Zukunftssicherung! Berufsausbildung in der Automaten-Branche. Ein Leitfaden für Ausbildungsbetriebe

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1 Zukunftssicherung! Berufsausbildung in der Automaten-Branche Ein Leitfaden für Ausbildungsbetriebe 1

2 Vorwort: Die Ausbildung junger Menschen in einem der neuen Automatenberufe ist eine Chance für die gesamte Vending-Branche! 10 Jahre lang hatten sich die Verbände der Automatenwirtschaft für die Schaffung automatenspezifischer Berufe eingesetzt. Im Frühjahr 2008 war es dann soweit: Die Ausbildungsverordnung für die automatenspezifischen Berufe wurde verabschiedet. Intensiv hat sich der BDV dafür eingesetzt, dass Operator die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Nachwuchsfachkräfte auszubilden und so ihre Betriebe zukunftssichernd für die kommen Jahren des wachsenden Wettbewerbs aufzustellen. Die rechtzeitige Ausbildung von Spezialisten trägt auch dazu bei, die Professionalität und das Image der Branche zu stärken. Erfreulich ist, dass bereits einige Auszubildende in der Vending-Branche eingestellt worden sind. Zahlreiche Operator haben bereits signalisiert auch im kommenden Jahr weitere Auszubildende einstellen zu wollen. Den sich im Vorfeld einer Entscheidung für eine Ausbildung in den neuen Automatenberufen stellenden Fragen widmet sich dieser Leitfaden und fasst die wichtigsten Antworten und Informationen praxisnah zusammen. Entscheiden auch Sie sich für ein Stück Zukunftssicherung und bilden Sie aus! Dr. Aris Kaschefi Köln, Juli

3 I. Die 12 häufigsten Fragen zu den neuen Ausbildungsberufen 1) Was muss ich tun, wenn ich einen Auszubildenden einstellen will? Beim Durchlesen dieser Broschüre werden sich bereits viele erste Fragen klären. Über Ausbildungsmöglichkeiten und Voraussetzungen informieren Sie die Ausbildungsberater bei Ihrer Industrie- und Handelskammer (IHK). Für weitere Fragen können Sie sich auch gerne mit der BDV Geschäftsstelle in Verbindung setzen (Kontakt: Tel ). Nähere Informationen finden Sie auch auf der BDV-Website: 2) Welche Vorteile bringt mir die Ausbildung? Sie bilden Ihre eigenen Fachkräfte aus, die nach der Ausbildung nicht mehr aufwändig eingearbeitet werden müssen. Ehemalige Auszubildende kennen Ihren Betrieb, Ihre Mitarbeiter und Ihre Kunden von Beginn an und werden sich Ihnen deshalb auf eine besondere Art verbunden fühlen. 3) Wie kommt man an einen Auszubildenden? Bei der Agentur für Arbeit (Arbeitsamt) sind zumeist zahlreiche Personen registriert, die im aktuellen Ausbildungsjahr eine Ausbildung suchen. Eine gute Möglichkeit ist auch, in Tageszeitungen Stellenanzeigen zu schalten oder die Suche mit einem Flyer/Aushang zu unterstützen. Auch eine Umfrage im Kreis Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Bekannten oder bei den Rektoren der nahe gelegenen Hauptschulen kann sich lohnen. 4) Müssen die Auszubildenden volljährig sein? Nein, jedoch gelten für Auszubildende unter 18 Jahren besondere gesetzliche Regelungen z.b. zu Arbeitszeit und Urlaub. 3

