Mehr Wissen. Mehr Können. Mehr Zukunft.

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1 Mehr Wissen. Mehr Können. Mehr Zukunft.

2 Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in dieser Publikation auf die doppelte Nennung der weiblichen und männlichen Form verzichtet. Es sind immer beide Geschlechter gemeint. Wir sind die Wissensfabrik

3 Ein starkes Netzwerk in Deutschland Mehr Wissen, mehr Können, mehr Zukunft wer wünscht sich das nicht für sich und sein Umfeld. Dieses Ziel vor Augen haben neun Unternehmen 2005 die Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. gegründet. Mittlerweile machen sich in der Initiative mehr als 100 Unternehmen und Stiftungen gemeinsam für Bildung und Unternehmertum stark. Wichtige Anliegen sind die Bildung im Kindesalter und die Gründerförderung. Die Wissensfabrik entwickelt gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern Projekte, die deutschlandweit in Kitas und Schulen umgesetzt werden können. Schwerpunkt dabei ist, Kinder Naturwissenschaften, Technik und ökonomische Bildung ganz praktisch erleben zu lassen und sie dadurch für diese Themen zu begeistern. Die Wissensfabrik bringt Start-ups und etablierte Unternehmen zusammen und bietet Gelegenheit zum intensiven Austausch. Sie gibt Erfahrung und Know-how weiter und fördert damit unternehmerisches Denken und Handeln. Die Mitglieder der Wissensfabrik übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und bringen sich ein, mit dem was ihre Stärke ist: mit innovativen Projekten, die nah an der Praxis sind und mit dem Wissen der Menschen aus ihrem Netzwerk. Mehr über die Wissensfabrik im Film Lust auf Zukunft unter wissensfabrik.de/film

4 Wissen teilen durch persönliches Engagement Kita, Schule, Universität und Arbeitsplatz sind wichtige Lernorte in unserem Leben. Die Wissensfabrik verknüpft diese Lernorte miteinander. Azubis und Schüler arbeiten beispielsweise gemeinsam an einem Solarhaus, Unternehmensvertreter und Lehrer planen ein Unterrichtsprojekt und erfahrene Manager und Gründer entwerfen gemeinsam die Strategie für ein Start-up. Die Angebote der Wissensfabrik verzahnen Theorie und Praxis und stehen für Qualität und Neutralität. Dabei vermitteln die Konzepte für den Unterricht weit mehr als nur das Wissen über Stromkreise, Oberflächenspannung und den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn. Sie fördern Teamfähigkeit, Sprachkompetenz, lösungsorientiertes Denken und weitere soziale Kompetenzen. Schüler können darüber hinaus Unternehmen von innen sehen und Berufe kennenlernen. Wenn Kinder und Jugendliche fasziniert sind und in dem Erlernten die Bezüge zur Realität entdecken vielleicht sogar ihren späteren Beruf dann sind dies die begeisterten Persönlichkeiten von morgen. Die Wissensfabrik macht Angebote für alle Altersstufen und versteht sich als Plattform für die Interaktion von Studenten, Start-ups und etablierten Unternehmen. Studenten können sich an Aufgabenstellungen aus der Praxis üben und Start-ups erhalten eine gezielte und maßgeschneiderte Begleitung durch erfahrene Manager etablierter Unternehmen. Indem jeder Wissen teilt, profitieren alle Partner von den Stärken des jeweils anderen.

