BAUANLEITUNG RC- JOLLY. RC-Elektrosegelflugmodell ab 2 LiPo- Zellen mit ca. 650 mah. Es wird eine FM oder HoTT-Fernsteuerung mit 3 Funktionen benötigt
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- Markus Reuter
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1 zu Best.-Nr BAUANLEITUNG RC- JOLLY RC-Elektrosegelflugmodell ab 2 LiPo- Zellen mit ca. 650 mah Es wird eine FM oder HoTT-Fernsteuerung mit 3 Funktionen benötigt - 1 -
2 Bitte die Sicherheitshinweise im Anhang dieser Bauanleitung beachten. Sofern das Modell an eine andere Person weitergegeben wird, müssen diese Sicherheitshinweise, bzw. die komplette Bauanleitung zur Beachtung weitergegeben werden. Allgemeines Das Modell RC-JOLLY ist ein Graupner CLASSIC Line Flugmodell das hervorragende Flugleistungen erzielt. Bei der Konzeption wurde größten Wert auf eine millimetergenaue Nachbildung der Originalversion gelegt. So stimmen die Außenmaße von Rumpf, Leitwerk und Tragfläche sowie die Rippenabstände und die Kabinenhaube des Modells exakt mit der Modellkonstruktion aus dem Jahre 1965 überein. Weiterhin wurde das Profil von Tragfläche und Leitwerk exakt übernommen. Das Modell ist hochstartfähig, kann jedoch auch mit einem Motoraufsatz, erhältlich unter der Best.-Nr als Motorsegler geflogen werden. Der ursprünglich verwendete Verbrennungsmotor COX PEE WEE 0,33 ccm wird jedoch heute durch einen umweltfreundlichen SPEED 300 7,2V Elektromotor ersetzt. Die Stabilität der Tragfläche ist wesentlich verbessert, sodass das Modell problemlos mit Bespannfolie bespannt werden kann. Obwohl der elegante Rumpf besonders kleine Querschnitte aufweist, sind die RC-Komponenten klar und übersichtlich installiert. Zubehör (nicht enthalten) MX-12COMPUTERSYSTEM 2,4 GRAUPNER HoTT Best.-Nr Servo C131 (2 Stück erforderlich) Best.-Nr.7121 Motoraufsatz mit Luftschraube (nur für Elektroflugversion 3./4.) Best.-Nr Drehzahlregler PICO 8 BEC (nur für Elektroflugversion 3./4.) Best.-Nr LiPo-Akku 30C 2/650 7,4V BEC (nur für Elektroflugversion 3./4.) Best.-Nr LiPo Balancer Ladegerät (nur für Elektroflugversion 3./4.) Best.-Nr.6454 Empfängerakku (nur für Segelflugversion 2) Best.-Nr Gummi-Hochstarteinrichtung (nur für Segelflugversion 2) Best.-Nr. 235 Erforderliche Werkzeuge, Klebstoffe, Bespannfolie und Lacke (nicht enthalten) Balsamesser Best.-Nr.980 Balsa-Kleinhobel Best.-Nr.737 UHU HART Best.-Nr UHU ALLESKLEBER Kraft Best.-Nr Sekundenkleber Best.-Nr.5821 Aktivator für Sekundenkleber Best.-Nr Stecknadeln Best.-Nr. 639 System-Baubrett Best.-Nr. 645 Profi Iron Best.-Nr ECOFILM weiß Best.-Nr ACRYLFIX-Sprühlack rot Best.-Nr c ACRYLFIX-Sprühlack orange Best.-Nr Weiterhin wird benötigt: Kreuzschlitz-Schraubendreher, Flachzange, Papierschere, Bohrer Ø 3u.4 mm, Zellstoffpapier, Klebeband, Klarsichtfolie, Schutzhandschuhe, Für die Bauversionen 3. und 4. wird zusätzlich ein Lötgerät mit Lötzinn benötigt. Im Bausatz enthaltene Werkzeuge Schleifklotz (bestehend aus Pos. - Nr. 123 bis 125) und Sechskantstiftschlüssel SW 1-2 -
3 Hinweise zur Modellauswahl Das Modell kann in folgenden Versionen gebaut und betrieben werden: 1. Als Freiflugmodell ohne RC-Anlage 2. Als reines RC-Segelflugmodell für Hangflug oder Hochstart 3. Als RC-Elektro- oder Segelflugmodell mit aufsteckbarem Motoraufsatz 4. Als reines RC-Elektroflugmodell mit fest installiertem Motoraufsatz Insbesondere die Version 3 erfordert eine fundierte handwerkliche Modellbaufertigkeit und sollte deswegen ausschließlich von erfahrenen Modellbauern gewählt werden. Die Auswahl der Version sollten Sie vor Baubeginn treffen. In der nachfolgenden Bauanleitung wird bei der entsprechenden Baustufe jeweils auf die unterschiedlichen Versionen eingegangen. Bei den Versionen 1., 2. und 4. entfallen jeweils mehrere Bauteile, was den Zusammenbau wesentlich einfacher gestaltet. Bauanleitung Bitte sehen Sie vor Baubeginn die Bauanleitung gemeinsam mit den Bauplänen durch, sodass Sie einen Überblick über den Ablauf des Zusammenbaus erhalten. Legen Sie sich die jeweils notwendigen Bauteile, Werkzeuge und Klebstoffe für eine Baustufe bereit. Die einzelnen, ausgelaserten Holzteile mit dem Balsamesser aus den Brettchen heraustrennen. Beim Zusammenbau immer auf eine saubere, glatte Unterlage (System-Baubrett Best.