Modulübersicht Herbstsemester 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulübersicht Herbstsemester 2018"

Transkript

1 Modulübersicht Herbstsemester 2018

2 2

3 INHALT Vorwort zum Studienführer... 4 Aufbau des Bachelor-Studiums... 5 Modulübersicht Herbstsemester Grundausbildung Modul A1 Ausbildungsprozess... 7 Modul A2 Soziale Arbeit und professionelle Interventionen... 8 Modul C4 Beziehung zum Anderen... 9 Modul C5 Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation...10 Vertiefungsmodul MAP Innovative Projekte im Flüchtlingsbereich mit unbegleiteten Minderjährigen...11 Master-Studium...12 Semesterstruktur...12 Dienstleistung und Infrastruktur

4 VORWORT ZUM STUDIENFÜHRER SOZIALE ARBEIT STUDIEREN AN DER HES-SO VALAIS-WALLIS Mit dem vorliegenden Studienführer möchten wir Ihnen die deutschsprachigen Module des Herbstsemesters 2018 an unserer Hochschule für Soziale Arbeit vorstellen. Diese Informationen sollen Ihnen die Möglichkeit geben, sich für ein Semester oder für einzelne Module bei uns als Gaststudentin oder Gaststudent einzuschreiben. Informiert wird über den Aufbau des Studiums, sowie über die vier Module des 1. Semesters, welche dem sogenannten Grundstudium zugeordnet sind. Die Studierenden des 3. Semesters sind im Herbst in der ersten Praxisausbildungsperiode. Das 5. Semester ist als Mobilitätssemester aufgebaut und dient einer thematischen Vertiefung. Da der Standort unserer Hochschule der Westschweiz angegliedert ist, haben Studierende, welche der französischen Sprache mächtig sind, eine grosse Auswahl an 20 MAP-Modulen (modules d approfondissement inter-écoles) an den Standorten Genf, Lausanne, Fribourg und Sierre. Zu diesen Modulen gehört auch das deutsch- und englischsprachig geführte MAP Modul Soziale Innovation und Migration: professionelle und freiwillige Projekte mit unbegleiteten Minderjährigen. In diesem Modul werden die Studierenden mit der Tatsache konfrontiert, dass sich in Europa geschätzte unbegleitete minderjährige Asylsuchende aufhalten, welche die Staaten vor grosse Herausforderungen stellen. Was bietet die Soziale Arbeit in diesen Bereichen an? Welche Initiativen haben sich entwickelt, um diese jungen Menschen zu begleiten? Was funktioniert dabei gut, was weniger? Diesen Fragen gehen die Studierenden nach. Inhaltlich entsprechen unsere Module den schweizerischen Curricula der Hochschulausbildungen in Sozialer Arbeit. Warum sollten sich also Studierende für unsere Schule entscheiden? Was zeichnet uns besonders aus? Da ist einerseits die Zweisprachigkeit zu nennen, welche grossartige Möglichkeiten bietet. Die Tatsache, dass unser Rahmenstudienplan zeitgleich in deutscher und französischer Sprache angeboten wird, gibt die Möglichkeit das Studium zweisprachig zu absolvieren. Studierende, welche bei uns studieren, erhalten gar ein entsprechendes Coaching und einen ergänzenden Diplomzusatz. Falls Sie interessiert sind an unseren Angeboten, zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen, die Hochschule für Soziale Arbeit HES-SO Wallis heisst Sie herzlich willkommen! Lucie Kniel-Fux Studiengangleiterin Hochschule für Soziale Arbeit 4

5 AUFBAU DES BACHELOR-STUDIUMS GRUNDSTUDIUM AUFBAUSTUDIUM Berufsspezifische Vertiefung (SA/SP/SKA) Allgemeiner Teil Thematische Vertiefung Bachelorarbeit Erste Praxisausbildungsperiode Frei gestaltbares Modul Zweite Praxisausbildungsperiode Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der HES-SO Wallis bietet Studierenden drei berufsspezifische Vertiefungsrichtungen an: Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Soziokulturelle Animation. Soziokulturelle Animation wird in Französisch angeboten, während Sozialpädagogik und Soziale Arbeit auf Deutsch, Französisch oder auch zweisprachig studiert werden können. Neben der sprachlichen Vielfalt bietet der Studiengang auch zeitliche Flexibilität: Bei uns können alle Vertiefungen in Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend studiert werden. Das Studium in Sozialer Arbeit basiert auf einem Kompetenzprofil, welches die Studierenden während der gesamten Studienzeit begleitet. Dieses Kompetenzprofil beinhaltet 11 übergeordnete Kompetenzen, welche wiederum in untergeordnete Kompetenzen aufgeteilt werden. Jede Kompetenz wird zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Studiums auf besondere Weise betont und als Hauptkompetenz definiert. Die Kompetenzen folgen keinem hierarchischen Modell, sondern entwickeln sich spiralförmig. Nach Aneignung aller elf Kompetenzen erreichen die Studierenden das Niveau des Expertenhandelns. 5