4 5) Muss ich einen schriftlichen Ausbildungsvertrag schließen und, wenn ja, wo kann ich ein Vertragsmuster bekommen? Ausbildungsverträge müssen schriftlich geschlossen werden; Musterverträge erhalten Sie bei Ihrer IHK. 6) Wo müssen die Auszubildenden angemeldet werden? Auszubildende müssen bei ihrer Einstellung bei der Krankenkasse, bei der IHK und bei der zuständigen Berufsschule gemeldet werden. 7) Welche Berufsschule muss mein Auszubildender besuchen? Leider gibt es nur eine begrenzte Zahl von Berufsschulen (siehe Liste unter V), so dass Ihr Auszubildender wegen der Entfernung evtl. am Schulort übernachten muss. Ihre IHK und die BDV-Geschäftsstelle geben Auskunft über die nächstgelegene Berufsschule. 8) Wie häufig ist der Auszubildende in der Berufsschule? Die Unterrichtszeit wird von der jeweils zuständigen Berufsschule festgelegt. Meist findet Blockunterricht zwischen einer und vier Wochen statt. Dies ist für Sie und für den Auszubildenden die günstigste Lösung. 9) Wo wird der Auszubildende nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung beschäftigt? Idealerweise sollte der Auszubildende im Ausbildungsbetrieb weiterbeschäftigt werden, da er sich in allen relevanten Bereichen des Unternehmens auskennt, wie beispielsweise im Kunden- und Servicebereich oder der technischen Wartung der Geräte. Ansonsten stehen ihm Unternehmen aus den vielfältigen Bereichen der Automatenwirtschaft offen. 10) Was kostet mich die Einstellung eines Auszubildenden? Ein Auszubildender wird wie ein Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig angemeldet. Er hat Anspruch auf eine angemessene Ausbildungsvergütung. Als angemessen wird in der Automatenwirtschaft angesehen: 1. Ausbildungsjahr Euro 2. Ausbildungsjahr Euro 3. Ausbildungsjahr Euro 4

5 Neben der Ausbildungsvergütung können auch Kosten für Anfahrt zur Berufsschule und dortige Unterbringung entstehen. 11) Sind Ausbildungskosten steuerlich absetzbar? Ja, die Ausbildungskosten und die Lohn-Nebenkosten gehören zu den Personalkosten und damit zu den Betriebsausgaben. 12) Gibt es Förderprogramme für die Einstellung eines Auszubildenden? Ja. Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten des Bundes und der Länder. Eine einfache Möglichkeit zur Suche der passenden Förderprogramme bietet die Internetseite: Im Übrigen wird auch Ihre IHK Sie beraten. II. Die Ausbildungsberufe 1) Fachkraft für Automatenservice Was lernt eine Fachkraft für Automatenservice? Diese Fachleute kennen sich mit der komplexen Technik von Automaten gut aus und sorgen dafür, dass die Geräte auch problemfrei funktionieren. Die Fachkräfte für Automatenservice führen Reinigungs-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten durch. Sie stellen die Automaten auf, schließen sie an und befüllen sie mit Produkten. Neben der Automatentechnik müssen sich die Fachkräfte für Automatenservice auch mit den Grundsätzen des richtigen Umgangs mit Lebensmitteln auskennen. In der Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice werden alle Qualifikationen für die operativen Tätigkeiten rund um den Automaten erworben. Wo findet die Ausbildung statt? Die Ausbildung findet in den Betrieben und Berufsschulen statt. Wie lange dauert die Ausbildung? Die Ausbildung dauert zwei Jahre. 5

6 Wie ist die Ausbildung inhaltlich aufgebaut? Im 1. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb: - Welche Automaten es gibt, wie sie funktionieren und welche Dienstleistungen sie gewährleisten. - Wie man Informationssysteme nutzt, Software einsetzt und Peripheriegeräte anschließt, wie man Daten eingibt, sichert und pflegt. - Wie man den Warenbestand und zustand prüft, Ablauffristen berücksichtigt und Fehlbestände ergänzt. - Was beim Auslesen und der Dokumentation von Kassenbeständen, der Prüfung von Zahlungsmitteln und dem Soll-Ist-Vergleich zu beachten ist. - Wie man Fehler und Qualitätsmängel feststellt und Maßnahmen zu ihrer Beseitigung einleitet. Nach dem 1. Jahr findet eine Zwischenprüfung statt. Im 2. Ausbildungsjahr wird den Auszubildenden vermittelt: - Wie man Kunden die Funktion von Automaten erklärt und sie in deren Bedienung einweist. - Wie man digitale und analoge Prüf- und Messdaten liest und auswertet. - Wie man Automateneinsätze bewertet, eine Nachkalkulation durchführt, Schlussfolgerungen zieht und Optimierungen vorschlägt. - Welche Maßnahmen man zur Kundenbindung und Kundengewinnung umsetzen kann. - Welche gewerbe- und steuerrechtlichen Vorschriften zu beachten sind. - Wie man fremdsprachige Fachbegriffe anwendet. Am Ende des 2. Ausbildungsjahres wird die Abschlussprüfung abgelegt. Lerninhalte während der gesamten Ausbildungszeit: - Welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen. - Wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren. - Wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden. - Welche Umweltschutzmaßnahmen insbesondere Hygiene- und Recycling- Vorschriften zu beachten sind. 6

