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1 01/2013 bildung.bewegt Newsletter der Nationalagentur Lebenslanges Lernen Inhalt Editorial 2 EUROPÄISCHES JAHR 2013 Jahr der Bürgerinnen und Bürger 2 ERASMUS/BOLOGNA ECTS/DS Labels Sechs österreichische Hochschulen ausgezeichnet 3 ERASMUS/BOLOGNA Bologna-Ziel 2020 bereits erreicht 3 LEONARDO DA VINCI Aktuelles zum Thema ECVET 4 QUERSCHNITTSBEREICH Ausschreibung Europäisches Sprachensiegel 5 Foto: Nationalagentur Lebenslanges Lernen/Gianmaria Gava QUERSCHNITTSBEREICH Neuer Aufruf für das Programm Studienbesuche 5 EUROPASS Aktuelle Entwicklungen 6 LIFELONG LEARNING AWARD 2012 Comenius-Botschafterin Silvia Jindra 7 Veranstaltungen Rückblick/Kalender 8

2 bildung.bewegt JÄNNEr 2013 Foto: Gianmaria Gava Editorial liebe leserin, lieber leser! 2013 ist das letzte Jahr des laufenden Programms lebenslanges lernen. derzeit werden die EU-Bildungsprogramme ab 2014 zwischen Mitgliedsstaaten, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament abgestimmt. Mit dem geplanten Europäischen Förderprogramm für Bildung, Jugend und Sport könnten künftig bis zu fünf Millionen Menschen einen teil ihres Bildungswegs im ausland absolvieren. Mobilität in Europa trägt wesentlich zum Zusammenwachsen der europäischen Gesellschaften bei. allein das Programm für lebenslanges lernen ermöglicht jährlich mehr als Menschen in Österreich einen geförderten auslandsaufenthalt zu Bildungszwecken. das neue Programm soll zu den Zielen der EU-2020-Strategie und des Strategischen rahmens für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung (Et2020), einschließlich der entsprechenden Benchmarks, zum erneuerten rahmen für die Europäische Zusammenarbeit im Jugendbereich ( ) und zur nachhaltigen Entwicklung der nicht-eu länder im Bereich der Hochschulbildung beitragen. Über die kommenden Entwicklungen werden wir informieren. Seit rund einem Jahr gibt es die Bologna-Servicestelle in der Nationalagentur und es tut sich einiges! auch die ECVEt-Kontaktstelle wurde vor rund einem Jahr in der Nationalagentur eingerichtet. Ziel von ECVEt ist es, durch eine verbesserte lesbarkeit von Qualifikationen, Mobilität auf dem europäischen arbeitsmarkt sowie lernmobilität in Europa zu erhöhen und Bildungssysteme flexibler zu machen. Mehr zu den aktivitäten der Servicestellen finden Sie in diesem Newsletter. Ernst Gesslbauer leiter der Nationalagentur lebenslanges lernen EUroPÄiSCHES JaHr 2013 Jahr der bürgerinnen und bürger Die Europäische Union ruft seit 1983 Europäische Jahre aus, um bedeutende Themen in den Sichtbarkeitsbereich einer großen Öffentlichkeit zu bringen und zu diskutieren. beim Europäischen Jahr der bürgerinnen und bürger 2013 geht es um die mit der EU-bürgerschaft verbundenen Rechte. Das ganze Jahr über werden EU-weit Veranstaltungen und Konferenzen zu diesem Thema stattfinden, die den Dialog zwischen allen Regierungsebenen, der Zivilgesellschaft und den Unternehmen fördern und eine Vision dessen liefern sollen, wie die EU in Zukunft aussehen sollte. European Year of Citizens Europäisches Jahr der Bürgerinnen und Bürger European Year of Citizens Europäisches Jahr der Bürgerinnen und Bürger Auch das Programm Europa für bürgerinnen und bürger ( ) hat das Europäische Jahr der bürgerinnen und bürger im Jahr 2013 zu einem vorrangigen Thema gemacht. Organisator/innen von Veranstaltungen oder Projekten haben die Möglichkeit, um eine Förderung im Rahmen des Programms anzusuchen. Dieses gewährt u. a. Zuschüsse für Städtepartnerschaften und bürgerprojekte, Projektförderungen an Forschungseinrichtungen und Organisationen der Zivilgesellschaft auf europäischer Ebene und unterstützt Veranstaltungen mit großer Öffentlichkeitswirkung, Studien sowie Informations- und Verbreitungsinstrumente für bürger/innen. Im Rahmen von Projekten zur europäischen bürgerschaft soll das Programm insbesondere die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen auf europäischer Ebene fördern. Nähere Informationen zum Programm finden Sie unter Weitere Informationen:

3 Erasmus/Bologna ECTS/DS Labels Sechs österreichische Hochschulen ausgezeichnet Die Europäische Kommission hat sechs weiteren österreichischen Hochschulen das Diploma Supplement Label zuerkannt. Damit wurden alle von Österreich eingereichten Anträge positiv entschieden eine Erfolgsquote von 100 Prozent. Das Diploma Supplement Label haben erhalten: > Fachhochschule Kufstein Tirol > Fachhochschule Salzburg > Fachhochschule St. Pölten > Fachhochschule Technikum Wien > FH Campus Wien > Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz Der Fachhochschule Kufstein wurde zusätzlich das ECTS-Label verliehen. Die Labels werden jährlich von der Europäischen Kommission an europäische Hochschulen aus ganz Europa für die vorbildhafte Umsetzung des Diploma Supplement und des European Credit Transfer Systems (ECTS) als wichtige Bologna-Instrumente vergeben. Mittlerweile hat ein Drittel der österreichischen Hochschulen ein europäisches Label erhalten, Österreich liegt damit im europäischen Spitzenfeld. Unter den Ausgezeichneten ist erstmals auch eine Pädagogische Hochschule. Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle würdigte die Auszeichnungen und verwies darauf, dass die sechs österreichischen Hochschulen als Trägerinnen der europäischen Labels national und international Beispiele guter Praxis sind. Jedes Jahr koordiniert die Nationalagentur das Antragsverfahren und bietet Antragsteller/innen durch die Expertise und Begutachtung der österreichischen Bologna-Expertinnen kompetente Beratung und Unterstützung beim Antragsprozess. Auf europäischer Ebene werden alle Anträge durch Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Ländern evaluiert. Die besten werden von der Europäischen Kommission ausgezeichnet. Die Auszeichnungen behalten ihre Gültigkeit bis Credits: Nationalagentur Lebenslanges Lernen/Gianmaria Gava Erasmus/Bologna Bologna-Ziel 2020 bereits erreicht: Jeder fünfte Studierende absolviert Auslandsaufenthalt Im Rahmen der vom Institut für Höhere Studien (IHS) durchgeführten Studierenden-Sozialerhebung wurde der internationalen Mobilität von Studierenden in einem Zusatzbericht besonderes Augenmerk geschenkt. Besonders erfreulich: Wir haben das Bologna-Ziel 2020 bereits erreicht: Jeder fünfte Studierende absolviert einen Auslandsaufenthalt, so Wissen schafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle, der in einem gemeinsamen Pressegespräch am 10. Jänner den Bericht mit Studienautor Martin Unger (IHS) präsentierte. Hubert Dürrstein, Geschäftsführer der OeAD-GmbH, bot einen Überblick über die unterstützenden Angebote für Studierende bei deren Auslandsaufenthalten. Das Bologna- Ziel, wonach bis 2020 mindestens 20 Prozent der Graduierten des europäischen Hochschulraums Studien oder Praxiserfahrungen im Ausland gesammelt haben sollen, haben Studierende in Österreich bereits 2012 erreicht: Etwa ein Fünftel hat bereits ein Auslandssemester (9 Prozent) oder Auslandspraktikum (14 Prozent) absolviert. Den gesamten Bericht finden Sie unter 3

