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1 Konfiguration Deutsch PRELOADED Rev / Recording Server

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2014 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit * ) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Linux von Linus Torvalds (in den USA und/oder anderen Ländern); Microsoft, Windows und Windows Server von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA; Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Gewährleistung Disclaimer Start und Login Lokaler Login Fern-Login Grundlegende Einstellungen Sprache Systemzeit Manuell Zeitserver Funkuhr Up-/Down-Sound Einfacher Export Benutzernamen und Passwörter verschlüsseln Benutzerverwaltung Gruppenanmeldung Zugriffsrechte Gruppen bearbeiten Benutzeranmeldung Benutzer hinzufügen Optionen Benutzer löschen Anmeldung über LDAP Netzwerk Ethernet Allgemeine Einstellungen Ethernet-Schnittstelle Ethernet-Schnittstelle RTSP Systemsicherheit Aufzeichnung Grundlagen Spurmodus Aufnahmeart Verbindung Analoge Kameras Dallmeier IP-Kameras Dallmeier IP-Kameras via RTP

4 rd-Party IP-Kameras via HTTP rd-Party IP-Kameras via RTSP rd-Party-Hersteller ONVIF-Kameras Aufnahmeart Permanent Kontakt Bewegung Bewegung/Kontakt Switching by Timer Switching by Motion Switching by Contact Videoqualität Analoge Kameras Dallmeier IP-Kameras rd-Party IP-Kameras ONVIF-Kameras Direkte Konfiguration B-Frames Kamera-Timer Spur-Timer Flächen Aktive Flächen Private Zonen Analyse SmartFinder SEDOR Kamera-Steuerung Aufnahmeüberwachung Testausgaben Vergleich Performance Tracking Anzeigeeinstellung Kamerabeschreibung Lokale Spurwiedergabe Größe des Displays Splitter Automatische Zuweisung Manuelle Zuweisung Sequenzer OSD-Texte Text eingeben Variablen eingeben Position einstellen Darstellung anpassen Suchkriterien Alarm-Hosts Name Verbindung

5 Ethernet SMTP Intervall Alternative Verbindungsprüfung Meldungen Timer Aktivierung Einstellungen Import / Export Exportieren Importieren Referenzbilder Neuen Referenzbildsatz anlegen Bildvergleich Löschen Serielle Schnittstelle Einstellung Funktionen Kontakt IN Globale und Kamera bezogene Kontakte Funktion Schließer und Öffner Einstellung Funktionen Konfiguration kamerabezogene Kontakte Relais OUT Einstellung Funktionen Optionale Funktionen Signaldurchschleifung PRemote HDD-Verwaltung Optionale Peripherie Drucker Anlegen Drucker-Eigenschaften Storage DNI DNI - Externes System DNI-Kamerasteuerung USV VSC Serielle PTZ-Kamera Systemmeldungen Auswertung Filtern Zeilen-Anzahl Exportieren

6 18.5 Löschen Einstellungen Systemmeldungen Benutzer-Aktionen Lizenzen Update Systemparameter Standard-Parameter Parameterexport Parameterimport Download Info

7 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für die preloaded VideoIP Server-Software SMAVIA Recording Server 8.X.6. Die Abbildungen in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. 1.2 Dokumente Hauptfunktionen Anweisungen zur Bedienung grundlegender Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Bedienung Anweisungen zur Bedienung aller Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Konfiguration (dieses Dokument) Anweisungen zur Konfiguration der Software (für geschulte Systemintegratoren) 1.3 Darstellungskonventionen Dieses Dokument kann Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 7

8 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung SMAVIA Recording Server ist eine VideoIP Server Software für die Speicherung von IPbasierten Audio- und Video-Streams. 2.2 Leistungsmerkmale Geeignet für bis zu 24 SD-, HD-, oder Megapixel-Videokanäle Echtzeitaufzeichnung und Echtzeit-Streaming simultan Fernzugriff, Live-Anzeige und Wiedergabe mit SeMSy oder SMAVIA Viewing Client via Ethernet (LAN / WAN) simultan Eine Zugriff-Lizenz für SMAVIA Viewing Client enthalten (Basis-Lizenz) Videokompression H.264, MPEG-4, MJPEG Auflösung SD (bis zu D1), HD (bis zu 1080p), Megapixel (bis zu 8 MP) Aufzeichnung von RTSP-Kameras optional Kompatibel mit Managementsystem SeMSy III Konfiguration und Aufzeichnung von ONVIF-konformen Kameras Anbindung an Active Directory über LDAP unterstützt Motion Detection und SmartFinder für Dallmeier IP-Kameras Unterstützt PRemote-HD in Echtzeit 2.3 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 2.4 Disclaimer Die vorliegende Dokumentation umfasst den vollen Funktionsumfang der VideoIP Server Software SMAVIA Recording Server. Beachten Sie, dass bestimmte Funktionen und Eigenschaften eine kostenpflichtige Lizenz erfordern. bestimmte Funktionen und Eigenschaften nur in Verbindung mit der geeigneten Appliance zur Verfügung stehen. 8

9 3 Start und Login Nach Anschluss und Inbetriebnahme der Appliance kann die preloaded Software SMAVIA Recording Server lokal (Monitor) oder über das Ethernet (Workstation mit NetConfig) konfiguriert werden. Ein angeschlossener Monitor steht bei den SMAVIA Appliances DMS 2400 und DLS 1600 sowohl für die Konfiguration als auch für die Bild-Auswertung zur Verfügung. Bei der SMAVIA Appliance IPS 2400 kann ein lokal angeschlossener Monitor nur zur Konfiguration verwendet werden. Die Auswertung ist hier nur über den SMAVIA Viewing Client möglich. Beachten Sie die Dokumentation Inbetriebnahme. Diese enthält ausführliche Anweisungen zu Montage, Anschlussbelegung und Inbetriebnahme des Geräts. 3.1 Lokaler Login Im Grundzustand ist ein Login ohne Passwort möglich. Die Rechte der Gruppe Administrator sind gültig. Beachten Sie, dass die Definition der Passwörter und der Netzwerkparameter für den Fernzugriff (SMAVIA Viewing Client) erforderlich ist (siehe Kapitel Benutzerverwaltung ). ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger an den unteren Rand des Monitors. Der Button Login wird angezeigt. Abb. 3-1 Die Anzeige von Live-Bildern erfolgt nur bei den SMAVIA Appliances DMS 2400 und DLS Bei der SMAVIA Appliance IPS 2400 werden Platzhalter angezeigt. ¾¾Klicken Sie Login. 9