-Nr. 645) achten. Sofern nichts anderes angegeben ist UHU-HART als Klebstoff verwenden, dann bleibt noch Zeit für evtl. Korrekturen. Nötigenfalls die Bauteile mit Stecknadeln fixieren bis der Klebstoff ausgehärtet ist. Darauf achten, dass kein Restklebstoff an Ihre Hände oder auf die Oberfläche des Modells gelangt. Überschüssigen Klebstoff mit Zellstoffpapier abwischen. Der Rumpf Den Bauplan Bogen 1 auf das Baubrett legen und den Bereich Rumpfboden (13) und rechtes Rumpfseitenteil (2) mit Klarsichtfolie abdecken, damit sich später die Bauteile nicht mit dem Bauplan verkleben. Die Rumpfseite (2) verkleben und deckungsgleich mit der Zeichnung des Bauplanes aufheften. Den Rumpfgurt (4), beginnend von vorne exakt bündig mit der Außenkante von Teil (2) aufkleben. Die Spanten (7) bis (10) probeweise aufstecken, die Teile (3), (18), (19) zur Kontrolle einsetzen, erst dann die Teile (18). (3) und (29) auf das Rumpfseitenteil (2) aufkleben. Die Abbildung zeigt den vorderen Rumpfbereich, Spant (7) jedoch noch nicht einkleben, da er auch für die linke Rumpfseite wie beschrieben zuerst als Kontrollwerkzeug dient
4 Die linke Rumpfseite (1) ebenfalls auf dem Bauplan verkleben. Achtung, anschließend wieder abnehmen und spiegelverkehrt zur rechten Rumpfhälfte nach dem bereits beschriebenen Prinzip aufbauen Die Spanten (7) und (8) rechtwinklig in die rechte Rumpfseite einkleben, Klebstoff aushärten lassen. Die Spanten (5), (6), (9) bis (11) einkleben und direkt danach auch die linke Rumpfseite aufkleben. Die Rumpfseiten per Klebeband zusammenhalten. Bevor der Klebstoff aushärtet den Rumpf gerade ausrichten. Zur Kontrolle mit der Rumpfdraufsicht des Bauplanes abgleichen. Den Rumpfboden (13) verkleben und auf den Bauplan aufheften. Solange der Klebstoff aushärtet aus den Teilen (131) bis (133) einen Schleifklotz herstellen, jeweils die Schutzfolie des Schleifpapiers abziehen und dieses dann exakt auf den Balsaklotz aufkleben. Die Rumpfunterseite mit dem Schleifklotz überschleifen und den Rumpfboden (13) aufkleben. Von oben nun die Verstärkungen (16), (17), (22) einpassen und mit reichlich Klebstoff einkleben. Die Verstärkungen (23), sowie die Servoauflage (21) und Teil (47) können eingeklebt werden. Hinweis: Alle Teile dienen gleichzeitig als Verstärkungen und sind auch bei der Freiflug-Version einzukleben. Anschließend die Rumpfnasenoberseite mit dem Schleifklotz überschleifen und die Teile (24) und (25) aufkleben. Die Rumpfspitze (26) aus vier Teilen zusammensetzen und auf die überschliffene Rumpffrontfläche kleben
5 Zum Aufzeichnen der Kabinenkontur dient der Kabinenrahmen (35). Die Rumpfnasenabdeckung (24/25) gemäß der Rumpfseitenansicht des Bauplanes per Balsahobel und Schleifklotz formen. Hierzu die Rumpfseitenansicht und den Schnitt A-A beachten, den aufgesetzten Kabinenrahmen (35) als Schablone verwenden. Die Abbildung zeigt die geformte Oberseite der Rumpfnase mit der genauen Passung zum Kabinenrahmen (35) Die Abbildung zeigt den aufgeschobenen Clip (37) und die mit dem Balsamesser geformte Innenseite der Teile (24) und (25). Tipp: Die Haltekraft von Clip (37) kann durch Zusammendrücken der vorderen Klammer erhöht werden
6 Den Kabinenrahmen mit dem aufgeschobenen Clip (37) aufsetzen und von innen den Clip auf Spant (7) gerade ausrichten und mit wenig Sekundenklebstoff fixieren. Kabinenrahmen abnehmen und den Clip, ebenfalls mit Sekundenklebstoff gut festkleben. Hinweis: Für die Freiflug-Version entfällt das Einkleben von Clip (37), da der Kabinenrahmen nach dem Bespannen fest aufgeklebt wird. Die Rumpfendfläche überschleifen und Teil (27) aufkleben. Die Bohrung für die Schraubenführung (38) mit dem Balsamesser oder einer Rundfeile aussparen, dann Teil (38) einkleben. Hinweis: das gesamte Leitwerk kann später auch aufgeklebt werden, dies vereinfacht den Aufbau des Höhenleitwerkes und es entfallen einige Bauteile wie z.b. die Schraubenaufnahme (38) Mutter (70) und Senkkopfschraube (46). Die Höhenleitwerksauflage (28) noch nicht aufkleben. Die Kanten der Rumpfunterseite können nun per Balsahobel und Schleifklotz gemäß den Schnitten A-A bis E-E gerundet werden. Der Rumpf wird dadurch schön und strömungsgünstig, außerdem ist die erzielte Gewichtseinsparung wichtig, insbesondere im Bereich des Leitwerkhebelarmes. Die Bowdenzugaußenrohre (14) und (15) überschleifen und jeweils von hinten in die entsprechenden Bohrungen der Spanten (10), (9), (8) und (47) einschieben und mit Sekundenklebstoff festkleben. Das Bowdenzugaußenrohr (15) am Rumpfdurchlass mit reichlich Sekundenklebstoff und Aktivatorspray verkleben. Den Rumpfrücken (12) und Übergang (34) aufkleben, das Bowdenzugaußenrohr (14) jedoch noch nicht am Rumpfaustritt verkleben. Das Bowdenzugaußenrohr (15) nun bündig mit der Rumpfseite (1) abtrennen und überschleifen. Die Kanten der Teile (12) und (34) runden, jedoch nicht die Kanten im Bereich unterhalb von Teil (28)