4 Leonardo da Vinci Aktuelles zum Thema ECVET In der europäischen Berufsbildungslandschaft gewinnt ECVET (European Credit System for Vocational Education and Training) immer mehr an Bedeutung. Wo sich bisher vornehmlich Innovationsprojekte mit ECVET beschäftigt haben, wächst nun auch das Interesse seitens der Lehrenden in berufsbildenden Schulen und der Verantwortlichen für die Lehrlingsausbildung. Konkrete Anwendung von ECVET in LDV-Mobilitätsprojekten Die Verwendung von ECVET-Prinzipien bei längeren Auslandspraktika von Schülerinnen und Schülern bzw. Lehrlingen in der beruflichen Erstausbildung kann einen Beitrag zur besseren Planung und Qualitätssicherung von Mobilitätsaufenthalten leisten. Im Ausland erzielte Lernergebnisse können dank ECVET leichter im Rahmen der Regelausbildung im Inland anerkannt werden. Die österreichische Ausbildungseinrichtung schließt zu diesem Zweck mit der Gasteinrichtung im Ausland eine Partnerschaftsvereinbarung ab, in welcher die Voraussetzungen für den Ausbildungsaufenthalt genau definiert werden. Diese Validierung erlaubt der österreichischen Ausbildungseinrichtung eine Anerkennung der im Ausland erworbenen Lernergebnisse, ohne dass dafür weitere Prüfungen erforderlich sind. Nationale Servicestrukturen für ECVET Die Nationalagentur bietet konkrete Beratungsleistungen durch acht nationale ECVET-Expertinnen und -Experten an. Diese stehen auch für Einzelberatungen zur Verfügung, wenn es darum geht, anhand bestehender Lehrpläne Einheiten von Lernergebnissen zu definieren und weitere Vorbereitungen für Mobilitäten nach ECVET-Prinzipien zu treffen. Zusätzlich wurde in der Nationalagentur im Rahmen dieses zweijährigen Projekts eine Kontaktstelle eingerichtet, die die Aktivitäten der ECVET-Expertinnen und -Experten koordiniert und bei Erstanfragen zu ECVET berät. Die nationalen Servicestrukturen agieren unter Aufsicht des BMUKK (Sektion II). Österreichischer ECVET-Leitfaden online 2012 erschien ein vom BMUKK beauftragter Leitfaden zur Anwendung von ECVET im Rahmen von Mobilitäten in der beruflichen Bildung. Dieser richtet sich primär an Lehrende berufsbildender Schulen und Ausbildende in der Lehrlingsausbildung in Österreich. Neben einem kompakten Überblick über die zentralen Elemente und die Zielsetzungen von ECVET bietet die Publikation praktische Hinweise für den Einsatz von ECVET vor, während und nach Mobilitätsaufenthalten. Ein Abschnitt geht speziell auf die Verlinkung von ECVET mit den anderen europäischen Transparenzinstrumenten EQR/NQR und Europass ein. Der Leitfaden ist in deutscher und in englischer Sprache online abrufbar und enthält zahlreiche Dokumentvorlagen. Die Nationalagentur wurde mit der Qualitätssicherung der Webseite beauftragt. Auf dem Weg zu einem europäischen ECVET-Toolkit Das auf drei Jahre nominierte thematische Netzwerk NetECVET, bei dem die österreichische Nationalagentur in der Steuerungsgruppe mitwirkt, hat 2012 sieben europäische Workshops zu wesentlichen Aspekten von ECVET abgehalten. Die Workshops brachten insgesamt um die 200 Vertreterinnen und Vertreter berufsbildender Einrichtungen, bildungspolitischer Entscheidungsträger und multilateraler Innovationsprojekte zusammen. Ziel war es, zu Themenschwerpunkten wie How to get started, Network building, Description of learning outcomes möglichst umfassend Fragen, Unsicherheiten und Widerstände zu erheben, die sich bei der nationalen Umsetzung von ECVET ergeben können. Die Ergebnisse fließen 2013 in die Entwicklung eines weiteren webbasierten ECVET-Toolkits mit ein, der den praktischen Einsatz von ECVET bei Auslandsaufenthalten im Berufsbildungskontext europaweit unterstützen soll. Mehr Info: Credits: Gennadiy Poznyakov 4