10 SMAVIA Recording Server Der Dialog Login Rekorder wird angezeigt. Abb. 3-2 ¾¾ Klicken Sie Später, um sich einzuloggen ohne ein Passwort zu ändern. Die Konfigurationsoberfläche wird angezeigt. Abb. 3-3 ¾¾ Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾ Klicken Sie Schließen, um die Konfigurationsoberfläche zu beenden. Bewegen Sie den Mauszeiger an den oberen Bildschirmrand, um die Konfigurationsoberfläche über den Button Setup jederzeit nach dem Login aufzurufen. Abb

11 3.2 Fern-Login Ein Fern-Login auf eine Appliance in einem Netzwerk ist über die Software-Applikation PService möglich. Beachten Sie, dass die Definition der Passwörter und der Netzwerkparameter für den Fernzugriff (SMAVIA Viewing Client oder NetConfig3) erforderlich ist (siehe Kapitel Benutzerverwaltung ). ¾¾Beachten Sie die Dokumentation Bedienung der Applikation PService. ¾¾Starten Sie PService. ¾¾Scannen Sie das Netzwerk. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Appliance. ¾¾Öffnen Sie das Kontextmenü mit einem Rechtsklick. ¾¾Klicken Sie NetConfig3. Die Verbindung wird hergestellt. Abb. 3-5 Login Modus Benutzer Login ¾¾Geben Sie Benutzername und Kennwort ein. ¾¾Klicken Sie Anmelden. Login Modus Gruppen Login ¾¾Geben Sie das Kennwort ein. ¾¾Klicken Sie Anmelden. 11

12 Die Konfigurationsoberfläche wird angezeigt. Abb. 3-6 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie Schließen, um die Konfigurationsoberfläche zu beenden. 12

13 4 Grundlegende Einstellungen 4.1 Sprache Die grafische Benutzeroberfläche kann in verschiedenen Sprachen angezeigt werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Sprache über Setup > System > Sprache. Abb. 4-1 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Sprache. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Die Beschriftung der Benutzeroberfläche wird sofort und ohne Neustart umgestellt. 4.2 Systemzeit Die Systemzeit kann manuell eingestellt oder von einem externen Zeitgeber (Zeitserver oder Funkuhr) bezogen werden. Das Datumsformat und die Zeitzone müssen in jedem Fall angepasst werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Zeit über Setup > System > Zeit. 13

14 Abb. 4-2 ¾¾Wählen Sie das erforderliche Datumsformat. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Zeitzone. ¾¾Konfigurieren Sie die Systemzeit wie im Folgenden beschrieben Manuell Wenn kein externer Zeitserver aktiviert ist, wird die Systemzeit von der internen RTC (Real Time Clock) bereitgestellt und kann manuell eingestellt werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Zeit über Setup > System > Zeit. ¾¾Stellen Sie die Zeit ein. ¾¾Stellen Sie das Datum ein. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK Zeitserver Es wird das Network Time Protocol (NTP) unterstützt. Die Systemzeit kann so automatisch von einem externen Zeitserver über das Netzwerk bezogen werden. Andere NTP-fähige Geräte (z. B. IP-Kameras, Recorder) können das Gerät im Netzwerk immer als Zeitserver verwenden. Diese Funktion ist unabhängig von den lokalen Einstellungen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Zeit über Setup > System > Zeit. 14

15 Abb. 4-3 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Externen Zeitserver verwenden. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des Zeitservers ein. ¾¾Prüfen Sie die Verbindung zum Zeitserver mit Ping, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Zeit des externen Zeitservers wird nach einem Neustart als Systemzeit übernommen Funkuhr Das Gerät kann die Systemzeit von einer externen Funkuhr beziehen. Die USB-Funkuhr DFM-1-USB steht für alle Dallmeier Geräte zur Verfügung. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Zeit über Setup > System > Zeit. Abb. 4-4 ¾¾Beachten Sie die gesonderte Dokumentation der Funkuhr. ¾¾Stellen Sie sicher, dass die Funkuhr angeschlossen ist. 15

16 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox USB im Bereich Funkuhr. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Zeit der externen Funkuhr wird nach einem Neustart als Systemzeit übernommen. Status LED der DFM-1-USB Leuchten rot Blinken rot/grün in einem Takt von einer Sekunde Blinken rot/grün in einem unregelmäßigen Takt kein Empfang guter Empfang schlechter Empfang 4.3 Up-/Down-Sound Die Funktion Up/Down Sound ist das akustische Signal, welches bei einer NetConfig3- Verbindung ertönt. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Optionen über Setup > System > Optionen. Abb. 4-5 ¾¾Aktivieren / deaktivieren Sie die Option Up/Down Sound. ¾¾Klicken Sie OK, um den Dialog zu schließen. Wenn die Checkbox aktiviert ist, ist der Up/Down Sound aktiv. Wenn die Checkbox nicht aktiviert ist, ist der Up/Down Sound inaktiv. 16

17 4.4 Einfacher Export In der Standardkonfiguration ist die normale Exportfunktion aktiviert. Vor dem Export muss der Benutzer die relevanten Sequenzen/Bilder manuell auswählen. Die Option Einfacher Export erlaubt die Umschaltung auf eine vereinfachte Exportfunktion. Vor dem Export muss der Benutzer nur ein relevantes Bild einer Aufzeichnung manuell auswählen. Ab dem Zeitpunkt des Bildes speichert die Funktion den gleichen Anteil jeder Kanäle / Aufzeichungen auf das Exportmedium. Beachten Sie, dass die Funktion Einfacher Export nur für die Speicherung auf einem internen oder externen DVD/CD-RW Laufwerk zur Verfügung steht. die Funktion Einfacher Export nicht parallel zur normalen Exportfunktion genutzt werden kann. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Optionen über Setup > System > Optionen. Abb. 4-6 ¾¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen Optionen. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Spurfilter für einfachen Export Wenn diese Option aktiviert ist, wird vor der Durchführung des einfachen Exports der Dialog Kameras angezeigt. Er erlaubt die Beschränkung des einfachen Exports auf die ausgewählten Kameras. Auswerfen nach Export Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Exportmedium (DVD/CD) nach dem Abschluss des Exports ausgeworfen. Beachten Sie, dass diese Option auch für die normale Exportfunktion gültig ist. 17

18 4.5 Benutzernamen und Passwörter verschlüsseln Die Übertragung von Benutzernamen und Passwörtern zwischen der SMAVIA Recording Server Appliance und angeschlossenen Kameras / Geräten kann verschlüsselt werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Optionen über Setup > System > Optionen. Abb. 4-7 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Verschlüsselte Übertragung von Benutzernamen und Passwörtern. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 18