7 Kernkompetenzen, die in der Ausbildung vermittelt werden: - Abrechnung - Auffüllen - Elektrotechnik - Geldzählen, Geldverarbeitung - Inbetriebnahme - Wartung, Reparatur, Reinigung, Instandhaltung 2) Automatenfachmann/-frau Was macht ein/-e Automatenfachmann/-frau Automatenfachleute lernen die Automatenbranche von Grund auf kennen. Sie nehmen die Installation und Inbetriebnahme von Automaten vor, kontrollieren die Zahlungsmittel und führen Abrechnungen und Kassenabschlüsse durch. Die Auszubildenden erwerben berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen: Automatenservice, technische Kommunikation, Warenbewirtschaftung, Abrechnungen und Auswertungen von Automatenaufstellplätzen, Verkaufsförderung und Rechtliche Rahmenbedingungen für die Automatenwirtschaft. In einer Wahlqualifikationen werden darüber hinaus kaufmännische Geschäftsprozesse in der Automatenwirtschaft, Marketing Personalwirtschaft und Informations- u. Kommunikationstechniken für Automaten behandelt. Wie lange dauert die Ausbildung? Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Erfolgt die Ausbildung zum/zur Automatenfachmann/-frau im Anschluss an die Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice, ist lediglich nur noch ein Zusatzausbildungsjahr erforderlich. Wie ist die Ausbildung inhaltlich aufgebaut? Die Lerninhalte des/der Automatenfachmanns/-frau bauen sowohl im 1. als auch im 2. Ausbildungsjahr auf den Inhalten der Fachkraft für Automatenservice auf. Der Wissensstand des Auszubildenden wird durch eine Zwischenprüfung ermittelt. Im 3. Ausbildungsjahr lernt der Auszubildende unternehmerisches Handeln und spezialisiert sich entweder für den kaufmännischen oder für den mechatronischen Bereich. 7

8 Automatenkaufleuten/-frauen werden zusätzlich folgende Qualifikationen vermittelt: - Kaufmännische Geschäftsprozesse - Marketing - Personalwirtschaft Automatenmechatroniker/-innen erwerben die Qualifikationen: - Mechatronische Installation - Instandhaltung - Informations- und Kommunikationstechnik Am Ende des 3. Jahres findet die Abschlussprüfung statt. Kernkompetenzen, die in der Ausbildung vermittelt werden: - Abrechnung - Dokumentation - Elektronik - Kundenberatung, -betreuung - Mechatronik - Wartung, Reparatur, Instandhaltung III. Die Ausbilder / Ausbildungsbetriebe Wer kann ausbilden? Alle Betriebe dürfen ausbilden, wenn sie die in der Ausbildungsverordnung vorgeschriebenen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln können. Welche beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten benötigt ein Ausbilder? Dies sind: - Automatenservice - Technische Kommunikation - Warenbewirtschaftung - Abrechnungen und Auswertungen von Automatenaufstellplätzen - Verkaufsförderung - Rechtliche Rahmenbedingungen für die Automatenwirtschaft 8

9 Muss ein Ausbilder besondere berufliche und persönliche Voraussetzungen erfüllen? Der Ausbilder muss fachlich wie auch persönlich geeignet sein. Die fachliche Eignung erlangt man durch eine lange Tätigkeit in der Branche. Zur persönlichen Eignung zählt die Bereitschaft, dem/der Auszubildenden alles Wissenswerte beizubringen, das er/sie braucht, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Benötigt der Ausbilder einen Ausbilderschein, um ausbilden zu dürfen? Für alle Ausbildungsverhältnisse ab dem 1. August 2009 wird ein Ausbilderschein benötigt. Wenn vor dem 1. August 2009 bereits einmal ausgebildet worden ist, wird die Ausbilderperson weiter als Ausbilder in dem System der IHK geführt und benötigt keine weitere Ausbildereignungsprüfung. Im Rahmen einer Ausbildereignungsprüfung werden die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen mit anschließender Prüfung durch die IHK vermittelt. Die Ausbildereignungsprüfung kann jetzt auch im Rahmen eines Online-Lehrgangs, bei dem die erforderlichen Berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen vermittelt werden, erworben werden. Die Kosten für die Teilnahme an den Online-Vorbereitungslehrgang belaufen sich auf knapp 500,-. Der Ausbilderschein muss nicht vom Betriebsinhaber selbst, sondern kann auch von einer anderen betriebsinternen Fachkraft erworben werden. Verfügt der Ausbildungsbetrieb über einen Handwerksmeister (z.b. Elektromeister) ist eine Ausbildereignungsprüfung für den jeweiligen Schwerpunkt der Ausbildungszielrichtung (z.b. Technik) entbehrlich. Gibt es Ausnahmeregelungen? Es gibt Sonderregelungen, von denen der Automatenunternehmer Gebrauch machen kann. Auf Antrag bei der IHK kann eine fachliche Eignung für eine befristete Zeit beantragt werden. Darüberhinaus kann die IHK im Einzelfall feststellen, dass auch ohne Ausbildereignungsprüfung ausgebildet werden kann. Es empfiehlt sich, dies mit der IHK abzuklären. Worauf hat ein Ausbilder außerdem zu achten? Der Automatenunternehmer ist dazu verpflichtet, dem Auszubildenden alle Ausbildungsinhalte im Betrieb im wesentlichen Umfang zu vermitteln. Darüber hinaus sollte der Auszubildende nur zu solchen Arbeiten herangezogen werden, die dem Ausbildungsziel dienen und seinen körperlichen Kräften angemessen sind. Der Automatenunternehmer sollte darauf achten, dass der Auszubildende den vorgeschriebenen schriftlichen Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) ordentlich führt. 9

