Gemeindezentrum Brücke, Schwäbisch Gmünd-West, Eutighoferstr.23

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1 Klavierabend Michael Nuber So., Uhr Gemeindezentrum Brücke, Schwäbisch Gmünd-West, Eutighoferstr.23 Programm: Russische Komponisten der Romantik Werke von Glinka, Tschaikowsky (Dumka c-moll, Nocturne, Walzer), Balakirew, Arensky, Tanajew, Liadow und Skrjabin (Préludes, Poèmes) Michael Nuber konzertiert sowohl als Solist, als auch als Klavierduo zusammen mit seiner Ehefrau Helga Meffert und in weiteren kammermusikalischen Besetzungen (u.a. mit dem ungarischen Cellisten Kálmán Dobos und der Heidelberger Sopranistin Eva Lebherz-Valentin) regelmäßig seit der Zeit seines Studiums. Weitere Zusammenarbeit mit dem bekannten Moskauer Autor Wjatscheslaw Kuprijanow. Er gibt jährlich über 30 Konzerte - mit etwa 16 verschiedenen Programmen. Sie führten ihn unter anderem nach Rumänien (Bukarest und Mozartfestival in Klausenburg), in die Schweiz und Jahr für Jahr nach Großbritannien. Wiederholt wurde er engagiert von Seiner Königlichen Hoheit, dem Herzog von Württemberg. Teilnahme am Festival Europäische Kirchenmusik in Schwäbisch Gmünd mit einem Liszt- Programm, Engagements bei den Schloßkonzerten in Tettnang, Altshausen, Kunstschloß Hermsdorf/Dresden und Lindach. Schwerpunkte seines umfangreichen Repertoires bilden Bach, Beethoven (alle 32 Klaviersonaten), Schubert, Chopin (Gesamtwerk), Liszt, Skrjabin und Debussy. Herausragender Höhepunkt seiner Karriere war die zyklische Gesamtaufführung aller 32 Klaviersonaten Beethovens innerhalb von 7 Monaten, die auch in Live- Konzertaufnahmen auf 12 CDs festgehalten sind. Weitere CDs mit Werken von J.S.Bach, W.F. Bach, Haydn, Mozart, Mendelssohn, Chopin, Liszt, Debussy und verschiedener romantischer Meister sind ebenfalls bereits erschienen. Seit seinem 16. Lebensjahr widmet sich Michael Nuber auch der Komposition. Seither entstanden außer zahlreichen Klavierwerken einige Sonaten und Albumblätter für Flöte und Klavier, eine Fantasie für Cello und Klavier, ein Trio für Klavier, Flöte und Cello, eine Sonate für 2 Klaviere, ein Duo für Klavier zu 4 Händen (zum 25.- jährigen Jubiläum des Klavierduos Meffert/Nuber) sowie eine viersätzige Fantasie für Klavier als Psychogramm einer jungen Frau, die sich in einer ernsten Lebenskrise befindet.

2 Der eigenwillige, tiefgehende und analytische Pianist spielt mit Herzblut, kraft- und phantasievoll, mit faszinierender Technik und feinem Sinn für Klangfarben. Sein selbstvergessenes, emotional schonungsloses Musizieren kennt keine nüchterne Zurückhaltung: In jedem Konzert gibt Michael Nuber für sein Publikum und die gespielten Werke alles 40 CDs von Michael Nuber Früchte einer Übereinstimmung Michael Nuber lehnte bis 2005 jegliche Tonaufzeichnungen seines Klavierspiels ab. Seine Einstellung zur Tonkonserve als unvollständiges Medium (siehe S.Celibidaches Ausführungen) war ein Grund dafür, doch entscheidender war eher die Hörerfahrung, dass der wiedergegebene Klang von Aufnahmen auch bei renommierten Schallplattengesellschaften oft die musikalische Aussage zu undifferenziert und pauschal wiedergibt - und somit Wesentliches der Interpretation fehlt. Durch ein gemeinsames musikalischen Projekt mit Joachim Wagner (Beethoven Klavierkonz.Nr.3) wandelte sich Michael Nubers Einstellung, da er in Wagner einen gleichgesinnten Verfechter der musikalischen Wahrheit fand, der bestrebt ist, dies auch aufnahmetechnisch umzusetzen. Die Früchte (CDs) dieser engen synergetischen Zusammenarbeit warten nun darauf, von Ihnen gekauft und gehört zu werden...es gibt 40 erschiedene CDs mit Werken u.a. von J.S. Bach, Händel, W.F. Bach Haydn (2 CDs), Mozart, Beethoven (alle 32 Sonaten), Schubert (2 CDs), Mendelssohn, Schumann, Chopin (7 CDs!), Liszt (3 CDs), Kirchner, Brahms, Debussy (2 CDs) Albéniz und vielen anderen. Bestellung: Tel.: / oder mail@michael-nuber.de Michael Nuber ist ein Musik- Entrückter am Klavier und man versteht, wenn man ihm lauscht, wie die vergangenen Fabelgestalten Liszt und Paganini ihr Publikum völlig verzaubern konnten, daß man ihnen sogar nichtirdische Kräfte zugeschrieben hatte. (RZ) Kontakt: mail@michael-nuber.de, Tel.: 07171/ Die Entwicklung der russischen Musik: Bis ins 17. Jahrhundert behindert in Rußland der orthodoxe Klerus weltliche Musikausübung, so daß die russische Musik erst spät in das Konzert der anderen europäischen Völker eintritt. Besondere Bedeutung kommt den Leibeigenen-Kapellen und - Theatern zu, die musikliebende russische Adlige bis zur Aufhebung der Leibeigenschaft 1861 durch Zar Alexander II. unterhalten. Die nationale russische Schule beginnt mit Michail Glinka. Seine Opern begründen durch die Verbindung von Formprinzipien der deutschen und italienischen Oper mit dem Melodiengut und der mentalen Eigenart russischer Volkslieder und - tänze den Typus der russischen Nationaloper.

