Auf Erfolgskurs: 1000 Mal,,Ja! zur Bildung

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1 02 09 Auf Erfolgskurs: 1000 Mal,,Ja! zur Bildung Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik setzen auf Bildungspartnerschaften Die Projekte der Wissensfabrik geben Kindern die Möglichkeit, Themen wie Technik, Wirtschaft und Naturwissenschaften praxisnah zu erleben. (Foto: Bosch) Über 1000 Bildungspartnerschaften konnte die Wissensfabrik gemeinsam mit ihren Mitgliedern seit ihrer Gründung im Januar 2005 abschließen. Das Konzept der Bildungspartnerschaft hat sich damit als echtes Erfolgsmodell erwiesen. Bei der Kooperation von Unternehmen und Bildungseinrichtung steht der gegenseitige Nutzen im Vordergrund: Beide Seiten sollen vom Austausch profitieren, das garantiert eine regelmäßige Zusammenarbeit und nachhaltigen Erfolg. Im Zentrum vieler Bildungspartnerschaften stehen die Leuchtturmprojekte der Wissensfabrik, es bleibt aber immer Raum für eigene Ideen. So führt TRUMPF mit seinen Partnerschulen unter anderem das Projekt KIEWIS Kinder entdecken Wirtschaft durch. Mit KIEWIS setzt die Wissensfabrik auf die aktive Verknüpfung von Schule und Unternehmen. Die Kinder tauschen für einige Stunden das Klassenzimmer gegen die Fabrikhalle ein und erleben wirtschaftliche und technische Zusammenhänge. Engagierte TRUMPF-Mitarbeiter haben das Projekt weiterentwickelt: KIEWIS WIPS enthält zusätzlich Inhalte zum Thema Unternehmensgründung. Bilfinger Berger setzt ebenfalls auf mehrere Wissensfabrik-Projekte: Die Schüler der Partnerschulen in Mannheim und in Halle/Saale lernen und forschen mit dem Technikprojekt KiTec, den Experimenten zum Projekt NaWi geht das? und dem Unternehmensplanspiel ProFi. Andere Mitgliedsunternehmen entwickeln eigene Aktivitäten, die dann im Rahmen von Bildungspartnerschaften umgesetzt werden. Hier reicht das Spektrum von Praktika und Angeboten zur Berufsorientierung über Schulwettbewerbe bis zu Workshops oder Betriebsbesichtigungen. So engagiert sich SMS Demag mit unterschiedlichen, individuell auf den Bedarf der Klassen zugeschnittenen Angeboten wie Bewerbungshilfe und Lehrerfortbildungen in Bildungspartnerschaften. Außerdem unterstützt SMS Demag die Technik AG eines benachbarten Kindergartens. (kpl) Mehr zum Erfolgsmodell Bildungspartnerschaft auf Seite 3. Wissenswert

2 Schlaglicht Wissensfabrik aktuell Forschungsexpedition Deutschland Bereits im zehnten Jahr engagieren sich Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft im Rahmen der Wissenschaftsjahre dafür, spannende Themen aus der Forschung erlebbar zu machen. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen werden Berührungsängste und Barrieren zwischen Wissenschaft und Gesellschaft abgebaut steht anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Bundesrepublik-Gründung und des 20. Jahrestages des Mauerfalls erstmals keine Einzeldisziplin, sondern die Wissenschaft als Gesamtheit im Zentrum des Themenjahres. Errungenschaften aus der Vergangenheit spielen dabei eine wichtige Rolle, der Fokus liegt allerdings auf Forschung in Gegenwart und Zukunft. Die Botschaft des Wissenschaftsjahres ist einfach: Viele Erfolge der Wissenschaft erscheinen uns alltäglich trotzdem handelt es sich oft um absolute Innovationen, deren Faszination sich erst beim näheren Hinschauen erschließt. Besonders für kleine Forscher