6 11. An einem Forschungsprojekt teilnehmen 10. Soziale Informationen analysieren, integrieren u. weiterleiten an die verschiedenen Sozialpartner 9. Die Handlung evaluieren und wenn nötig ergänzen 8. Die gessellschaftliche Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen fördern u. begleiten 1. Die eigene Aus- und Weiterbildung gestalten und planen Die 11 übergeordneten Kompetenzen 7. In einer konkreten Situation Eintscheidungen treffen und umsetzen 2. Gesellschaftliche Situationen und Prozesse die eine Intervention nötig machen, erkennen 3. Die verschiedenen Bestimmungsfaktoren einer Organisation in ihrem sozialen Kontext berücksichtigen 4. Eine professionelle Beziehung mit Personen und Gruppen aufbauen und weiterenwickeln 5. Interdisziplinär und interinstitutionell zusammenarbeiten 6. Sich beruflich und persönlich positionieren und die eigene Arbeit kritisch hinterfragen Entsprechend den Kompetenzen ist das Bachelor-Studium in Moduleinheiten eingeteilt. Die Module bauen auf den Kompetenzen auf, wodurch jedes Modul auf einer Hauptkompetenz und Nebenkompetenzen basiert. Die Module haben zum Ziel, den Studierenden Ressourcen wie Wissen und Handlungskompetenz praxisnah zur Verfügung zu stellen, sowie Haltungsfragen zu diskutieren und zur Entwicklung eines eigenen professionellen Standpunktes beizutragen. Studierende lernen dadurch in konkreten Situationen in der Berufspraxis adäquate Ressourcen abzurufen. Das sechssemestrige Bachelorstudium enthält zwei Ausbildungsteile: Einen ersten allgemeinen Teil, welcher die ersten drei Semester umfasst und einen vertiefenden Teil, welcher sich über die zweite Hälfte des Studiums erstreckt. Im Allgemeinen Teil werden die Hauptkompetenzen 1 6 erworben. In diesem Teil werden die Grundlagen, wichtigsten Theorien und Konzepte vermittelt und eine erste Praxisausbildungsperiode absolviert. Im vertiefenden Teil werden die Kompetenzen 7 11 erarbeitet und die Studierenden legen ihren persönlichen Schwerpunkt in Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder Soziokultureller Animation. Zusätzlich steht den Studierenden die Möglichkeit zur Verfügung, eine thematische Vertiefung zu wählen, um berufsrelevante Interessen und Kenntnisse zu vertiefen. Dabei werden Angebote aus mehreren Schweizer Fachhochschulen zur Auswahl gestellt. Zudem lernen die Studierenden im Rahmen eines frei gestaltbaren Moduls, ein persönliches Ausbildungsprojekt zu realisieren. Mittels der Bachelorarbeit wird eine Integration und Vertiefung der berufsbezogenen Aspekte ermöglicht. Beide Teile des Studiums beinhalten jeweils eine Praxisausbildungsperiode, innerhalb welcher die Studierenden berufsnahe Situationen erleben und die erforderlichen professionellen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen entwickeln. 6

7 Modulübersicht Herbstsemester 2018 MODUL A1 AUSBILDUNGSPROZESS MODULINHALT Im Modul Ausbildungsprozess lernen die Studierenden formale sowie theoretische Grundlagen zu einer qualitativ hochstehenden Bewältigung des Studiums kennen: Erwerben von Grundwissen des wissenschaftlichen Schreibens Erarbeitung von Zeitplanung, Selbstmanagement und Lernmethoden Arbeiten lernen mit diversen Lehr- und Lernformen, z. B: Methode POL Erarbeiten eines Portfolios zur Selbstevaluation von bereits erworbenen und noch zu erwerbenden Kompetenzen Erwerben von Grundwissen zu den wichtigsten Lerntheorien KOMPETENZEN Im Modul Ausbildungsprozess wird die Kompetenz 1 Eigene Aus- und Weiterbildung gestalten und planen erworben: DAUER W Die eigenen Kompetenzen beurteilen und die Bedürfnisse und Erwartungen an die Ausbildung formulieren. Die eigene Arbeit organisieren, planen und Prioritäten festlegen. Die zur Ausbildung und zur Ausübung des Berufes notwendigen mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeiten entwickeln. Angemessene Vorgehensweisen bei der Erarbeitung schriftlicher Arbeiten kennen (Notiztechniken, Dokumentensuche, Text-erarbeitung ) WOCHENTAG Montag ECTS PUNKTE 5 AUSBILDUNGSTEIL MODULVERANTWORTLICHE/R Allgemeiner Teil Lucie Kniel-Fux, Master of Arts Nachhaltige Entwicklung für Bildung und Soziales, Zertifikat in Erwachsenenbildung, Lehrerdiplom, Studiengangsleiterin und Professorin HES-SO Valais-Wallis 7

