen und anderen Exportdokumenten auf Grundlage der schweizerischen Verordnungen über die Beglaubigung des nichtpräferenziellen Ursprungs von Waren. Im Weiteren ist die LIHK die liechtensteinische Bezugsstelle für das Carnet ATA/CPD. Das Carnet ATA/CPD ist ein internationales Zolldokument für die vorübergehende Warenausfuhr. Im Berichtsjahr wurden total Dokumente (Ursprungszeugnisse, Rechnungen, Atteste usw.) beglaubigt. Insgesamt wurden 134 Carnet ATA ausgestellt. Jahr Anzahl Abweichung Anzahl Abweichung beglaubigte zum Vorjahr Carnets zum Vorjahr Dokumente in % ATA / CPD in % , , , , , , , , , ,6 Mitgliederbestand Seit Ende 2016 sind die Optics Balzers AG und die RMS Sicherheits-Anstalt neue Mitglieder der LIHK. Die Firma Koro AG ist ausgetreten. Die LIHK zählt somit per insgesamt 38 Mitglieder: 32 Industrieunternehmen, 3 Banken und 3 Dienstleistungsunternehmen. Vaduz, April 2017 Klaus Risch, Präsident Josef Beck, Geschäftsführer 17

18 Mitglieder nach Branchen Stand 31. Dezember 2016 Industrie Maschinen- und Gerätebau Bodycote Rheintal Wärmebehandlung AG Carcoustics (Liechtenstein) AG FMA Mechatronic Solutions AG Hilti Aktiengesellschaft Hoval Aktiengesellschaft Inficon AG Kaiser AG Liconic AG Listemann Technology AG Ludwig Elkuch AG Neu-Elektrik AG Neutrik AG NTi Audio AG Oerlikon Balzers Optics Balzers AG thyssenkrupp Presta AG thyssenkrupp Presta TecCenter AG Umicore Thin Film Products AG Banken LGT Bank AG Liechtensteinische Landesbank AG VP Bank AG Dienstleistung Liechtensteinische Post AG RMS Sicherheits-Anstalt Telecom Liechtenstein AG Chemie und Pharmazeutik Ivoclar Vivadent AG Schekolin AG Nahrungsmittel Herbert Ospelt Anstalt Hilcona AG Textilien Dorbena AG Gardella Est. Andere Bemer Int. AG Ipag Kunststoffverarbeitungs-AG Keramik Werkstatt Schaedler AG Kubatec BMT AG Liechtensteinische Gasversorgung Liechtensteinische Kraftwerke Pantec Swarovski 18

19 Mitgliederverzeichnis Stand 31. Dezember 2016 Mitgliedsunternehmen Telefon Internet Standort Bemer Int. AG Triesen Bodycote Rheintal Wärmebehandlung AG Schaan Carcoustics (Liechtenstein) AG Mauren Dorbena AG Schaan FMA Mechatronic Solutions AG Schaan Gardella Est Schaanwald Herbert Ospelt Anstalt Bendern Hilcona AG Schaan Hilti Aktiengesellschaft Schaan Hoval Aktiengesellschaft Vaduz Inficon AG Balzers Ipag Kunststoffverarbeitungs-AG Triesenberg Ivoclar Vivadent AG Schaan Kaiser AG Schaanwald Keramik Werkstatt Schaedler AG Nendeln Kubatec BMT AG Ruggell 19

20 Mitgliederverzeichnis Stand 31. Dezember 2016 Mitgliedsunternehmen Telefon Internet Standort LGT Bank AG Vaduz Liconic AG Mauren Liechtensteinische Gasversorgung Schaan Liechtensteinische Kraftwerke Schaan Liechtensteinische Landesbank AG Vaduz Liechtensteinische Post AG Schaan Listemann Technology AG Eschen Ludwig Elkuch AG Bendern Neu-Elektrik AG Schaan Neutrik AG Schaan NTi Audio AG Schaan Oerlikon Balzers OC Oerlikon Balzers AG 9496 Balzers Oerlikon Balzers Coating AG 9496 Balzers Oerlikon Surface Solutions AG, Pfäffikon Zweigniederlassung Balzers 9496 Balzers Optics Balzers AG Balzers 20