7 Hinweis: Die Bowdenzugaußenrohre (14) und (15) für die Freiflug-Version nicht einkleben, die entsprechenden Aussparungen in den Teilen (1) und (12) nicht heraustrennen, sondern mit Sekundenklebstoff verkleben. Die Kabinenhaube Die unbeschnittene Kabinenhaube (36) auf den Rahmen (35) kleben. Dazu mit UHU- ALLESKLEBER Kraft auf die Kontaktfläche von (35) eine dünne Kleberaupe legen, dann den Rahmen (35) vorsichtig in die Kabinenhaube einschieben. Erst nach mehreren Stunden den überstehenden Rand vorsichtig mit dem Balsamesser abtrennen. Das Höhen- und Seitenleitwerk Beide Leitwerke werden direkt auf Bauplan und Baubrett aufgebaut, dazu wieder den Bauplan mit Klarsichtfolie abdecken. Für das Leitwerk Sekundenklebstoff verwenden. Hinweis: Für die Freiflug-Version wird ein spezielles Seitenleitwerk benötigt, das auf Bauplan Bogen 2 rechts unten dargestellt ist. Die Teile dazu sind im Baukasten enthalten. Nasenleiste (50) sowie Teile (52) bis (54) verkleben und aufheften, Scharnierleiste (51) ankleben. Die Rippen (55) und Diagonalen (56) einpassen und einkleben. Das Seitenruder aus den Teilen (57) bis (62) nach dem gleichen Prinzip verkleben. Tipp: Die Rippen und Diagonalen per Balsamesser mit minimalem Übermaß abtrennen und passgenau mit dem Schleifklotz überschleifen. Die verklebten Leitwerksteile vom Baubrett lösen und mit dem Schleifklotz gemäß Schnitt F-F (RC- Versionen), sowie I-I und J-J (Freiflug-Version) profilieren
8 Zuerst Endleiste (64), sowie die äußeren Rippen (66) und die Beplankung (65) aufheften, Nasenleiste ankleben und alle weiteren Rippen einkleben. Die Lage der inneren Rippen (67) ist auf der unteren Beplankung (65) per Laser markiert. Den Holm (68) einkleben, die Mutter (70) in Teil (69) eindrücken und verkleben, dann Mutteraufnahme (69) einkleben. Die Beplankungsteile (72) exakt aufkleben. Außen überstehende Leisten abtrennen, Randbögen (71) aufkleben. Das Höhenleitwerk vorsichtig überschleifen und gemäß den Schnitten G-G und H-H profilieren. Das Höhenruder (73) provisorisch mit Klebeband am Höhenleitwerk ankleben und gemeinsam mit den Randbögen (71) überschleifen, bzw. runden. Hinweis: Für die Freiflug-Version wird das Höhenruder für diesen Vorgang angeklebt. Die Mutter (70) nicht einkleben, wenn das Leitwerk später aufgeklebt wird. Das Seitenruder (128) mittels Scharnieren (129)vorerst nur provisorisch befestigen, das Einkleben mit UHU ALLESKLEBER Kraft erfolgt nach dem Bespannen. Für die RC-Versionen die Rudervorderkante gemäß Schnitt G-G abschrägen und mit dem Balsamesser vorsichtig und exakt mittig die Schlitze für die Ruderscharniere (62) einschneiden, ebenso am Seitenleitwerk. Die Scharniere von den beiliegenden größeren Scharnieren abschneiden. Die Ruder jedoch erst nur provisorisch aufschieben. Mit dem vorerst klebstofffreien Aufschieben des Seitenleitwerkes auf das Höhenleitwerk ist der Rohbau des Leitwerkes abgeschlossen. Die Tragfläche Zuerst die rechte Tragflächenhälfte aufbauen, wie bereits beschrieben den Bauplan mit Klarsichtfolie schützen, dann Nasenleiste (75), Holm (77) und Endleiste (76) aufheften. Rippe (89) und (100) zur Kontrolle einsetzen und genau senkrecht mit Sekundenklebstoff einkleben. Wichtig, die Leisten an der Flächenmitte bereits exakt bündig aufheften. Beginnend mit Rippe (89) jeweils den Holmsteg innen gegen die - 8 -
9 die Rippe kleben. Die Holmstege (101) bis (112) sind alle leicht konisch, beim Auf- kleben darauf achten, dass jeweils die eingravierte Positionsnummer außen, liegt. Holmsteg (101) ist zweiteilig. Die Holmstege jeweils überschleifen und Spaltfrei aufkleben. Die Füllteile (119) nach dem Austrennen der Rippen aufbewahren und später mit UHU-HART aufkleben. Sind alle Holmstege aufgeklebt, den oberen Holm (77) aufkleben. Die Holmverbinder (79) ankleben, darauf achten, dass diese keinesfalls über den oberen Holm (77) überstehen und dass die freien Enden exakt übereinstimmen. Den Nasenleistenverbinder (78), Beplankung (80 und 81) ankleben. Die Abbildung zeigt den noch offenen Mittelteil der rechten Tragflächenhälfte. Die Halbrippen (82) bis (84) mit Hilfe der Winkelschablone (130) einkleben. Der Abstand der beiden Teile (115) und (116) wird durch die Ausschnitte der unteren Beplankung (81) vorgegeben. Den Abstand jedoch mittels Basisteil (121) überprüfen und nötigenfalls korrigieren. Hinweis: Für die Versionen 1., 2. und 4. werden die Teile (115) und (116) nicht benötigt, anstelle der Halbrippen (82a) dann Halbrippe (82) einkleben
