Fragebogen. Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege

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1 Fragebogen Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege Bitte schenken Sie uns Wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Aktuelle Studien beweisen es, rund ein Drittel der Menschen, die im Land Brandenburg ihre Familienangehörigen pflegen, sind berufstätig. Angesichts der demografischen Entwicklung wird sich bis zum Jahr 2030 die Zahl der Pflegebedürftigen über 65 Jahre in Brandenburg von derzeit rund voraussichtlich um mehr als 70 Prozent erhöhen. Genau diese Problematik greift nun die INNOPUNKT-Initiative auf, in welcher der GPGV OSL e.v. für die Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft eine Befragung berufstätiger Pflegepersonen durchführt, um deren tatsächliche Bedarfe hinsichtlich der regionalen Struktur zu erfassen. Aus den gewonnen und aufbereiteten Basisinformationen des Fragebogens sollen Bedarfsinhalte und konkrete Handlungsansätze für regionale Versorgungsdienstleister abgeleitet werden. Bitte unterstützen auch Sie unsere Bedarfsermittlung, indem Sie den aufgeführten Fragebogen ausgefüllt entweder per Fax, Post oder Mail an uns zurücksenden. Gerne können Sie ihn auch einfach im Büro des GPGV OSL e.v. hinterlegen. Für Ihre Mühe möchten wir uns natürlich bedanken und bieten allen Teilnehmern eine kostenlose Fortbildungsveranstaltung zum Thema Geriatrische Pflege Der genaue Termin wird auf der Internetseite: bekannt gegeben. Selbstverständlich werden Ihre Informationen streng vertraulich behandelt und nur für zusammenfassende Auswertungen genutzt. Sollten Sie trotzdem gewisse Daten nicht preisgeben möchten, so lassen Sie uns bitte auch einen nur teilweise ausgefüllten Fragebogen zukommen. Für Rückfrage stehen wir Ihnen jederzeit gerne unter unseren angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung. Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Investition in Ihre Zukunft Dieses Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

2 Fragebogen zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege Mehrfachnennungen sind möglich.. punktierte Bereiche sollen durch eigene Angaben ersetzt werden Angaben zur eigenen Person 1. Geschlecht/ Alter weiblich männlich.. Jahre 2. Zu welcher Stadt/ Gemeinde zählt Ihr Wohnort? Amt Ruhland Amt Ortrand Amt Altdöbern Stadt Lauchhammer Stadt Senftenberg Gemeinde Schipkau Stadt Großräschen Stadt Schwarzheide Stadt Lübbenau Stadt Calau Stadt Vetschau mein Wohnort gehört dem Landkreis Elbe-Elster an 4. Familiäre Situation Ich lebe mit einem erwerbstätigen Partner zusammen. Ich lebe mit einem nicht (mehr) erwerbstätigen Partner zusammen. In meinem Haushalt leben Kinder bis 14 Jahre. Ich bin ledig. 5. Beschäftigungsumfang Vollzeit Teilzeit (bis 30h pro Woche) Geringfügige Beschäftigung (bis 15h pro Woche) zurzeit freigestellt 6. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen? mehr als Arbeitszeiten Unflexible Arbeitszeit von.. bis Uhr Flexible, selbst planbare Arbeitszeit Telearbeit (Arbeiten von zu Hause)... Schichtarbeit Wochenend- und Feiertagsarbeit Gleitzeit

3 Pflegeaufwand 8. Aktuelle Pflegesituation Wie viele Angehörige betreuen Sie derzeit?... Personen (Pflegen Sie mehr als einen Angehörigen, so beschreiben Sie bitte die Person mit dem höchsten Pflegeaufwand.) Ich versorge einen pflegebedürftigen Angehörigen seit Der durchschnittliche Zeitaufwand beträgt etwa Nach ärztlichem Gutachten mit der Pflegestufe.. Monaten... Jahren.. Stunden pro Tag.. 9. Wohnort der pflegebedürftigen Personen in einem eigenen Haushalt in meinem Haushalt in einer Pflegeeinrichtung 10. Zeitaufwand Wie beschreiben Sie eine typische Betreuungswoche? Bitte tragen Sie die genaue Zeit, in die einzelnen Spalten, in Minuten ein. Morgen (ca. 5-9 Uhr) Vormittag (ca Uhr) Mittag (ca Uhr) Nachmittag (ca Uhr) Abend (ca Uhr) Nacht (ca Uhr) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 11. In welchen Bereichen benötigt die pflegebedürftige Person Hilfestellungen. Wie hoch ist der jeweilige Aufwand? geringer Aufwand hoher Aufwand Körperpflege Ernährung Mobilisierung Hauswirtschaft 12. Wer übernimmt die Betreuung der pflegebedürftigen Person, wenn Sie verhindert sind (Urlaub, Krankheit, Auszeit etc.)? Andere Familienangehörige, Partner, ect. Ambulanter Pflegedienst Kurzzeitpflege/ Tagespflege Stationäre Pflegeeinrichtung Es gibt niemanden zur Entlastung 13. Gibt es Hindernisse im Berufsalltag, die Ihnen die Pflegeaufgaben erschweren? Nein, ich kann die Pflegesituation und meinen Beruf gut vereinbaren Ja, manchmal gibt es Probleme Ständig Meinem Arbeitgeber ist die Pflegesituation bekannt