5 Die Wissensfabrik ist von neun Unternehmern gegründet, hat sich die Wissensfabrik zu einem einzigartigen Netzwerk entwickelt. Viele Menschen machen die Initiative zu dem, was sie heute ist. Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft, Multiplikatoren, Mentoren, Gründer, Lehrer, Kinder für jeden hat die Wissensfabrik eine besondere Bedeutung und sie alle verbindet ein starkes Netzwerk: Nie waren die Wahlmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche größer als heute. Die Wissensfabrik findet immer wieder Ansätze zu zeigen, dass wirtschaftliche und naturwissenschaftliche Themen Spaß und Freude machen. Und das schon bei den Kleinsten. Ich finde das sensationell. Dr. Nicola Leibinger-Kammüller, TRUMPF GmbH + Co. KG Die Wissensfabrik ist ein Multiplikator für qualitativ hochwertige Bildungsprojekte. Als Botschafter für das Thema Bildung tragen die Mitglieder deutschlandweit die Projekte an viele unterschiedliche Gruppen der Gesellschaft heran. Nina Bindewald, TÜV NORD AG Die Wissensfabrik ist für mich Inspiration. Sie macht es möglich, gemeinsam mit jungen Menschen über innovative Geschäfte von morgen nachzudenken. Somit können wir aus den Unternehmen heraus, einen Beitrag zur Stärkung des Standortes Deutschland leisten. Dafür setze ich mich gerne ein. Dr. Andreas Siebe, ScMI AG Die Wissensfabrik ist für mich ein Katalysator, der Unternehmergeist in allen Teilen der Gesellschaft in Gang setzt und beschleunigt. Vom Schülerunternehmen über Start-ups bis hin zu etablierten Unternehmen lernen alle Beteiligten, dass es spannend ist und sich lohnt, etwas zu unternehmen. Dr. Andreas Schäfer, Implisense GmbH Die Wissensfabrik ist eine Chance, Unterricht modern zu gestalten. Mit den Funktionsmodellen des Projektes Power4School kann ich das Thema Energie meinen Schülerinnen und Schülern verständlich und ganz praktisch vermitteln. Bettina Palenczat, Lehrerin am Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium in Speyer Die Wissensfabrik ist eine tolle Sache, die uns dabei unterstützt, eine Schülerfirma zu gründen. Was wir bei dem Projekt erleben, hilft mir, später einen Beruf zu finden, der mir Spaß macht. Alessandro Alesci, Schüler der Neugreuthschule, Metzingen

6 Sprache erleben Erzählwerkstatt Naturwissenschaften entdecken Vom Klein- Sein zum Einstein NaWi geht das? Engagement... Technik gestalten Wirtschaft verstehen KiTec KiTec IT2School ProFi KIEWIS School- 2Start-up kids KiTec Power- 4School IT2School KIEWIS School- 2Start-up kids School- 2Start-up als Partner einer Bildungseinrichtung als Mentor bei der Gründerinitiative WECONOMY als Teil des Netzwerks Unternehmergeist Student- 2Start-up WECONOMY Mentoring Speedmentoring Student- 2Start-up Projekte für alle Wissenswege in Kita und Schule Die Leuchtturmprojekte für Kita und Schule sind auf die Bildungs- und Lehrpläne abgestimmt und können bundesweit unkompliziert in den Unterricht oder den Kita-Ablauf integriert werden. Schule oder Kita schließen eine Bildungspartnerschaft mit einem Mitglied der Wissensfabrik, das alle notwendigen Bausteine eines Projekts der Partnereinrichtung zur Verfügung stellt von der Fortbildung bis hin zu Materialkisten im Klassensatz und Handbüchern für die Lehrkräfte. in Hochschule und Arbeitsleben In der Wissensfabrik begegnen sich etablierte Unternehmen und Gründer auf Augenhöhe: Alle Angebote fördern das gegenseitige Verständnis und legen somit die Basis für eine mögliche Zusammenarbeit. Die Wissensfabrik fördert nicht mit Geld, sondern mit dem persönlichen Engagement der Menschen. So erhalten Start-ups Zugang zu einem starken Netzwerk, bestehend aus etablierten Unternehmen, Gründernetzwerken und Hochschulen.