19 5 Benutzerverwaltung Die Konfiguration des SMAVIA Recording Server ist nur nach einer erfolgreichen Authentifizierung als berechtigter Benutzer möglich. Die Benutzerverwaltung ermöglicht dazu die Definition verschiedener Zugriffs- und Konfigurationsrechte für vier unterschiedliche lokale Benutzergruppen. Falls erforderlich, können den lokalen Benutzergruppen zudem einzelne lokale Benutzer zugeordnet werden. Des Weiteren wird die zentralisierte Benutzerverwaltung über einen Active Directory (AD) Verzeichnisdienst (z. B. Microsoft Windows Server *) oder Linux *) Server mit Samba) mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) unterstützt. Standardmäßig ist das Login als lokale Gruppe aktiviert. Zur Konfiguration ist ein Login ohne Passwort möglich. Dabei sind die Rechte der Benutzergruppe Administrator gültig. ACHTUNG Gefahr des unberechtigten Zugriffs! ¾¾Legen Sie die Gruppenpasswörter fest. Die Arten der Authentifizierung: Anmeldemodus Art der Authentifizierung Login als lokale Gruppe Gruppenpasswort Login als lokaler Benutzer Benutzername + Benutzerpasswort Login als LDAP Benutzer LDAP-Benutzername + LDAP-Benutzerpasswort 5.1 Gruppenanmeldung ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. Abb. 5-1 ¾¾Wählen Sie die Option Login als lokale Gruppe. 19

20 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern Zugriffsrechte Beachten Sie, dass die Gruppe Administrator alle Rechte hat. die Rechte der Gruppe Administrator nicht eingeschränkt werden können. die Rechtevergabe nur von einem Administrator vorgenommen werden kann. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. Abb. 5-2 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Aktivieren / deaktivieren Sie die erforderlichen Rechte im Fenster Berechtigungen. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern Gruppen bearbeiten Die Gruppennamen, Passwörter, der Login-Vorgang und Bildnutzung der lokalen Benutzergruppen können angepasst werden. Beachten Sie, dass ab Werk standardmäßig das Passwort 3 für die lokale Benutzergruppe Administrator eingestellt ist. das ab Werk eingestellte Passwort für die lokale Benutzergruppe Administrator aus Sicherheitsgründen unbedingt geändert werden muss. ab Werk für die lokalen Benutzergruppen Installer, User und Guest standardmäßig kein Passwort festgelegt ist. ein Login der lokalen Benutzergruppen Installer, User und Guest erst nach Festlegung eines Passworts möglich ist. 20

21 Gruppenname und Passwort ändern ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Klicken Sie Gruppe bearbeiten. Der Dialog Benutzerverwaltung - Gruppe bearbeiten wird angezeigt. Abb. 5-3 ¾¾Geben Sie im Feld Login einen neuen Gruppennamen ein. ¾¾Geben Sie im Bereich Passwort ändern ein neues Passwort und bestätigen dieses. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Vier-Augen-Login Der Anmeldevorgang einer Gruppe (außer Gruppe Administrator) kann auf die Eingabe von zwei Passwörtern erweitert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Klicken Sie Gruppe bearbeiten. 21

22 Der Dialog Benutzerverwaltung - Gruppe bearbeiten wird angezeigt. Abb. 5-4 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Vier-Augen Login erforderlich für: X. ¾¾Geben Sie das 2. Passwort ein und bestätigen Sie dieses. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Bildzugriff beschränken Die Funktion MaxAge verwenden erlaubt es, den Zugriff auf Aufzeichnungen für jede Gruppe (außer Gruppe Administrator) einzuschränken. Die Gruppe kann in diesem Fall keine Bilder auswerten, die älter als der eingestellte Zeitraum (in Stunden) sind. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Klicken Sie Gruppe bearbeiten. Der Dialog Benutzerverwaltung - Gruppe bearbeiten wird angezeigt. Abb

23 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox MaxAge verwenden. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Option: MaxAge für alle Spuren einstellen (Stunden): ¾¾Legen Sie die Limitierung (in Stunden) für alle Kanäle fest. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. oder MaxAge für Spuren individuell einstellen: ¾¾Klicken Sie Definieren. Der Dialog MaxAge für Spuren einstellen (Stunden) wird angezeigt. Abb. 5-6 ¾¾Legen Sie die Limitierung (in Stunden) für die erforderlichen Kanäle fest. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 5.2 Benutzeranmeldung Wenn die Option Login als lokaler Benutzer aktiviert ist, ist die Definition von Benutzern mit individuellen Passwörtern erlaubt. Auch wenn die Option Login als lokaler Benutzer aktiviert ist, müssen die Passwörter der Gruppen des Gruppen-Logins geändert werden. Ohne Änderung können externe Programme (z. B. SMAVIA Viewing Client) unter Umständen mit dem Standardpasswort auf die Appliance zugreifen Benutzer hinzufügen Unter der Gruppe Administrator müssen aus technischen Gründen mindestens zwei Benutzer angelegt sein. ¾ ¾ Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. 23

24 Abb. 5-7 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Klicken Sie Benutzer hinzufügen. Der Dialog Benutzerverwaltung - Benutzer hinzufügen wird angezeigt. Abb. 5-8 ¾¾Geben Sie den Namen des neuen Benutzers als Benutzer Login ein. ¾¾Geben Sie das neue Benutzer-Passwort ein und bestätigen Sie dieses. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Der hinzugefügte Benutzer wird in der entsprechenden Gruppe angezeigt Optionen Der Optionen-Dialog ermöglicht es, den Anmeldevorgang zu erweitern. Dazu kann ein Passwort von mindestens acht Zeichen gefordert werden. Die Einstellungen im Optionen-Dialog sind für alle Gruppen und deren Benutzer gültig. ¾ ¾ Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. 24

25 Abb. 5-9 ¾¾Klicken Sie Optionen. Der Dialog Benutzerverwaltung - Optionen wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 1 Benutzer In der Standard-Option meldet sich ein Benutzer mit seinem Passwort an. 2 Benutzer In dieser Option müssen sich zwei Benutzer mit ihren Passwörtern gleichzeitig anmelden. Dies gilt auch, wenn die Benutzer unterschiedlichen Gruppen angehören. Einzel-Login Admin - Benutzer Diese Option erlaubt es, Benutzern aus der Gruppe Administrator bei aktivierter Option 2 Benutzer sich trotzdem einzeln anzumelden. Strenges Passwort Ist diese Option aktiviert, sind nur noch Passwörter zugelassen, die aus mindestens acht Zeichen (ohne Sonder- oder Leerzeichen) bestehen. 25