5 Querschnittsbereich Ausschreibung Europäisches Sprachensiegel für innovative Sprachprojekte 2013 Haben Sie ein innovatives Projekt zum Thema Sprachenlernen 2.0 IT und Soziale Medien im Sprachenunterricht durchgeführt oder sind Sie in der Endphase des Projekts? Integriert Ihr Projekt die Möglichkeiten von Computer und Internet innovativ und nachhaltig in die Methodik des Sprachenunterrichts bzw. in die Arbeit zum Sprachenlernen und trägt damit zu einer Weiterentwicklung des Sprachenlernens insgesamt bei? Bewerben Sie sich jetzt für das Europäische Sprachensiegel! Bewerbungsfrist ist der 12. April Das Europäische Sprachensiegel (ESIS) zeichnet innovative und qualitätsvolle Projekte im Bereich Sprachenlehren und -lernen aus, mit der Absicht die Sprachenkompetenz der Menschen in den EU-Mitgliedsländern zu fördern. Das Europäische Sprachensiegel ist Teil des Programms für lebenslanges Lernen und wird jährlich in 32 Ländern vergeben. In Österreich wird ESIS vom Österreichischen Sprachenkompetenzzentrum im Auftrag der Nationalagentur Lebenslanges Lernen durchgeführt. Info & Bewerbung: Querschnittsbereich Neuer Aufruf für das Programm Studienbesuche Die aktuelle Antragsrunde für Studienbesuche startet in Kürze! Bildungsfachleute der allgemeinen und beruflichen Bildung, Sozialpartner/innen, Berufsberater/innen und politische Entscheidungsträger/ innen können sich wieder für Studienbesuche bewerben. Antragsfrist ist der 28. März (Datum des Poststempels). Nach einem Auswahlverfahren erhalten die nominierten Teilnehmer/innen einen Zuschuss zu den Reise- und Aufenthaltskosten. Die Studienbesuche werden zwischen September 2013 und Februar 2014 durchgeführt. Falls Sie an einem Studienbesuch zwischen März und Juni 2014 teilnehmen möchten: Bewerbungen für diese Zeitspanne sind in der nächsten Antragsrunde (Sommer 2013) möglich. Studienbesuche Informeller Austausch in Europa Ziel des Studienbesuchs ist es, dass sich Experten/innen über ihre Erfahrungen austauschen, die Bildungssysteme anderer europäischer Länder besser kennen lernen sowie über innovative Ideen und Beispiele guter Praxis diskutieren. Ein Studienbesuch dauert drei bis fünf Tage und findet in einem der 34 Teilnahmeländer (in 27 EU-Mitgliedsstaaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz, Kroatien, Mazedonien und der Türkei) statt. Der Studienbesuchskatalog 2013/14 wird im Februar 2013 veröffentlicht. Das Interesse am Programm Studienbesuche war auch 2012 wieder groß. Die Rückmeldungen der Teilnehmer/innen waren bislang positiv und zahlreiche Kontakte für künftige Projekte konnten geknüpft werden. Credits: Nationalagentur Lebenslanges Lernen/Gianmaria Gava Vor allem im Bereich des Organisatorischen und Strukturellen ergaben sich in den Gesprächen während des Studienbesuchs interessante Erkenntnisse, auch im Bereich qualitätssichernder Maßnahmen. Diese Erkenntnisse werden direkt in die Betreuung der österreichischen Auslandsschulen einfließen. Nikolas Douda (BMUKK) hat im März 2012 an dem Studienbesuch Qualifications and Competences for Today s Teachers in Malaga (ES) teilgenommen. Bewerbungsschluss: 28. März 2013 Weitere Informationen 5