7 Erzählwerkstatt Zuhören, Mitfühlen, Erzählen Geschichten spielen eine wichtige Rolle für die Entwicklung von Gefühlen, Fantasie und interkulturellem Verständnis. Die Erzählwerkstatt greift das natürliche Interesse von Kindern an spannenden Geschichten, Märchen und Mythen auf. Die Kinder geben das Gehörte zu Hause oder im Freundeskreis wieder. So erweitern sie ihren Wortschatz und entwickeln eigene Gedanken. Durch Erzählungen aus fremden Ländern werden sie zudem aufgeschlossen gegenüber Menschen, die anders denken und aussehen als sie selbst eine bedeutende Fähigkeit in Zeiten der Globalisierung. Das Projekt bietet Pädagogen eine enge fachliche Zusammenarbeit an: Von professionellen Erzählern lernen sie, das freie Erzählen als pädagogisches Instrument einzusetzen. Sprache erleben Sprache ist die Grundlage für jede Teilhabe an gesellschaftlichem Leben. In allen Projekten der Wissensfabrik werden Kinder animiert sich mit dem Erlernten auseinanderzusetzen und es auszudrücken. Das Projekt Erzählwerkstatt schafft hierfür die Basis und fördert lebendiges Erzählen in der Kita.

8 Naturwissenschaften entdecken Schon früh interessieren sich Kinder für Phänomene aus der Natur und wollen ihnen auf den Grund gehen. Sie wollen mehr erfahren über Zusammenhänge von Ursache und Wirkung und konfrontieren Erwachsene mit Warum-Fragen. Gerade in jungen Jahren bilden sich auch Interessen und Stärken heraus, die eine Basis für die spätere Berufsentscheidung legen können. Die Wissensfabrik-Projekte geben Kindern die Gelegenheit, naturwissenschaftliche Phänomene selbst zu entdecken.

9 Vom Klein-Sein zum Einstein NaWi geht das? Das Projekt Vom Klein-Sein zum Einstein greift die Neugierde und Experimentierfreudigkeit von Kindern im Kindergartenalter auf. Alltagsnahe Experimente mit haushaltsüblichen Materialien wecken die Begeisterung für naturwissenschaftliche Phänomene in den Gebieten Chemie, Physik und Mathematik. In Teams testen die Kinder beispielsweise, was beim Mischen mit Farben geschieht oder welche Materialien sich in Wasser auflösen und welche nicht. Sie lassen beispielsweise Sand in ein leeres Marmeladenglas rieseln, fügen Wasser und einen Schuss Salatöl hinzu und schütteln alles kräftig. Kommt das Gemisch zur Ruhe trennen sich die Substanzen, der Sand sinkt zu Boden, das Öl steigt an die Wasseroberfläche. Neben dem Experimentieren, erhalten die Kinder Gelegenheit zum Zählen, Messen, Vergleichen und Schlussfolgern. So lernen sie gleichzeitig, über ihre Erfahrungen und Erlebnisse nachzudenken und sie sprachlich wiederzugeben. Warum schwimmt eine Büroklammer, ist Luft wirklich nichts und wie lange brennt die Kerze unter einem Marmeladenglas? Die Experimente des Projekts NaWi geht das? liefern Grundschülern auf kindgerechte Weise Antworten auf Fragen zu den Themen Wasser, Luft und Lebensmittel. Hierbei setzt die Wissensfabrik auf handlungsorientiertes und praxisnahes Lernen. Die Kinder können alleine oder in Gruppen ausprobieren, beobachten und Überlegungen anstellen. Die Versuche mit vertrauten Gegenständen, wie zum Beispiel Teelicht, Löffel und Eiswürfel oder Magnet, Waage und Lupe, sind ungefährlich, gelingen praktisch immer und beziehen sich auf die alltägliche Lebenswelt. Alle nötigen Materialien und Hilfsmittel im Klassensatz liefert eine Experimentierkiste, die eigens für das Projekt entwickelt wurde. Eine Erweiterung des Projekts bietet die Materialkiste NaWi plus. Diese zielt auf die Themen Stoffe und ihre Eigenschaften, Umweltschutz und Recycling sowie Feuer und Brandschutz.

10 Technik gestalten Was macht eine Brücke so stabil, dass sogar schwere Lastwagen darüber fahren können? Wie funktioniert das Internet? Wie wäre ein Tag ohne Strom? Technik ist im Alltag allgegenwärtig und Kinder versuchen die technischen Zusammenhänge zu begreifen. Die Wissensfabrik-Projekte machen es möglich, dass Schüler Technik im Unterricht erleben und durch praktisches Tun einen Zugang zu diesen Themen finden.