3 1861 schließen sich César Cui, Mili Balakirew, Alexander Borodin, Modest Mussorgski und Nikolai Rimski-Korssakow zur Gruppe der Fünf zusammen. Sie führen die von Glinka begonnene Erneuerung fort, und versuchen sich von westeuropäischen Vorbildern zu lösen. Bis zur Revolution 1917 repräsentieren hauptsächlich die St.Petersburger und die Moskauer Schule die musikalische Entwicklung. Bei gleicher Zielsetzung bedingen die gesellschaftlichen Strukturen beider Städte auch Unterschiede. Während St.Petersburg die Stadt der Beamten und Offiziere ist, wird Moskau mehr vom Bürgertum und der liberalen Intelligenz geprägt. Zu dem von Rimski-Korssakow begründeten, betont russisch-nationalen St.Petersburger Kreis zählen u.a. Alexander Glasunow, Anatoli Liadow, Igor Strawinsky. Zu dem von Peter Tschaikowski begründeten, westlich orientierten Moskauer Kreis gehören u.a. Anton Arenski, Nikolai Medtner, Sergej Rachmaninow, Alexander Scriabin und Sergej Tanejew. Nach Tschaikowskis Tod bemüht sich Rimski-Korssakow um den Ausgleich zwischen den nationalen und westlichen Strömungen. Für die musikalische Evolution zu Beginn des 20.Jhs leistete vor allem Alexander Skrjabin richtungsweisende Beiträge. Alexander Skrjabin ( ) geboren in Moskau, studierte Klavier bei Wassili Safanow und Komposition bei Anton Arenski und Sergej Tanejew in Moskau. Wird vom russischen Verleger Mitrofan Beljajew gefördert, der ihm auch erste Konzertreisen ins europäische Ausland vermittelt bis 1903 leitet er eine Klavierklasse am Moskauer Konservatorium, 1904 siedelt er in die Schweiz über, 1906/7 konzertiert er in den USA, 1908 läßt er sich in Brüssel nieder, 1910 kehrt er nach Moskau zurück, er konzertiert in Russland, 1912 in Amsterdam, 1914 in London. Für die musikalische Evolution zu Beginn des 20.Jhs leistete vor allem Alexander Skrjabin richtungsweisende Beiträge. Seine stilistische Entwicklung durchmißt die ungeheure Spannweite von der Chopin-Nachfolge bis zur Atonalität. Ausgangspunkt und Inhalt der musikalischen Gestaltung ist der von der Melancholie bis zur mystischen Ekstase reichende emotionale und affektive Ausdrucksbereich eines übersteigerten, vom Gedankengut des russischen Symbolismus, der Theosophie und Nietzsches getragenen Individualismus und Subjektivismus. Skrjabins künstlerischer Werdegang vom Subjektismus zum Konstruktivismus der Reifezeit als Reaktion auf impressionistische Auflösungstendenzen reiht ihn unter die Wegbereiter der modernen Musik ein. Von 74 Opusnummern seines Werkkatalogs sind 68 für das Klavier geschrieben. Michail Glinka ( ), geb. bei Smolensk, Klavierunterricht bei John Field und Charles Mayer, arbeitet im Verkehrsministerium, aus gesundheitlichen Gründen 1829 im Kaukasus und in Italien, Studium der Harmonielehre bei s. Dehn in Berlin. Seine Oper Iwan Sussanin, Ein Leben für den Zaren, nach der Rückkehr in seine Heimat entstanden, begründet den Ausgangspunkt für die nationale russische Schule Leiter

