Meinem Gott gehört die Welt, meinem Gott das Himmelszelt, ihm gehört der Raum, die Zeit, sein ist auch die Ewigkeit. F&L 492

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1 Gemeinde aktuell Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Bredenheider Weg 16 April/ Neu Wulmstorf Mai 2018 Kreuzkirche Neu Wulmstorf Meinem Gott gehört die Welt, meinem Gott das Himmelszelt, ihm gehört der Raum, die Zeit, sein ist auch die Ewigkeit. F&L 492

2 PASTOR AKTUELL Liebe Leserin, lieber Leser, am 14. März 2018 starb Stephen Hawking, der berühmte britische Astrophysiker. Wie kaum ein anderer hatte er es verstanden, in seinen Büchern das Universum auch Lesern ohne besondere Physikkenntnisse zu erklären Einen Popstar der Astrophysik wurde er genannt. Von Astrophysik verstand er sehr viel. Unverständlich war für ihn allerdings, dass es Menschen gibt, die trotz aller wissenschaftlicher Beweise noch an die Existenz eines Gottes glauben. Ein Leben nach dem Tode konnte er sich überhaupt nicht vorstellen. In einem Interview erklärte er: Ich sehe das Gehirn als einen Computer an, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Einzelteile nicht mehr funktionieren. Es gibt kein Leben nach dem Tode für kaputte Computer; das ist ein Märchen für Leute, die Angst im Dunkel haben. Ob es Stephen Hawking nun besser weiß? - Hawking ist tot. Jesus lebt, das glauben und bekennen Christen seit fast 2000 Jahren und feiern Ostern, das Fest seiner Auferstehung. Die Auferstehung war ja keine Privatangelegenheit Jesu, die wir verblüfft, staunend oder gleichgültig betrachten können. Sie war nicht nur ein historisches Ereignis. Das, was mit Jesus geschah, wird mit uns geschehen. Einer ist nicht im Tode geblieben: Jesus Christus. Das lässt uns hoffen auf Leben, trotz des Todes! So lesen wir es in Gottes Wort, der Bibel. Stephen Hawking gibt eine Vorlesung anlässlich NASA s 50. Jubiläum gemeinfreies Foto ex Wikipedia Christian Fürchtegott Gellert ( ) hat es in einem seiner Lieder so beschrieben: Jesus lebt, mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine Schrecken? Er, er lebt und wird auch mich von den Toten auferwecken. Er verklärt mich in sein Licht; dies ist meine Zuversicht. (Feiern und Loben Nr. 261) Christen haben keine Angst im Dunkeln, sondern freuen sich aufs Licht. Mit dem ersten christlichen Glaubensbekenntnis: Der Herr ist auferstanden! grüßt Ihr Reinhard Dorra

3 MONATSSPRUCH MAI 2018 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1 GOTT TEILT SEINE SCHÖNHEIT MIT UNS Der See, ruhig liegt er da und spiegelt den Himmel wider. Manchmal geht ein Wind darüber und bewegt das Wasser. Was mag unter dem Wasserspiegel sein? Ich ahne, dass sich unter der Oberfläche etwas verbirgt, von dem ich nichts weiß. Manchmal erzählt eine kleine Welle davon. Kreise breiten sich aus. Als Glaubende halte ich für möglich, dass ähnlich wie bei diesem See hinter der offensichtlichen Welt noch eine andere ist. Erfassen oder gar ausloten kann ich sie nicht. Aber im Staunen und Ahnen, im Hoffen und Beten ist es, als berühre sie mich und schlage Kreise in mir. Manchmal verschiebt sich das Bild von dieser anderen Welt, dann gerät alles ins Wanken. Oft genug spüre ich auch gar nichts von ihr, sondern erhoffe sie gegen den Augenschein. Was die feste Zuversicht betrifft, erscheint mir mein Blick oft eher verschwommen als klar. Und zum seltenen Nichtzweifeln komme ich wie paradox über das Zweifeln. Warum das Ganze? Ich glaube an Gott wegen der Schönheit, die von ihm überliefert wird: Ich bin da ist sein Name. Er, der Höchste, tritt für die Niedrigsten ein. Er fühlt sich ein in Weinende und wischt ihnen die Tränen ab. Den Armen verschafft er Recht. Ich möchte diese Möglichkeit offen halten, dass unter den Oberflächen Tiefen schlummern und hinter der Zeit die Ewigkeit wartet. Dort empfängt Gott uns in einer neuen, anderen Welt. Er teilt seine Schönheit mit uns und erfüllt uns mit neuem Leben. Tina Willms