hält das Wissenschaftsjahr 2009 zahlreiche Überraschungen bereit: Sie sind eingeladen, an der Forschungsexpedition teilzunehmen und dorthin zu kommen, wo neue Ideen entwickelt werden. Kinderuniversitäten, die in unterschiedlichen Städten angeboten werden, der Schülerwettbewerb Geistesblitze und viele andere Veranstaltungen wollen den kindlichen Pioniergeist anregen und laden zum Mitmachen ein. Ein Expeditionspass erlaubt es jedem Kind, seine ganz persönliche Forschungsexpedition zu dokumentieren. Ein umfangreiches Onlineangebot, einzusehen auf bündelt die Angebote der verschiedenen Mitmacher und bietet Raum für alle Fragen rund um die Forschung. Veranstalter des Wissenschaftsjahres sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie die Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Unter dem Motto Abenteuer Forschung werden sie von zahlreichen weiteren Partnern und Initiativen unterstützt. Zusammen mit den Mitgliedsunternehmen plant auch die Wissensfabrik, Projekte im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2009 durchzuführen. (kpl) Wissenschaftsjahr: Mitmacher gesucht! Wissen teilen und vermehren, Freude an Technik und Naturwissenschaften vermitteln und den kindlichen Forscherdrang unterstützen: Diese Ziele fördern die Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik mit ihren Leuchtturmprojekten und zahlreichen Bildungspartnerschaften. Im Wissenschaftsjahr 2009 möchte sich die Wissensfabrik nun auch im Rahmen der Forschungsexpedition Deutschland engagieren. An den entsprechenden Konzepten wird bereits gefeilt und alle Mitgliedsunternehmen sind eingeladen, ihre Ideen beizusteuern und gemeinsam spannende Projekte auf den Weg zu bringen. Informationen zu den Aktivitäten der Wissensfabrik im Wissenschaftsjahr 2009 erhalten Sie unter: (kpl),,den Standort Deutschland durch unser Engagement stärken. Liebe Mitmacher, Eva Müller, Vorstandsvorsitzende der Wissensfabrik in wirtschaftlich schweren Zeiten sehen wir alle uns mit ernsten Fragen konfrontiert: Wie begegnet die deutsche Wirtschaft den Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs? Und wie gelingt es, das Risiko Fachkräftemangel abzuwenden? Wir bei der Wissensfabrik sind uns sicher: Gerade jetzt ist es notwendig, den Standort Deutschland durch unser Engagement zu stärken. So verfolgen wir mit unseren Bildungsprojekten unter anderem das Ziel, Kinder auf die Herausforderungen unserer globalisierten Welt vorzubereiten. Denn Wissen eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten und ist Voraussetzung für unternehmerisches Handeln. In einem rohstoffarmen Land wie Deutschland ist das von besonderer Bedeutung, da hier das Potenzial der Menschen, ihre Kreativität und ihre Leistungsfähigkeit über das künftige Wachstum des Standorts entscheiden. Umso mehr freuen wir uns über die Erfolge unseres Engagements. So ist es uns gelungen, seit der Gründung der Wissensfabrik über 1000 Bildungspartnerschaften abzuschließen. Deswegen haben wir das Schwerpunktthema dieses Newsletter auch den Bildungspartnerschaften gewidmet. Diese sind die Basis für die Nachhaltigkeit unserer Aktivitäten. Wir können stolz sein auf den Erfolg und hoffen, diesen Weg weiter fortzusetzen! Wissenswert

