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1 JAHRESBERICHT 2015/2016

2 Satz und Druck: BVD Druck+Verlag AG, Schaan Fotos: close up Roland Korner, Hilti Aktiengesellschaft, Hoval Aktiengesellschaft, Information und Kommunikation der Regierung (ikr), Ivoclar Vivadent AG, Lenum AG, Liechtensteinische Industrie und Handelskammer (LIHK), Liechtenstein Marketing, Daniel Schwendener, Skunk AG, Paul Trummer, Nils Vollmar.

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten 4 Liechtensteinische Industrie- und 6 Handelskammer (LIHK) Tätigkeitsbericht Generalversammlungen Vorstand Fach-, Arbeits- und ERFA-Gruppen Interessenvertretung Projekte Gesprächsrunden / Podien / Teilnahme an Veranstaltungen Besuche in Liechtenstein LIHK-Veranstaltungen Kooperationen Verschiedenes Mitglieder nach Branchen 18 Mitgliederverzeichnis 19 Organisation der LIHK 22 3

4 Vorwort des Präsidenten Klaus Risch Präsident Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) Die optimistische Stimmung von Anfang 2015, die nach der positiven Beurteilung des Wirtschaftsjahrs 2014 herrschte, musste bereits in der zweiten Januarwoche revidiert werden, als die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar überraschend den Euro-Mindestkurs von CHF 1.20 aufhob. Durch die nachfolgende massive Aufwertung des Schweizer Frankens wurde die Umsatz- und Ertragssituation vieler liechtensteinischer Industrieunternehmen stark negativ beeinflusst. Zudem verloren die Unternehmen mit einem Schlag die Planbarkeit für ihre Kalkulationen. Es war aber nicht allein der Euro-Wechselkurs, der die Betriebe belastete, denn der Franken hatte sich auch gegenüber anderen Fremdwährungen weiter aufgewertet. In den kurzfristig überarbeiteten Budgets vieler Unternehmen wurde für das Jahr 2015 ein erheblicher Umsatz- und Gewinnrückgang prognostiziert. Diese Prognose hat sich zu einem grossen Teil bewahrheitet: Die direkten Warenexporte waren mit 3.2 Mia. Franken um 6.9 % unter dem Vorjahr, während die Warenmenge um 8.8 % zunahm, was auf höhere Exporte zu einem kleineren Wert verweist. Mit vielen Massnahmen ist es den Unternehmen gelungen, die negativen Effekte teilweise zu kompensieren. Vor dem Hintergrund der widrigen Umstände, insbesondere mit der immer noch durchwachsenen Weltkonjunktur und dem starken Schweizer Franken, können wir das Jahr 2015 in Summe als «befriedigend» bis «gut» beurteilen. Für 2016 erwarten wir ein etwas besseres, wenn auch weiterhin herausforderndes Jahr für die liechtensteinischen Industriebetriebe. Wir sehen immer noch viele Unsicherheiten und offene Fragen, sowohl bezüglich der Konjunktur in den weltweiten Absatzmärkten als auch bezüglich der Entwicklung der verschiedenen Währungen gegenüber dem Schweizer Franken. Unsere Mitgliedsunternehmen befassen sich in dieser Situation weiter mit Massnahmen, um den negativen Währungseffekt so weit wie möglich auszugleichen. Es sind immer noch grosse Anstrengungen nötig, um Kosten zu reduzieren und so die Betriebe bzw. die Beschäftigung zu sichern. Der Wirtschaftsstandort Liechtenstein steht neben der Bewältigung der Frankenstärke vor weiteren Herausforderungen. Das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative in der Schweiz bringt auch für Liechtenstein grosse Unsicherheit mit sich. Wir beobachten deshalb weiter sehr genau und mit Sorge, wie sich die Situation in der Schweiz weiterentwickelt und mit welchen Schritten die Initiative umgesetzt werden wird. Für international tätige liechtensteinische Unternehmen ist es relevant, wie die definitive Umsetzung letztendlich erfolgt, weil die Unternehmen viele Fachkräfte im Ausland rekrutieren, von denen ein grosser Teil als Grenzgänger aus der Schweiz nach Liechtenstein pendelt. Wir müssen uns in diesem Zusammenhang auch fragen, inwiefern und in welchem Umfang Liechtenstein zukünftig auf den Goodwill der umliegenden Regionen zählen kann. Das Land muss sich auf jeden Fall einer Diskussion über eine massvolle Öffnung stellen. Neben der bereits erwähnten Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Frankens zum Euro und die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative in der Schweiz sehen wir einige weitere grosse Herausforderungen, wie zum Beispiel die Revisionen der liechtensteinischen AHV und der betrieblichen Personalvorsorge und damit die Entwicklung der Lohnnebenkosten. Alle diese Themen haben den Vorstand bewogen, unsere «Vision 2020 für den Industriestandort» aus dem Jahr 2008 zu überarbeiten. Die Arbeiten sind Mitte des Jahres gestartet worden und werden im Sommer 2016 abgeschlossen. Die im Bericht enthaltenen Umsetzungsinitiativen werden die Leitlinie für unsere eigene Arbeit sein und auch unsere Anliegen an die Politik beinhalten. Schon jetzt haben wir festgehalten, dass der Kommunikation nach aussen eine höhere Priorität zukommt. Die anstehende vierte industrielle Revolution beschreibt eine weitere Entwicklungsstufe der Organisation und Steuerung des Wertschöpfungsprozesses der verarbeitenden Industrie. Durch den Einsatz intelligenter Softwarelösungen werden Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette digitalisiert und integriert, vom digitalen Bestellprozess über den automatischen Transfer der gewünschten Produktspezifikationen bis hin zu einem integrierten Kundenservice. Darüber hinaus treibt diese Entwicklung eine Neuausrichtung des Produkt- und Serviceportfolios voran und fördert neue Geschäftsmodelle. All diese Punkte gelten nicht nur für die Industrie, sondern für die Wirtschaft generell. 4