4 der Hofkapelle, ab 1839 als freischaffender Komponist. Reisen (1845) über Berlin nach Paris, in Spanien, in Warschau und wider in Paris, 1854 wieder Rückkehr nach St. Petersburg. Werke: 2 Opern, 2 Sinfonien, Vokal- und Kammermusik, zahlreiche meist kleinere Klavierwerke. P.Tschaikowski ( ), geb. in Wokinsk (Ural), an 1844 Klavierunterricht bei der Mutter, ab 1850 zweijähriger Vorbereitungskurs an der Rechtsschule in St. Petersburg, an der er Rechtswissenschaft studiert Klavierschüler bei R.Kündiger schlägt er als Titularrat im Justizministerium die Beamtenlaufbahn ein und wendet sich 3Jahre später ganz der Musik zu Studium der Musiktheorie bei N. Zaremba, Komposition bei A. Rubinstein am Konservatorium in St.Petersburg, 1866 Theorielehrer am Kons. In Moskau (Bedeutendster Schüler: S. Tanajew). Reisen nach Deutschland, Frankreich, Italien und Schweiz.! Musikkritiker der Moskauer Nachrichten (u.a. Rezension des ersten Bayreuther Ring ) 1877 Heirat seiner Studentin A.I.Miljukowa, Trennung schon 3 Monate später Lebenskrise. Ab 1877 Förderung durch Gönnerin N. von Meck wirtschaftliche Unabhängigkeit: 1878 freier Komponist, bahnbrechende Erfolge in der ganzen Welt als Dirigent und Komponist mit Violinkonzert, 4. Sinfonie und oper Eugen Onegin ( ). Zu der weltweiten Anerkennung, die T. als erster russischer Komponist findet, tragen seine solide musikalische Ausbildung und seine mehr kosmopolitisch als nationale Haltung bei. Er baut auf Mozart, Beethoven und Schumann auf und wird weniger von der neudeutschen Schule Liszts und Wagners beeinflußt. Sein unverwechselbarer Stil wirkt bekenntnishaft und durchmißt die ganze Bandbreite des lyrischen und dramatischen Emotionsbereichs. Werke: 10 Opern, 6 Sinfonien, 3 Ballette, kirchl. und weltl. Chorwerke, über 100 Lieder und Kammermusik, 3 Klavierkonzerte, zahlreiche einzelne und zyklische Klavierwerke. Anton Arenski ( ), geb. in Nowgorod, erster Klavierunterricht bei seiner Mutter, Studium der Musik bei Rimski-Korssakow in St.Petersburg, 1889 Prof. für Musiktheorie am Kons. in Moskau, unterrichtet dort: u.a. R.Glier, A.Gedike, A. Goldenweiser, S.Rachmaninow und A.Skrjabin. Leitet die die Hofsängerkapelle in St.Petersburg, anschließend wirkt er als freischaffender Komponist, Pianist und Dirigent. Werke: 3 Opern, Ballett, 2 Sinfonien, Vokal- und Kammermusik, 1 Klavierkonzert, zahlreiche Klavierstücke z.t. auch für Kl. zu 4 Hd und für 2 Klaviere. Anatoli Ljadow ( ), geb. in St.Petersburg, studierte ab 1870 Komposition bei Rimski-Korssakow am Konservatorium in St.Petersburg, an dem er 1878 Dozent für Harmonielehre und 1906 Professor für Komposition wurde. Schüler: N. Mjaskowski, S. Prokofiew u.a. Dirigierte ab 185 die

5 Hofkapelle. Mit Rimski-Korssakow und Glasunow Hauptberater des 1884 gegründeten Musikverlags Beljajew. Mit Balakirew und Ljapunow zus. sammelte er im Auftrag der Geographischen Gesellschaft russische Volkslieder. Neben Orchesterwerken auch Vokal- und Kammermusik, zahlreiche Klavierwerke (meist kleine Formen).

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