11 KiTec Kinder entdecken Technik Power4School Schüler entdecken Energie IT2School Gemeinsam IT entdecken Das Projekt KiTec Kinder entdecken Technik fordert den Erfindergeist von Schülern und Kindergartenkindern heraus. Jedes einzelne Kind kann hierbei seine praktischen Fertigkeiten im Bauen und Konstruieren entwickeln. Dazu haben wissenschaftliche Kooperationspartner der Wissensfabrik eigens Werkzeug- und Materialkisten zusammengestellt, die in jedem Klassenzimmer eingesetzt werden können. Nachdem die Kinder einen Werkzeugführerschein erworben haben, arbeiten sie in Teams an verschiedenen Aufgabenstellungen aus Bau-, Fahrzeug- und Elektrotechnik. Ausgangspunkt ist die Geschichte von der KiTec-Insel: In dieser Fantasiewelt stoßen die Kinder auf technische Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Dazu dürfen sie ihrem Tatendrang freien Lauf lassen und sägen, hämmern und feilen. Auf diese Weise begreifen sie physikalische Zusammenhänge, entwickeln Kreativität und erwerben ganz nebenbei Grundkenntnisse in unterschiedlichen Technikbereichen. Bei dem Projekt Power4School Schüler entdecken Energie wird das Thema Energie fächerübergreifend behandelt. Schüler der Sekundarstufe I können sich so ein grundlegendes Verständnis rund um das Thema Energie erarbeiten. Ob Wind, Wasser, Sonne, Wärme oder Muskelkraft Modelle für den Unterricht veranschaulichen die verschiedenen Arten der Energiegewinnung. Die Schüler lernen dabei, wie Energie gewonnen, umgewandelt und transportiert wird. Vertreter des Partnerunternehmens unterstützen die Lehrkraft bei dem Projekt. Das Tandem Lehrkraft und Unternehmensvertreter besitzt bei Power4School viel Freiraum für die Ausgestaltung des einzelnen Projekts. Während die einen kleine Solarhäuser bauen, konstruieren andere eine Solar-Skulptur für den Pausenhof. Das Projekt-Handbuch bietet Anregungen für den Einsatz moderner Projektmanagement-Methoden. Über Exkursionen zu dem Unternehmen gewinnen Schüler einen Eindruck, wie bedeutend Energie für Wirtschaft und Gesellschaft ist. Theorie und Praxis werden so eng miteinander verzahnt. Informationstechnologie nicht nur nutzen, sondern auch verstehen und gestalten dies ist das Ziel des Projekts IT2School Gemeinsam IT entdecken. Das Projekt führt Schüler an Informationstechnologie aus ihrem Alltag heran und behandelt dabei grundlegende Themen der IT wie Kommunikation, Daten, Programmiersprache und das Zusammenspiel von Hard- und Software. So können die Kinder und Jugendlichen im Unterricht Informationstechnologie spielerisch erforschen. IT2School besteht aus verschiedenen Modulen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, ist flexibel einsetzbar und holt Lehrkräfte wie Schüler der Klassenstufen 4 bis 10 bei ihrem individuellen Kenntnisstand ab. Zu den Basismodulen zählt der Internetversteher, der erklärt, wie Informationen im World Wide Web übertragen werden. Mit dem Modul Mein besonderer Anschluss können Schüler nachvollziehen, wie aus Stromimpulsen Buchstaben werden. Zudem können sie mit Platine, Kabeln und leitfähigen Alltagsgegenständen selbst ein Eingabegerät gestalten und dafür auch Programme schreiben. Mehr über KiTec im Film Ein KiTec-Dorf in Riederich unter wissensfabrik.de/kitec

12 Wirtschaft verstehen Bereits Schüler der Grundschule kommen mit dem Thema Wirtschaft in ihrem Alltag häufig in Berührung sie erhalten Taschengeld, gehen einkaufen, werden mit Werbung konfrontiert und verkaufen vielleicht selbst Spielsachen auf dem Flohmarkt. Der Begriff Wirtschaft ist für Kinder trotzdem sehr abstrakt. Mit den Projekten für ökonomische Bildung will die Wissensfabrik diesen Begriff auf anschauliche Weise mit Inhalt füllen.