5 Die zunehmende Digitalisierung birgt zwar grosse Gefahren für etablierte Geschäftsmodelle, eröffnet jedoch auch klare Chancen für eine strategische Neupositionierung der liechtensteinischen Industrie. Die digitale Datenflut und die zunehmende Wichtigkeit und Komplexität im Bereich Big Data erfordert unter anderem eine gut ausgebaute Infrastruktur. Will sich Liechtenstein als Innovations- und potenzieller Datenstandort in der Zukunft etablieren, ist ein Ausbau einer zukunftsorientierten, erweiterbaren IT-Infrastruktur unumgänglich. Um sich als Technologiestandort zu etablieren, sind Kooperationen mit Universitäten und Forschungsinstitutionen im In- und Ausland eine Grundvoraussetzung. Nur durch den aktiven Austausch von Know-how kann das notwendige Wissen für den Technologiestandort schnell aufbaut werden. Der Wohlstand Liechtensteins als rohstoffarme Volkswirtschaft ist eng mit einem Spitzenplatz in der globalen Wissens- und Forschungsgesellschaft verknüpft. Die starke Fokussierung der liechtensteinischen Industrie auf die Herstellung von innovativen High-Tech-Produkten mit einer hohen Qualität bedingt einen hohen Bildungsstand der Arbeitskräfte und eine hohe Innovationsleistung der Unternehmen. Die Bedeutung von Wissen und Innovation wird in den kommenden Jahren nicht nur in Liechtenstein, sondern in allen hoch entwickelten Volkswirtschaften zunehmen. Damit die liechtensteinischen Unternehmen auch künftig eine hohe Innovationsleistung erbringen können, muss das Land über eine überdurchschnittliche Qualität in Bildung und Forschung sowie über innovationsfördernde Rahmenbedingungen verfügen. Dem Vorstand der LIHK ist es sehr wichtig, dass der Industriestandort Liechtenstein und damit auch die Arbeitsplätze gesichert bleiben. Wir fordern deshalb von der Politik auch in Zukunft die Erhaltung bzw. Verbesserung der Standortvorteile und die Verminderung der Standortnachteile, insbesondere auch im Vergleich mit anderen Standorten, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft muss es uns gelingen, langfristig die Industrie und ihre Arbeitsplätze und Wertschöpfung im Land zu halten, als Teil eines starken und breit diversifizierten liechtensteinischen Wirtschaftsstandorts. Im April 2016 Klaus Risch, Präsident 5

6 Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer Organisation Die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) wurde 1947 als Liechtensteinische Industriekammer gegründet und im Jahr 1980 umbenannt in Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer. Die LIHK ist ein privatrechtlicher Verein mit freiwilliger Mitgliedschaft und Sitz in Vaduz. Sie vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen ihrer rund 40 liechtensteinischen Mitgliedsunternehmen. Die LIHK setzt sich seit der Gründung für den Erhalt einer prosperierenden Wirtschaft und den sozialen Frieden in Liechtenstein ein. Mitglieder Der Kreis der Mitglieder umfasst die grösseren liechtensteinischen Industriebetriebe, die drei grossen Banken und einige Dienstleistungsunternehmen. Viele Industrie-Mitgliedsunternehmen besetzen Premiumund Nischensegmente und sind aufgrund von Technologieführerschaft und Spezialisierung international ausgerichtet. Einige von ihnen gehören zu den weltweit Führenden in ihrer Branche. Die Mitgliedsbanken arbeiten international im «Private Banking» und im «Asset Management», regional sind sie auch im Kommerzgeschäft tätig. Die Dienstleistungs-Mitgliedsunternehmen sind in verschiedenen Bereichen tätig. Aufgaben Die LIHK leistet einen aktiven Beitrag zur Entwicklung und Erhaltung von attraktiven Rahmenbedingungen und zur nachhaltigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Liechtenstein. Sie arbeitet bei der Erkennung und Entwicklung neuer Zukunftschancen und Möglichkeiten für den Wirtschaftsstandort mit. Im Weiteren gibt sich die LIHK die Aufgabe, die Interessen der Mitgliedsunternehmen zu wahren und zu vertreten, eine gesunde Volkswirtschaft zu fördern, Fragen, die sich auf das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmenden und Lernenden beziehen, einheitlich zu behandeln und zu regeln, den Exporthandel zu fördern. Die LIHK ist Arbeitgebervertretung für alle Mitgliedsunternehmen, ausser für die Banken. Daneben leistet die LIHK für Liechtenstein den Beglaubigungsdienst, der ihr seit 1949 übertragen ist. Die Hauptaufgabe ist die Prüfung und die Beglaubigung von Ursprungszertifikaten und Dokumenten auf Grundlage der schweizerischen Verordnungen über die Beglaubigung des nichtpräferenziellen Ursprungs von Waren. Weiter ist die LIHK die liechtensteinische Bezugsstelle für das Carnet ATA. Das Carnet ATA ist ein internationales Zolldokument für die vorübergehende Warenausfuhr. 6

7 Tätigkeitsbericht 2015 Generalversammlungen An der ordentlichen Generalversammlung vom 4. Mai bei der Neutrik AG in Schaan wurde neben der Behandlung der statutarischen Geschäfte auch eine Vorstandsersatzwahl durchgeführt: Ekkehard Hilti, Hilcona AG (im Vorstand seit November 1993) trat unter Verdankung seiner Arbeit durch den Präsidenten aus dem Vorstand aus; sein Nachfolger ist Rico Hilti, ebenfalls Hilcona AG. Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer informierte über aktuelle wirtschaftspolitische Projekte sowie über die wirtschaftliche Situation. Abschliessend stellte Werner Bachmann, CEO der Neutrik AG, das Gastunternehmen vor. Vorstand Der Vorstand traf sich im Berichtsjahr 2015 zu neun ordentlichen Sitzungen. Der Vorstand setzt sich per Ende 2015 folgendermassen zusammen: Klaus Risch, Präsident, Hilti Aktiengesellschaft Fabian Frick, Vizepräsident, Hoval Aktiengesellschaft Jakob Biedermann, Vizepräsident, Swarovski Dr. Matthias Donhauser, Ivoclar Vivadent AG Guido Durrer, ThyssenKrupp Presta AG Dr. Roland Herb, Oerlikon Balzers Rico Hilti, Hilcona AG S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein, LGT Bank AG Roland Matt, Liechtensteinische Landesbank AG Alexander Ospelt, Herbert Ospelt Anstalt Fredy Vogt, VP Bank AG Fach-, Arbeits- und ERFA-Gruppen Die ausserordentliche Generalversammlung fand am 30. November im neuen Innovationszentrum der Hilti Aktiengesellschaft in Schaan statt. Neben dem Bericht über die Aktivitäten der LIHK wurde über eine Statutenänderung und die Mindestlöhne abgestimmt. Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer informierte über aktuelle wirtschaftspolitische Projekte. Dr. Christoph Loos, CEO und Dr. Andreas Bong, Forschungschef, stellen das Gastunternehmen vor. Die verschiedenen LIHK-internen Fach-, Arbeits- und ERFA- Gruppen sowie der Beirat für Forschung und Technologie haben sich im Berichtsjahr zu vielen Arbeitstreffen zusammengefunden. Es wurden Grundlagen für Stellungnahmen zu Gesetzes-Vernehmlassungsverfahren der Regierung erarbeitet, an Sitzungen von Regierungs- und Amtsstellen teilgenommen, Verhandlungen von gemeinsamem Interesse geführt, verschiedenste Aktivitäten organisiert, durch Öffentlichkeitsarbeit auf wirtschaftsstandortrelevante Themen aufmerksam gemacht und ebenso der aktive Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppen gepflegt und Kontakte gefördert. Diese Form der Zusammenarbeit von Fachkräften aus den Mitgliedsunternehmen führt zu einer äusserst effektiven Konzentration von Expertenwissen zugunsten aller Mitglieder. Die Mitglieder der Fach-, Arbeits- und ERFA-Gruppen sowie des Beirats für Forschung und Technologie sind auf den Seiten 22 und 23 aufgelistet. 7

