Lehrgangsbezeichnung. Dipl. Techniker/-in HF ein- Unternehmensprozesse. bis zweizeilig. Kanton St. Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs

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1 Kanton St. Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Weiterbildung Höhere Fachschule Rheintal Wir beraten Sie gerne persönlich Gerne stehen wir Ihnen auch für eine individuelle, unverbindliche Beratung zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Leiterin Höhere Fachschule Rheintal Stefanie Gründler Sekretariat Weiterbildung Daniela Loher bzb Weiterbildung Höhere Fachschule Rheintal Hanflandstrasse Buchs bzbuchs.ch / Lehrgangsbezeichnung Dipl. Techniker/-in HF ein- Unternehmensprozesse bis zweizeilig Zusatzangaben Vertiefungsrichtung und Betriebstechnik Präzisierungen können inkl. eidg. ebenfalls Fachausweis mehrzeilig Prozessfachleute sein bzbuchs.ch

2 Berufsbild, Einsatzgebiet Positionierung im Bildungssystem 2 3 Als dipl. Techniker/-in HF Unternehmensprozesse sind Sie Generalist/-in mit vertieften Kenntnissen der wesentlichen betrieblichen Prozesse in Handels-, Dienstleistungs- und Produktionsbetrieben. Sie übernehmen Führungsaufgaben in den Bereichen Produktion und Logistik mit betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt. Sie befassen sich mit komplexen Aufgaben betrieblicher Prozesse, sind in sämtlichen Bereichen des Handels, der Industrie oder in Dienstleistungsunternehmen einsetzbar. Wesentliches Merkmal ist Ihre Fähigkeit, die Zusammenhänge betrieblicher Prozesse zu erkennen und Prozesse in einem Gesamtsystem zu entwickeln oder anzupassen. Höhere Berufsbildung Eidg. Diplom Eidg Fachausweis Berufs- und Höhere Fachprüfungen Diplom HF Höhere Fachschulen Hochschulen Master Bachelor Fachhochschulen Master Bachelor Pädagogische Hochschulen PhD/Doktorat Master Bachelor Universität ETH Information und persönliche Beratung Eidg. Berufsattest Betriebe, Berufsschulen, überbetriebliche Kurse Berufsmaturität Eidg. Fähigkeitszeugnis Betriebe, Berufsschulen, überbetriebliche Kurse Fachmaturität FMS Ausweis Fachmittelschulen Gymnasiale Maturität Gymnasien An den viermal jährlich stattfindenden Infoveranstaltungen am bzb können sich Weiterbildungsinteressierte unverbindlich und kostenlos über das gesamte Angebot an Lehrgängen und Kursen am bzb informieren. Die Infoabende finden jeweils um Uhr im Lichthof des Berufs- und Weiterbildungszentrums Buchs statt. Eine Anmeldung ist dabei nicht notwendig. Die aktuellen Daten finden Sie unter bzbuchs.ch Berufliche Grundbildung Brückenangebote Allgemeinbildende Schulen Anerkennung als Höhere Fachschule HF Der Bildungsgang der Höheren Fachschule Rheintal des Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs befindet sich im Anerkennungsprozess des SBFI. sbfi.admin.ch konferenz-hf.ch MAS in Business Administration Der Abschluss Dipl. Techniker/-in HF Unternehmensprozesse führt zu einem möglichen Zugang zum berufsbegleitenden Studium Master of Advanced Studies (MAS) in Business Administration an der HTW Chur. Dieses Anschlussstudium startet im Februar. htwchur.ch/management-weiterbildung Obligatorische Schule Üblicher Weg Möglicher Weg

3 Inhalte, Module 4 Inhalte, Module 5 Marketing, Verkauf und Kundendienst VBM Modul D Sie eignen sich die Grundlagen des Marketings und des Verkaufes an. Sie verstehen Marketing als eine unternehmerische Grundhaltung. Sie können an einfachen Beispielen nachvollziehen, wie man einen Markt nach vorgegebenen Kriterien analysiert und daraus die grundlegenden Elemente eines Marketingkonzepts ableiten kann. Sie helfen bei Kalkulationen, der Offertstellung und der Auftragsabwicklung vor- und nachgelagerter Prozesse aktiv mit. Sie sind sich der Bedeutung des Kundendienstes und dessen Einflusses auf Ihr Arbeitsgebiet bewusst. Mathematik und technische Statistik VBM Modul A Sie verstehen Mathematik als Kulturleistung, die Theorie und Praxis sehr erfolgreich quantitativ verbindet. Sie verfügen über jene Analyse- und