13 ProFi das Unternehmensplanspiel für die Grundschule Im Unternehmensplanspiel ProFi lernen Grundschüler spielerisch Elemente des Wirtschaftskreislaufs sowie grundlegende Begriffe der Betriebswirtschaftslehre kennen. Ausgangspunkt ist eine kurze Geschichte: Der nächste Klassenausflug steht an. Um nicht wieder die Eltern zur Kasse bitten zu müssen, wollen sich die Kinder das Geld für den Ausflug selbst verdienen und gründen eine Firma, die Orangensaft verkauft. Über vier Unterrichtsstunden führen sie ihr Unternehmen, organisieren den Verkauf und beobachten die Entwicklung von Umsatz und Gewinn. Dabei erfahren die Schüler, dass Wirtschaft kein abstraktes System ist und sie selbst Akteure im Wirtschaftskreislauf sind. KIEWIS Kinder entdecken Wirtschaft Mit KIEWIS bringt die Wissensfabrik Schule und betriebliche Praxis zusammen. Die Schüler tauschen für einige Stunden das Klassenzimmer gegen die Fabrikhalle und erhalten so unmittelbare Einblicke in betriebliche Abläufe und die Funktionsweisen des Wirtschaftslebens. Sie fertigen ihr eigenes Produkt vom Entwurf über Planung und Modellbau bis hin zur Herstellung. Diese Aufgabe etwa die Entwicklung eines Kleiderhakens aus Metall wird in ihren einzelnen Bestandteilen bewusst vollzogen. Die Schüler entwickeln das Design eines Produktes, planen dessen Verarbeitung und setzen sie technisch um. Das setzt Teamarbeit voraus und weckt Kreativität. Die anschließende Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse fördert sowohl das Verständnis als auch das sprachliche Ausdrucksvermögen. School-2Start-up kids Schüler entdecken Wirtschaft Das Projekt vermittelt anschaulich die Grundlagen ökonomischer Bildung. Herzstück ist ein Schülerheft, das im Klassensatz den Schulen zur Verfügung gestellt werden kann. Für die Lehrkräfte gibt es ebenfalls ein Heft mit Hinweisen und weiteren Erläuterungen. Illustriert mit vielen Zeichnungen und Fotos liefert das Schülerheft viele Beispiele für einen spielerischen Zugang zu ökonomischen Themenfeldern wie Angebot und Nachfrage, Geschäftsideen, Preisen, Arbeitsteilung oder Werbung. Die Aufgaben ermöglichen es den Schülern, sich eigenständig und handlungsorientiert grundlegendes Wissen über Wirtschaft anzueignen. Die Gründung eines Schülerunternehmens ist dabei nicht vorgegeben, aber möglich. Die Kinder können mithilfe des Hefts alle Phasen einer echten Unternehmensgründung durchlaufen. School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft Bei School2Start-up werden Schüler der Sekundarstufe I zu echten Unternehmern. In Zusammenarbeit mit einem Mitgliedsunternehmen gründen sie ihr eigenes Schülerunternehmen. Das Klassenzimmer wird zu einem Büro oder einer Produktionsstätte und die Schüler lernen ganz praktisch, wie ein Unternehmen aufgebaut und erfolgreich geführt wird. So erleben sie alle Phasen einer Gründung mit Businessplan, Kreditantrag, Portfoliobeschreibung und Produktion. In einem Handbuch finden Lehrer ein Konzept für den Unterricht und viele Anregungen, wie das Projekt auch fächerübergreifend umgesetzt werden kann. Das Partnerunternehmen unterstützt die Lehrkräfte und Schüler bei den einzelnen Projektschritten als Experte und Ratgeber. In einem Projekttagebuch haben die Schüler die Möglichkeit, ihre Erfahrungen festzuhalten. Auf diese Weise erhalten sie eine erste Orientierung für zukünftige berufliche Möglichkeiten.