6 bildung.bewegt JÄNNEr 2013 EUroPaSS Aktuelle Entwicklungen Ende 2012 gab es zwei große Neuerungen im Europass: Der neue Europass Lebenslauf und der Europäische Skills-Pass wurden veröffentlicht. Der neue Europass Lebenslauf steht sowohl online als auch als Download zur Verfügung. Durch das neue Design der Vorlage ist der Europass Lebenslauf übersichtlicher und lesbarer gestaltet. Der neue Online-Editor ist benutzerfreundlich und einfach zu bedienen. Der neue Europass Lebenslauf kann jederzeit online abgeändert und bearbeitet werden. Der neue Europäische Skills-Pass erlaubt es, verschiedene Dokumente strukturiert in einem Online-Portfolio darzustellen. Neben den vier Europass Dokumenten (Europass Sprachenpass, Europass Mobilitätsnachweis, Europass Zeugniserläuterungen und Europass Diploma Supplement) können auch andere Zeugnisse oder Diplome hinzugefügt und nach belieben miteinander verlinkt werden. Durch den Skills-Pass ist es möglich, die im Europass Lebenslauf angegebenen Fähigkeiten und Qualifikationen zu belegen. Auch 2013 wird es Neuerungen, wie etwa den Europass Experience, geben. Dieses neue Dokument soll zur beschreibung von Wissen und Fähigkeiten, die non-formal und informell erworben wurden, beitragen und Tätigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen aus unterschiedlichen Umfeldern, wie etwa Freiwilligenarbeit, berufspraktika oder Ferialjobs nachweisen. Mehr Info: Lebenslauf ANGABEN ZUR PERSON Sophie Kemmler Musterstraße 2, 1040 Wien (Österreich) ANGESTREBTE STELLE Praktikum in der APA Bildredaktion BERUFSERFAHRUNG 1 Mai 08 - Heute Assistenz Compact Bildagentur Neuschaumgasse 2a, 1070 Wien (Österreich) Recherche und Auswertung von Bildmaterial, Betreuung der Datenbank SCHUL- UND BERUFSBILDUNG 13 Jun 07 AHS Matura AHS Wenzbach 12, 1130, Wien (Österreich) Englisch, Spanisch, Bildnerische Erziehung PERSÖNLICHE FÄHIGKEITEN Muttersprache(n) Deutsch Weitere Sprache(n) VERSTEHEN SPRECHEN SCHREIBEN An Gesprächen Zusammenhängendes Hören Lesen teilnehmen Sprechen B2 B2 Englisch Spanisch / Kastilisch C1 B1 C1 B1 B2 B1 A2 A2 A2 A2 A2 Polnisch A2 A2 Sprachniveaus: A1/2: elementare Sprachverwendung - B1/B2: selbstständige Sprachverwendung - C1/C2: kompetente Sprachverwendung Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Kommunikative Fähigkeiten Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit und interkulturelles Verständnis (Gruppenleiterin bei den Pfadfindern , Europäischer Freiwilligendienst September 2007-April 2008) Organisatorische und Strukturiert, erfahrene Organisatorin von Veranstaltungen (Schulfeste und Veranstaltung bei den Management Fähigkeiten Pfadfindern), Mitarbeiterin Fotoredaktion der Schulwebseite und der Schülerzeitung Berufliche Fähigkeiten Gutes technisches Verständnis besonders bei Kameras aller Art, Fotografie und Kameraführung (mehrfach Kurse an der Künstlerischen VHS Lazarettgasse) Computerkenntnisse ECDL (European Computer Driving License), Adobe Photoshop, Quark X-Press, Datenbanken Europäische Union, Seite 1 / 2 6

7 Lifelong Learning Award 2012 Comenius-Botschafterin Silvia Jindra Silvia Jindra wurde im Dezember 2012 von der Nationalagentur Lebenslanges Lernen für ihr Engagement um das Comenius-Programm mit dem Lifelong Learning Award ausgezeichnet. Gerne möchten wir Frau Jindra kurz vorstellen: Arbeitgeber Pädagogische Hochschule Wien Teilnahme an europäischen Programmen Silvia Jindra arbeitet seit 1999 bei zahlreichen Comenius-Projekten mit und hat an Job Shadowing, Kontaktseminaren und an Studienbesuchen teilgenommen. Zuletzt besuchte sie den Comenius-Fortbildungskurs Teaching, Examining and Assessing Spoken English in England. Fotos: Silvia Jindra Foto: OeAD-GmbH /APA-Fotoservice/Sched Steckbrief > ist Bereichskoordinatorin an der Pädagogischen Hochschule Wien > ist langjährige Comenius- & etwinning-promotorin > bietet im Rahmen der Lehrer/innenfortbildung auch Fortbildungen zu Comenius & etwinning an > ist Profi für alle Fragen rund um die standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung Statement Mit meinen europäischen Kolleg/innen gemeinsam zu lernen und Erfahrungen