Rechenfähigkeiten, die für Ihre berufliche Praxis als Techniker/-in HF in Unternehmensprozessen von Bedeutung sind. Der Einsatz des CAS Rechners ermöglicht einen vielseitigen und modernen Unterricht. Technische Dokumentation und Präsentation Sie begreifen die zu vermittelnden Kompetenzen in den Bereichen Recherche, Text und Präsentation als unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium wie auch für Ihre berufliche Weiterentwicklung generell. Sie verbessern Ihre schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in berufsrelevanten Situationen. Sie recherchieren professionell, fassen die Ergebnisse in nachvollziehbarer und verständlicher Weise zusammen und bestehen in einer Präsentation. Selbstmanagement und Transferstärke VBM Modul B Sie lernen sich kennen und lassen sich gemeinsam mit Mitstudierenden auf eine intensive Lehr- und Lernzeit an der HF Rheintal ein. Sie verinnerlichen die Einsicht, dass Sie in einem sehr starken Sinne des Wortes selber lernen und auch selber für Ihr Lernen verantwortlich sind. Sie erfahren wie Sie Ihre persönliche Transferstärke fördern können. Sie optimieren Ihre Lerntechniken und werden mit der Lernplattform vertraut gemacht. Vertrags- und Rechtslehre VBM Modul C Sie sind mit den Grundlagen der Vertrags- und Rechtslehre vertraut. Sie sind sich bewusst, dass juristische Belange Ihren beruflichen Alltag wesentlich mitbestimmen. Sie erkennen, wenn Sie in rechtlichen Fragen fachkundige Unterstützung benötigen. Zeitwirtschaft und Produktkostenrechnung VBM Modul I Sie verinnerlichen die Grundlagen für das betriebliche Rechnungswesen. Sie messen, analysieren und bewerten (Takt-) Zeiten in verschiedenartigsten Produktionsprozessen. Sie berechnen darauf basierend (anteilige) Produkt- bzw. Produktionskosten und beurteilen einzelne Aufträge / Chargen bezüglich ihres wirtschaftlichen Erfolgs. «Wirtschaft im Grenzdreieck» Zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik, Recht und Kultur werden Persönlichkeiten aus der Ostschweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und dem Vorarlberg eingeladen, welche Einblick in ihren Alltag und ihre beruflichen Herausforderungen gewähren. Vor allem praktische Themen, welche unsere besondere Situation im Grenzdreieck betreffen, werden vertieft analysiert. Kommunikation und Teamarbeit Sie reflektieren selbstkritisch Ihr Lern- und Kommunikationsverhalten im ersten Semester. Sie werden mit den Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation vertraut gemacht und wenden diese als Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in (Lern-)Gruppen an. Sie vergegenwärtigen sich Ihr bisheriges Kommunikationsverhalten im Berufsalltag, probieren Varianten aus (Rollenspiele), analysieren Konfliktsituationen, verbessern Ihre Fähigkeit, über Kommunikation nachzudenken, und trainieren sich gegebenenfalls neue Verhaltensweisen an. Sie bringen sich produktiv und zielorientiert in eine Arbeitsgruppe oder ein Team ein und leisten nötigenfalls konstruktive und methodengestützte Beiträge zur Lösung von Problemen und Konflikten. Sie stärken Ihr Reflexionsvermögen. Betriebsmittel- und Instandhaltung VBM Modul E Sie erarbeiten Instandhaltungspläne der Betriebsmittel und leiten daraus die laufenden Kosten ab. Sie berechnen den Kostensatz für die Betriebsmittel. Sie berücksichtigen dabei insbesondere die Anforderungen der Arbeitssicherheit. Sie sind mit den Methoden der Betriebsmittel- und Instandhaltung vertraut und stellen ihren Einfluss auf den Produktionsprozess in Rechnung. Sie erarbeiten die für einen Investitionsentscheid notwendigen Unterlagen. Qualitäts- und Umweltmanagement VBM Modul H Sie verstehen die wesentlichen Begriffe, Grundlagen und Philosophien des Qualitätsund Umweltmanagements. Sie identifizieren die Schnittstellen des übergeordneten Managementsystems zu den Unternehmensprozessen. Sie analysieren die erhobenen Qualitätsdaten und definieren in systematischer Weise allenfalls notwendige Korrekturmassnahmen.