8 MODUL A2 SOZIALE ARBEIT UND PROFESSIONELLE INTERVENTIONEN MODULINHALT Im Modul Soziale Arbeit und professionelle Interventionen lernen die Studierenden theoretische Grundlagen kennen und diese praxisnah anzuwenden: Unterscheiden können zwischen Alltagswissen, Berufswissen und wissenschaftlichem Wissen Aneignen von grundlegenden Theorien und Konzepten der Sozialen Arbeit sowie kritische Würdigung Verorten der sozialarbeiterischen Intervention durch das Kennenlernen ihres Gegenstandes Eine Situation analysieren können, Hypothesen und Ziele formulieren, Interventionen planen und reflektieren Handlungskonzepte situationsbezogen entwickeln KOMPETENZEN Im Modul Soziale Arbeit und professionelle Interventionen werden die Kompetenz 2 Gesellschaftliche Situationen und Prozesse, die eine Intervention nötig machen, erkennen sowie die Kompetenz 7 In einer konkreten Situation Entscheidungen treffen und umsetzen erworben: DAUER W Situationen und Handlungen von Individuen, Gruppen und Gesellschaften in ihren unterschiedlichen Dimensionen beobachten, beschreiben und wiedergeben Eine Problemstellung, welche eine Intervention erfordert, umfassend beschreiben Die den verschiedenen Beteiligten zur Verfügung stehenden personellen und institutionellen Ressourcen und Rahmen-bedingungen analysieren Die gewonnenen Erkenntnisse auf Theorien und Konzepte abstützen Hypothesen und Handlungsoptionen erarbeiten Sinn und Zweck von Handlungen begründen Handlungen fortwährend reflektieren WOCHENTAG Montag, Dienstag ECTS PUNKTE 10 AUSBILDUNGSTEIL MODULVERANTWORTLICHE/R Allgemeiner Teil Evelyne Thönnissen Chase, Liz. phil. dipl. Soziale Arbeit; EMBA Leadership & Management, assoziierte Professorin HES-SO Valais-Wallis 8

9 MODUL C4 BEZIEHUNG ZUM ANDEREN MODULINHALT Im Modul Beziehung zum Anderen lernen die Studierenden Grundlagen der Kommunikation und der Entwicklungspsychologie kennen, welche im Beziehungsaufbau mit Personen und Gruppen hilfreich sind: Theoretische Modelle der Kommunikation Gesprächsregeln / Feedback / Gesprächsführung Selbst- und Fremdeinschätzung in der Interaktion Unterscheidung zwischen privaten und beruflichen Beziehungen Entwicklung über die Lebensspanne Theorien und Konzepte der Entwicklung Entwicklung und Kultur Bindung, soziale Beziehungen Sozialisationstheorien Erziehungstheorien KOMPETENZEN Im Modul Beziehung zum Anderen wird die Kompetenz 4 Eine professionelle Beziehung mit Personen und Gruppen aufbauen und weiterentwickeln erworben: DAUER W Zu anderen Menschen in einer angemessenen, respektvollen und vertrauensfördernden Weise in Beziehung treten Eine Haltung einnehmen, welche die positive Beziehungsdynamik begünstigt und die Autonomie der Klienten und Klientinnen wahrt Die Beziehung klären, indem die Rollen, Rechte und Pflichten der betroffenen Partner und Partnerinnen präzisiert werden Angepasst an die Ausdrucks- und Verständnisfähigkeit der Gesprächspartner und partnerinnen kommunizieren Ein Gespräch professionell führen, festhalten und nach formalen und ethischen Richtlinien weitergeben WOCHENTAG Donnerstag, Freitag ECTS PUNKTE 10 AUSBILDUNGSTEIL MODULVERANTWORTLICHE/R Allgemeiner Teil Ursula Christen, lic. phil. und dipl. Sozialarbeit, Dozentin HES-SO Valais-Wallis 9