10 Die linke Tragflächenhälfte vorerst von Rippe (89) bis (100) aufbauen. Direkt nach dem Aufheften von Nasenleiste, Holm und Endleiste jedoch mittels rechter Flächenhälfte die Übereinstimmung der Abstände überprüfen und nötigenfalls korrigieren. Wie die Abbildung zeigt, wird vor dem Aufbau der linken Tragflächenmitte die rechte Tragflächenhälfte angeklebt, die Holmverbinder (79) mit Klammern zusammenhalten. Die überstehenden Leisten abtrennen und überschleifen, dann Randbögen (120) aufkleben und gemäß Schnitt M-M runden. Die Fläche mit der feinkörnigen Seite des Schleifklotzes nun vorsichtig überschleifen. Die Mittelpunkte für die Bohrungen der Teile (117) und (118) exakt markieren. Dazu die Spitzen der Halbrippen (84) heraustrennen und eine ebene Auflagefläche für die Schraubenaufnahme (117) schaffen. Die Bohrungen mit Ø 4 mm ausführen und die ABS-Fertigteile einkleben. Teil (117) bündig mit Flächenoberseite überschleifen. Die Tragflächenbefestigungselemente Die rohbaufertige Tragfläche nun auf den Rumpf setzen und durch Anvisieren von vorne überprüfen ob sie gerade sitzt. Den Rumpf im Bereich der Flächenauflage überschleifen. Die Spezialmuttern (33) auf der Klebefläche überschleifen und in die Mutteraufnahmen (31) und (32) mit Sekundenklebstoff einkleben. Vorsicht, dass kein Klebstoff in das Gewinde gelangt. Die Mutteraufnahmen vorerst lose einsetzen und die Passung zu diesen Teilen überprüfen. Dazu die Senkkopfschrauben (46) einschieben und die Fläche aufsetzen. Die Kabinenhaube dazu ebenfalls aufsetzen. Wenn alles passt die Teile (31), (32) und (30) einkleben. Nach der Trockenpause die Tragfläche aufschrauben und jetzt erst die Höhenleitwerksauflage (28) aufkleben. Zur Kontrolle das Höhenleitwerk auflegen und wiederum durch Anvisieren von vorne prüfen ob das Höhenleitwerk gerade sitzt. Die Motorträgeraufnahme Hinweis: Die Motorträgeraufnahme wird lediglich für die Versionen 3. und 4. benötigt. Die G 3,5 Goldbuchsen, sowie das BEC- Anschlusskabel sind Im Motoraufsatz Best.- Nr (siehe Zubehör ) enthalten. Die Muttern (122) werden für Version 4. nicht benötigt
11 Das BEC-Kabel kürzen und entsprechend der Rumpfseitenansicht, Bauplan Bogen 1 anlöten, Buchsen überschleifen, in rechte Hälfte von Basisträger (121) mit Sekundenklebstoff einkleben, ebenso Muttern (122) einkleben. Vorsicht, dass absolut kein Klebstoff in die Gewinde gelangt Beide Hälften mit UHU-HART verkleben und zusammendrücken. Zur Kabeldurchführung unterhalb der vorderen G 3,5 Buchse ein Langloch ca. 7x10 mm mit dem Balsamesser aussparen. Durch die Teile (115) und (116) von unten mit Ø 3 mm die obere Beplankung durchbohren. Die Abbildung zeigt das rohbaufertige Tragflächenmittelstück der Version 3. Der Basisträger kann nun probeweise mit den Schrauben (46) aufgeschraubt werden. Hinweis: Den Basisträger bei Version 4. fest aufkleben. Diese Version macht den Aufbau wesentlich einfacher. Der Motoraufsatz kann dann ebenso auf- und abgeschoben werden, lediglich der Basisträger ist dann permanent auf der Tragfläche. Die RC- Installation Die Servos in den Rumpf einschrauben (Schrauben und Servohebel gehören zum Lieferumfang der Servos). Beide Ruderhörner (40) mit Gestängeaufnahme (41), Gewindestift (42) und Stoppmutter (45) komplettieren. Die Mutter (45) nur so fest anziehen, dass sich die Gestängeaufnahme noch leicht drehen lässt. Die fertigen Ruderhörner vorerst nur auf die Ruder stecken, erst nach dem Bespannen Einkleben. Die Ruderzüge in die abgeschraubten Servohebel einhängen, die Ruderzüge von vorne einschieben und hinten passend abtrennen. Die Gewindestifte (42) mit dem Stiftschlüssel SW 1 festziehen. Je nach Version die weiteren Komponenten gemäß Bauplan einsetzen und per Sender die Funktionen überprüfen. Die Bespannung Das Modell mit Folie bespannen. Den Rumpf in fünf Einzelsegmenten bespannen. Zuerst den Rumpfboden, dann Rumpfnase und Rumpfrücken, abschließend die Rumpfseiten. Die Bespannung der Tragfläche erfolgt mit je zwei Segmenten pro Flächenhälfte, beginnend mit der Unterseite. Die Einzelteile des Leitwerkes jeweils