4 Inhalte, Module 6 Inhalte, Module 7 Unternehmensführung und Personalmanagement VBM Modul F Sie verschaffen sich einen Überblick über die typischen Führungsstrukturen und die zugehörigen Prozesse in einem Unternehmen. Sie nehmen die Ihrer Position im Unternehmen entsprechenden Kompetenzen in der Personalführung und im Personalmanagement wahr. Sie schlagen für sich selbst bzw. Ihre Mitarbeitenden passende Anreiz- und Motivationsverfahren vor und setzen diese nach Vorgaben Ihrer Vorgesetzten um. Materialwirtschaft und Produktionslogistik VBM Modul K Sie ermitteln den Materialbedarf. Sie verstehen die Mechanismen des Werteflusses und gestalten die Prozesse um die Materialbedarfe so, dass die geforderten Mengen in der geforderten Qualität und Zeit am richtigen Ort zu wirtschaftlichen Bedingungen zur Verfügung stehen. Vernetzungsmodule und Prüfungsvorbereitung Sie verbinden die in den bisherigen Modulen erworbenen Kompetenzen zu einem sinnvollen Ganzen und festigen diese anhand von bereits etwas komplexeren Aufgabenstellungen aus Ihrem eigenen beruflichen Umfeld entlang eines vorgegebenen Ablaufs. Ein wichtiger Anteil des damit verbundenen Lernprozesses kreist um die (selbst-) kritische Reflexion des Vorgehens. Sie studieren alte VBM-Prüfungen als Vorbereitung für die bevorstehende externe Berufsprüfung zum/zur Prozessfachmann/-fachfrau mit eidg. Fachausweis (gilt nur für jene Studierenden, die diese Prüfung absolvieren möchten). Prozessmanagement Sie erarbeiten sich ein praxistaugliches Prozessverständnis. Sie identifizieren sich mit der Rolle eines «Prozess-Owners» und den damit verbundenen Aufgaben. Arbeitsgestaltung und Fertigungsplanung VBM Modul L Sie gestalten Arbeitsplätze und Arbeitshilfsmittel unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen, ergonomischen und sicherheitsrelevanten Kriterien. Sie optimieren die Sie betreffenden Arbeitsabläufe bezüglich kosten-, qualitäts- und terminrelevanter Merkmale. Sie berücksichtigen dabei unterschiedlichste Einflussfaktoren (Mitarbeitende, Betriebsmittel, Organisation und Umwelt). Weiter erstellen Sie professionelle Produktionsunterlagen mit allen notwendigen Informationen. Sie schlagen in der Produktpflege Verbesserungen am Produkt vor und schätzen den Einfluss auf die Produktion ab. Sie beraten interne und externe Kunden wie auch Lieferanten in produktionstechnischen Belangen. Produktionsplanung und -steuerung VBM Modul M Sie erstellen auf Grund des Kapazitätsangebots und der Belastungskennzahlen sowie der Absatzplanung einen kurz- und mittelfristigen Produktionsplan. Sie berücksichtigen dabei alle relevanten Einflussgrössen. Sie disponieren den erarbeiteten Produktionsplan und erreichen mit geeigneten Methoden einen möglichst optimalen Produktionsablauf. Produktentwicklung und -pflege VBM Modul G Sie verstehen die Produkt- und Leistungsentwicklung als eigens zu definierenden Unternehmensprozess. Dabei muss der Wechselbeziehung zwischen Unternehmenszielen und Kundenbedürfnissen, auch in jenen Entwicklungsprozessen, die Ihren Funktionsbereich betreffen, besondere Bedeutung zugemessen werden. Sie wirken auch bei der Festlegung von Produktmerkmalen mit, indem Sie die Rückwirkungen auf die notwendigen Produktionsprozesse im Blick haben: Sie liefern Grundlagen zu Kosten, Qualität und Terminen. Sie haben die für die Produktpflege notwendigen Änderungsprozesse im Griff. Projektmanagement Sie werden sukzessive in die Rolle eines verantwortlichen Projektleiters eingeführt. Sie verfügen über entsprechende Methodenkompetenzen und sind in der Lage, kleinere und mittlere Projekte erfolgreich durchzuführen und abzuschliessen. Organisation und Innovationsmanagement Sie sind sich der Bedeutung einer «guten» Unternehmensorganisation bewusst. Sie verstehen das komplizierte Wechselspiel zwischen Unternehmensprozessen und organisatorischen Belangen. Sie helfen mit, organisatorischen Wandel in einem Unternehmen zu ermöglichen und zum Erfolg zu führen. In der Organisationsentwicklung schaffen Sie Rahmenbedingungen, um aus Ideen unternehmerische Innovationen zu generieren. Change Management Sie erkennen und analysieren Veränderungsprozesse. Sie identifizieren fördernde wie auch hemmende Faktoren. Als Betroffene/r oder Leitende/r helfen Sie mit, Veränderungsprozesse zum Erfolg zu führen. Dabei setzen Sie geeignete Instrumente ein. Die Inhalte werden anhand von Fallbeispielen praxisnah erarbeitet.