10 Gibt es formale Voraussetzungen, damit ein Betrieb ausbilden darf (Betriebsgröße, Betriebstyp)? Die Zahl der Auszubildenden sollte in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der beschäftigten Mitarbeiter stehen. Das soll verhindern, dass ein Ausbilder zu viele Auszubildende betreuen muss und dadurch einige Defizite in der Ausbildung entstehen könnten. Um vom Berufsberater der zuständigen Industrie- und Handelskammer das Einverständnis zur Ausbildung zu bekommen, sollte der Betrieb auf dem Markt etabliert sein. Das Unternehmen sollte sicherstellen, dass Ausbildungsinhalte wie Buchhaltung oder der technische Service vermittelt werden können. Können auch Betriebe ausbilden, die nicht alle Ausbildungsinhalte abdecken können? Ja. Grundsätzlich kann jedes Unternehmen ausbilden. Allerdings muss der Ausbildungsbetrieb in der Lage sein, die geforderten Lerninhalte zu vermitteln. Hierzu kann er sich im Rahmen eines Ausbildungsverbundes mit anderen Betrieben zusammenschließen. Was ist ein Ausbildungsverbund? Durch einen Verbund mit einem anderen Unternehmen wird der Betrieb in die Lage versetzt, dem Auszubildenden die erforderlichen Ausbildungsinhalte anzubieten. Der Betrieb muss nicht aus der gleichen Branche sein. Man sollte ein Unternehmen finden, das in den Bereichen qualifiziert tätig ist, die im eigenen Betrieb fehlen. Wird ein Ausbildungsverbund gefördert? Ja. Der mitausbildende Betrieb kann für seine Mitarbeit an der Ausbildung eine Förderung beantragen. Nähere Information gibt es bei der zuständigen IHK und der Agentur für Arbeit. 10

11 IV. Die Auszubildenden Welchen Schulabschluss benötigt ein Auszubildender? Für eine Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice sollten die Auszubildenden mindestens den Hauptschulabschluss mitbringen. Ein Realschulabschluss ist sinnvoll, wenn die Ausbildung als Automatenfachmann/-frau angestrebt wird. Auf welche Eigenschaften des Auszubildenden sollte ich bei der Einstellung achten? Eine gute Auffassungsgabe, Lernwilligkeit und gute Umgangsformen sind wichtig. Darüber hinaus sollte er zuverlässig, belastbar und kontaktfreudig sein. Muss vor Beginn der Ausbildung eine ärztliche Untersuchungsbescheinigung vorgelegt werden? Ja. Minderjährige Jugendliche benötigen eine sogenannte Erstuntersuchungsbescheinigung. Die Untersuchungsbescheinigung kann vom Hausarzt ausgestellt werden und soll bescheinigen, dass der minderjährige Jugendliche dazu in der Lage ist, die angestrebte Ausbildung auszuüben. Gibt es eine Probezeit für Auszubildende? Ja, die Probezeit für einen Auszubildenden kann zwischen einem und vier Monaten betragen. Kann man einem Auszubildenden auch nach der Probezeit kündigen? Nach Ablauf der Probezeit kann der Automatenunternehmer den Auszubildenden nur noch außerordentlich bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kündigen. Wie oft muss der Auszubildende in die Berufsschule? Die Unterrichtszeit wird von der jeweils zuständigen Berufsschule festgelegt. In den meisten Fällen findet Blockunterricht zwischen einer und vier Wochen statt. Wie viel Urlaub kann der Auszubildende beanspruchen? Der Urlaub beträgt jährlich 1. mindestens 30 Werktage, wenn der Jugendliche zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht 16 Jahre alt ist. 2. mindestens 27 Werktage, wenn der Jugendliche zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht 17 Jahre alt ist. 3. mindestens 25 Werktage, wenn der Jugendliche zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht 18 Jahre alt ist. 4. mindestens 24 Werktage, wenn der Auszubildende volljährig ist. 11

