Förderfinanzierung und Erneuerbare Energien im ländlichen Raum

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1 Förderfinanzierung und Erneuerbare Energien im ländlichen Raum Tagung Recht und Finanzierung von Erneuerbaren Energien im ländlichen Raum am 6. September 2016 Dr. Christian Bock Bereichsleiter Fördergeschäft

2 Die Rentenbank auf einen Blick 2/16 Unternehmensform: Anstalt des öffentlichen Rechts Gegründet: 11. Mai 1949 Sitz: Frankfurt am Main Bilanzsumme 2015: 83,9 Mrd. EUR Mitarbeiter: ca. 260 Auftrag: Förderung der Agrarwirtschaft und des ländlichen Raums Aufsicht führt das BMEL und entscheidet im Einvernehmen mit dem BMF Prüfung der Geschäftstätigkeit u.a. durch den Bundesrechnungshof Die Rentenbank unterliegt der Bankenaufsicht durch die EZB

3 Energiewende findet auf dem Land statt 3/16 Gründe für starken Einstieg der Landwirte in die Erneuerbaren Energien Fotovoltaik: Große Dachflächen, die vergleichsweise günstig sind Windkraft: Standorte für die Windkraftanlage Biogas: Substratgrundlage, Standorte, Einsatz von Gülle

4 Gründe für den starken Einstieg der Landwirte in die Erneuerbaren Energien 4/16 Finanzierung: Ausreichend Sicherheiten vorhanden günstige Refinanzierung bei gleichzeitig fest kalkulierbaren Einnahmen Langfristiger Anlagehorizont der Landwirte im Vergleich zur gewerblichen Wirtschaft 20 jährige feste Einspeisevergütung - Landwirte investierten sehr stark in erneuerbare Energien und diversifizieren damit den Betrieb

5 Programmkredite der Landwirtschaftlichen Rentenbank auf hohem Niveau 5/16 Neugeschäft Programmkredite (in Mrd. EUR) 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Erneuerbare Energien Übrige Programme 1,5 1,6 1,4 2,0 2,5 2,3 1,6 0,3 6,3 5,6 0,6 0,4 0,3 5,1 4,9 0,5 3,7 3,8 3,7 3,8 2,2 2,3 2,4 1,

6 Erneuerbare Energien: Entwicklung der Förderung in der Rentenbank 6/16 Erneuerbare Energien werden zusammen mit Maßnahmen zur Energieeinsparung im damaligen Kreditprogramm Landwirtschaft finanziert Umstrukturierung und Einführung des Programms Energie vom Land in seiner heutigen Form Peak bei Programmkrediten für Biogasfinanzierungen Einführung des neuen Verwendungszwecks Erneuerbare Energien Peak bei Programmkrediten für Fotovoltaikfinanzierungen Einbeziehung von Bürger- und Bauernwindparks in das Programm Energie vom Land

7 "Energie vom Land": Umwelt- und Klimaschutz fördern 7/16 LR-TOP Energetische Verwertung nachwachsender Rohstoffe / organischer Verbindungen (z.b. Biogasanlagen, Biomasseheizkraftwerke) Fotovoltaik-, Wind- und Wasserkraftanlagen für Unternehmer der Landwirtschaft sowie der Agrarund Ernährungswirtschaft Investitionen in PV auf agrarwirtschaftlich genutzten Gebäuden Investitionen von Unternehmern der Agrarwirtschaft in die Produktion, Speicherung und Verteilung von erneuerbaren Energien

8 "Energie vom Land": Umwelt- und Klimaschutz fördern Investitionen von Windenergieunternehmen, deren Gesellschaftsanteile mehrheitlich von Bürgern, Unternehmern und Grundstückseigentümern vor Ort gehalten werden ( Bürger- und Bauernwindparks ) Basis-Kondition 8 /16

9 Programmkredite Erneuerbare Energien 9/16 (in Mio. ) ,0 331, ,8 480,8 Bauern und Bürgerwindpark Windkraft* Biogas Fotovoltaik *2009 Wind und Wasserkraft zusammen