12 getrennt bespannen. Wichtig ist, dass die Bauteile sich wärend des Bespannvorganges nicht verziehen. Das Modell kann entsprechend der Abbildung auf dem Verpackungskarton lackiert werden. Die Teile dazu mit Klebeband abkleben. Mit dem Ausschneiden und Aufkleben der Dekorelemente ist die Bespannung abgeschlossen. Auswiegen Das Auswiegen erfolgt in flugfertigem Zustand, also mit kompletter RC- Ausstattung. Der Schwerpunktbereich liegt bei 80 mm von der Tragflächenvorderkante aus gemessen. Die Schwerpunktlage wird geprüft, indem das Modell im Schwerpunktbereich unterhalb der Tragfläche mit zwei Fingern unterstützt wird. Das Modell soll dann waagrecht auspendeln. Nötigenfalls so viel Trimmgewichte in die Ballastkammer des Rumpfes einfüllen, bis der Schwerpunkt stimmt. Fliegen Das fertig gebaute Modell mit voll geladenen Batterien, neutral eingestellten Rudern bei Windstille oder schwachem Wind einfliegen. Eine leicht gegen die Windrichtung abfallende Wiese ist als Gelände optimal geeignet. Hinweis: Das Modell per Handstart mit laufendem Motor gegen die Windrichtung in die Luft schieben. Die richtige Startgeschwindigkeit wird durch einige Laufschritte erreicht. Beim Start soll die Rumpfnase des Modells leicht (max. 15 )nach oben zeigen. Sofern ohne Motor gestartet wird soll beim Start die Rumpfnase leicht (ca. 10 ) nach unten zei gen. Das Modell durch minimale Seiten- und Höhenruderkorrekturen steuern. Die Feintrimmung erfolgt über die Trimmschieber unterhalb bzw. neben den Steuerknüppeln. Die Landung exakt gegen die Windrichtung mit abgeschaltetem Motor durchführen. Vor dem Aufsetzen die Fluggeschwindigkeit des Modells durch dosierte Höhenruderausschläge reduzieren. Im Freiflug wird das Modell durch entsprechende Einstellung des Trimmruders auf einen geradlinigen Gleitflug getrimmt. GRAUPNER Modellbau wünscht Ihnen viele schöne Flüge mit dem neuen Flugmodell RC- JOLLY
13 Stückliste Nr. Bezeichnung Stück Werkstoff Abmessung in mm 1 Rumpfseitenteil links 1+1 Balsa Laserteil 1,5 2 Rumpfseitenteil rechts 1+1 Balsa Laserteil 1,5 3 Rumpfobergurt 2 Balsa Zuschnitt 3x3 4 Rumpfuntergurt 2x1+1 Balsa Zuschnitt 3x3 5 Kopfspant 1 Balsa Laserteil 3 6 Spant 1 Sperrholz Laserteil 1,5 7 Hauptspant 1 Sperrholz Laserteil 1,5 8 Spant 1 Sperrholz Laserteil 1,5 9 Spant 1 Balsa Laserteil 1,5 10 Spant 1 Balsa Laserteil 1,5 11 Endspant 1 Balsa Laserteil 3 12 Rumpfrücken 1 Balsa Laserteil 1,5 13 Rumpfboden 1+1 Balsa Laserteil 1,5 14 Bowdenzugaußenrohr Seitenruder 1 Kunststoff Zuschnitt Ø 1,9/0,9 15 Bowdenzugaußenrohr Höhenruder 1 Kunststoff Zuschnitt Ø 1,9/0,9 16 Verstärkung 1 Balsa Laserteil 1,5 17 Verstärkung 1+1 Balsa Laserteil 1,5 18 Verstärkung 2 Sperrholz Laserteil 1,5 19 Verstärkung 2 Balsa Laserteil 1,5 20 Verstärkung 2 Balsa Laserteil 1,5 21 Servoauflage 1 Sperrholz Laserteil 1,5 22 Verstärkung 2 Sperrholz Laserteil 1,5 23 Verstärkung 2 Balsa Laserteil 1,5 24 Rumpfnasenabdeckung 1 Balsa Laserteil 5 25 Rumpfnasenabdeckung 1 Balsa Laserteil 5 26 Rumpfspitze 2+2 Balsa Laserteil 5 und 3 27 Rumpfende 2x1 Balsa Laserteil 5 28 Höhenleitwerksauflage 1 Sperrholz Laserteil 1,5 29 Verstärkung 2 Balsa Laserteil 3 30 Verstärkung 2 Balsa Laserteil 3 31 Mutteraufnahme 1 Sperrholz Laserteil 1,5 32 Mutteraufnahme 1 Sperrholz Laserteil 1,5 33 Spezialmutter 2 Stahl Fertigteil M 3 34 Üebergang 1 Balsa Zuschnitt 27x15x4 35 Kabinenrahmen 1 ABS Fertigteil 36 Kabinenhaube 1 Kunststoff Tiefziehteil 37 Clip 1 ABS Fertigteil 38 Schraubenführung 1 ABS Fertigteil 39 Hochstarthaken 1 Stahl Fertigteil Ø 2 40 Ruderhorn 2 ABS Fertigteil 41 Gestängeaufnahme 2 Messing vernickelt Fertigteil 42 Gewindestift 2 Stahl Fertigteil M 1,7 43 Seitenruderzug 1 Stahl Fertigteil Ø 0,5 44 Höhenruderzug 1 Stahl Fertigteil Ø 0,5 45 Stoppmutter 2 ABS Fertigteil M 1,7 46 Senkkopfschraube 5 Polyamid M 3x16 47 nicht belegt 48 nicht belegt 49 nicht belegt 50 Nasenleiste 1 Balsa Laserteil 3 51 Ruderleiste 1 Balsa Laserteil 3 52 Randbogen 1 Balsa Laserteil 3 53 Basisteil 1 Balsa Laserteil 3 54 Verstärkung 1 Balsa Laserteil 3 55 Rippe 3 Balsa Zuschnitt 3x3 56 Diagonale 4 Balsa Zuschnitt 3x3 57 Ruderleiste 1 Balsa Laserteil 3 58 Randbogen 1 Balsa Laserteil 3 59 Ruderhornaufnahme 1 Balsa Laserteil 3 60 Endleiste 1 Balsa Laserteil 3 61 Rippe 3 Balsa Zuschnitt 3x3-13 -