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5 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Jahreslosung 2018 Wasser, neben Feuer, Luft und Erde, galt es als eines der vier Grundelemente der Antike. Wasser ist Leben! Wasser ist Energie! Ist Lebenselixier! Die meisten Lebewesen bestehen zu Prozent aus Wasser. Die Versorgung der einzelnen Zellen geht nicht ohne Wasser. Unsere Erdoberfläche ist über 70 Prozent mit Wasser bedeckt. Und Wasser hat die Besonderheit, bei +4 C die größte Dichte zu haben, das bedeutet, dass es dann am schwersten ist und immer nach unten sinkt. Und so friert kein Gewässer vom Grund aus zu; das Eis schwimmt immer oben auf. Und nur dadurch kann und konnte sich Leben im Wasser halten, konnte sich Leben dort weiterentwickeln. Mit Wasser reinigen wir uns, was auch durch die Taufe symbolisch deutlich gemacht wird; mit Wasser kühlen wir uns ab, wenn wir uns an einem heißen Sommertag nach einer Erfrischung sehnen. Wasser kann Feuer löschen. Wasser hat eine unglaubliche Kraft, die wir nicht nur in den Wellen des Meeres spüren, sondern Wasser schleift mit Zeit und Geduld auch den härtesten Stein rund und glatt. Und wenn der Druck hoch genug ist, wird man mit Wasser sogar Beton schneiden. Wasser hat eine lebensspendende Kraft, kann aber auch vernichtend sein. Im Wasser steckt im Grund genommen sogar der Kraftstoff der Zukunft. Wenn es uns gelingt, z.b. durch Nutzung der Windenergie den Wasserstoff mit wirtschaftlichen Mitteln vom Sauerstoff zu trennen, hätten wir Wasserstoff als Energiequelle in nahezu unendlicher Fülle zur Verfügung. Als Jesus die wasserschöpfende Frau am Brunnen traf und mit ihr ein Gespräch begann, bot er ihr ein Wasser an, das diese Frau für ihr Leben nie mehr dürsten lassen sollte. Sie begriff nicht sofort, dass Jesus von einem anderen Wasser sprach, einem Wasser, das aus einer unerschöpflichen Quelle, nämlich der Liebe und der Kraft Gottes kommen sollte. Wenn im ersten Testament das Wasser symbolisch für das nahende messianische Reich zu verstehen war, galt es im zweiten Testament als Symbol für den Heiligen Geist, also dem Wesen Gottes, das den Menschen, die an Gott glauben, eine verändernde Kraft verleiht. Alle diese Eigenschaften des Wassers finden wir in der lebensspendenden Kraft und Liebe Gottes wieder. Und diese Kraft quillt aus jener unerschöpflichen Quelle; aus dürrem Land wird fruchtbares Land; aus trostlosen Menschen können getröstete, ja sogar tröstende Menschen werden. Dieses Wasser spült das Hässliche, das Schmutzige fort und hinterlässt Schönes. Und der, der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. Offenbarung 21, 5 6 aus der Einheitsübersetzung Jahreslosung 2018 Plakat und nebenstehender Textbeitrag: Eckehard Jost