8 Tätigkeitsbericht 2015 Interessenvertretung Stellungnahmen Die LIHK engagiert sich aktiv für den Erhalt und die Verbesserung der Rahmenbedingungen und die Reduktion der Standortnachteile des Wirtschaftsstandorts Liechtenstein. Als grosser Wirtschaftsverband nimmt sie zu allen relevanten Themen Stellung, unter anderem zu folgenden Vernehmlassungsvorlagen der Regierung: Abänderung des Gesetzes über bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (UCITSG) und des Finanzmarktaufsichtsgesetzes (FMAG) Abänderung des Strafgesetzbuches und des Gesetzes über den Erwerb und den Verlust des Landesbürgerrechtes (Terrorismusbekämpfung) Neuregelung des an die AHV ausgerichteten Staatsbeitrages sowie Massnahmen zur langfristigen finanziellen Sicherung der AHV Übereinkommen des Europarats vom 25. Oktober 2007 zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch Abänderung des Strafgesetzbuches, der Strafprozessordnung, des Steuergesetzes, des Gesetzes vom 22. Oktober 1922 gegen den unlauteren Wettbewerb, des Rechtshilfegesetzes und weiterer Gesetze (Korruptionsstrafrechtsrevision) Abänderung des Bauwesen-Berufe-Gesetzes und die Abänderung des Beschwerdekommissionsgesetzes Abänderung des Gesetzes über die betriebliche Personalvorsorge sowie des Gesetzes über die Invalidenversicherung Abänderung des Datenschutzgesetzes, des Beschwerdekommissionsgesetzes und des Polizeigesetzes (Auflösung Datenschutzkommission) Reform des Verfahrenshilferechts Abänderung des Gesetzes über den Verkehr mit Arzneimitteln sowie den Umgang mit menschliche Geweben und Zellen Reform des Namenrechts eingetragener Partner Abänderung des Personen- und Gesellschaftsrechts (Revision des GmbH-Rechts) Frankenstärke: Treffen des Vorstands mit Regierung und Landtagsfraktionen Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses von CHF 1.20 am 15. Januar und die nachfolgende massive Aufwertung des Schweizer Frankens hat die Umsatz- und Ertragssituation der meisten liechtensteinischen Industrieunternehmen stark negativ beeinflusst. Der LIHK-Vorstand hat sich deshalb im Februar mit Regierungschef und Regierungschef-Stellvertreter und mit allen Landtagsfraktionen getroffen, um die Situation zu diskutieren und auch individuell aus den einzelnen Unternehmen zu berichten. Der Vorstand erwartete trotz dieser schwierigen Situation für die Industrieunternehmen vom Staat keine direkte finanzielle Unterstützung. Er forderte jedoch den Erhalt bzw. die Verbesserung der derzeitigen Standortvorteile. Treffen mit der Regierung Das Treffen des Vorstands mit der Regierung fand im November statt. Ein wichtiger Traktandenpunkt war der Bericht zur Lage in den Unternehmen durch die LIHK-Vorstandsmitglieder. Anschliessend wurden folgende Themen diskutiert: Die Revision der Sozialwerke (KVG, AHV, BPVG, insb. bezüglich Lohnnebenkosten), das Verhältnis zur Schweiz (insbesondere auch die Masseneinwanderungsinitiative) sowie die Flüchtlingssituation in der EU und in Liechtenstein. Die LIHK nutzt diesen Austausch, um die Interessen des Verbandes direkt bei der Regierung zu platzieren, aktuelle Themen zu besprechen und Informationen aus erster Hand zu erhalten. Präsidentenrunde Die Präsidentenrunde von Regierungschef Adrian Hasler bietet den Verbandspräsidenten der wichtigsten Wirtschaftsverbände monatlich ein Podium zur Information über wirtschaftsrelevante Regierungsarbeit, aber auch zur Interessenvertretung und Information des Regierungschefs durch die Verbände sowie zum gegenseitigen Austausch. 8

9 Oranger Einzahlungsschein Aufgrund des Währungsvertrages wickeln die liechtensteinischen Banken den elektronischen Zahlungsverkehr über die Schweizer Zahlungsverkehrsinfrastruktur ab. Die geplante Änderung einer schweizerischen Verordnung hätte zur Folge gehabt, dass sich der orange Einzahlungsschein für die Rechnungsstellung zwischen der Schweiz und Liechtenstein nicht mehr eignen würde. In Zusammenarbeit mit der Regierung gaben der Bankenverband, die LIHK und die Wirtschaftskammer Liechtenstein eine gemeinsame Stellungnahme ein. Die LIHK hatte auch economiesuisse zur Unterstützung mit einbezogen. Schlussendlich konnte eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Mindestlohnvereinbarung Die Mindestlohnvereinbarung gilt für alle Mitglieder ohne die Banken. Um einem Lohndumping vorzubeugen, soll eine Lohngrenze bestimmt werden, die nicht unterboten werden darf. Mit der Vereinbarung werden nicht allgemein gültige Einstelllöhne festgelegt. In der Mindestlohnvereinbarung ist festgehalten, dass alle zwei Jahre über die Anpassung der Mindestlöhne verhandelt wird. Die Verhandlungen wurden aus verschiedenen Gründen mehrmals ausgesetzt, weshalb bis Ende 2015 immer noch die Mindestlöhne seit galten. Nach langwierigen Verhandlungen einigten sich die LIHK und der LANV auf eine Erhöhung der Mindestlöhne. Ausserdem wurde der Text der Mindestlohnvereinbarung geringfügig angepasst. Projekte BerufsCHECK Die LIHK und die Wirtschaftskammer Liechtenstein haben das gemeinsame Projekt BerufsCHECK aufgegleist. Dies ist eine neue Berufswahlplattform für Real- und Oberschüler in der achten Schulstufe. Das Wirtschaftsministerium hat das Patronat übernommen. BerufsCHECK verfolgt das Ziel, die Lehrberufe in Liechtenstein zu fördern und deren Attraktivität zu steigern. Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen erhalten die Möglichkeit, während der Berufswahlwoche in verschiedene Berufe hineinzuschnuppern. Die Jugendlichen schauen sich während der Berufswahlwoche mindestens drei Lehrberufe an, sie dürfen bis zu sieben Berufe wählen. Der Besuch im Lehrbetrieb dauert jeweils einen halben Tag. Wer nicht gerade in einem Lehrbetrieb ist, kommt in Genuss einer Extraportion Berufswahlkundeunterricht, zum Beispiel mit Bewerbungstraining. Die erste BerufsCHECK-Woche findet im April 2016 statt. Vision 2025 Insbesondere die Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Frankens zum Euro durch die Schweizerische Nationalbank, die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative in der Schweiz, der Meinungsverschiedenheiten bezüglich Sparen und In-die-Zukunft-Investieren, Liechtenstein erneut auf einer schwarzen Liste der EU und das Image der Wirtschaft haben dem Vorstand der LIHK die Notwendigkeit einer Überarbeitung der bestehenden «Vision 2020 für den Industriestandort Liechtenstein» aufgezeigt. Die Arbeiten an der neuen Vision 2025 begannen im 2. Halbjahr 2015 und sollen Mitte 2016 abgeschlossen werden. Frankenstärke Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses von CHF 1.20 im Januar und die nachfolgende massive Aufwertung des Schweizer Frankens haben die Umsatz- und Ertragssituation der meisten liechtensteinischen Industrieunternehmen sehr negativ beeinflusst. Ausserdem hatte sich der Schweizer Franken auch gegenüber vielen anderen Fremdwährungen weiter aufgewertet. Die Massnahmen waren aufgrund der Ausrichtung der Betriebe unterschiedlich. Genannt wurden: Kostensenkungen durch 9