14 Nr. Bezeichnung Stück Werkstoff Abmessung in mm 62 Ruderscharnier 6 Kunststoff 12x10 63 Nasenleiste 1 Balsa Zuschnitt 5x5 64 Endleiste 1 Balsa Zuschnitt 5x5 65 Beplankung 1 Balsa Laserteil 1,5 66 Rippe 10 Balsa Laserteil 1,5 67 Mittelrippe 4 Balsa Laserteil 1,5 68 Holm 1 Balsa Zuschnitt 3x5 69 Mutteraufnahme 1 Sperrholz Laserteil 1,5 70 Mutter 1 Stahl Fertigteil M 3 71 Randbogen 2x2 Balsa Laserteil 5 72 Beplankung 1+2 Balsa Laserteil 1,5 73 Höhenruder 1 Balsa Zuschnitt 4x Nasenleiste 2 Balsa Zuschnitt 5x15 76 Endleiste 2 Balsa Zuschnitt 4x15 77 Holm 4 Kiefer Zuschnitt 2x5 78 Nasenleistenverbinder 1 Sperrholz Laserteil 1,5 79 Holmverbinder 2 Sperrholz Laserteil 1,5 80 Beplankung 2 Balsa Laserteil 1,5 81 Beplankung 2 Balsa Laserteil 1,5 82 Halbrippe 2 Balsa Laserteil 1,5 82a Halbrippe 2x3 Balsa Laserteil 1,5 83 Halbrippe 2 Sperrholz Laserteil 1,5 84 Halbrippe 2 Balsa Laserteil 1,5 85 Halbrippe 2 Balsa Laserteil 1,5 86 Halbrippe 2 Balsa Laserteil 1,5 87 Halbrippe 2 Balsa Laserteil 1,5 88 Halbrippe 2 Balsa Laserteil 1,5 89 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 90 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 91 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 92 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 93 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 94 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 95 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 96 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 97 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 98 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 99 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 100 Rippe 2 Balsa Laserteil 1,5 101 Holmsteg 2x1+1 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Holmsteg 2 Balsa Laserteil Beplankung 2 Balsa Laserteil 1,5 114 Beplankung 2 Balsa Laserteil 1,5 115 Schraubenführung 1 ABS Fertigteil 116 Schraubenführung 1 ABS Fertigteil 117 Schraubenaufnahme 1 ABS Fertigteil 118 Schraubenaufnahme 1 ABS Fertigteil 119 Füllteil 26 Balsa Laserteil 1,5 120 Randbogen 2x2 Balsa Laserteil Basisträger 1+1 ABS Fertigteil 122 Mutter 2 Stahl Fertigteil M
15 Nr. Bezeichnung Stück Werkstoff Abmessung in mm 123 Schleifklotz 1 Balsa 200x40x Schleifpapier grob selbstklebend 1 Kunststoff 200x40x1 125 Schleifpapier grob selbstklebend 1 Kunststoff 200x40x0,5 126 Endleiste 1 Balsa Laserteil Basisteil 1 Balsa Laserteil Trimmruder 1 Balsa Laserteil Ruderscharnier 2 Messing Zuschnitt 0,3x3x Winkelschablone 1 Sperrholz Laserteil 1,5 Ersatzteile (nicht enthalten) Kabinenhaube zu RC-JOLLY Best.-Nr ABS-Kleinteile zu RC-JOLLY Best.-Nr Achtung: Sekundenklebstoff darf keinesfalls mit Körperteilen in Verbindung kommen oder in Ihre Augen gelangen. Wir empfehlen deshalb bei der Anwendung Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille zu tragen. Die Werkstatt mit Frischluft belüften. Den Klebstoff für Kinder unerreichbar aufbewahren. Sicherheitshinweise Für den Betrieb Ihres Flugmodells benötigen Sie eine gültige Haftpflichtversicherung, dies ist vom Gesetzgeber so vorgeschrieben. Vor dem Versuch der ersten Inbetriebnahme muss die gesamte Betriebs- bzw. Bauanleitung sorgfältig gelesen werden. Sie alleine sind verantwortlich für den sicheren Betrieb Ihres RC - Flugmodells. Bei Jugendlichen muss der Bau und Betrieb von einem Erwachsenen, der mit den Gegebenheiten und möglichen Gefahren eines RC- Flugmodells vertraut ist, verantwortlich überwacht werden. Rechtlich gesehen, ist ein Flugmodell ein Luftfahrzeug und unterliegt entsprechenden Gesetzen, die unbedingt eingehalten werden müssen. Die Broschüre»Modellflugrecht, Paragrafen und mehr«, Best.-Nr stellt eine Zusammenfassung dieser Gesetze dar; sie kann auch beim Fachhandel eingesehen werden. Ferner müssen postalische Auflagen für die Fernlenkanlage beachtet werden. Entsprechende Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Fernsteueranlage. Es dürfen nur die in dem Bausatz enthaltenen Teile, sowie die ausdrücklich von uns empfohlenen Original- Graupner- Zubehör- und Ersatzteile verwendet werden. Wird eine Komponente der Antriebseinheit geändert, ist ein sicherer Betrieb nicht mehr gewährleistet und es erlischt jeglicher Garantieanspruch. Kurzschlüsse und Falschpolungen vermeiden. Durch die hohe Energie der Batterien besteht Explosions- und Brandgefahr. Ein RC- Flugmodell kann nur funktionsfähig sein und den Erwartungen entsprechen, wenn es im Sinne der Bauanleitung sorgfältig gebaut wurde. Nur ein vorsichtiger und überlegter Umgang beim