14 Von der Idee zum erfolgreichen Unternehmen Eine innovative Idee ist die Basis für jede Gründung. Der Weg, diese Idee umzusetzen und damit am Markt erfolgreich zu werden, ist weit. Für die Wirtschaft sind frische Ideen und Persönlichkeiten, die diese vorantreiben unentbehrlich. Mit den Projekten für Gründer fördert die Wissensfabrik den Austausch von Hochschulen, Gründern und etablierten Unternehmen, um die Wirtschaft in Deutschland zu stärken.

15 Student2Start-up Mentoring Speedmentoring Student2Start-up bietet Gründern die Möglichkeit, eine ausgewählte Problemstellung aus ihrem geschäftlichen Alltag zum Thema eines universitären Workshops zu machen. Studententeams bearbeiten die Fragestellung über einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Sie entwickeln Lösungsansätze und werden dabei von einem erfahrenen Mentor unterstützt. Anschließend kommen alle Beteiligten bei einem Workshop zusammen, die Ergebnisse werden präsentiert und gemeinsam diskutiert. Das Projekt verzahnt Theorie und Praxis: Studenten übertragen dabei ihr Lehrbuchwissen auf den Unternehmeralltag, Jungunternehmer erhalten den frischen Blick von außen und wertvolle Anregungen aus dem wissenschaftlichen Diskurs. Erfahrene Unternehmer können sich mit Ideen des Wirtschaftsnachwuchses auseinandersetzen sowie ihre eigenen Anregungen weitergeben. Mit Student2Start-up erleben alle Beteiligten, was unternehmerisches Handeln für die Wirtschaft bedeutet. Mit dem Mentoring-Angebot stellt die Wissensfabrik Gründern einen kompetenten Begleiter aus der Wirtschaft zur Seite, der sie bis zu zwei Jahre bei einer konkreten Fragestellung unterstützt. Mit dem Netzwerk der Wissensfabrik hat der Mentee Zugang zum gebündelten Erfahrungsschatz und Fachwissen der Unternehmen in vielen Branchen und Fachgebieten. Interessierte Jungunternehmer können sich jederzeit online für das Mentorenprogramm der Wissensfabrik bewerben. Als Teil der Bewerbung muss ein Businessplan eingereicht werden. Sobald ein Mentor gefunden ist, erfolgt ein erstes unverbindliches Gespräch zwischen ihm und dem Mentee. Wenn beide Seiten zusammenarbeiten möchten, kann das Mentoring beginnen. Wie die Zusammenarbeit konkret ausgestaltet wird, entscheiden die Tandems individuell. Der Mentee vereinbart mit dem Mentor ein konkretes Ziel und einen Zeitraum für das Mentoring. Wer schnell und unkompliziert den frischen erfahrenen Blick von außen benötigt, kann sich für das Speedmentoring bewerben. Dieses Angebot ist die schnellere, komprimierte Variante des klassischen Mentorenprogramms der Wissensfabrik. Es funktioniert wie ein Netzwerktreffen und findet jeweils bei einem Mitgliedsunternehmen statt. Gleich mehrere Jungunternehmer und Mentoren aus verschiedenen Branchen und mit verschiedenen Expertisen werden hier zusammengebracht. Die Start-ups präsentieren am Seminartag ihre Fragen und besprechen diese detailliert für ein bis zwei Stunden mit einem Mentor. Danach wechseln die Mentoren und es folgt eine weitere Runde. Die Start-ups profitieren dabei von der Erfahrung der Mentoren. Die Mentoren haben wiederum die Möglichkeit, sich abseits ihres Tagesgeschäfts zu engagieren und über den eigenen Tellerrand zu blicken. Sie können ihre eigenen Kompetenzen weiterentwickeln und neue Impulse für ihre Arbeit gewinnen.