12 V. Die Berufsschulen Berufskolleg Lübbecke, Rahdener Str. 1, Lübbecke, Tel.: , Ansprechpartner sind Herr Prieß oder Herr Griese Robert-Bosch-Kolleg in Duisburg August-Thyssen-Str. 45, Duisburg, Tel.: , Ansprechpartner ist Herr Nicolaus. Berufsbildende Schule Bingen Penrichstr. 9, Bingen, Tel.: , Ansprechpartner ist Herr Olliges. Hein-Moeller-Schule Berlin Oberstufenzentrum Energietechnik II Allee der Kosmonauten 18, Berlin, Tel.: , Ansprechpartner ist Herr Rieger. Ludwig-Ehrhard-Schule Sigmaringen Kaufm. Schule Sigmaringen, Hohenzollernstrasse 16, Sigmaringen, Tel.: , Ansprechpartner ist Frau Breu. Staatliche Berufsschule Dachau Heinrich-Neumaier-Platz 1, Dachau, Tel.: , Ansprechpartner ist Herr Baumann. Gewerblich-technische Schulen Offenbach Schlossgrabengasse 10, Offenbach am Main, Tel.: , Ansprechpartner ist Herr Tögl. 12

13 Operatorstimmen: Wir bilden aus weil 1. Grund Gut ausgebildete Servicekräfte für Automaten nehmen uns jede Menge Arbeit ab. Dadurch sind wir in der Lage, unser Augenmerk auf wichtige Schwerpunkte des Tagesgeschäfts zu richten. 2. Grund Gut ausgebildete Servicekräfte für Automaten sind schwer zu finden. Die Einlernphase kostet uns später oftmals viel Zeit. Der Erfolg ist ungewiss. 3. Grund Fülltechniker / Automatentechniker sind das Aushängeschild beim Kunden. Gut ausgebildet, wissen sie mit ihm umzugehen. 4. Grund Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Das muss nicht so sein: Eine gute Ausbildung sorgt dafür, dass wir unsere Mitarbeiter auch mal im Betrieb alleine lassen können. 5. Grund Anfragen entgegennehmen, weiterleiten und im Servicefall immer freundlich bleiben. Eine gute Ausbildung Ihrer Mitarbeiter sichert Ihr Image beim Kunden! 6. Grund Sie entwickeln Ideen und Konzepte für Ihr Vending-Geschäft aber wer setzt dies um? Gut ausgebildetes Personal sorgt dafür, dass Ihre Visionen Wirklichkeit werden! 7. Grund Unternehmensführung, Brüherwechsel und zugleich Automaten füllen? Sie können nicht überall gleichzeitig sein! Nur durch qualifiziertes Personal werden Sie entlastet. 8. Grund Die Renner im Automaten möglichst am Hotspot platzieren. Nach der Befüllung und Reinigung des Automaten entsprechend des HACCP-Konzepts eine Dokumentation vornehmen. Die Kasse des Automaten entleeren und auch den kompletten Kasseninhalt mit in den Betrieb bringen. Natürlich soll die Tour auch in 13

14 der hierfür angemessenen Zeit erledigt werden. Wir haben klare Vorstellungen von der Ausführung von Operating-Aufgaben. Wäre schön, wenn diese auch vom Personal verstanden und richtig umgesetzt würden. 9. Grund Sie wollen ab und an selber Zeit für unternehmerische Entscheidungen und persönliche Weiterbildung haben? Gut ausgebildetes Personal schafft den nötigen Freiraum. 10. Grund Ausbildung geht uns alle an! Wir handeln als Profis und wollen, dass unsere Dienstleistung als die von Profis wahrgenommen wird. Operating sollte die Tätigkeit von ausgebildeten Fachkräften sein. Machen Sie mit, bilden Sie aus! 14

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