26 5.2.3 Benutzer löschen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. Abb ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Benutzer. ¾¾Klicken Sie Benutzer löschen. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Der Benutzer wird aus der Gruppe entfernt. 26

27 5.3 Anmeldung über LDAP Diese Einstellung ermöglicht die zentralisierte Benutzerverwaltung über einen Active Directory (AD) Verzeichnisdienst (z. B. Microsoft Windows Server oder Linux Server mit Samba) mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol). Die Benutzerrechte werden über vier verschiedene Gruppenrichtlinien am LDAP-Client (dieses Gerät) zugewiesen. ACHTUNG Im Anmeldemodus Login als LDAP Benutzer ist die Anmeldung als lokale Gruppe oder als lokaler Benutzer nicht mehr möglich. Die folgenden LDAP-Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator mit fortgeschrittenen LDAP-Kenntnissen vorgenommen werden. Damit die jeweiligen Gruppenrichtlinien/Rechte am LDAP-Client (dieses Gerät) gesetzt werden können, muss zunächst am LDAP-Server jeder LDAP-Benutzer, der Zugriff auf dieses Gerät erhalten soll, einer bestimmten LDAP-Gruppe zugeordnet werden, die dann vom LDAP-Client (dieses Gerät) ausgelesen werden kann. Eine gültige LDAP-Gruppenbezeichnung für den jeweiligen Directory-Eintrag am LDAP- Server muss folgendermaßen aufgebaut sein: [Gruppen-Präfix][Gruppen-Suffix] Der Gruppen-Präfix ist frei wählbar (beispielsweise myhostname), jedoch erforderlich. Dadurch können mehreren gleichzeitig installierten LDAP-Clients vom gleichen System (z. B. hier beschriebenen Dallmeier Appliances) unterschiedliche LDAP-Gruppen und dadurch unterschiedliche Benutzerrechte zugeordnet werden. Die verfügbaren Gruppen-Suffixe sind fest vorgegeben: Gruppe 1 (Administrator): _G4 Gruppe 2 (Installer): _G3 Gruppe 3 (User): _G2 Gruppe 4 (Guest): _G1 Die LDAP-Gruppenbezeichnungen mit dem Gruppen-Präfix myhostname würden am LDAP-Server also wie folgt lauten: Gruppe 1 (Administrator): Gruppe 2 (Installer): Gruppe 3 (User): Gruppe 4 (Guest): myhostname_g4 myhostname_g3 myhostname_g2 myhostname_g1 Der verwendete Gruppen-Präfix muss jedoch auch zwingend am LDAP-Client (dieses Gerät) eingetragen werden (siehe dazu im Folgenden). Beachten Sie, dass für die weiteren Einstellungen mindestens ein LDAP-Benutzer Mitglied der Gruppe 1 (Administrator) sein muss. Nachdem die LDAP-Einstellungen am LDAP-Server vorgenommen wurden, muss der LDAP-Client (dieses Gerät) entsprechend konfiguriert werden. 27

28 Beachten Sie dazu die folgenden Schritte und Beschreibungen: ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Setup > System > Benutzerverwaltung. Abb ¾¾Aktivieren Sie die Option Login als LDAP Benutzer. ¾¾Klicken Sie Optionen. Der Dialog Benutzerverwaltung - Optionen wird angezeigt. Abb Für den korrekten Zugriff auf die Verzeichniseinträge am LDAP-Server müssen folgende Angaben eingetragen werden: LDAP Server: Name oder IP-Adresse des LDAP-Servers, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll. Beispiel: ldap://servername ldap:// LDAP Gruppen-Präfix: Präfix für LDAP-Gruppen-Suffixe Beispiel: myhostname 28

29 LDAP Base: LDAP Filter: LDAP Attribute: Basis DN (Distinguished Name, Suchbasis auf LDAP-Server); Ort im LDAP-Verzeichnis, an dem die Verzeichnisobjekte stehen Beispiel: ou=department,dc=example,dc=com Standardeintrag: (samaccountname=%unam%) Standardeintrag: memberof ¾¾Geben Sie die relevanten Daten für den Zugriff auf den LDAP-Server ein. ¾¾Wählen Sie die erforderlichen Optionen im Bereich Login wie oben beschrieben. Vor der Speicherung müssen die Eingaben geprüft werden. Die Prüfung erfolgt durch Abfrage eines berechtigten LDAP-Benutzers mit Administrationsrechten (Mitglied von Gruppe 1). Nur bei erfolgreicher Abfrage können die am LDAP-Client vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden. ¾¾Klicken Sie Test. Der Anmelde-Dialog für den Test wird angezeigt. ¾¾Geben Sie den LDAP-Benutzernamen und das zugehörige LDAP-Benutzerpasswort eines berechtigten Administrators (Mitglied von Gruppe 1) ein. ¾¾Klicken Sie OK. ¾¾Bestätigen Sie nach erfolgreichem Test mit OK, um die Einstellungen zu speichern. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Anmeldung am SMAVIA Recording Server nur als berechtigter LDAP-Benutzer möglich. 29

30 6 Netzwerk 6.1 Ethernet Die Netzwerkeinstellungen der Appliance können manuell konfiguriert oder von einem DHCPServer (Dynamic Host Configuration Protocol Server) automatisch zugewiesen werden. Im Standard-Zustand werden die folgenden Einstellungen verwendet: Allgemein Host-Name Domain-Name DNS-Server 1 DNS-Server 2 FQDN SSL-Zertifikat system dallmeier.com ohne ohne inaktiv Ethernet 1 DHCP verwenden inaktiv IP-Finder Konfiguration zulassen aktiv IP-Adresse Subnetzmaske Gateway Datenrate Auto Ethernet 2 Ethernet Schnittstelle 2 verwenden IP-Adresse Subnetzmaske Datenrate inaktiv ohne ohne Auto Beachten Sie, dass unzulässige Netzwerkeinstellungen zu Fehlfunktionen führen können. die Netzwerk-Schnittstelle Ethernet 2 nur nach einer Freischaltung verfügbar ist. die verfügbare Netzwerkgeschwindigkeit im Dialog Info angezeigt wird. die Bit-Rate der Aufnahme reduziert werden kann, wenn viele IP-Kameras bei geringer Netzwerkgeschwindigkeit aufgezeichnet werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Ethernet/Tokenring über Setup > Netzwerk > Einstellungen > Ethernet. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 30