16 Die Gründerinitiative WECONOMY Start-ups und etablierte Unternehmen können viel voneinander lernen. WECONOMY bringt beide zusammen und bietet Gelegenheit zum offenen und intensiven Austausch. Seit 2007 wird jedes Jahr der WECONOMY Award vergeben. Der Preis: Erfahrung, Know-how und ein starkes Partnernetzwerk. Ein Jahr lang erhalten die Gewinner tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee. Hinter der Gründerinitiative WECONOMY steht die Wissensfabrik gemeinsam mit ihren Partnern, dem Handelsblatt und seit 2014 der UnternehmerTUM GmbH.

17 WECONOMY Unternehmen. Start-ups. Innovationen. Bei WECONOMY gewinnen Startups etwas, das sie mit Geld nicht kaufen können: Erfahrung und Know-how von Managern und Experten aus etablierten Unternehmen sowie ein unternehmerisches Netzwerk. Einmal im Jahr sucht der Gründerwettbewerb WECONOMY technologieorientierte Start-ups mit innovativen Ideen und überzeugenden Gründerpersönlichkeiten. Aus allen Bewerbern werden Finalisten ausgewählt, die ihre Geschäftsidee vor einer Jury präsentieren. Die Jury prämiert bis zu zehn Gewinner, die über ein Jahr hinweg auf verschiedenen Wegen Unterstützung erhalten: 1. Das WECONOMY-Wochenende: Hochkarätig, einzigartig, unbezahlbar Wenn es um die richtige Einschätzung der Unternehmensstrategie oder einen entscheidenden Kontakt geht, kann langjährige Management-Erfahrung weiterhelfen. Beim WECONOMY-Wochenende treffen sich die Gewinner des Wettbewerbs mit Top-Managern namhafter deutscher Unternehmen. In intensiven Vier-Augen-Gesprächen haben die Jungunternehmer die Gelegenheit, ihr Geschäftsmodell gezielt weiterzuentwickeln. 2. WECONOMY-Tage: Fundiertes Feedback, das voranbringt Das eigene Geschäftskonzept aus unterschiedlichen Perspektiven unter die Lupe nehmen: Was im Alltag junger Unternehmen oft zu kurz kommt, steht bei den WECONOMY- Tagen ganz oben auf der Agenda. Das Veranstaltungsformat bringt die Gewinner des WECONOMY- Wettbewerbs mit Fach- und Führungskräften etablierter Unternehmen zusammen. In anderthalb Tagen beschäftigen sie sich in Kleingruppen intensiv mit den einzelnen Geschäftsmodellen. Für die etablierten Unternehmen bringen die Gespräche mit den Gründern ebenso Vorteile: Sie erhalten Impulse, die möglicherweise zu Veränderungen im eigenen Haus anregen. 3. Coaching: Unterstützung mit Methode Coaches und andere Experten der UnternehmerTUM GmbH beraten die Gewinner individuell in allen gründungsrelevanten Fragestellungen von der Entwicklung des Geschäftsmodells bis zur Finanzierung und unterstützen sie bei der Entwicklung ihrer Unternehmensstrategie. 4. Mentoring: Idee trifft auf Erfahrung Mit langjähriger Management-Erfahrung, branchenspezifischem Knowhow und einem breiten Netzwerk helfen die Mentoren dabei, die Weichen des jungen Unternehmens auf Erfolg zu stellen. Die Mentoren der Wissensfabrik unterstützen und beraten Gründer über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren. Mit diesen Angeboten schafft WECONOMY eine Plattform für Interaktion von Start-ups und Unternehmen. Die Gründerinitiative fördert das gegenseitige Verständnis und legt die Basis für eine mögliche Zusammenarbeit. Mehr über die Gründerinitiative im WECONOMY-Film unter wissensfabrik.de/weconomy-film

18 Mitmacher werden Die Wissensfabrik ist ein Mitmachnetzwerk. Es gibt viele Möglichkeiten, sich in die Arbeit der Initiative einzubringen. Dieses Engagement in einem starken Bündnis bringt Mehrwert für alle.