10 Tätigkeitsbericht 2015 eine Ausweitung der Beschaffung im Euro-Raum und in anderen Fremdwährungen, Senkung der Personalkosten durch Personalstopp, Personalabbau, befristete Arbeitszeiterhöhungen, Ferienkürzungen, Null-Lohnrunden, Gehalts- und Bonuskürzungen, Umstellung auf Euro-Löhne sowie das Kürzen oder Verschieben von Investitionen, die Verlagerung von bestimmten betrieblichen Funktionen in günstigere Währungsräume und Preiserhöhungen in den Märkten. Dem Vorstand der LIHK ist es sehr wichtig, dass der Industriestandort Liechtenstein und damit auch die Arbeitsplätze gesichert werden. Er hat deshalb das Gespräch mit Regierung und Landtag gesucht und anschliessend mit einem Forumsbeitrag in die Landeszeitungen aufgezeigt, was für Massnahmen von den Betrieben kommen könnten und so auch die Öffentlichkeit vorbereitet. DBA Liechtenstein USA Bei den diversen Gesprächen anlässlich des Day in Washington 2014, u.a. mit Kongressabgeordneten und Senatoren, nutzte die LIHK Delegation die Gelegenheit, bei diesen Entscheidungsträgern für das DBA FL-USA zu werben. Bei dem für die Steuerpolitik zuständigen Staatssekretär im US-Finanzministerium bekam das Projektpapier für das angestrebte DBA gute Noten, jedoch fehlten konkrete Fälle von Diskriminierung sowie amerikanische Investitionen in Liechtenstein, die ein solches Abkommen fordern. Die Regierung, die liechtensteinische Botschafterin in Washington und die LIHK einigten sich deshalb auf ein koordiniertes weiteres Vorgehen. Neben der politischen Lobbyarbeit durch die Botschaft in Washington werden sich die Niederlassungen der LIHK-Mitgliedsunternehmen in den USA entsprechend vor Ort einbringen. Olma 2016 Bereits 2014 hatte der Vorstand eine Teilnahme Liechtensteins an der Olma 2016 begrüsst und bei entsprechender Einbindung in die Vorbereitungen der Präsentation Liechtensteins auch eine finanzielle Beteiligung in Aussicht gestellt. Die LIHK ist nun im Lenkungsausschuss vertreten und hat bei der Erstellung des Grobkonzept von Liechtenstein Marketing mitgewirkt: Sonderschau, Tag des Ehrengastes (Umzug/Arenaprogramm), Tierausstellung, Kommunikations- und Marketingkonzept. Am 16. September wurde das Motto «hoi metanand» gemeinsam öffentlich vorgestellt. Nach den Auftritten in den Jahren 1952, 1964, 1979 und 1993 wird dies Liechtensteins fünfte Teilnahme als Ehrengast an der OLMA sein. Ziel des Liechtenstein- Auftritts 2016 ist es, sich als vielseitiges, modernes Land, attraktiver Wirtschaftsstandort und als verlässlicher Partner zu präsentieren. Umfrage Mobilitätsverhalten Die Arbeitsgruppe Mobilitätsmanagement startete Ende Oktober eine Mitarbeiterumfrage, um einen Überblick über das Mobilitätsverhalten der Beschäftigten in den LIHK-Mitgliedsunternehmen zu gewinnen. Die Daten wurden ausgewertet und mit den Ergebnissen der Umfragen von 2003 und 2010 verglichen. Das schlussendliche Ergebnis der Umfrage ist eine bedeutende Grösse für künftige Massnahmen in der Verkehrsplanung Liechtensteins. 10

11 Gesprächsrunden / Podien / Teilnahme an Veranstaltungen Treffen mit den Wirtschaftsverbänden des Rheintals Ein weiteres Treffen der Wirtschaftsverbände des Alpenrheintals fand im Januar bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg statt. Zu einem offenen Projekt- und Erfahrungsaustausch kamen dazu: die verschiedenen Arbeitgeberverbände des Rheintals, die Industriellenvereinigung Vorarlberg und die LIHK. Podiumsgespräch Fehlende Erwerbsarbeit von Familienfrauen Ende Januar hat die Freie Liste in einer öffentlichen Podiumsrunde diskutiert, warum gut ausgebildete Frauen mit Kindern oft ausschliesslich als Hausfrauen tätig sind und nicht mehr einer Erwerbsarbeit nachgehen. In Liechtenstein ist der Anteil der Frauen, die trotz ausgezeichneter Ausbildung den Beruf aufgeben, im Ländervergleich besonders hoch. Im Rahmen einer Podiumsdiskussionsrunde mit Vertreterinnen vom Frauennetz und Arbeitnehmerverband, einem Karriereberater sowie der stellvertretenden LIHK- Geschäftsführerin wurde nach Ursachen und Lösungen gesucht. Man kam am Podium schliesslich überein, dass es unter anderem mehr qualifizierte Teilzeitstellen, Einsatz von Männern in der Familienarbeit, externe Betreuung für Kinder sowie Flexibilität auch der Eltern braucht. Runder Tisch mit dem Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Im April trafen sich Vertreter des Amts für Berufsbildung und Berufsberatung mit der LIHK-ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) zum jährlichen Austausch über aktuelle Bildungsthemen. Insbesondere wurden die nachfolgenden Themen besprochen: Lehrstellensituation; Änderungen bei der Laufbahnberatung sowie beim Dienstleistungsangebot im Bereich der IV-Beratung; neuer Rahmenlehrplan der lehr- und berufsbegleitenden BMS; Bildungsverordnung (Ausbildungsreglements); Berufs- und Bildungstage next step 2015; mögliche befristete Arbeitszeitänderung. Treffen mit dem Präsidenten von economiesuisse Heinz Karrer der Präsident von economiesuisse war im November auf Einladung des Wirtschaftsministers in Liechtenstein. Mehrere Vertreter der LIHK waren zum wirtschaftspolitischen Dialog mit ihm und dem Wirtschaftsminister geladen. Lehrstellen-Radiotag Interkantonaler Tag der Berufsbildung Liechtenstein und verschiedene Schweizer Kantone informierten am 6. Mai in den jeweiligen Lokalradios während des ganzen Tags rund um die Themen Lehrstelle, Berufsausbildung, Berufswahl usw. Liechtenstein machte zum vierten Mal bei dieser Aktion mit, wobei AGIL diesmal die Organisation des Lehrstellentags inne hatte. S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, Bildungsministerin Dr. Aurelia Frick und LIHK-Präsident Klaus Risch gaben neben Lernenden, Berufsbildner/innen sowie weiteren Akteuren im Berufsbildungsbereich Interviews im Radio L. Runder Tisch mit der Ärztekammer Credo der Zusammenarbeit Im Juni traf sich die LIHK mit einer Delegation der Ärztekammer. Seitens der Ärztevertretung wurde betont, wie die Unsicherheit um den Arbeitsplatz die Menschen krank mache. Die Ärztekammer regte an, bei geplanten Änderungen, die die Mitarbeitenden direkt betreffen (z.b. Fusion oder Massenentlassungen) möglichst sofort und klar zu kommunizieren, da Unsicherheit krank macht. Des Weiteren wurde von Ärzteseite angeregt, nur auf sofortige Freistellung zurückzugreifen, wenn es betrieblich absolut nötig ist, und wenn möglich die Weiterarbeit bis zum Kündigungsende zu ermöglichen. Treffen mit der Sektion Transportgewerbe Im Oktober trafen sich der LIHK-Präsident und der Geschäftsführer zum Austausch mit Vertretern der Sektion Transportgewerbe der Wirtschaftskammer Liechtenstein. Besprochen wurden die Themen Zoll und Logistik. 11