auszutauschen, waren wichtige Impulse für meinen beruflichen Werdegang und zudem eine große persönliche Bereicherung. Heute kann ich meine Begeisterung für Lernmobilität an meine Kolleg/innen und Studierenden weitergeben. Ich sehe diese Erweiterung meines Wissens als wertvolle Grundlage für meine Referentinnentätigkeit. Persönliche und berufliche Erfolge Jindras Auslandsaufenthalte brachten weitere Aktionen mit sich: Als Referentin bei zahlreichen Veranstaltungen konnte sie ihre Erfahrungen Sektionschef Theo Siegl (BMUKK) und Bundesminister Karlheinz Töchterle überreichen Silvia Jindra die Auszeichnung zur Comenius-Botschafterin 2012 einfließen lassen. Sie ist außerdem Initiatorin von maßgeschneiderten Fortbildungskursen an der Pädagogischen Hochschule Wien. Neugierig geworden? Alle ausgezeichneten Personen und Projekte sind in einer Broschüre zusammen gefasst. Download: Bestellung per 7

8 Veranstaltungen Rückblick erfahren. engagiert. aktiv Ein Beitrag zum Europäischen Jahr des aktiven Alterns 29. November 2012, Salzburg Bibliotheken als generationenübergreifende Bildungsräume standen Ende 2012 in der Salzburger Stadtbibliothek im Mittelpunkt. Elisabeth Hechl vom Bundesministerium für Soziales erzählte, wie es gelang, dass ältere Menschen in den administrativen Ebenen Österreichs als aktive Bildungsteilnehmer/innen gesehen und genannt werden. Thomas Schuster vom Verein Spektrum berichtete über Stadtteilprojekte, die aus Anlass von konkreten Konflikten entstanden waren und die es heute schaffen mit vielfältigen Aktionen die Alten und Jungen des Stadtteils zusammenzubringen und damit das Zusammenleben aktiver und inklusiver zu gestalten. Wie vielfältig und lebendig ältere Mitbürger/innen den Lern- und Sozialraum Bibliothek mitgestalten, zeigte Reinhard Ehgartner vom Österreichischen Bibliothekswerk anhand konkreter Beispiele und Vorschläge. Im Publikumsgespräch wurden alle Beiträge sowie die Erläuterungen von Elisabeth Mayer (Bibliothek Elixhausen) und Gertraud Dayé (Verein Aktive Seniorinnen und Senioren Graz) diskutiert. Die Bibliothek Elixhausen schafft es seit Jahren, mit ihren attraktiven Angeboten die Bibliothek im ländlichen Raum zu einem belebten Bildungsraum zu machen. Der Verein Aktive Seniorinnen und Senioren führt regelmäßig Grundtvig-Lernpartnerschaften durch und zeigt, dass ältere Menschen nicht nur als Nutzer/innen sondern auch als Gestalter/innen von Bildungsangeboten aktiv sind. Die Nationalagentur Lebenslanges Lernen, Bereich Grundtvig, kooperierte für diese Veranstaltung mit dem österreichischen Bibliothekswerk und der Stadtbibliothek Salzburg und informierte über Grundtvig-Fördermöglichkeiten von Projekten zum Thema intergenerationelles Lernen. Gelebte Diversität an den Hochschulen Bologna-Seminar zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung an der Universität Graz 17., Graz Das Seminar erfreute sich reger Beteiligung von Hochschulvertreter/ innen, Studierenden, Institutionen der Sozialpartnerschaft sowie des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Die Maßnahme soziale Dimension ist im Bologna-Prozess verankert und hat das Ziel, Chancengleichheit beim Hochschulzugang sowie Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie umzusetzen. Als Grundlage des Seminars dienten die empirischen Erhebungen aus der Studierendensozialerhebung 2011 des IHS (Institut für Höhere Studien), präsentiert durch Martin Unger. Julia Freidl (Österreichische Hochschüler/ innenschaft) sprach über ein alternatives Modell der sozialen Absicherung für Studierende, das die ÖH im Forum Hochschule entwickelt hat. Wie