6 Ute Jost (Mitte) verabschiedet Rosi und Jürgen Verabschiedung von Rosi und Jürgen Wellhöfer Rosi und Jürgen haben ihren Wohnsitz nach Hamburg verlegt. Wir verabschiedeten sie am 25. Februar im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung von unserer Gemeinde. Nach 42 Jahren Mitgliedschaft. Ebenso lange (!) hatte Jürgen die Kassenverwaltung unserer Kirchengemeinde inne. Eine Funktion, die gleich nach der Gemeindeleitung für unsere kirchliche Organisation existenziell ist. Ein sehr aufwendiger und anspruchsvoller Dienst im Stillen, der von den Gemeindemitgliedern kaum wahrgenommen wird. Rosi kümmerte sich um die ordnungsmäßige Buchung Tausender Geschäftsvorfälle. Jürgens Tätigkeit als Kassierer war eher mit operativem Controlling zu vergleichen, wie man dies in der Wirtschaft nennt. Immer darauf bedacht, Ein- und Ausgaben in Balance zu halten mit permanenter Präsenz. Eine Nachfolge hierfür zu finden war naturgemäß nicht einfach. Die Kassenfunktion konnte aber auf verschiedene Personen verteilt werden. Tatkräftige Unterstützung haben wir unerwartet von der Christuskirche Buchholz erhalten. Wir sind Rosi und Jürgen sehr dankbar für ihren Dienst in unserer Gemeinde, nicht nur für die Kassen-Arbeit. Mitarbeit, Unterstützung bei vielen Aktionen unserer Gemeinde immer waren sie dafür aufgeschlossen, neben ihren eigenen vielfältigen Aufgaben. Wir wünschen Rosi und Jürgen für ihre Zukunft im neuen Umfeld Gottes Segen. GE

7 Der Prophet der Gewaltlosigkeit Zum 50. Todestag von Martin Luther King Der Prophet der Gewaltlosigkeit wurde im Reformator Martin Luther für den unerschrockenen Alter von 39 Jahren seinen und den ursprünglichen erschossen. Es war am Vornamen seines Sohnes Donnerstag, den 4. April Michael zu Martin Luther 1968, als sich Martin ändern. Luther King in Memphis, Der Sohn ist intelligent und Tennessee aufhielt. Hier meistert Schule und Studium wollte er den Streik der mit Bravour. Siegreich nimmt schwarzen Müllarbeiter Martin Luther King jr. an unterstützen. Als er auf Redner-Wettbewerben teil und dem Balkon seines Lorraine Motels stand, unterstützt seit dem 17. traf ihn ein Gewehr-Schuss Lebensjahr seinen Vater als tödlich in den Hals. Hilfsprediger. Am 18. Juni 1953 Offiziell wurde der Berufsverbrecher James heiratet er die Konzertsängerin Coretta Scott, Earl Ray als Einzeltäter verurteilt. Er hatte mit der er vier Kinder hat. zugegeben, für diesen Mord bezahlt worden 1956 wird der junge Pastor der Dexter zu sein. Doch von wem? Eine genauere Avenue Baptist Church in Montgomery zum Untersuchung unterblieb. Anführer eines Bus-Boykotts gewählt. Aus Martin Luther King jr. kommt am 15. Januar Protest gegen die Rassentrennung weigern 1929 in Atlanta, Georgia zur Welt. Zwar sich die Schwarzen, mit dem Bus zu fahren. wächst er als Sohn des Baptistenpastors Auslöserin dafür war die schwarze Näherin Martin Luther King sen. als ein behütetes Rosa Parks. Nach einem anstrengenden Mittelstandskind auf. Aber er kennt den Arbeitstag wollte sie nicht mehr von einem Rassismus von Kindesbeinen an. Durch das für Weiße reservierten Sitz aufstehen, und Gesetz der Rassentrennung sind Schwarz und wurde verhaftet. In Montgomery besteigt Weiß strikt getrennt. Er darf weder die gleiche Toilette benutzen noch vom gleichen Bus. Schließlich bestätigt der Oberste über ein Jahr lang kein Schwarzer mehr einen Wasserspender trinken wie die Weißen. Sein Gerichtshof, dass Rassentrennung Vater setzt sich unermüdlich bei Behörden verfassungswidrig sei und in Bussen und Gerichten für die Rechte seiner schwarzen Gemeindeglieder ein. Nach einer aufzuheben. Auch in anderen Städten im Süden der USA Deutschlandreise lässt er aus Bewunderung wie Albany, Birmingham oder Selma kämpfen Schwarze für ihre Rechte. Martin Luther King, inzwischen Vorsitzender der Southern Christian Leadership Conference (SCLC), entwickelt sich zum charismatischen Anführer der Bürgerrechtsbewegung. Beständig reist er durchs Land um gewaltfreie Aktionen wie Märsche, Sitzblockaden und Gebetskreise zu organisieren oder an ihnen teilzunehmen. King vertraut zutiefst auf Gerechtigkeit und auf die Macht der Moral: Christus lieferte den Geist und die Motivation, Gandhi steuerte die Methode bei. Bis heute hat das Engagement des Friedensnobelpreisträgers Spuren hinterlassen. Nicht nur in den USA, sondern weltweit. Sein Traum von einer gerechten und friedlichen Welt lebt weiter. Am 20. Januar 2009 wurde mit Barack Obama der erste afroamerikanische Präsident der USA vereidigt. Damals rief Senatorin Dianne Feinstein aus: Heute hat der Wahlzettel über die Gewehrkugel gesiegt! Reinhard Ellsel Foto: Wikipedia gemeinfrei für Mittwoch, den 4. April 2018 um 20:00 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung zum 50. Todestag von Martin Luther King. Unser Posaunenchor wird den Abend musikalisch begleiten.