12 Tätigkeitsbericht 2015 Vortrag an der BMM-Tagung Die LIHK wurde im Juni vom Ministerium für Bau und Infrastruktur eingeladen, ein Referat zum Thema: Was macht die LIHK im Rahmen des Betrieblichen Mobilitätsmanagements? Die stellvertretende Geschäftsführerin konnte in ihrem Vortrag «Industrie setzt auf Taten statt Worte» anhand von konkreten Beispielen aus den Betrieben aufzeigen, wie viele vielfältige Massnahmen in den letzten zehn Jahren geplant und erfolgreich umgesetzt werden konnten. Auch zeigte sie auf, was in Zukunft in den Betrieben zur weiteren Optimierung geplant ist. Treffen mit Bundesminister Schelling Anlässlich des Besuchs des österreichischen Bundesministers Hans Jörg Schelling im September in Liechtenstein trafen sich der LIHK-Präsident und der Geschäftsführer mit ihm zum Austausch über aktuelle Wirtschaftsthemen. AGIL-Stand an den Berufs- und Bildungstagen next step Mehr als 600 Schülerinnen und Schüler und ihre Familien aus Liechtenstein und Werdenberg besuchten im September die 1. Liechtensteiner Berufs- und Bildungstage «Next- Step» im SAL in Schaan. Die ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) hatte dort einen vielbeachteten Stand, der den Besucherinnen und Besuchern die Wunderwelt der Technik zeigte. Lernende aus den verschiedenen AGIL-Lehrbetrieben erklärten den Interessierten voll Begeisterung, wie die unterschiedlichen Phänomene funktionierten, beispielsweise chemische Reaktionen, Dampferzeugung, Hologramme usw. Die Begeisterung der Lernenden hat sich auf die Jugendlichen und deren Eltern übertragen. Zuwanderung als Chance? Das Ja der Schweiz zur Masseneinwanderungsinitiative kann massive Auswirkungen auf den Werkplatz Liechtenstein haben. Findet sich eine pragmatische Lösung mit den Nachbarkantonen oder soll Liechtenstein seine eigenen Grenzen weiter öffnen? Diese Frage war durchaus umstritten auf dem Diskussionspodium im September, an dem neben dem Regierungschef-Stellvertreter (VU) auch der FBP-Präsident, je ein Vertreter von DU und FL sowie die stellvertretende Geschäftsführerin der LIHK teilnahmen. AGIL Teilnahme an Veranstaltungen Im Mai nahmen rund 40 Lernende und Berufsbildnerinnen und -bildner der Lehrbetriebe der ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) am Vaduzer Städtlelauf teil. Sie warfen im orangen T-Shirt die Frage auf «Lehre?» und beantworteten sie auch gleich mit «klick mal agil.li». Im November fand in Feldkirch die Vorarlberger Handball-Lehrlings-Challenge statt. Lernende der Hilcona AG, Hilti Aktiengesellschaft und ThyssenKrupp Presta AG kämpften als Firmenteams und im gemeinsamen AGIL-Team um den Sieg. 12

13 Besuche in Liechtenstein Besuch von Botschaftsvertretern Folgende Botschaftsvertreter der für Liechtenstein zuständigen Botschaften in Bern besuchten u.a. die LIHK: Stellvertretender indischer Botschafter (März) Spanischer Botschafter (April) Botschafterin von Serbien (Mai) Wirtschaftsvertreter der Deutschen Botschaft (Juni) Indonesische Botschafterin (Oktober) Kubanische Botschafterin (November) US Congressional Staffers zu Besuch in Liechtenstein Die Congressional Staffers besuchen Liechtenstein jährlich auf Einladung der Regierung im August. Dies war bereits der siebte Besuch von Mitarbeitern der amerikanischen Kongressabgeordneten. Im Rahmen des Seminars «Liechtenstein als aktives Mitglied der internationalen Gemeinschaft» präsentierte die LIHK den Industriestandort. Die Hilti Aktiengesellschaft bot den Gästen im Rahmen des weiteren Programms die Möglichkeit, ein global tätiges liechtensteinisches Industrieunternehmen aus nächster Nähe kennen zu lernen. Journalisten aus Tschechien in Liechtenstein Auf Einladung der LIHK, des Bankenverbandes und Liechtenstein Marketing weilte im Juni eine Gruppe tschechischer Journalisten in Liechtenstein. Die LIHK informierte die Journalisten über den Industriestandort und die Kaiser AG zeigt ihre Produktion. Schweizer Jungdiplomaten zu Besuch Im Juni fand der jährliche Besuch der Schweizer Jungdiplomaten auf Einladung des Amtes für Auswärtige Angelegenheit statt. Die LIHK war zum Austausch geladen und die Hilti Aktiengesellschaft lud zur Betriebsbesichtigung ein. Besuch von Journalisten aus Deutschland und der Schweiz Auf Einladung von Liechtenstein Marketing waren im November insgesamt sieben Journalisten von namhaften Medien aus Deutschland und der Schweiz zu Besuch in Liechtenstein. Im Mittelpunkt der Reise standen Firmenbesuche, u.a. bei der VP Bank AG und der Hilti Aktiengesellschaft sowie eine Campus Tour an der Universität Liechtenstein. In Gesprächen mit der LIHK und anderen Wirtschaftsverbänden erhielten die Medienschaffenden Informationen aus erster Hand. 13