19 Mitmachen als Unternehmen und Stiftung Das Engagement in der Wissens- fabrik ist flexibel. Mitgliedsunternehmen und Stiftungen leisten den Mitgliedsbeitrag, tragen die Kosten für Projekte, die sie umsetzen wollen, und bringen Zeit ein immer in dem Maß, wie sie es möchten und können. Dadurch übernehmen sie gesellschaftliche Verantwortung oder bauen ihr bestehendes Engagement aus. Über die Mitgliedschaft haben sie Zugang zu innovativen, qualitativ hochwertigen Bildungsprojekten, die eine hohe Akzeptanz bei den Projektpartnern genießen. Die Mitarbeiter, die für die Projekte verantwortlich sind, erweitern gleichzeitig die eigenen fachlichen und sozialen Kompetenzen und können ihr Wissen weitergeben. In den Arbeitskreisen der Wissensfabrik können Mitglieder das Portfolio der Initiative selbst gestalten und sich mit anderen Unternehmen und Stiftungen austauschen. Komplettpaket: Eine vorbereitende Schulung für Lehrkräfte und Erzieher, je nach Projekt Materialkästen im Klassensatz sowie ein Lehrerhandbuch, in dem das didaktische Konzept erläutert wird und Arbeitsblätter enthalten sind. Hochschulen können sich engagieren, indem sie gemeinsam mit der Wissensfabrik einen Workshop anbieten. Das gilt insbesondere für wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten und Fachbereiche. Hochschulen können so Jungunternehmer bei ihrem beruflichen Werdegang unterstützen und den eigenen Studierenden durch die Verbindung von Theorie und Praxis wichtige Lernmöglichkeiten bieten. Die Wissensfabrik vermittelt einen Existenzgründer und Mentor, dessen Arbeitsgebiet zur Fakultät oder Fachbereich passt. Mitmachen als Mentor und Multiplikator den Jungunternehmern in komplexen Fragestellungen weiterhelfen zu können. Mitmachen als Start-up Existenzgründer und Jungunternehmer stehen oft vor schwierigen Fragen. Diese lassen sich oft leichter lösen, wenn Start-ups von der Erfahrung anderer profitieren können. Die Wissensfabrik unterstützt Existenzgründer mit gezieltem Know-how-Transfer und Zugang zu einem hochkarätigen Netzwerk. Die Angebote richten sich an technologieorientierte innovative Gründer und sind kostenfrei. Auf der Homepage der Wissensfabrik gibt es Bewerbungsformulare für alle Angebote je nachdem ob Gründer eine längerfristige Unterstützung durch einen Mentor suchen, studentische Beratung einholen oder sich für den Gründerwettbewerb bewerben möchten. Mitmachen als Bildungseinrichtung Kitas und Schulen haben die Möglichkeit, eine Bildungspartnerschaft mit einem Mitglied der Wissensfabrik einzugehen und im Anschluss ein Projekt umzusetzen. Der Arbeit der Wissensfabrik und ihrer Mitglieder liegt ein Selbstverständnis für verantwortliches Handeln in der Schule zugrunde, das alle Mitglieder verbindet, die im Namen der Wissensfabrik Bildungspartnerschaften mit Kitas und Schulen eingehen. Über das Partnerunternehmen oder die Stiftung erhalten Pädagogen ein Mentoren und Multiplikatoren sind Mitarbeiter der Wissensfabrik-Mitglieder, die die Projekte umsetzen. Multiplikatoren engagieren sich in den Bildungsprojekten, schulen die Lehrkräfte, sind Ansprechpartner und begleiten die Projekte. Mentoren unterstützen und beraten Existenzgründer und Jungunternehmer in einer konkreten Fragestellung ihres Start-ups. Mentoren und Multiplikatoren haben mithilfe der Projekte die Möglichkeit, ihre Erfahrungen weiterzugeben, gleichzeitig über den eigenen Tellerrand zu schauen und frische Impulse für den eigenen Arbeitsalltag mitzunehmen. Mentoren sollten über viel Berufserfahrung verfügen, um Kontakt: Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. Geschäftsstelle: 4. Gartenweg 4b, Gebäude Z Ludwigshafen Telefon: Fax:

20 Herausgeber: Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. Geschäftsstelle: 4. Gartenweg 4b Gebäude Z Ludwigshafen

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