5 Inhalte, Module 8 Inhalte, Module 9 Computermathematik Techniker und Technikerinnen HF arbeiten heute in vielfältiger Weise mit Computern. In diesem Modul lernen Sie, wie der Computer mit Hilfe eines Mathematiktools für mathematische Aufgaben in der beruflichen Praxis eingesetzt werden kann. Dazu gehören umfangreiche Berechnungen, die graphische Darstellung von Daten, die dynamische Veränderung von Grafikobjekten und die rechnerische und grafische Auswertung von statistischen Grössen. Es wird auch mit dem TI-nspire CAS Rechner gearbeitet. Betriebswirtschaftslehre Sie sind sich der Funktion der Buchhaltung bewusst und leisten dazu Ihren Beitrag (z.b. als Kostenstellenleiter). Sie verstehen das Grundprinzip der doppelten Buchhaltung. Sie können die gängigsten, in einem KMU anfallenden Geschäftsfälle verbuchen und einen einfachen Jahresabschluss vornehmen. Sie wenden die üblichen Prinzipien der Investitionsrechnung an, um einen tragfähigen Investitionsentscheid vorbereiten zu können. Sie verstehen die Grundfunktionen von Banken und Versicherungen. Sie binden diese bei der Optimierung von Unternehmensprozessen geeignet ein. Risikomanagement Sie verstehen, wie die Unternehmensinformatik im Betrieb eingebettet ist und welche Aufgaben damit erledigt werden sollen. Sie nutzen die Unternehmensinformatik professionell und arbeiten kompetent in IT-Projekten mit. Total Quality Management Sie verinnerlichen die Prinzipien des Total Quality Managements. Qualität wird zum USP Ihrer Unternehmung und Ihrer eigenen Arbeit. Mit bewährten Methoden tragen Sie zur Qualitätssicherung und -verbesserung in Ihrem Umfeld bei. Strategisches Prozessmanagement Sie entwickeln im Einklang mit den längerfristigen Zielvorstellungen der Gesamtunternehmung tragfähige Strategien, um die betroffenen Unternehmensprozesse zielgerichtet, effektiv und effizient entwickeln bzw. managen zu können. Managementsysteme Sie machen sich mit den Grundprinzipien des St. Galler Management-Modells vertraut. Sie vervollständigen Ihre Methodenkompetenzen im Bereich Wissens- und Innovationsmanagement. Ihre Methodenkompetenzen setzen Sie in konkreten Prozessen und Projekten um. Führung Sie stellen sich der Führungsverantwortung. Führen heisst (passend zum jeweiligen Rahmen): Ziele vorgeben, die notwendigen Ressourcen bereitstellen, inhaltliche oder formale Anleitung geben, motivieren, Troubleshooting machen, Konflikte angehen usw. Führen heisst aber auch, die eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und entsprechend zu handeln (reflektieren, Stress abbauen, delegieren, Vorbild sein). Produktmanagement Sie verstehen das Produktmanagement als produktzentrierte Organisationsform eines Unternehmens, welche sich von einer prozessorientierten stark unterscheiden kann. Sie sind mit der Optik des Produktmanagers vertraut und sind in der Lage, das Produktmanagement in Bereichen wie Produkt-, Produktions- und Prozessverbesserungen zu unterstützen oder gar Produktverbesserungen selbst anzustossen. Vorbereitung Diplomarbeit In diesem Modul verbinden Sie Ihre gesamthaft erworbenen Kompetenzen zu einem abschliessenden Ganzen. Sie zeigen, welche Kompetenzen Sie als Techniker/-in HF Unternehmensprozesse erworben haben und wie Sie Ihren ganz persönlichen Weg weitergehen wollen. Sichtbar wird dies in der Suche eines geeigneten Themas für Ihre Diplomarbeit, in der Erarbeitung der sogenannten Disposition und im Anschluss daran in der Erstellung der Diplomarbeit selbst. Prozesssimulation Sie simulieren das innerbetriebliche Zusammenspiel verschiedener Prozesse. Sie lernen im Team unter Zeitdruck komplexe (Teil-) Aufgaben so zu lösen, dass das Unternehmen als Ganzes Erfolg hat. IT für Unternehmensprozesse Sie sind mit den gängigen IT-Hilfsmitteln im Unternehmen vertraut (ERP-Software, Dispositionssoftware usw.). Sie sind fähig, neue IT-Tools zu evaluieren und (als Auftraggeber) zu implementieren. Dazu gehören auch IT-Tools, welche Ihre Tätigkeit als Prozess- Owner unterstützen. Damit können Sie Prozesse grafisch und quantitativ erfassen, optimieren oder gar völlig neu designen. Abhängig von den involvierten Prozessen setzen Sie eine geeignete Simulationssoftware (etwa im Zusammenhang mit der Wertstromanalyse, von Energie- und Ökobilanzen u.a.) ein.