3 Partnerschaft Köpfe der Initiative Manfred Schmidt: Deutschland braucht mehr Mitmacher! Der Projektleiter über sein Ehrenamt Wo findet Ihr Engagement statt? Ausschließlich vor der eigenen Haustür? Nein. Es stimmt zwar, dass wir mit unseren inzwischen 17 Bildungspartnerschaften in erster Linie Schulen in und um Mannheim unterstützen. Aber seit einiger Zeit sind wir auch in Halle/Saale aktiv, wo Bilfinger Berger eine Arbeitsgemeinschaft hat. Hier ist unsere Hilfe aufgrund der wirtschaftlichen Schwäche der Region besonders gefragt. Wie sieht diese Hilfe aus? Unser Unternehmen hat sich mit einigen weiteren Firmen zusammengeschlossen, um insgesamt neun Schulen zu errichten und instand zu halten. Dabei handelt es sich um das erste kommunale Bundespilotprojekt in der Vertragsform PPP, also Public Private Partnership. Nach Fertigstellung der ersten fünf Schulen haben wir den Schulleitern im Rahmen der Übergabefeier die Bildungsprojekte KiTec, NaWi und ProFi angeboten. Die Begeisterung von Schülern und Lehrern für diese Projekte hat mich wirklich beeindruckt. Bildung als Passion: In seiner Freizeit betreut Manfred Schmidt (links im Bild) das KiTec-Projekt an der Mannheimer Mozartschule. (Foto: Bilfinger Berger) Als Mitglied der Wissensfabrik engagiert sich das Mannheimer Unternehmen Bilfinger Berger seit 2006 bei der Umsetzung der Leuchtturmprojekte KiTec Kinder entdecken Technik, NaWi geht das? und ProFi das Unternehmensplanspiel für die Grundschule. Der Projektverantwortliche Manfred Schmidt, ehemaliger Leiter des Bildungswesens bei Bilfinger Berger, spricht über seine Motivation, eine aktive Rolle bei der Bildung von Kindern zu spielen, und über die Notwendigkeit einer bundesweiten Machermentalität. Herr Schmidt, Sie sind seit einigen Jahren im Ruhestand. Dennoch haben Sie das Angebot Ihres früheren Arbeitgebers angenommen, die Projektleitung für alle Aktivitäten zu übernehmen, die im Zusammenhang mit der Wissensfabrik stehen. Warum? Nun ja, nach 25 Jahren als Leiter des Bildungswesens in der Bilfinger Berger- Zentrale in Mannheim liegen mir Themen wie Personalentwicklung, Aus- oder Fortbildung nach wie vor am Herzen. So etwas streift man ja nicht ab wie einen alten Mantel oder einen Hut. Bildung war und ist mein Steckenpferd beruflich wie privat. Deshalb habe ich auch sofort zugesagt, als man mich bat, als freier Mitarbeiter die Leitung für die Umsetzung der Leuchtturmprojekte zu übernehmen. Rein aufgrund einer persönlichen Passion, oder gibt es dafür noch einen anderen, tieferen Grund? Den gibt es tatsächlich. In den letzten Jahren sind die Hochschulzugänge in den bei uns stark gefragten Ingenieurswissenschaften drastisch zurückgegangen. Der viel beklagte Nachwuchskräftemangel trifft uns inzwischen unmittelbar. Durch das Engagement in der Wissensfabrik können wir bereits früh die Weichen für ein nachhaltiges Interesse an Technikberufen stellen. Diese Machermentalität der Wissensfabrik, die wir in Deutschland dringend brauchen, gefällt mir. Es wird schließlich schon genug geredet und immer noch zu wenig getan. Gibt es von Seiten Ihres Unternehmens Pläne für weitere Partnerschaften? Im Augenblick planen wir eine Bildungspartnerschaft mit der Leipzig International School. Dort möchten wir KiTec in mehreren Klassen der Primary School in englischer Sprache durchführen. So schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und fördern neben technischen und mathematischen Stärken auch die Fremdsprachenkompetenz der Kinder. (jm) Bildungspartnerschaft