8 Der kleine Pastor und sein Haushälterin

9 Termine April / Mai So Di Mi So Di So Di So Di So :00 Ostersonntags-Gottesdienst mit Abendmahl R.Dorra :00 Bibelgespräch :00 Gedenkveranstaltung zum 50. Todestag von Martin Luther King * :00 Gottesdienst D. Stanik / R. Petersen :00 Bibelgespräch 15:30 Gruppe Altern ist bunt wir singen den Frühling herbei :00 Gottesdienst R. Dorra / E.Jost :00 Bibelgespräch :00 Gottesdienst R. Dorra anschließend Gemeindemitgliederversammlung :00 Bibelgespräch :00 Gottesdienst N. Zabel / W. Kanwischer Di :00 Bibelgespräch So :00 Gottesdienst mit Abendmahl R.Dorra Di :00 Bibelgespräch So :00 Gottesdienst Stefan John aus Elmshorn Reisedienst im Landesverband / Moderation: W. Kanwischer Di :00 Bibelgespräch So :00 Pfingstsonntag mit FeG, Karsten Wagner / U.+E.Jost mit FeG Di :30 Gruppe Altern ist bunt So :00 Gottesdienst R. Dorra 18:00 Ökumenische Tage Gottesdienst in der Nicolaikirche, Elstorf * Di :00 Ökumenischer Gemeindeabend in der Kreuzkirche * Do :00 Ökumenische Tage Fronleichnahmsgottesdienst kathol.kirche St.Josef * * siehe Gemeindebrief

10 UNSERE REGELMÄSSIGEN VERANSTALTUNGEN Unseren Gottesdienst feiern wir sonntags um 10:00 Uhr. Anschließend sind alle zum Klönen beim Kirchenkaffe eingeladen. Ein Bibelkreis trifft sich dienstags um 10:00 Uhr. Dort versuchen wir, Gottes Wort besser verstehen zu lernen und von der Bibel her Antworten auf aktuelle Fragen unserer Zeit zu finden. Die Gruppe Altern ist bunt trifft sich ein Mal im Monat. Wir möchten Interessierten, die gern Kontakt zu anderen Menschen gleichen Interesses haben, Gelegenheit geben, bei Kaffee, Kuchen und Gespräch etwas gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen. Die Frauengruppe trifft sich in unserer Kirche zu individuell festgelegten Terminen, um über bestimmte Themen zu sprechen und miteinander bei Kaffee und Kuchen Gemeinschaft zu haben. Zu einem Posaunenchor gehören Bläserinnen und Bläser aus unserer Gemeinde und aus umliegenden Kirchen unterschiedlicher Konfessionen. Wir spielen Musikstücke aller Stilepochen. Unsere Arbeit ist aber eine Gemeindegruppe aktiver Christen, die ihre Gaben und Fähigkeiten Gott zur Verfügung stellen wollen. Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr ist Probe. Weitere Informationen sind auf unserer Webseite zu finden: Kontakt-Telefon: 040 /

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