6 Inhalte, Module Lektionentafel Supply Chain Management Sie verstehen das Supply Chain Management als einen integralen Ansatz zum erfolgreichen Management der Stoff-, Energie- und Informationsströme entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Lieferanten über die Produktion bis zum Endkunden inkl. Entsorgung. Studienreise in einen europäischen Wirtschaftsraum Zur Förderung Ihres interkulturellen Verständnisses führen wir im letzten Studienjahr eine Studienreise in einen aktuellen europäischen Wirtschaftsraum durch. Unternehmensbesichtigungen und Gespräche mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur ermöglichen einen Einblick in internationale Problemstellungen. Diplomarbeit und Präsentation Mit der Diplomarbeit erbringen Sie den Nachweis, dass Sie zum Abschluss Ihrer Ausbildung eine angemessene Fragestellung selbstständig, in systematischer Weise und problemlösungsorientiert bearbeiten können. Die Fragestellung bezieht sich auf Ihren beruflichen Erfahrungsbereich und lässt wesentliche Inhalte und Kompetenzen aus der Ausbildung sichtbar werden. Mit einer professionellen Präsentation zeigen Sie, was Sie wie und warum gemacht haben und was dabei herausgekommen ist. Sie stellen sich den Fragen der beiden Experten, die Sie während der Diplomarbeit begleitet haben. Inhalte, Module Semester Total Marketing, Verkauf und Kundendienst Mathematik und technische Statistik Technische Dokumentation und Präsentation Selbstmanagement und Transferstärke Vertrags- und Rechtslehre Zeitwirtschaft und Produktkostenrechnung Wirtschaft im Grenzdreieck Kommunikation und Teamarbeit Betriebsmittel und Instandhaltung Qualitäts- und Umweltmanagement Unternehmensführung und Personalmanagement Vernetzungsmodul Problemlösen Materialwirtschaft und Produktionslogistik Vernetzungsmodul/Prüfungsvorbereitung Prozessmanagement Arbeitsgestaltung und Fertigungsplanung Produktionsplanung und -steuerung Produktentwicklung und -pflege Projektmanagement Organisation und Innovationsmanagement Change Management Vernetzungsmodul Computermathematik Betriebswirtschaftslehre Risikomanagement Vernetzungsmodul Total Quality Manangement Strategisches Prozessmanagement Managementsysteme Führung Produktmanagement Vorbereitung Diplomarbeit Prozesssimulation IT für Unternehmensprozesse Supply Chain Management Studienreise Präsenzzeit * Englisch kann individuell an Kursen aus dem bzb Weiterbildungsprogramm besucht werden. Bis zum Abschluss muss ein Cambridge Diplom auf dem Niveau A2 vorgewiesen werden können. * Zusammen mit dem verbindlichen Selbststudium und angeleitetem Lernen (z.b. Blended Learning) ist mit einem ca. dreifachen zeitlichen Gesamtaufwand zu rechnen.