10 Fördersparte - Erneuerbare Energien: Windkraft stark nachgefragt 10/16 Zusagen im 1.Halbjahr 2016 (in Mio. Euro) Bürger- und Bauernwindparks; 179,0 429,3 265,9 Windkraft Bürger- und Bauernwindparks; 244,3 105,5 135,5 Biogas 16,5 36,5 Fotovoltaik

11 Die Investitionsplanungen in Fotovoltaikanlagen bleiben auf einem niedrigen Niveau Landwirte: Investitionsplanungen in Fotovoltaik (inkl. Investitionswahrscheinlichkeiten) 14 11/ ,7 11,7 11,3 10 % der Betriebe ,0 2,5 4,8 7,8 7,5 5,0 4,8 4,4 3,9 3,9 3,1 2 2,2 2,0 1,9 1,7 1,5 1,6 1,7 1,1 0,7 0,6 0,5 0,8 0,3 0,2 0,4 0,4 0,6 0, Fotovoltaik Landwirtschaftliche Betriebe > 30 ha Frage 11: Welche Investitionen werden Sie voraussichtlich bis zum Jahresende 2016, also von Juli bis Ende Dezember 2016, in den folgenden Bereichen durchführen (inkl. Mietkauf und Leasing)?

12 Die Investitionsplanungen in Biogasanlagen bleiben auf einem niedrigen Niveau Landwirte: Investitionsplanungen in Biogas (inkl. Investitionswahrscheinlichkeiten) 12/16 % der Betriebe ,1 2,4 2,1 2,8 3,0 4,0 4,9 4,0 4,0 4,4 3,4 2,8 1,8 1,4 1,3 1,1 2,1 2,3 1,3 1,2 1,5 1,4 1,2 1,01,0 0,6 1,4 1,2 1,1 0,5 0, Biogas Neubau 33% Nachrüstung 23% Maßnahmen zur Effektivitätssteigerung 18% Erweiterungsmaßnahmen53% Austausch defekter/veralteter Bauteile 9% Prozessoptimierung 8% 74% planen alleine und 26% zusammen mit anderen Investoren ,2 Landwirtschaftliche Betriebe > 30 ha Fragen 11, 14b: Welche Investitionen werden Sie voraussichtlich bis zum Jahresende 2016, also von Juli bis Ende Dezember 2016, in den folgenden Bereichen durchführen (inkl. Mietkauf und Leasing)? Um welche Art von Investition handelt es sich bei der Biogaslage?

13 Mehr als die Hälfte der Landwirte haben eine Fotovoltaikanlage 13/16 % der Betriebe Landwirte: Nutzung (Bestand) von erneuerbaren Energien 22,6 25,4 29,7 35,0 40,2 43,9 46,4 49,6 52,2 52,4 52,8 53,4 54,5 53,9 54,3 Fotovoltaik/ thermische Solaranlage 55, Landwirtschaftliche Betriebe > 30 ha, gleitender Durchschnitt, betriebsgewichtet 2016

14 Landwirte: Nutzung (Bestand) von erneuerbaren Energien 14/16 6 Biogas % der Betriebe ,5 4,6 4,6 4,7 4,7 4,8 4,8 4,9 4,9 4,9 5,0 5,0 5,0 5,1 5,1 5,1 5,1 5,2 5,2 5,2 5,2 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 5,4 5,4 5,4 5,4 5,4 5,5 3,3 3,4 3,4 3,4 3,5 3,5 3,5 3,5 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 3,7 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,8 3,9 3,9 3,9 Windkraft 59% der Biogasanlagen sind im Alleinbesitz, 41% der Biogasanlagen werden zusammen mit durchschnittlich 10 Kollegen betrieben 19% der Windkraftanlagen sind im Alleinbesitz, 81% der Windkraftanlagen werden zusammen mit durchschnittlich 26 Kollegen betrieben Landwirtschaftliche Betriebe > 30 ha, gleitender Durchschnitt, betriebsgewichtet

15 Beispiel aus dem Bereich Bioenergie 15/16 Biogas-Innovationspreise

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit KONTAKT Landwirtschaftliche Rentenbank Dr. Christian Bock Hochstraße Frankfurt am Main bock@rentenbank.de Telefon

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