Um den nachhaltigen Erfolg ihrer Bildungsprojekte zu sichern, hat die Wissensfabrik sogenannte Bildungspartnerschaften eingeführt. In diesem Rahmen schließen ein Mitgliedsunternehmen und eine Bildungseinrichtung eine Kooperation ab, bei der der gegenseitige Nutzen und das Miteinander im Vordergrund stehen. Die Kooperation ist gekennzeichnet von gemeinsamen Aktivitäten zum Beispiel den Leuchtturmprojekten die regelmäßig und intensiv erfolgen. Um ein Projekt, etwa mit einem Kindergarten oder einer Schule, erfolgreich durchführen und evaluieren zu können, ist eine Kooperationsdauer von mindestens einem Jahr sinnvoll. (jm) Wissenswert

4 Gründergeist Neues aus dem Netzwerk Gründerwettbewerb WECONOMY startet zum dritten Mal durch Nachrichten Perfect Match mit PluriSelect und fischer Früherkennung von Krankheiten ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Therapie. PluriSelect will entsprechende medizinische Analysen mit einer zum Patent angemeldeten Technologie schneller, einfacher und präziser machen. Dahinter steckt eine Zelldiagnostik, die in der Lage ist, mit einem intelligenten Siebverfahren definierte Partikel aus Blut herauszufiltern. Auf dieser Basis entwickelt das junge Unternehmen Produkte unter anderem für die Bereiche Forschung und Therapie. PluriSelect, ehemals climecs, erhält im Mentorenprogramm der Wissensfabrik Unterstützung durch einen Mentor von fischer. (kpl) WECONOMY bringt Menschen zusammen: Jurymitglieder, CEOs und Jungunternehmer treffen aufeinander und erweitern ihr Netzwerk. (Foto: Wissensfabrik/piclicious) Die Wissensfabrik und das Handelsblatt veranstalten WECONOMY dieses Jahr bereits zum dritten Mal, um einen aktiven Beitrag zur Förderung junger Unternehmer in Deutschland zu leisten. Existenzgründer haben bei dem Wettbewerb die Chance, auf Top- Manager der deutschen Wirtschaft zu treffen. Bei WECONOMY 2009 mit dabei: Dr. Jürgen Hambrecht (BASF), Franz Fehrenbach (Bosch), Professor Klaus Fischer (fischer), Dr. Burkhard Schwenker (Roland Berger), Hermann Reichenecker (Storopack), Dr. Nicola Leibinger-Kammüller (TRUMPF), Dr. Hubert Lienhard (Voith AG) und Christian A. Rast (BrainNet). Von ihnen erhalten die Jungunternehmer beim Gewinner-Wochenende Rückmeldung zu ihrer Geschäftsidee sowie wichtige Tipps und Kontakte für die nächsten Schritte auf dem Weg zum Erfolg. Ein gutes Netzwerk ist ein Schlüsselfaktor, um aus einer überzeugenden Geschäftsidee einen Markterfolg zu machen. Deshalb steht bei WECONO- MY bewusst ein Gewinn im Vordergrund, den man mit Geld nicht kaufen kann, erläutert Eva Müller, Vorstandsvorsitzende der Wissensfabrik. Die Gewinner können sich im persönlichen Vier-Augen-Gespräch von den Vorstandsvorsitzenden Rat holen und sich mit den anderen Gründern austauschen, sagt Tanja Kewes, Geschäftsführende Redakteurin von Handelsblatt Perspektiven. Bis Ende April haben Interessenten noch Zeit, ihre Bewerbungen einzureichen. Die besten 20 Jungunternehmer werden dann im Juli zu einer Jurysitzung eingeladen, wo sie erfahrene Experten aus der Gründerszene von ihren Geschäftsideen überzeugen können. Aus den Finalisten wählt die Jury bis zu zehn Gewinner aus, die im September zum Netzwerk-Wochenende reisen. Darüber hinaus können sich alle Wettbewerbs-Teilnehmer für das Mentorenprogramm der Wissensfabrik bewerben, das den Gewinnern von WE- CONOMY