31 6.1.1 Allgemeine Einstellungen Die Einstellungen auf dem Tab Allgemein sind für beide Ethernet-Schnittstellen gültig. Abb. 6-1 ¾¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾¾Geben Sie den Namen des Geräts als Host-Name ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie den Domain-Name ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse der DNS-Server ein, falls erforderlich. FQDN SSL-Zertifikat (https) Diese Option ist für den Browser-Zugriff über das Netzwerk relevant, wenn zur sicheren Datenübertragung das Verschlüsselungsprotokoll SSL (Secure Sockets Layer) genutzt wird. Wenn die Option deaktiviert ist, wird die IP-Adresse für das SSL-Zertifikat verwendet. Wenn die Option aktiviert ist, wird der FQDN (vollständiger Domain-Name / Fully Qualified Domain Name) aus Host-Name und Domain-Name gebildet und für das SSL-Zertifikat verwendet Ethernet-Schnittstelle 1 Die vollwertige Schnittstelle Ethernet 1 ist die Standardschnittstelle und immer aktiv. Sie erlaubt die Nutzung eines Standard-Gateways (Protokollumsetzung) für die Verbindung des Geräts mit weiteren Netzwerken (z. B. Internet): Zur Fern-Konfiguration der Netzwerkeinstellungen über die Dallmeier-Software PService, muss die Checkbox IP-Finder Konfiguration zulassen aktiviert werden. ¾¾Wählen Sie den Tab Ethernet 1. Manuelle Konfiguration Wenn kein DHCP-Server verfügbar ist, müssen die Netzwerkeinstellungen manuell zugewiesen werden. 31

32 Abb. 6-2 ¾¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾¾Beachten Sie die festgelegten und gültigen IP-Adressbereiche des Netzwerks. ¾¾Stellen Sie sicher, dass die Checkbox DHCP verwenden deaktiviert ist. ¾¾Geben Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und die Adresse des Gateway ein. ¾¾Wählen Sie die Datenrate, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die neuen Einstellungen werden automatisch übernommen und sind sofort gültig. DHCP Um die Netzwerkeinstellungen automatisch von einem DHCP-Server zuzuweisen, gehen Sie folgendermaßen vor: Abb. 6-3 ¾¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾¾Stellen Sie sicher, dass ein aktiver DHCP-Server im LAN erreichbar ist. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox DHCP verwenden. 32

33 ¾¾Wählen Sie die Datenrate, falls erforderlich. ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen Optionen: Host-Name von DHCP beziehen Domain-Name von DHCP beziehen DNS-Server von DHCP beziehen ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Der Host- und der Domain-Name sowie die IP-Adressen der DNS-Server können ebenfalls automatisch vom DHCP Server zugewiesen werden, wenn die entsprechende Option aktiviert ist. Die neuen Einstellungen werden vom DHCP-Server zugewiesen. Beachten Sie die Gültigkeitsdauer der zugewiesenen Einstellungen (DHCP Lease-Zeit) Ethernet-Schnittstelle 2 Die Schnittstelle Ethernet 2 steht nur für Geräte mit entsprechender Hardware-Ausstattung und in Verbindung mit der optionalen Lizenz DLC ViProxy zur Verfügung. Sie ist für die direkte Verbindung der Appliance mit einem zweiten lokalen Netzwerk geeignet (z. B. abgetrenntes Netzwerk speziell für IP-Kameras). Beachten Sie, dass die zweite Ethernet-Schnittstelle nur für ein streng von der ersten Netzwerkschnittstelle getrenntes Netzwerk zur Verfügung steht. die zweite Ethernet-Schnittstelle nicht über einen Router an ein weiteres Netzwerk angeschlossen werden kann, weil der Gateway fest auf die erste Ethernet-Schnittstelle zugewiesen ist. ¾¾Wählen Sie den Tab Ethernet 2. ¾¾Aktivieren Sie die Option Ethernet-Schnittstelle 2 aktivieren. Manuelle Konfiguration Wenn kein DHCP-Server verfügbar ist, müssen die Netzwerkeinstellungen manuell zugewiesen werden. Abb

34 ¾¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾¾Beachten Sie die festgelegten und gültigen IP-Adressbereiche des Netzwerks. ¾¾Stellen Sie sicher, dass die Checkbox DHCP verwenden deaktiviert ist. ¾¾Geben Sie IP-Adresse und Subnetzmaske ein. ¾¾Wählen Sie die Datenrate, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die neuen Einstellungen werden automatisch übernommen und sind sofort gültig. DHCP Die Netzwerkeinstellungen für die zweite Ethernet Schnittstelle können ebenfalls von einem DHCP-Server automatisch zugewiesen werden. Für diese Schnittstelle beschränkt sich diese Funktion aber auf die IP-Adresse und die Subnetzmaske. Abb. 6-5 ¾¾Stellen Sie sicher, dass ein aktiver DHCP-Server im LAN erreichbar ist. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox DHCP verwenden. ¾¾Wählen Sie die Datenrate ein, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die neuen Einstellungen werden vom DHCP-Server zugewiesen. Beachten Sie die Gültigkeitsdauer der zugewiesenen Einstellungen (DHCP Lease-Zeit). 6.2 RTSP Der integrierte RTSP-Server erlaubt den Zugriff auf das Live-Video eines beliebigen Kanals durch eine externe Applikation (z. B. SMAVIA Viewing Client) über das RTSP (Real Time Streaming Protokoll) Netzwerkprotokoll. Beachten Sie, dass Port-Forwarding für Port 554 im entsprechenden Netzwerk aktiviert sein muss. 34

35 ¾¾Öffnen Sie den Dialog RTSP-Server über Setup > Netzwerk > RTSP Server. Abb. 6-6 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox RTSP-Server aktivieren. ¾¾Geben Sie den Streaming Port ein, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. Die Funktion RTSP Server kann mit einem beliebigen RTSP-fähigen Client genutzt werden. Der entsprechende Abfrageausdruck muss bezüglich IP-Adresse und relevantem Kanal / Kamera (X = 1 bis 24) angepasst werden: rtsp://ip-adresse/channelx-encoder1 6.3 Systemsicherheit Einige Funktionen erfordern einen externen Zugriff und somit das Öffnen entsprechender Ports. Aus Gründen der Systemsicherheit sollte die Anzahl der offenen Ports soweit als möglich reduziert werden. Ports, die für Dallmeier-Systeme keinesfalls benötigt werden, sind standardmäßig geschlossen und können nicht geöffnet werden. Relevante Ports sind geöffnet, um volle Kompatibilität zu gewährleisten. Ports, die nicht benötigt werden, können im Dialog Systemsicherheit geschlossen werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Systemsicherheit über Setup > System > Systemsicherheit. Abb