7 Prüfung, Qualifikationsverfahren 12 Zulassungsbedingungen 13 Qualifikationsverfahren Das Qualifikationsverfahren umfasst: a) Semesterprüfungen b) Diplomarbeit am Ende des Studiums Semesterprüfungen Die einzelnen Prüfungen sollen Ihnen zeigen, dass Sie die in den Lehrplänen beschriebenen Ausbildungsziele erreicht haben. Semesterprüfungen können aus unterschiedlichen Prüfungsformen wie schriftlichem Test, Mastery-Test, Projektarbeit, Fallstudie, mündlicher Prüfung, Präsentation, Kurzreferat etc. bestehen. Berufsprüfung und Diplomarbeit Nach dem dritten Semester besteht die Möglichkeit, die Berufsprüfung zum/zur Prozessfachmann/-fachfrau beim VBM abzulegen. Die Prüfung findet extern nach Ausschreibung des VBM statt. Die Diplomarbeit muss in den ersten vier Monaten des letzten Semesters verfasst werden. Sie ist als Einzelarbeit zu verfassen, stellt eine theoretisch fundierte, praxisorientierte Arbeit dar und bezieht sich auf eines oder mehrere Handlungsfelder. Im Rahmen der Diplomprüfung präsentieren Sie Ihre Arbeit und verteidigen Sie im Prüfungsgespräch vor Ihren Expertinnen und Experten. Grundqualifikation Folgendes Fähigkeitszeugnis oder Matura: Polymechaniker/-in EFZ (Maschinenmechaniker), Automobil-Mechatroniker/-in EFZ (Automechaniker/-in), Informatiker/-in EFZ, Elektroniker/-in EFZ, Elektroinstallateur/-in EFZ (Elektromonteur/-in), Automatiker/-in EFZ, Anlagen- und Apparatebauer/-in, Produktionsmechaniker/-in EFZ, Logistiker/-in EFZ (Logistikassistent/-in), Kaufmann/-frau, Detailhandelsfachmann/-frau EFZ, anderes Fähigkeitszeugnis (mit Eignungsgespräch und evtl. Standortbestimmung), mind. 50% Berufstätigkeit während des HF-Studiums. Dispensationsgesuche sind vor Start des Studiums an die Leitung HF zu stellen. Nachträgliche Dispensationsgesuche werden nicht mehr bewilligt. Mit dem Abschluss «Technischer Kaufmann / Technische Kauffrau mit eidg. FA» ist es möglich, direkt ins 4. Semester der HF Unternehmensprozesse einzusteigen. In vier Semestern erlangen Sie das Diplom «Dipl. Techniker/-in HF Unternehmensprozesse Vertiefungsrichtung Betriebstechnik». Eine Anpassung des Lehrplans bleibt uns vorbehalten. Über die Gleichwertigkeit von ausländischen Ausweisen entscheidet das SBFI (Sekretariat für Bildung, Forschung und Innovation): kontaktstelle@sbfi.admin.ch Abschluss Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs führt zum geschützten Titel: Dipl. Techniker/-in HF Unternehmensprozesse Vertiefungsrichtung Betriebstechnik

8 Dauer, Unterrichtszeiten, Kosten 14 Hinweis, Spezielles 15 Beginn jeweils August Dauer 6 Semester Unterrichtszeiten Mittwoch, Uhr, Freitag, Uhr Samstag, Uhr / Uhr Studiengebühren pro Semester, abhängig vom stipendienrechtlichen Wohnsitz * CHF Lehrmittel pro Semester ca. CHF Prüfungsgebühren ca. (alle Semesterprüfungen inkl. Diplomarbeit) CHF Studienreise ca. CHF Während des Studiums wird mit dem TI-Nspire CAS Taschenrechner gearbeitet. Dieser kann für Fr an der HF Rheintal bezogen werden. Zudem empfehlen wir die Arbeit mit dem eigenen Laptop. Übersicht Lernstunden Präsenzzeit: Lernstunden geführter Unterricht (Anwesenheitspflicht 80%) Selbstständiges Lernen: ca. 800 Lernstunden Qualifikationsverfahren: ca. 540 Lernstunden (davon 300 Lernstunden Diplomarbeit) Berufspraxis: 720 Lernstunden (Nachweis einer Berufstätigkeit von mind. 50%) Total: ca Lernstunden * Der Betrag von CHF pro Semester, welcher von den meisten Kantonen gemäss Fachschulvereinbarung entrichtet wird, wurde vom Kurspreis bereits abgezogen. Zahlt Ihr Wohnsitzkanton keinen Beitrag, erhöhen sich die Gebühren um diesen Betrag. Anpassungen der Studiengebühren infolge Teuerung oder staatlicher Subventionsanpassungen (die kantonalen HFSV-Beiträge werden alle zwei Jahre neu festgelegt) bleiben vorbehalten.

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