14 Tätigkeitsbericht 2015 LIHK-Veranstaltungen Austausch zu den Themen Lohn, Arbeitszeit und Personalangelegenheiten Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank stellte die LIHK-Mitgliedsunternehmen vor grosse Herausforderungen. Viele Fragen stellten sich, u.a. zu den Themen Lohn, Arbeitszeit und Personalangelegenheiten. Mit einer internen Veranstaltung im März bot die LIHK ihren Mitgliedsunternehmen sowohl Informationen, rechtliche Klärung als auch einen Gedanken-/Erfahrungsaustausch im vertraulichen LIHK-Kreis. Impulsveranstaltung «Fördermöglichkeiten im abgeänderten Energieeffizienzgesetz EEG» Die Teilnehmenden der EEG-Veranstaltung im April wurden über die Fördermöglichkeiten für Betriebe im neuen Energieeffizienzgesetz informiert. Die Referenten stellten die fachlichen Aspekte und den Erfahrungsaustausch in den Mittelpunkt. Die Vertreter der ThyssenKrupp Presta AG vermittelten eine Übersicht über ihr Effizienz-Projekt. Tag der Offenen Türe in Industrie-Lehrbetrieben Seit 2004 organisiert die ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) jährlich die Tage der Offenen Tür in Industrie-Lehrbetrieben. Jugendliche, deren Eltern und Lehrpersonen waren eingeladen, an drei Mittwochnachmittagen im Mai Betriebsluft zu schnuppern und sich über rund 20 Lehrberufe zu informieren, die sie zum Teil auch live besichtigen konnten. Die NTi Audio AG hat einen neuen Rekord aufgestellt: Sie gewann die Firmenmeisterschaft mit einer Teilnahme von 72,7 % der Belegschaft. Wirtschaftswoche Die in Zusammenarbeit mit der Ernst Schmidheiny Stiftung von der LIHK seit 1979 organisierten Wirtschaftswoche fand vom 29. Juni bis 3. Juli mit allen Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen des Liechtensteinischen Gymnasiums statt. Als Gastunternehmen stellten die Hilti Aktiengesellschaft, Inficon AG, Ivoclar Vivadent AG, Oerlikon Balzers und die Swarovski Schulungsräume zur Verfügung. Die Jugendlichen wurden von liechtensteinischen und schweizerischen Fachlehrpersonen, das sind speziell geschulte Führungskräfte aus der Wirtschaft, durch die Wirtschaftswoche begleitet. Mit dem Rad zur Arbeit Die Idee des Wettbewerbs «Mit dem Rad zur Arbeit» ist es, das Fahrrad als alternatives Alltagsverkehrsmittel für den Arbeitsweg zu fördern. Anfangs Mai bis Ende Juni organisierte die LIHK-Arbeitsgruppe Mobilitätsmanagement in gemeinsamer Trägerschaft mit der liechtensteinischen Regierung und dem Verkehrs-Club Liechtenstein bereits zum zehnten Mal die Aktion. Rund Beschäftigte aus 21 LIHK-Mitgliedsunternehmen, der Landesverwaltung und den Gemeinden durften mitmachen. Von den 453 angemeldeten Teams waren am Schluss 371 erfolgreich, d.h. 742 Personen waren während mindestens 50 % ihrer persönlichen Arbeitstage mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Lehrabschlussfeier für technische Berufe Die LIHK organisierte wie in den vergangenen Jahren die Lehrabschlussfeier für die technischen Berufe der LIHK-Mitgliedsunternehmen. Die Feier fand am 30. Juni in Schaan 14

15 statt. 99 Lernende (Vorjahr 81) konnten nach erfolgreich abgelegter Lehrabschlussprüfung ihr Fähigkeitszeugnis und den Notenausweis entgegen nehmen. 14 von ihnen schlossen mit einem Notendurchschnitt von 5,3 oder besser ab und durften sich später auf Schloss Vaduz ins Goldene Buch eintragen. Ehrung der Berufsbildner an der Lehrabschlussfeier Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sind voll- oder nebenamtlich für die professionelle Ausbildung von Lernenden in verschiedensten Lehrberufen verantwortlich und geben den Lernenden das Rüstzeug für einen erfolgreichen Berufsweg mit. Diese anspruchsvolle Aufgabe erfordert Engagement und Einsatz. Zum Zeichen der Anerkennung dieser wertvollen Arbeit zum Wohle unserer Zukunft, führte die LIHK die Ehrung an der Lehrabschlussfeier ein. Der LIHK-Präsident bedankte sich anlässlich der Lehrabschlussfeier bei den 14 Jubilarinnen und Jubilaren und überreichte ihnen eine Ehrenurkunde für 10, 15 oder 35 Dienstjahre in der Berufsausbildung. Impulsveranstaltung «Wirtschaftsarchiv in Liechtenstein» Auf Einladung des Historischen Vereins, der LIHK sowie des Amtes für Kultur trafen sich im November in der Hoval Aktiengesellschaft zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus den LIHK-Mitgliedsunternehmen und aus verschiedener Wissenschafts-, Archiv- und Kulturinstitutionen zu einem Symposium über die Archivierung wirtschaftlicher Dokumente. Der Wert wirtschaftsgeschichtlicher Quellen und die Bedeutung der langfristigen Sicherung wirtschaftlicher Zeugnisse für die Unternehmen und die Gesellschaft wurde in der Begrüssung von der Kulturministerin und dem LIHK- Präsidenten aus politsicher und unternehmerischer Sicht unterstrichen. Es folgten mehrere Fachvorträge und eine abschliessende Diskussionsrunde. Mobilitätswoche: Autofrei Spass dabei! Im September widmet sich Europa jährlich alternativer Mobilität. Seit 2004 engagiert sich die LIHK mit unterschiedlichen Aktivitäten fand zum zweiten Mal die Aktion «Autofrei Spass dabei» statt. Am 16. September sollte dem Auto freigegeben und der Weg zur Arbeit mit anderen Mitteln zurückgelegt werden. 260 Personen haben beim Wettbewerb mitgemacht. Ein Sonderpreis wurde für das witzigste Autofrei-Selfie vergeben. Zusätzliche Aktionen der LIHK-Mitgliedsunternehmen haben ebenso zum Gelingen des autofreien Tages beigetragen. Seminar «Bewusst in einen neuen Lebensabschnitt Vorbereitung auf die Pensionierung» «Bewusst in einen neuen Lebensabschnitt Vorbereitung auf die Pensionierung», so lautet das Thema des dreitägigen Seminars, das die LIHK jedes Jahr für Mitarbeitende aus Mitgliedsunternehmen organisiert. Arbeitnehmende, die kurz vor der Pensionierung stehen, Menschen, die sich jahrelang, oft jahrzehntelang für einen Betrieb eingesetzt haben, können sich in diesem Seminar auf den vor ihnen liegenden dritten Lebensabschnitt vorbereiten. Im Januar fand ein Kurs, zwischen August und Dezember weitere fünf Kurse für Arbeitnehmende und deren Partner statt. Seminar «Vorsorgen statt sorgen Standortbestimmung mit 50» Durch die voranschreitende demographische Entwicklung gewinnt die Arbeitsfähigkeit von älteren erfahrenen Mitarbeitenden immer mehr an Gewicht. Mit diesem seit 2012 jährlichen Kursangebot der LIHK werden Mitarbeitende aus Mitgliedsunternehmen angesprochen, die ihre Weichen mit ca. 50 Jahren frühzeitig in die richtige Bahn lenken wollen, sei dies in finanzieller, persönlicher oder beruflicher Hinsicht. Experten aus verschiedenen Bereichen unterstützen die Teilnehmenden während eineinhalb Tagen bei der Zukunftsplanung wurde das Seminar zum dritten Mal erfolgreich mit rund 100 Teilnehmenden durchgeführt. Von Februar bis April fanden fünf Kurse statt. 15