36 ¾¾Aktivieren/deaktivieren Sie die erforderlichen Protokolle/Ports. ¾¾Klicken Sie OK, um die Einstellungen zu speichern. 36

37 7 Aufzeichnung SMAVIA Recording Server unterstützt die Aufzeichnung IP-basierter Audio- und Video- Streams von Dallmeier IP-Kameras (SD und HD) via TCP/DaVid (IPS 2400, DMS 2400) und analoger Kameras (SD) via Video-IN-Anschluss (DMS 2400, DLS 1600). Zudem können die Video-Streams von 3rd-Party-Hersteller IP-Kameras via TCP/HTTP, TCP/RTP oder TCP/RTSP aufgezeichnet werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Aufnahmeeinstellungen über Setup > Aufnahme > Kameras / Spuren. Abb. 7-1 Der Dialog Aufnahmeeinstellungen zeigt immer 24 Kanäle an. Die tatsächlich verwendbaren Kanäle hängen von der Anzahl der lizenzierten Kanälen ab. Der konfigurierte Kameratyp wird durch einen Zusatz in der Spalte Kameraname angegeben: SD-A SD-IP HD-IP Pan DaVid RTP DVE 3rd-IP RTSP ONVIF Dallmeier analoge Kamera mit SD-Auflösung über Video-IN; 3rd-Party-Hersteller analoge Kamera mit SD-Auflösung über Video-IN Dallmeier IP-Kamera mit SD Auflösung über TCP/DaVid Dallmeier IP-Kamera mit HD Auflösung über TCP/DaVid Dallmeier Panomera -Kamera mit Master- und Sub-Modulen Dallmeier IP-Kamera über TCP/RTP (Multicast) Digitaler Video Encoder 3rd-Party-Hersteller IP-Kamera über TCP/HTTP 3rd-Party-Hersteller IP-Kamera über TCP/RTSP 3rd-Party-Hersteller IP-Kamera über TCP/RTP, TCP/RTSP, TCP/HTTP ¾¾Rechtsklicken Sie in die Spalte Kameraname, um ein Vorschaubild anzuzeigen. ¾¾Linksklicken Sie in die Spalte Kameraname, um den Namen zu ändern. Der Kameraname kann aus 2 8 alphanumerischen Zeichen (verbunden durch Minuszeichen) bestehen. 37

38 In der Spalte LP Spur kann die Aufzeichnung jeder Kamera in die zugehörige Spur aktiviert werden. Die grundlegenden Einstellungen zur Videoqualität (Auflösung, Mbps, Fps) können bereits in der Übersicht vorgenommen werden. 7.1 Grundlagen Spurmodus SMAVIA Recording Server speichert die IP-basierten und analogen Audio- und Video- Streams der Kameras im Spurmodus Automatisch. Jeder einzelnen Kamera wird eine Longplay-Spur (LP-Spur) als Ringspeicher für die Aufzeichnung zugeordnet. Die Kanal-, Kamera- und Spurnamen sind identisch. Funktionsweise Im Spurmodus Automatisch wird der gesamte Video-Speicher in Speichereinheiten aufgeteilt. Wenn erforderlich, wird jeder Spur eine neue Speichereinheit zugewiesen (dynamische Spurgröße). Aufnahme Der Audio- und Video-Stream wird kontinuierlich in eine Speichereinheit der entsprechenden Spur geschrieben. Wenn die Speichereinheit voll ist, wird der Spur die nächste freie Speichereinheit zugewiesen. Wenn keine freie Speichereinheit verfügbar ist, wird die älteste Speichereinheit (Zeitpunkt des letzten Bildes in der Speichereinheit) aller Spuren gesucht, gelöscht und der Spur zugewiesen. Spurgröße Die Größe der Spuren wird automatisch angepasst und kann nicht manuell eingestellt werden. Alle Spuren decken annähernd (abhängig von der Aufnahmeart) den gleichen Zeitraum ab. Änderungen Einzelne Spuren können gelöscht werden und neue Spuren können angelegt werden, ohne dass die Aufnahmen in anderen Spuren gelöscht werden müssen. Die Aufnahmekonfiguration einer Spur (Aufnahmeart, Videoqualität) kann geändert werden, ohne dass die Aufnahmen in der Spur gelöscht werden müssen Aufnahmeart Abhängig vom Kameratyp können folgende Aufnahmearten genutzt werden. Jede Aufnahmeart kann mit der Timer-Funktion (Start / Stop) gesteuert werden. Analoge Kameras Permanent Bewegung Kontakt Bewegung/Kontakt Switching by timer (Umschaltung durch Timer) Switching by motion (Umschaltung durch Motion Detection) Switching by contact (Umschaltung durch Kontakt) 38

39 Dallmeier SD-IP- und HD-IP-Kameras (DaVid) Permanent Bewegung Kontakt Bewegung/Kontakt Switching by timer (Umschaltung durch Timer) Panomera Permanent Bewegung Kontakt Bewegung/Kontakt Switching by timer (Umschaltung durch Timer) Dallmeier IP-Kameras (DaVid RTP) Permanent Bewegung 3rd-Party-Hersteller IP-Kameras (HTTP) Permanent Kontakt 3rd-Party-Hersteller IP-Kameras (RTSP) Permanent Bewegung 7.2 Verbindung Die Aufnahmekonfiguration kann größtenteils vorgenommen werden, bevor die Verbindung zu Kameras hergestellt ist. Ausnahmen bestehen für einige Optionen (Vorschaubild, SEDOR, SmartFinder) und für 3rd-Party IP-Kameras. Jeder Kanal kann zur Aufzeichnung eines beliebigen Kameratyps konfiguriert werden. Die Einstellung der entsprechenden Verbindungsdaten erfolgt nach der Definition des Kameratyps. Der Dialog IP-Scan ermöglicht es, in einem Netzwerk nach Dallmeier-Geräten zu suchen und diese automatisch hinzuzufügen. ¾ ¾ Klicken Sie auf den Button in der Spalte LP Spur der relevanten Kamera / des relevanten Kanals. 39