automatisch offen steht. Hier haben Jungunternehmer die Chance, einen passenden Mentor aus den Reihen der Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik zu finden und von dessen langjähriger Management-Erfahrung zu profitieren. (ska) Weitere Informationen zum Mentorenprogramm und zu WECONOMY gibt es im Internet unter: und ORCan Industries neu im Mentorenprogramm Wie kann man den Verbrauch der teuren Energieträger Öl, Benzin und Dieselkraftstoff verringern? Und wodurch können CO2-Emissionen noch stärker reduziert werden? Auf diese Fragen antwortet ORCan Industries mit der ORC-Technologie, die ungenutzte Abwärme von Verbrennungsmotoren zum Beispiel in Nutzfahrzeugen verwertet und damit zur Energieeffizienz beiträgt. Die angebotene Lösung kann die anfallende Abwärme recyclen und in elektrische Energie umwandeln. Ein Mitarbeiter des Unternehmens Bosch unterstützt ORCan Industries nun als Mentor. (kpl) Kröhnert Infotecs neuer Mentee der Wissensfabrik Ein ungeplanter Produktionsstillstand ist teuer. Die Kröhnert Infotecs GmbH mit Sitz in Karlsruhe widmet sich deshalb der Fehlervermeidung in Maschinen und Anlagen. Durch eigene Software- und Elektronikentwicklungen werden Lösungen zur Verfügung gestellt, mit denen zukünftige Störungen frühzeitig erkannt und somit behoben werden können. Dies verbessert die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Maschinen. Im Rahmen eines Mentorings erhält Kröhnert Infotecs von Voith Expertise zum Geschäftsmodell. (kpl) Wissenswert

5 Leuchttürme Aktuelles aus den Projekten acatech, Berlin Multiplikatorenschulung, Kerpen Richtiger Einsatz der KiTec-Kisten Vertreter der Unternehmen fischer, Heidelberg- Cement, Siemens und TRUMPF nahmen vom 11. bis 13. März 2008 an einer Schulung zum Projekt KiTec Kinder entdecken Technik teil. Als Multiplikatoren können sie ihr Wissen künftig an Lehrkräfte weitergeben. Wissensfabrik beim Nachwuchsgipfel Um die Bedeutung frühkindlichen Lernens und die Attraktivität technischer Berufe ging es beim acatech-nachwuchsgipfel am 23. März Für die Wissensfabrik nahm Prof. Dr. Hermut Kormann, Vorsitzender des Lenkungskreises, an der Veranstaltung teil. Wissensfabrik, Ludwigshafen ZNL- Bericht zum Schülerdialog Zum Abschluss des Schülerdialogs vom vergangenen Oktober, bei dem rund 300 Schüler ihre Wünsche zur Zukunft der Bildung erarbeiteten, liegt nun ein Expertenbericht vor. Erstellt wurde das Papier vom Ulmer ZNL, es ist auf Anfrage in der Geschäftsstelle erhältlich. NewCome 09, Stuttgart Messeauftritt Unternehmertum Mit einem eigenen Messestand war die Wissensfabrik am 27. und 28. März 2009 auf der NewCome 09 vertreten. Zahlreiche Besucher informierten sich über die Mentoring-Angebote und den Gründerwettbewerb WECO- NOMY. Storopack, Metzingen Lehrer tauschen Erfahrungen aus Zum Erfahrungsaustausch über den Unterricht mit dem Projekt NaWi geht das? trafen sich am 18. Februar 2009 Lehrkräfte mehrerer Schulen bei Storopack in Metzingen. Alle Teilnehmer berichteten von sehr guten Projekterfolgen. Wissenswert