Betrieb schützt vor Personen- und Sachschäden. Niemand würde sich in ein Segelflugzeug setzen und - ohne vorausgegangene Schulung - versuchen, damit zu fliegen. Erfolgreiches Modellfliegen erfordert ebenso eine Ausbildungs- bzw. Übungsphase. Der Hersteller hat jedoch keine Möglichkeit, den Bau und den Betrieb eines RC- Flugmodells zu beeinflussen. Deshalb wird hiermit auf die Gefahren nachdrücklich hingewiesen und jede Haftung dafür abgelehnt. Bitte wenden Sie sich dazu an erfahrene Modellflieger, an Vereine oder Modellflugschulen. Ferner sei auf den Fachhandel und die einschlägige Fachpresse verwiesen. Am besten als Club-Mitglied auf zugelassenem Modellflugplatz fliegen. Klebstoffe enthalten Inhaltsstoffe, die unter Umständen gesundheitsschädlich sein können. Beachten Sie daher unbedingt auch die entsprechenden Hinweise und Warnungen der Hersteller. Der Betreiber muss im Besitz seiner vollen körperlichen und geistigen Fähigkeiten sein. Wie beim Autofahren, ist der Betrieb des Flugmodells unter Alkohol oder Drogeneinwirkung nicht erlaubt. Informieren Sie Passanten und Zuschauer vor der Inbetriebnahme über Gefahren, die von Ihrem Modell ausgehen und ermahnen Sie diese, sich in ausreichendem Schutzabstand aufzuhalten
16 Stets mit dem notwendigen Sicherheitsabstand zu Personen oder Hindernissen fliegen, nie Personen überfliegen oder auf sie zufliegen! Modellflug darf nur bei Außentemperaturen von - 5º C bis + 35º C betrieben werden. Extreme Temperaturen können zu Veränderungen der Batteriekapazität, der Werkstoffeigenschaften sowie z. B. zu mangelhaften Klebeverbindungen u.s.w. führen. Jeder Modellflieger hat sich so zu verhalten, dass die öffentliche Sicherheit, insbesondere andere Personen und Sachen, sowie der Ablauf des Modellflugbetriebs nicht gefährdet oder gestört wird. Das Flugmodell niemals in der Nähe von Hochspannungsleitungen, Industriegeländen, in Wohngebieten, öffentlichen Straßen, Schulhöfen oder Spielplätzen usw. fliegen lassen. Überprüfung vor dem Start Vor jedem Einsatz korrekte Funktion überprüfen. Dazu den Sender einschalten, ebenso den Empfänger. Senderantenne ausziehen, kontrollieren ob alle Ruder in Neutrallage stehen, einwandfrei funktionieren und seitenrichtig ausschlagen. Diese Überprüfung bei laufendem Motor wiederholen, während ein Helfer das Modell festhält. Beim erstmaligen Steuern eines Flugmodells ist es von Vorteil, wenn ein erfahrener Helfer bei der Überprüfung und den ersten Flügen zur Seite steht. Warnungen müssen unbedingt beachtet werden. Sie beziehen sich auf Dinge und Vorgänge, die bei einer Nichtbeachtung zu schweren - in Extremfällen tödlichen Verletzungen oder bleibenden Schäden führen können. Luftschrauben die durch einen Motor angetrieben werden, stellen eine ständige Verletzungsgefahr dar. Sie dürfen mit keinem Körperteil berührt werden! Eine schnell drehende Luftschraube kann z. B. einen Finger einschneiden! Sich niemals in oder vor der Drehebene von Luftschrauben aufhalten! Es könnte sich doch einmal ein Teil davon oder die komplette Luftschraube lösen und mit hoher Geschwindigkeit und viel Energie wegfliegen und Sie oder Dritte treffen. Dies kann u. U. zu schweren Verletzungen führen. Darauf achten, dass kein sonstiger Gegenstand mit einer laufenden Luftschraube in Berührung kommt! Die Blockierung der Luftschraube, durch irgendwelche Teile, muss ausgeschlossen sein. Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme das Modell und alle an ihm gekoppelten Teile (z. B. Luftschrauben, RC- Teile usw.) auf festen Sitz und mögliche Beschädigungen. Das Modell darf erst nach Beseitigung aller Mängel in Betrieb genommen werden. Vergewissern Sie sich, dass die verwendete Sender- Frequenz frei ist. Erst dann den Sender einschalten! Funkstörungen, verursacht durch Unbekannte, können stets ohne Vorwarnung auftreten! Das Modell ist dann steuerlos und unberechenbar! Fernlenkanlage nicht unbeaufsichtigt lassen, um ein Betätigen durch Dritte zu verhindern. Elektromotor nur einschalten, wenn nichts im Drehbereich der Luftschraube ist. Nicht versuchen, die laufende Luftschraube anzuhalten. Elektromotor mit Luftschraube nur im eingebauten Zustand betreiben. Die Fluglage des Modells muss während des gesamten Fluges immer eindeutig erkennbar sein, um immer ein sicheres Steuern und Ausweichen zu gewährleisten. Machen sich während des Fluges Funktionsbeeinträchtigungen/Störungen bemerkbar, muss aus