16 Kooperationen Unternehmertag Die LIHK ist zum siebten Mal Kooperationspartnerin des Unternehmertags im März. Dieser widmete sich dem Thema «Im Umbruch Chancen nutzen». Namhafte Referentinnen und Referenten wie Bundesrat Alain Berset, die Unternehmer Peter Spuhler, Lorenz und Martin Risch sowie Andreas Wälti sorgten für einen spannenden Unternehmertag. Veranstaltung des Energie-Netzwerk Der vierte Erfahrungsaustausch des Energie-Netzwerks für die Wirtschaft fand im September in der CNC Mechanik AG in Ruggell statt. Die LIHK ist Kooperationspartnerin des Netzwerks. Businesstag Das Wirtschaftsforum für Frauen im Rheintal Im Juni fand zum achten Mal der «Businesstag Das Wirtschaftsforum für Frauen» statt. Das Thema der Tagung lautete «WoMen-Power 2015 neue Rollen, neue Chancen». Zu den Hauptreferentinnen zählten gleich vier hochkarätige Entscheidungsträgerinnen, so auch die Alt-Bundesrätin Ruth Metzler-Arnold. Die LIHK übernahm wiederum eine Kooperationspartnerschaft für den Businesstag. LIHK-Preis für die besten Leistungen an der BMS Die Berufsmittelschule (BMS) Liechtenstein ist ein wichtiges Element unseres Bildungswesens. Zum wiederholten Mal wurde an der Maturafeier 2015 im Juli den besten Absolventen der Vollzeit und Teilzeit BMS ein Preis übergeben, und zwar gestiftet von der LIHK und der Hilti Aktiengesellschaft. Mit dieser Preisverleihung wird die Verbindung von Weiterbildung und Wirtschaftsstandort zusätzlich betont. MINT -Partnerschaft mit den Realschulen Die liechtensteinischen Realschulen wie auch die LIHK verfolgen gemeinsam das Ziel bei den Schülerinnen und Schülern die Freude an den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu wecken. Durch koordinierte Zusammenarbeit soll der schulische Unterricht bereichert und dabei der Zugang zur praktischen Umsetzung auch in Betrieben ermöglicht werden. Die Realschulen, das Schulamt sowie die neun AGIL-Lehrbetriebe bekennen sich zu konstanter Zusammenarbeit, von der die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerpersonen ebenso wie die Ausbildnerinnen und Ausbildner und die Lernenden in den Betrieben durch aktives Mitwirken profitieren. Am 21. September unterzeichneten der LIHK-Präsident, die Vertreterin des Schulamts, die Realschulleiterinnen und Realschulleiter sowie die AGIL-Mitglieder das Credo der Zusammenarbeit. Im Mai 2016 wird mit dem MINT-Award erstmals eine Prämierung der besten MINT-Projekte aus den 9. Klassen der Realschulen stattfinden. Interregionaler Jugendprojekt-Wettbewerb Vorarlberg, St. Gallen und Liechtenstein haben 2015 wieder Jugendprojekte gekürt. Die Idee des Wettbewerbs ist, dass sich Jugendliche zusammenschliessen, um sich gemeinsam für ein Projekt zu engagieren. Die ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) finanzierte zum 11. Mal das Preisgeld und war in der Jury vertreten. Die Preisverleihung fand im Oktober statt. 16

17 Psychische Gesundheit In der betrieblichen Gesundheitsförderung stellt die psychische Gesundheit eine grosse Herausforderung dar. Rund um den weltweiten Tag der psychischen Gesundheit widmeten sich die Wahnsinnsnächte vom 20. Oktober bis zum 6. November dem Thema. Die LIHK unterstützt dieses Projekt, denn gesunde, zufriedene und dadurch leistungsfähige Mitarbeitende sind ein zentraler Erfolgsfaktor in den Unternehmen. Liechtensteiner Investitionsmarkt LIM Am Liechtensteiner Investitionsmarkt haben im November sechs Start-ups aus Liechtenstein, der Schweiz und Tschechien ihre Geschäftsideen vor rund 200 Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft präsentiert. An der Tagung sprachen unter anderem Google-Schweiz-Geschäftsführer, ein Schweizer Standortförderer und ein Liechtensteiner Start-up-Förderer. Die LIHK war Kooperationspartner. Patenbetriebe des Liechtensteinischen Gymnasiums Verschiedene Mitgliedsbetriebe der LIHK sind seit vielen Jahren Patenbetriebe für alle Klassen im Profil Wirtschaft und Recht des Liechtensteinischen Gymnasiums. Der Patenbetrieb steht für die gesamte Dauer der Oberstufe (vier Jahre) zur Verfügung. Zu Beginn der Zusammenarbeit findet eine Betriebsbesichtigung statt, um das Unternehmen kennenzulernen. Später erhalten die Schülerinnen und Schüler regelmässig einen vertieften Einblick in die Aktivitäten der Unternehmung. Danach bekommen sie verschiedene Aufträge, die das Verständnis für die Abläufe im Unternehmen passend zur vermittelten Theorie in der Schule verbessern. Das Projekt ist eine ideale Verbindung von Theorie und Praxis. Verschiedenes LIHK-Vertretung in externen Gremien / Kommissionen Neben der Vertretung in vielen Kommissionen ist die LIHK im folgenden Gremium neu vertreten: Auswirkungen der schweizerischen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» auf Liechtenstein: Brigitte Haas Dienstjubiläen in den Industrie-Mitgliedsunternehmen Mehrmals pro Monat veröffentlicht die LIHK in den Landeszeitungen auf Wunsch der Mitgliedsunternehmen Meldungen über Dienstjubiläen von Beschäftigten in Industrieunternehmen. Im Berichtsjahr waren es 192 (Vorjahr 210) Jubiläen. Daneben stellt die LIHK den Jubilaren in den Mitgliedsunternehmen auf Wunsch eine Ehrenurkunde aus. Ursprungszeugnis- und Beglaubigungsdienst Die Hauptaufgabe des Ursprungszeugnis- und Beglaubigungsdienstes ist die Prüfung und die Beglaubigung von Ursprungszertifikaten und Dokumenten anhand von Rechnungen, Lieferantennachweisen und anderen Exportdokumenten. Im Weiteren ist die LIHK die liechtensteinische Bezugsstelle für das Carnet ATA/CPD. Das Carnet ATA/CPD ist ein internationales Zolldokument für die vorübergehende Warenausfuhr. Im Berichtsjahr wurden Dokumente (Ursprungszeugnisse, Rechnungen, Atteste usw.) beglaubigt; das sind 5,1 % weniger als im Vorjahr. Insgesamt wurden 112 (Vorjahr 111) Carnet ATA ausgestellt. Jahr Anzahl Abweichung Anzahl Abweichung beglaubigte zum Vorjahr Carnets zum Vorjahr Dokumente in % ATA in % , , , , , , , , , ,9 Mitgliederbestand Im Berichtsjahr wurden die Firmen Pantec Engineering AG und Pantec Biosolutions zur Pantec AG zusammengefasst. Die Firma Phafag AG ist ausgetreten. Die LIHK zählt somit per insgesamt 37 Mitglieder: 31 Industrieunternehmen, 3 Banken und 3 Dienstleistungsunternehmen. Vaduz, April 2016 Klaus Risch, Präsident Josef Beck, Geschäftsführer 17