6 Mitmacher Gemeinsam engagiert Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik Es ist wichtig, Jugendliche für Technik zu begeistern, ihnen Perspektiven aufzuzeigen und sie in der Region zu halten. Denn eine gute Fachausbildung in der heimatlichen Industrie, so Karl- Hermann Reich, Geschäftsführer der Reich GmbH, schafft auch gute Karriereaussichten. Um sich für Technik und Naturwissenschaften in Schule und Ausbildung stark zu machen, engagiert sich die Reich GmbH seit 2007 in der Wissensfabrik. Als führender Hersteller von Fahrzeugteilen und Spezialkugellagern beschäftigt Reich rund 600 Mitarbeiter. Fertigungsaufgaben für die KFZ-Industrie, für Elektrowerkzeuge und den Apparate- und Maschinenbau werden in höchster Qualität ausgeführt. Seit der Gründung des Unternehmens ist die Reich GmbH ihrer Leitidee mit optimaler Aus- und Weiterbildung verpflichtet. Eine eigene Lehrwerkstatt, die allein in den letzten drei Jahren vier IHK-Kammersieger hervorgebracht hat, bildet die Grundlage. Der Schwerpunkt auf Ausbildung ist Karl-Hermann Reich besonders wichtig: Gut ausgebildete Fachkräfte, ist er sich sicher, haben auch in unserer Region sehr gute Chancen. (kpl) Wir gehen davon aus, dass Kinder eine natürliche Lust am Lernen verspüren. Diesem Prinzip folgen auch die Leuchtturmprojekte der Wissensfabrik ein guter Grund, uns für diese Initiative zu engagieren. Für Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe, ergänzen sich die Konzepte der Wissensfabrik und ihres Unternehmens optimal: Würth ist es von jeher ein Anliegen, dass Kinder in der Schule individuell ihre Stärken entdecken und entwickeln können. Wir sind davon überzeugt, dass gerade dieser Aspekt des Lernens für die erfolgreiche Zukunft der Kinder auch im Berufsleben entscheidend ist. Mit rund Mitarbeitern ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG führend im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial für die professionelle Anwendung. Das Unternehmen bietet ein Verkaufsprogramm mit über Produkten höchster Qualität: Schrauben, Schraubenzubehör, Dübel, chemisch-technische Produkte, Möbelund Baubeschläge, Werkzeuge, Bevorratungs- und Entnahmesysteme sowie Arbeitsschutz werden an über Handwerker und Industriekunden geliefert. (kpl) Die Wissensfabrik bietet für uns eine herausragende Möglichkeit, unser bereits vorhandenes vielfältiges Engagement im Bereich Schulen und Bildung zu erweitern, erklärt Diplomkaufmann Mirco Pinske, Prokurist der Stadtwerke Uelzen GmbH. Die Stadtwerke Uelzen GmbH, die mit der lokalen Energiemarke mycity am Markt ist, sorgt seit über 150 Jahren für die reibungslose Belieferung der Bevölkerung von Uelzen und der umliegenden Gebiete mit Strom, Wasser und Erdgas. Außerdem betreibt mycity den Stadtbusverkehr in Uelzen und das Schwimmbad BADUE. mycity stellt konsequent den Bürger in den Mittelpunkt und übernimmt Verantwortung für die Stadt Uelzen und die Region. Als kommunales Unternehmen ist es uns dabei besonders wichtig, mit lokalen Partnern Wissensprojekte umzusetzen und den Erfolgsfaktor Wissen auf diesem Weg zu fördern, so Pinkse. Dafür ist die Wissensfabrik ein hervorragendes Instrument. Das Unternehmen mycity steht also nicht nur für Versorgungssicherheit, sondern setzt Impulse für die kommunale Entwicklung und schafft mit Aktionen wie mycity on ice Lebensqualität für die Bürger. (kpl) Impressum Herausgeber: Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.v. 4. Gartenweg 4b, Gebäude Z Ludwigshafen Redaktion: Swea Katrin Anicker (ska) Julia Mägdefessel (jm) Katharina Plonsker (kpl) Leserservice: Tel info@wissensfabrik-deutschland.de Wissenswert

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