Sicherheitsgründen sofort die Landung eingeleitet werden. Sie haben anderen Luftfahrzeugen stets auszuweichen. Start- und Landeflächen müssen frei von Personen und sonstigen Hindernissen sein. Immer auf vollgeladene Batterien achten, da sonst keine einwandfreie Funktion der RC- Anlage gewährleistet ist. Niemals heiß gewordene, defekte oder beschädigte Batterien verwenden. Es sind stets die Gebrauchsvorschriften des Batterieherstellers zu beachten. Vor jedem Flug eine Überprüfung der kompletten RC- Anlage, sowie des Flugmodells, auf volle Funktionstüchtigkeit und Reichweite durchführen. Dabei ist zu beachten, dass bei der Inbetriebnahme die Motorsteuerfunktion am Sender immer zuerst in AUS-Stellung gebracht wird. Danach Sender und dann erst Empfangsanlage einschalten, um ein unkontrolliertes Anlaufen des Elektromotors zu vermeiden. Gleichfalls gilt immer zuerst Empfangsanlage ausschalten, danach erst den Sender. Überprüfen Sie, dass die Ruder sich entsprechend der Steuerknüppelbetätigung bewegen
17 Nach Gebrauch die Batterie aus dem Modell nehmen und nur im entladenen Zustand für Kinder unzugänglich, bei ca. + 5º bis + 25º C aufbewahren. Mit diesen Hinweisen soll auf die vielfältigen Gefahren hingewiesen werden, die durch unsachgemäße und verantwortungslose Handhabung entstehen können. Richtig und gewissenhaft betrieben ist Modellflug eine kreative, lehrreiche und erholsame Freizeitgestaltung. Herstellererklärung: Sollten sich Mängel an Material oder Verarbeitung an einem von uns in der Bundesrepublik Deutschland vertriebenen, durch einen Verbraucher ( 13 BGB) erworbenen Gegenstand zeigen, übernehmen wir, die Fa. Graupner GmbH & Co KG, D Kirchheim/Teck im nachstehenden Umfang die Mängelbeseitigung für den Gegenstand. Rechte aus dieser Herstellererklärung kann der Verbraucher nicht geltend machen, wenn die Beeinträchtigung der Brauchbarkeit des Gegenstandes auf natürlicher Abnutzung, Einsatz unter Wettbewerbsbedingungen, unsachgemäßer Verwendung (einschließlich Einbau) oder Einwirkung von außen beruht. Diese Herstellererklärung lässt die gesetzlichen oder vertraglich eingeräumten Mängelansprüche und rechte des Verbrauchers aus dem Kaufvertrag gegenüber seinem Verkäufer (Händler) unberührt. Umfang der Garantieleistung Im Garantiefall leisten wir nach unserer Wahl Reparatur oder Ersatz der mangelbehafteten Ware. Weitergehende Ansprüche, insbesondere Ansprüche auf Erstattung von Kosten im Zusammenhang mit dem Mangel (z.b. Ein-/Ausbaukosten) und der Ersatz von Folgeschäden sind soweit gesetzlich zugelassen ausgeschlossen. Ansprüche aus gesetzlichen Regelungen, insbesondere nach dem Produkthaftungsgesetz, werden hierdurch nicht berührt. Voraussetzung der Garantieleistung Der Käufer hat den Garantieanspruch schriftlich unter Beifügung des Originals des Kaufbelegs (z.b. Rechnung, Quittung, Lieferschein) und dieser Garantiekarte geltend zu machen. Er hat zudem die defekte Ware auf seine Kosten an die o.g. Adresse einzusenden. Der Käufer soll dabei den Material- oder Verarbeitungsfehler oder die Symptome des Fehlers so konkret benennen, dass eine Überprüfung unserer Garantiepflicht möglich wird. Der Transport des Gegenstandes vom Verbraucher zu uns als auch der Rücktransport erfolgen auf Gefahr des Verbrauchers. Gültigkeitsdauer Diese Erklärung ist nur für während der Anspruchsfrist bei uns geltend gemachten Ansprüche aus dieser Erklärung gültig. Die Anspruchsfrist beträgt 24 Monate ab Kauf des Gerätes durch den Verbraucher bei einem Händler in der Bundesrepublik Deutschland (Kaufdatum). Werden Mängel nach Ablauf der Anspruchsfrist angezeigt oder die zur Geltendmachung von Mängeln nach dieser Erklärung geforderten Nachweise oder Dokumente erst nach Ablauf der Anspruchsfrist vorgelegt, so stehen dem Käufer keine Rechte oder Ansprüche aus dieser Erklärung zu. Verjährung Soweit wir einen innerhalb der Anspruchsfrist ordnungsgemäß geltend gemachten Anspruch aus dieser Erklärung nicht anerkenne, verjähren sämtliche Ansprüche aus dieser Erklärung in 6 Monaten vom Zeitpunkt der Geltendmachung an, jedoch nicht vor Ende der Anspruchsfrist. Anwendbares Recht Auf diese Erklärung und die sich daraus ergebenden Ansprüche, Rechte und Pflichten findet ausschließlich das materielle deutsche Recht ohne die Normen des Internationalen Privatrechts sowie unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung
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