18 Mitglieder nach Branchen Stand 31. Dezember 2015 Industrie Maschinen- und Gerätebau Bodycote Rheintal Wärmebehandlung AG Carcoustics (Liechtenstein) AG FMA Mechatronic Solutions AG Hilti Aktiengesellschaft Hoval Aktiengesellschaft Inficon AG Kaiser AG Liconic AG Listemann Technology AG Ludwig Elkuch AG Neu-Elektrik AG Neutrik AG NTi Audio AG Oerlikon Balzers ThyssenKrupp Presta AG ThyssenKrupp Presta TecCenter AG Umicore Thin Film Products AG Banken LGT Bank AG Liechtensteinische Landesbank AG VP Bank AG Dienstleistung Koro AG Liechtensteinische Post AG Telecom Liechtenstein AG Chemie und Pharmazeutik Ivoclar Vivadent AG Schekolin AG Nahrungsmittel Herbert Ospelt Anstalt Hilcona AG Textilien Dorbena AG Gardella Est. Andere Bemer Int. AG Ipag Kunststoffverarbeitungs-AG Keramik Werkstatt Schädler AG Kubatec BMT AG Liechtensteinische Gasversorgung Liechtensteinische Kraftwerke Pantec AG Swarovski 18

19 Mitgliederverzeichnis Stand 31. Dezember 2015 Mitgliedsunternehmen Telefon Telefax Internet Standort Bemer Int. AG Triesen Bodycote Rheintal Wärmebehandlung AG Schaan Carcoustics (Liechtenstein) AG Mauren Dorbena AG Schaan FMA Mechatronic Solutions AG Schaan Gardella Est Schaanwald Herbert Ospelt Anstalt Bendern Hilcona AG Schaan Hilti Aktiengesellschaft Schaan Hoval Aktiengesellschaft Vaduz Inficon AG Balzers Ipag Kunststoffverarbeitungs-AG Triesenberg Ivoclar Vivadent AG Schaan Kaiser AG Schaanwald Keramik Werkstatt Schädler AG Nendeln Koro AG Ruggell

20 Mitgliederverzeichnis Stand 31. Dezember 2015 Mitgliedsunternehmen Telefon Telefax Internet Standort Kubatec BMT AG Ruggell LGT Bank AG Vaduz Liconic AG Mauren Liechtensteinische Gasversorgung Schaan Liechtensteinische Kraftwerke Schaan Liechtensteinische Landesbank AG Vaduz Liechtensteinische Post AG Schaan Listemann Technology AG Eschen Ludwig Elkuch AG Bendern Neu-Elektrik AG Schaan Neutrik AG Schaan NTi Audio AG Schaan Oerlikon Balzers OC Oerlikon Balzers AG 9496 Balzers Oerlikon Balzers Coating AG 9496 Balzers Oerlikon Surface Solutions AG 9496 Balzers 20

21 Mitgliedsunternehmen Telefon Telefax Internet Standort Pantec AG Ruggell Schekolin AG Bendern Swarovski Swarovski AG 9495 Triesen Swarovski International Distribution AG 9495 Triesen Telecom Liechtenstein AG Vaduz ThyssenKrupp Presta AG Eschen ThyssenKrupp Presta TecCenter AG Eschen Umicore Thin Film Products AG Balzers VP Bank AG Vaduz

22 Organisation der LIHK Stand 31. März 2016 Vorstand Klaus Risch, Präsident Hilti Aktiengesellschaft, Schaan Jakob Biedermann, Vizepräsident Swarovski, Triesen Fabian Frick, Vizepräsident Hoval Aktiengesellschaft, Vaduz Dr. Matthias Donhauser Ivoclar Vivadent AG, Schaan Guido Durrer ThyssenKrupp Presta AG, Eschen Dr. Roland Herb Oerlikon Balzers, Balzers Rico Hilti Hilcona AG, Schaan S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein LGT Bank AG, Vaduz Roland Matt Liechtensteinische Landesbank AG, Vaduz Alexander Ospelt Herbert Ospelt Anstalt, Bendern Fredy Vogt VP Bank AG, Vaduz Revisionsstelle Jürg Traber Hilti Aktiengesellschaft Michael Walser Hoval Aktiengesellschaft Geschäftsstelle Josef Beck, Geschäftsführer Brigitte Haas, stellvertretende Geschäftsführerin Daniela Ender, Assistentin der Geschäftsführung Susanne Nigsch, Assistentin der Geschäftsführung Sonja Kerschbaumer, Beglaubigungsdienst Daniela Meier, Beglaubigungsdienst Fachgruppen Energie Jochen Ott, Vorsitzender, ThyssenKrupp Presta AG Felix Eigenmann, Hilcona AG Fabian Frick, Hoval Aktiengesellschaft Karlheinz Frick, VP Bank AG Franz Kainz, Herbert Ospelt Anstalt Andreas Maitz, Hilti Aktiengesellschaft Erich Züger, Oerlikon Balzers Finanzen und Steuern Franz Berger, Ivoclar Vivadent AG Roger Hirt, Swarovski Harry Kaiser, Oerlikon Balzers Michael Mayenknecht, Hilcona AG Siegbert Näscher, VP Bank AG Heinz Nett, Hilti Aktiengesellschaft Dr. Richard Senti, Hoval Aktiengesellschaft Personal Gernot Natter, Vorsitzender, Ivoclar Vivadent AG Arthur Bissegger, Hoval Aktiengesellschaft Ruedi Burkhalter, Herbert Ospelt Anstalt Prisca Hafner, Oerlikon Balzers Dr. Paul Jokiel, Hilti Aktiengesellschaft Thomas Kornexl, Swarovski Dr. Bernd Moosmann, Liechtensteinische Landesbank AG Herbert Müller, Liechtensteinische Kraftwerke Thomas Russenberger, ThyssenKrupp Presta AG Bernd Wurster, Hilcona AG PR Christof Buri, LGT Bank AG Jessica Nowak, Hilti Aktiengesellschaft Vakant, Hoval Aktiengesellschaft Recht Claudio Frick, Vorsitzender, Hoval Aktiengesellschaft Paul Bussinger, Oerlikon Balzers Johannes Fend, ThyssenKrupp Presta AG Dr. Kyriaki Maurer, Hilti Aktiengesellschaft Susan Schneider-Köder, Ivoclar Vivadent AG Felix Teipel, Swarovski Monika Vicandi, VP Bank AG Umweltschutz Conradin Capaul, Schekolin AG Peter Cavada, Hilti Aktiengesellschaft Andreas Gattiker, Oerlikon Balzers Georg Kranz, Ivoclar Vivadent AG Bernd Luz, ThyssenKrupp Presta AG Andreas Naujokat, Swarovski Manfred Senti, LGT Bank AG 22

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