4 14. Falls ja, welche beruflichen Bedingungen belasten Sie besonders? Lange Anfahrt zum Arbeitsort Häufige Abend- und Wochenendtermine Überstunden Keine kurzfristige Urlaubsplanung möglich Unflexible Arbeitszeitregelung Hohe Arbeitsbelastung 15. Wie wirkt sich die Betreuungssituation auf Ihr Leben aus? Ich komme mit der Betreuung meines Angehörigen gut zurecht. Die Pflegesituation wirkt sich negativ auf meine Gesundheit aus. Ich bin im Berufsalltag weniger leistungsfähig und habe Konzentrationsschwächen. Ich bin häufiger Krankgeschrieben. Ich stoße auf Verständnis bei meinen Arbeitskollegen/innen. Ich stoße auf kein Verständnis bei meinen Arbeitskollegen/innen. Ich habe finanzielle Einschränkungen. Die Pflege des Angehörigen wirkt sich negativ auf meine familiäre Situation aus. Unterstützungsangebote 16. Welche Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige nutzen Sie bereits? Ambulanter Pflegedienst Pflegekurse für Angehörige Tages- und Kurzzeitpflege Beratungsangebote Fahrdienste Literatur Selbsthilfegruppen Ehrenamt Wenn sie keine oder nur selten Unterstützungsangebote wahrnehmen, woran liegt das? Finanzierungsprobleme zu hoher Organisationsaufwand kein Betreuungsplatz zu große Entfernung Öffnungszeiten der Tagespflege kein Interesse kein geeignetes Angebot vorhanden 18. Welche Unterstützungsangebote bietet Ihnen Ihr Arbeitgeber? Telearbeit/ Teile der Arbeit zu Hause erledigen mehrmonatiger unbezahlter Urlaub während der Betreuungssituation kurzfristige Arbeitsfreistellungen in Notsituationen Sonderurlaub für Pflegeaufgaben Option einer zeitlich begrenzten Teilzeitstelle flexible Arbeits- und Pausenzeiten keine Sonstige:

5 19. Welche Regelungen des Arbeitgebers wären für Sie aber hilfreich? flexible Arbeits- und Pausenzeiten Telearbeit/ Teile der Arbeit zu Hause erledigen kurzfristige Arbeitsfreistellungen in Notsituationen Sonderurlaub für Pflegeaufgaben Option einer zeitlich begrenzten Teilzeitstelle mehrmonatiger unbezahlter Urlaub während der Betreuungssituation Beratung des Arbeitgebers zu entlastenden Angeboten Sonstige, bitte nennen: 20. Gibt es Unterstützungsangebote, die Sie gern in Anspruch nehmen/ nehmen würden? Betreuung zu Hause HelferInnenkreise Ambulante Pflegedienste Betreuungsgruppen Tagespflege Angehörigengruppen Urlaubs- und Verhinderungspflege Beratungsstellen Seniorenbegegnungsstätten Fahrdienste Speiseservice Sonstige, bitte nennen Schulungen 21. Welche Beratungs- und Informationsmöglichkeiten würden Sie gern nutzen? Schriftliche Informationsmaterialien (Broschüren ect.) Persönliches Beratungsangebot Selbsthilfegruppen Betrieblichen Ansprechpartner/in für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Schulungen Sonstige, bitte nennen: 22. Was müsste aus Ihrer Sicht als Pflegeperson noch getan werden? Gibt es weitere Kommentare oder Anregungen von Ihnen zum Thema Vereinbarkeit von Pflege und Beruf? Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

6 Gerne würden wir auch Ihnen helfen! Unabhängig von der Befragung können Sie diese Optionen nutzen, um unsere Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Interessieren Sie sich z.b. für unsere regelmäßig stattfindenden Schulungsangebote, Informationsbroschüren und Kontaktadressen von Selbsthilfegruppen? Oder wäre für Sie das Ausüben eines Pflegeberufs eine Option? Dann füllen Sie bitte folgende Angaben zu Ihrer Person aus, damit wir Sie über eventuelle Angebote informieren können. Name, Vorname: Straße: PLZ; Wohnort: Telefon: Erlernte Berufstätigkeit: Besonders interessiert bin ich an: Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an: Gerontopsychiatrisch-Geriatrischer Verbund OSL e.v. Mandy Giruc Krankenhausstr Klettwitz Tel./Fax: info@gpgv-osl.de Liebe berufstätige pflegende Angehörige, durch die Analyse Ihrer Wünsche und Unterstützungsbedarfe können Sie uns auch bei der Entwicklung bedarfsgerechter Lösungsangebote in den Firmen unterstützen. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Wünsche und Probleme zu äußern, nur so können wir gewährleisten, ein befriedigendes Ergebnis für Sie und die Unternehmer zu erzielen. Wir würden uns darüber hinaus über einen Anruf und ein persönliches Gespräch freuen. Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und auf Wunsch nur anonymisiert ausgewertet. beschäftigt in einem KMU/ Verwaltung beschäftigt bei einem Handwerksbetrieb Ansprechpartner: TÜV Rheinland Akademie GmbH Juliane Zinke An der Schraube 26 Genossenschaftsstr Finsterwalde Finsterwalde Tel.: Tel.: Ansprechpartner: Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft Ellen Lösche Fax: Fax: Juliane.Zinke@de.tuv.com info@finsterwalde-kwh.de Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft Finsterwalde GPGV OSL e.v.

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