die soziale Herkunft internationale Mobilität beeinflusst, zeigte Dominic Orr vom Institut für Hochschulforschung (HIS, Hannover) auf. In vertiefenden Workshops ging es neben den genannten Bereichen auch noch um einen Vergleich der Studienfinanzierungssysteme in Europa, um Studierende mit besonderen Bedürfnissen und deren Herausforderungen während des Studiums sowie um Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Bei einem abschließenden von Gerhard Volz (OeAD-GmbH) moderierten Podiumsgespräch äußerten die Diskutant/innen ihre Wünsche an die österreichische Bildungspolitik: Berta Leeb (Vizerektorin der Privaten PH der Diözese Linz) regte eine Verbesserung der Studien- und Rahmenbedingungen für Studierende mit nichtdeutscher Muttersprache an. Ihr Amtskollege an der Universität Graz, Martin Polaschek, möchte Hochschulen in ihrer Verantwortung sehen, Flexibilität bei der Unterstützung von Studierenden walten zu lassen und wünscht sich mehr politisches Commitment hinsichtlich der Ressourcen für Hochschulen. Eva Werner (Rektorin der FH IMC Krems) sieht eine dringende Notwendigkeit in der Einrichtung psychologischer Studierendenberatungsstellen an allen Hochschulen. Martin Unger (IHS) und Julia Freidl (ÖH) waren sich darin einig, dass die Gruppe der Studierenden zunehmend heterogener wird. Beide erhoffen sich die Anerkennung dieser Realität, ein Bekenntnis zur Diversität an den Hochschulen und dementsprechende Reformen von Seiten der Bildungspolitik. Zum Veranstaltungsrückblick: 8

9 ECVET-Workshop für Leonardo da Vinci-Antragsteller/innen In Vorbereitung auf die nahende Antragsrunde fand im OeAD-Haus ein ganztägiger Workshop mit Sabine Tritscher-Archan statt. Die ECVET- Expertin gab einen detaillierten Einblick in nationale und europäische Entwicklungen und skizzierte in der Diskussion mit den knapp 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus unterschiedlichen Bildungseinrichtungen die große Bandbreite verschiedener Anwendungsszenarien in der Praxis. Das System erlaubt es ohne weiteres, auch nur Teile davon zu übernehmen und an den jeweiligen Kontext anzupassen. ECVET ist, was Sie daraus machen, meinte Frau Tritscher-Archan abschließend. Mehr Info: Veranstaltungskalender 2013 Veranstaltungstitel Programm/Aktion Ort datum Europass Mobilitätsdatenbank-Workshop Europass Innsbruck 28. Februar 2013 Bologna-Tag Erasmus/Bologna FH Vorarlberg 19. März 2013 Erasmus-Jahrestagung Erasmus/Bologna Montanuniversität Leoben 7. & 8. Mai 2013 Cross Border Seminar Methods, Techniques Euroguidance Warschau (PL) Mai 2013 and Tools to Diagnose Competences Schule grenzenlos. Dissemination und Alle Programme Wien 16. Mai 2013 Nachhaltigkeit von Bildungskooperationen Transparenz in der Bildungs- und Berufsberatung: Euroguidance, Europass, NKS Wien 28. Mai 2013 Europass und Europäischer Qualifikationsrahmen Links Lebenslanges Lernen: ADAM Projects and Products Portal for Leonardo da Vinci: ERASMUS - European Action Scheme for the Mobility of University Students: etwinning: Euroguidance Zentrum: Europass Österreich: OeAD-GmbH: Österreichisches Bildungssystem: Ploteus - Portal on Learning Opportunities Throughout the EUropean Space: Quality Assurance in Lifelong Learning: Zeugniserläuterungen: Impressum Redaktion: Gudrun Leitzenberger, Cathrine Seidelberger Für den Inhalt verantwortlich: Ernst Gesslbauer Rechtliche Hinweise finden Sie unter: Österreichische Austauschdienst-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen Ebendorferstraße 7, 1010 Wien T: F: E: lebenslanges-lernen@oead.at 9

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