40 Der Dialog Kameratyp auswählen wird angezeigt. Abb. 7-2 ¾¾Wählen Sie die relevante Kameragruppe im Bereich Kategorie. ¾¾Klicken Sie Scan. Der Dialog IP-Scan wird angezeigt. Abb. 7-3 ¾¾Wählen Sie die relevante Schnittstelle aus der Dropdown-Box, falls erforderlich. Die Dropdown-Box Schnittstelle wird nur angezeigt, wenn eine Freischaltung für die Ethernet 2 -Schnittstelle vorliegt (siehe Kapitel Netzwerk ). ¾¾Wählen Sie aus der Liste das relevante Gerät. ¾¾Klicken Sie OK. Der Kameratyp wird automatisch festgelegt. ¾¾Bestätigen Sie den Dialog Kameratyp auswählen mit OK. Der Dialog zur Konfiguration (Verbindung, Aufnahmeart und Aufnahmequalität) des entsprechenden Kameratyps wird angezeigt (siehe im Folgenden). 40

41 Über den Button Manuell kann nach Auswahl der Kategorie und des Kameratyps direkt der Dialog zur Konfiguration aufgerufen werden. Nach Abschluss der Konfiguration und erneutem Öffnen des Dialogs Aufnahmeeinstellungen wird der Kameraname durch ein gelbes Symbol erweitert Analoge Kameras Die Verbindung zu analogen Kameras ist durch den Anschluss am entsprechenden Videoeingang hergestellt. Nach der Auswahl des Kameratyps müssen keine weiteren Einstellungen zur Verbindungs-Herstellung vorgenommen werden. Die Aufzeichnung des Video-Streams wird mit den Standardeinstellungen automatisch aktiviert. Die Aufzeichnung kann mit einem Linksklick auf den entsprechenden Button in der Spalte LP Spur aktiviert und deaktiviert werden. Für den hybriden Betrieb von bis zu 24 analogen Kanälen an einem DMS 2400 wird eine Encoder-Karte benötigt. Diese Erweiterung ist optional erhältlich Dallmeier IP-Kameras Dallmeier IP-Kameras übertragen den Audio- und Video-Stream über TCP entsprechend dem proprietären Dallmeier Video Protokoll (DaVid). Abb. 7-4 ¾¾Wählen Sie den Tab Login. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein. ¾¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein, falls erforderlich. ¾¾Führen Sie einen Test der Einstellungen durch. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Die Aufzeichnung des Video-Streams wird mit den Standardeinstellungen automatisch aktiviert. 41

42 Bildverarbeitung Die Option Bildverarbeitung am Recorder ist für den Aufnahmemodus Bewegung relevant. In der Regel ist diese Option automatisch aktiviert und SMAVIA Recording Server bezieht den Video-Stream der Kamera ununterbrochen (RAW-Stream). Der Stream wird nur dann aufgezeichnet, wenn die Funktion Bewegungserkennung eine Bewegung feststellt. Manche IP-Kameras von Dallmeier unterstützen Motion Detection direkt auf der Kamera. Sie senden nur dann einen Video-Stream an SMAVIA Recording Server, wenn eine Bewegung erkannt wird. In diesem Fall kann die Option Bildverarbeitung am Recorder deaktiviert werden, um die Auslastung von Netzwerk und Server zu reduzieren. Konfigurationssperre Die Encodereinstellungen einer verbundenen Kamera können nur noch über die Benutzeroberfläche von SMAVIA Recording Server verändert werden. Der Konfigurationsdialog der Kamera ist gesperrt Dallmeier IP-Kameras via RTP Dallmeier IP-Kameras übertragen den Video-Stream auch über eine Multicast-Verbindung entsprechend dem proprietären Dallmeier Video Protokoll (DaVid). Dazu wird RTP als Transportprotokoll genutzt. Abb. 7-5 ¾¾Geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein. ¾¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie im Feld Kamera die Encoder-Nummer ein. ¾¾Geben Sie im Feld Video MC IP die IP-Adresse der Multicast-Video-Verbindung (Multicast-Server) ein. ¾¾Geben Sie im Feld Video MC Port die Portnummer der Multicast-Video-Verbindung ein. ¾¾Geben Sie im Feld Video TTL die Gültigkeitsdauer (Time-To-Live) der Videodatenpakete ein. ¾¾Führen Sie einen Test der Einstellungen durch, falls erforderlich. Ist kein Verbindungstest erforderlich, aktivieren Sie die Checkbox Ohne Test fortfahren. 42

43 ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Die Aufzeichnung des Video-Streams wird mit den Standardeinstellungen automatisch aktiviert. Beachten Sie, dass die Übertragung von Audiodaten in dieser Version noch nicht implementiert ist rd-Party IP-Kameras via HTTP IP-Kameras von 3rd-Party-Herstellern übertragen den Video-Stream normalerweise in einem proprietären und inkompatiblen Format. Sie bieten aber oft eine Funktion zur Übertragung von Bildern im Format JPEG über HTTP. Diese Bilder können mit einer HTTP- Anfrage angefordert und aufgezeichnet werden. Übertragungsprotokoll: Transportprotokoll: HTTP TCP Abb. 7-6 ¾¾Geben Sie die HTTP Anfrage ein. ¾¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein, falls erforderlich. ¾¾Führen Sie einen Test der Einstellungen durch. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. HTTP Anfrage 3rd-Party-Hersteller Die HTTP-Anfrage wird in der Regel in der Dokumentation der Kamera zur Verfügung gestellt und ist beispielsweise wie folgt aufgebaut: Axis: IQEye:

44 HTTP Anfrage Dallmeier IP-Kameras von Dallmeier können auch über TCP/HTTP abgefragt werden, wenn der entsprechende Encoder auf MJPG eingestellt ist. Dallmeier Encoder 1: Dallmeier Encoder 2: rd-Party IP-Kameras via RTSP IP-Kameras von 3rd-Party-Herstellern mit RTSP-Unterstützung übertragen den Video- Stream in Übereinstimmung mit den entsprechenden standardisierten Protokollen. Der Video-Stream kann mit einer RTSP-Anfrage angefordert und aufgezeichnet werden. Kommunikationsprotokoll: Übertragungsprotokoll: Transportprotokoll: RTSP RTP UDP/TCP Abb. 7-7 ¾¾Wählen Sie den Hersteller der Kamera aus. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein. ¾¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein, falls erforderlich. ¾¾Prüfen Sie die RTSP-Anfrage. ¾¾Geben Sie die HTTP-Anfrage für die Analysen ein, falls erforderlich. ¾¾Führen Sie einen Test der Einstellungen durch, falls erforderlich. Ist kein Verbindungstest erforderlich, aktivieren Sie die Checkbox Ohne Test fortfahren. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. RTSP Anfrage 3rd-Party-Hersteller Die RTSP-Anfrage kann für neuere Kameramodelle oder -versionen abweichen. Beachten Sie gegebenenfalls die Dokumentation des Herstellers / der Kamera und editieren Sie die vorgeschlagene Anfrage. Die RTSP-Anfrage kann manuell eingegeben werden, wenn der Hersteller nicht in der Liste enthalten ist. Wählen Sie in diesem Fall die Einstellung other. 44