21 Mitgliedsunternehmen Telefon Internet Standort Pantec Pantec Engineering AG 9491 Ruggell Pantec Biosolutions AG 9491 Ruggell RMS Sicherheits-Anstalt Schaan Schekolin AG Bendern Swarovski Swarovski AG 9495 Triesen Swarovski International Distribution AG 9495 Triesen Telecom Liechtenstein AG Vaduz thyssenkrupp Presta AG Eschen thyssenkrupp Presta TecCenter AG Eschen Umicore Thin Film Products AG Balzers VP Bank AG Vaduz 21

22 Organisation der LIHK Stand 31. März 2017 Vorstand Klaus Risch, Präsident Hilti Aktiengesellschaft, Schaan Fabian Frick, Vizepräsident Hoval Aktiengesellschaft, Vaduz Marc Desrayaud* Oerlikon Balzers, Balzers Dr. Matthias Donhauser Ivoclar Vivadent AG, Schaan Guido Durrer thyssenkrupp Presta AG, Eschen Dr. Martin Henck Hilcona AG, Schaan S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein LGT Bank AG, Vaduz Roland Matt Liechtensteinische Landesbank AG, Vaduz Alexander Ospelt Herbert Ospelt Anstalt, Bendern Joachim Schück Swarovski, Triesen Fredy Vogt VP Bank AG, Vaduz Revisionsstelle Jürg Traber Hilti Aktiengesellschaft Michael Walser Hoval Aktiengesellschaft Geschäftsstelle Josef Beck, Geschäftsführer Brigitte Haas, stellvertretende Geschäftsführerin Daniela Ender, Assistentin der Geschäftsführung Susanne Nigsch, Assistentin der Geschäftsführung Sonja Kerschbaumer, Beglaubigungsdienst Daniela Meier, Beglaubigungsdienst Fachgruppen Energie Jochen Ott, Vorsitzender, thyssenkrupp Presta AG Felix Eigenmann, Hilcona AG Fabian Frick, Hoval Aktiengesellschaft Karlheinz Frick, VP Bank AG Franz Kainz, Herbert Ospelt Anstalt Simon Linter, Oerlikon Balzers Andreas Maitz, Hilti Aktiengesellschaft Finanzen und Steuern Franz Berger, Ivoclar Vivadent AG Markus Bischet, Oerlikon Balzers Roger Hirt, Swarovski Michael Mayenknecht, Hilcona AG Siegbert Näscher, VP Bank AG Heinz Nett, Hilti Aktiengesellschaft Dr. Richard Senti, Hoval Aktiengesellschaft Personal Thomas Russenberger, Vorsitzender, thyssenkrupp Presta AG Arthur Bissegger, Hoval Aktiengesellschaft Ruedi Burkhalter, Herbert Ospelt Anstalt Dr. Paul Jokiel, Hilti Aktiengesellschaft Thomas Kornexl, Swarovski Dr. Bernd Moosmann, Liechtensteinische Landesbank AG Herbert Müller, Liechtensteinische Kraftwerke Gernot Natter, Ivoclar Vivadent AG Klaus Schwebel, Oerlikon Balzers Bernd Wurster, Hilcona AG PR Christof Buri, LGT Bank AG Veronika Dialler, Hoval Aktiengesellschaft Matthias Hassler, Hilti Aktiengesellschaft Recht Claudio Frick, Vorsitzender, Hoval Aktiengesellschaft Paul Bussinger, Oerlikon Balzers Johannes Fend, thyssenkrupp Presta AG Dr. Kyriaki Maurer, Hilti Aktiengesellschaft Susan Schneider-Köder, Ivoclar Vivadent AG Felix Teipel, Swarovski Monika Vicandi, VP Bank AG Umweltschutz Conradin Capaul, Schekolin AG Peter Cavada, Hilti Aktiengesellschaft Georg Kranz, Ivoclar Vivadent AG Bernd Luz, thyssenkrupp Presta AG Andreas Naujokat, Swarovski Thomas Schindler, Oerlikon Balzers Manfred Senti, LGT Bank AG * Zur Wahl vorgeschlagen an der Generalversammlung Mai

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