45 Die RTSP-Anfragen aus der Liste der 3rd-Party-Hersteller sind nur eine Hilfestellung. Für die vollständige Kompatibilität von 3rd-Party IP-Kameras kann nicht garantiert werden. Beachten Sie hierzu das Whitepaper SMAVIA & 3rd Party IP-Kameras. ACHTUNG Die Kompatibilität einer 3rd-Party IP-Kamera hängt von vielen Einflussfaktoren ab. ¾¾Führen Sie vor dem tatsächlichen Einsatz immer einen ausführlichen Test der Kamera (Langzeittest, Stabilitätstest, Prüfung der Bildqualität) durch. RTSP Anfrage Dallmeier IP-Kameras von Dallmeier können auch über TCP/RTSP (Port 554) abgefragt werden. Dallmeier Encoder 1: rtsp://ip-adresse/encoder1 Dallmeier Encoder 2: rtsp://ip-adresse/encoder2 Dallmeier Encoder 3: rtsp://ip-adresse/encoder3 HTTP-Anfrage für Analysen Diese Anfrage ist für die Aufnahmeart Bewegung (Motion Detection) relevant. Die HTTP- Anfrage kann für neuere Kameramodelle oder -versionen abweichen. Beachten Sie gegebenenfalls die Dokumentation der Kamera und editieren Sie die vorgeschlagene Anfrage. Die HTTP-Anfrage kann manuell eingegeben werden, wenn der Hersteller nicht in der Liste enthalten ist. Wählen Sie in diesem Fall die Einstellung other. HTTP-Anfrage Dallmeier IP-Kameras: Dallmeier Encoder 1: Dallmeier Encoder 2: rtsp://ip-adresse/live/image2.jpg Dallmeier Encoder 3: rtsp://ip-adresse/live/image3.jpg Die Auflösung der 3rd-Party IP-Kameras bei Motion Detection sollte idealerweise nicht mehr als Pixel bei einer Frame-Rate von 2 fps betragen. Editieren Sie die HTTP- Anfrage für Analysen dementsprechend. Beachten Sie das Whitepaper SMAVIA & 3rd Party IP-Kameras. 45

46 rd-Party-Hersteller ONVIF-Kameras IP-Kameras von 3rd-Party-Herstellern mit ONVIF-Unterstützung übertragen den Video- Stream in Übereinstimmung mit den entsprechenden standardisierten Protokollen. Kommunikationsprotokoll: Übertragungsprotokoll: Transportprotokoll: RTSP RTP UDP/TCP Abb. 7-8 ¾¾Wählen Sie den Tab Login. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein. ¾¾Geben Sie den Port ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein. ¾¾Wählen Sie das erforderliche Profil aus dem Dropdown-Menü. ¾¾Testen Sie die Verbindungseinstellungen mit Prüfe Kamera, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Wird ein Standard-Profil geändert oder angepasst (beispielsweise eine andere Video- Quelle oder ein anderer Encoder) kann dieses neue Profil mit dem Button Neu gespeichert werden. Über den Button Löschen können gespeicherte Profile auch wieder entfernt werden. Ist es erforderlich, die Video-Quelle anzupassen, kann dies auf dem Tab Video-Quelle vorgenommen werden: ¾¾Wählen Sie den Tab Video-Quelle. ¾¾Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Token die erforderliche Video-Quelle. 46

47 7.3 Aufnahmeart Die Aufnahmeart kann für jeden Kanal (Kamera) gesondert eingestellt werden. Dies erfolgt im oben gezeigten Dialog zur Konfiguration des Kameratyps. Beachten Sie, dass die verfügbaren Aufnahmearten vom Kameratyp abhängen. für die folgenden Beispiele eine Dallmeier IP-Kamera verwendet wurde. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Aufnahmeeinstellungen wie oben beschrieben. ¾¾Rechtsklicken Sie in die Spalte LP Spur des relevanten Kamerakanals. Der Dialog Kameratyp auswählen wird angezeigt. Abb. 7-9 ¾¾Nehmen Sie die relevanten Einstellungen zum Kameratyp wie oben beschrieben vor, falls erforderlich. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Der Dialog zur Konfiguration (Verbindung, Aufnahmeart und Aufnahmequalität) des entsprechenden Kameratyps wird angezeigt (siehe im Folgenden) Permanent Die Aufnahmeart Permanent speichert den von der Kamera gesendeten Video-Stream ununterbrochen in der entsprechenden Spur. 47

48 Abb ¾¾Beachten Sie die nachfolgenden Erläuterungen. ¾¾Wählen Sie Permanent als Aufnahmeart. ¾¾Aktivieren / konfigurieren Sie den Kamera Timer, falls erforderlich. ¾¾Aktivieren Sie die Option Datenbank verwenden, falls erforderlich. ¾¾Aktivieren Sie die Option Marker bei Kamerakontakt, falls erforderlich. ¾¾Aktivieren Sie die Option Aufzeichnung aktiv. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Timer In der Standard-Konfiguration speichert die Aufnahmeart Permanent den Video-Stream ununterbrochen in der entsprechenden Spur. Die Aufnahme kann aber auf Basis eines Wochenplans für definierte Zeiträume gestoppt werden. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion Timer im Folgenden. Datenbank In der Standard-Konfiguration können bestimmte Informationen mit dem Video-Stream in der Spur gespeichert werden (z. B. Indizes durch Marker bei Kamerakontakt). Wenn die Option Datenbank verwenden aktiviert ist, werden diese Informationen zusätzlich in einer Datenbank gespeichert. Der Vorteil der Datenbank zeigt sich bei der schnelleren Auswertung einer großen Spur mit den Suchfunktionen Indexsuche und Erweiterte Suche. Wenn die Funktion SmartFinder verwendet wird, ist die Datenbank zur Speicherung von Positionsdaten zwingend erforderlich. Beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Funktion SmartFinder im Folgenden. Marker bei Kamerakontakt Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine Markierung (Index) in die Spur geschrieben sobald eine kamerabezogene Kontakt-IN-Funktion ausgelöst wird. Diese Indizes erlauben eine bequeme Auswertung durch die Nutzung der Suchfunktionen Index Suche oder Erweiterte Suche. Aufzeichnung aktiv Diese Option aktiviert die eingestellte Aufnahmeart. 48

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