10 MODUL C5 PROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT UND KOMMUNIKATION MODULINHALT Im Modul Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation lernen die Studierenden mittels professioneller Kommunikation Beziehungen mit Personen und Gruppen aufzubauen und zu entwickeln: Gruppendynamik und -animation, Datenerfassung und Weitergabe, sowie Arbeit im Netzwerk: Gruppen- und Teamdynamik, Besonderheiten verschiedener Gruppenzusammensetzungen Einführung in das Professionelle Schreiben Datenmanagement im Internetzeitalter (Datenschutz, Risiken) Umgang mit Neuen Medien Methoden von Grossgruppenanimation, Kommunikations- und Moderationstechniken Netzwerkformen, organisationen und -soziogramm Netzwerk als Prävention Interdisziplinäre Zusammenarbeit KOMPETENZEN Im Modul Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation werden die Kompetenz 5 Interdisziplinär und interinstitutionell zusammenarbeiten und die Kompetenz 10 Soziale Informationen analysieren, integrieren und weiterleiten an die verschiedenen Sozialpartner erworben: DAUER W Die eigene und die Rolle der Partner in der Institution und im sozialen Netzwerk definieren und abgrenzen Den Zuständigkeitsbereich der Partner respektieren Aufgaben an zuständige Netzwerkpartner delegieren Soziale Informationen mit Hilfe verschiedener Kommunikations- und Mediationsmittel festhalten, vereinfachen, bewerten und weiterleiten Den öffentlichen und politischen Entscheidungsträgern soziale Problemstellungen, welche Änderungen oder Verbesserungen verlangen, zur Kenntnisnahme bringen WOCHENTAG Donnerstag, Freitag ECTS PUNKTE 5 AUSBILDUNGSTEIL MODULVERANTWORTLICHE/R Allgemeiner Teil Hanspeter Utz, MSc Organisational Development, Dozent HES-SO Wallis 10

11 VERTIEFUNGSMODUL MAP INNOVATIVE PROJEKTE IM FLÜCHTLINGSBEREICH MIT UNBEGLEITETEN MINDERJÄHRIGEN MODULINHALT Im Modul Innovative Projekte im Flüchtlingsbereich mit unbegleiteten Minderjährigen lernen die Studierenden den Kontext von Innovationen (Gesellschafts- und Organisationsebene) in Bezug auf die Soziale Arbeit und die Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich kennen. Soziale Innovationen definieren, interdisziplinär beleuchten und entwickeln sowie vor Ort beobachten und erforschen Unternehmerischen Geist entwickeln, Ideen generieren und nach neuen Nischen für Wandel und Innovation in der Flüchtlingsarbeit suchen Auseinandersetzen mit den besonderen Herausforderungen der Zusammenarbeit zwischen Professionellen und Freiwilligen im Bereich der Flüchtlingsarbeit Umsetzen eines konkreten Projektes im beschriebenen Bereich Innovation, Freiwilligenarbeit und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Berufsalltag mehrsprachig gestalten (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch) Mit digitalen Medien arbeiten. KOMPETENZEN Im Modul Innovative Projekte im Flüchtlingsbereich mit unbegleiteten Minderjährigen werden die Kompetenzen 7 «In einer konkreten Situation Entscheidungen treffen und umsetzen», 8 «Die gesellschaftliche Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen fördern und begleiten» und 9 «Die Handlung evaluieren und wenn nötig ergänzen» erworben: DAUER W Projekte im Sozialbereich begünstigen, welche die Integration der Mitglieder einer Gesellschaft fördern Kreativität beweisen und verschiedene Arten von Handlungen oder Ausdrucksformen entwickeln WOCHENTAG Montag, Dienstag ECTS PUNKTE 15 AUSBILDUNGSTEIL MODULVERANTWORTLICHE/R Thematische Vertiefung Daniela Duff, Dipl. Sozialarbeit FH, Master of Social Work Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Barbara Waldis, Dr. phil. Sozialanthropologin, ordentliche Professorin HES-SO Valais- Wallis 11

12 MASTER-STUDIUM Der Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit bildet die Grundlage für ein aufbauendes Studium mit Abschluss in Master of Arts in Sozialer Arbeit. Das Ziel des Masterstudiums ist es, den Studierenden vertieftes Wissen für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit zu vermitteln. Die Ausbildung zum Master of Arts qualifiziert zum höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung und erlaubt die Gestaltung und Optimierung der Sozialen Arbeit und Sozialpolitik auf struktureller, politischer, organisatorischer und methodischer Ebene. Durch die Ausbildung im wissenschaftlichen Arbeiten können Master-Absolvierende auch in der Forschung und Lehre an Fachhochschulen einsteigen. Das Masterstudium in Sozialer Arbeit wird in Voll- und Teilzeit angeboten. Im Vollzeitmodus beträgt das Studium 3 Semester und im Teilzeitmodus 6-7 Semester. Das Masterstudium wird an den folgenden Fachhochschulen angeboten: Fachhochschule Westschweiz Fachhochschule Nordwestschweiz Kooperationsstudiengang Bern-Luzern-Zürich-St.Gallen SEMESTERSTRUKTUR Das Herbstsemester beginnt jeweils in der Kalenderwoche 38 und endet mit der Kalenderwoche 6. Das Frühjahressemester beginnt immer in der Kalenderwoche 8 und endet mit der Kalenderwoche 27. In den Kalenderwochen 7 und 28 bis 37 ist Vorlesungsfreie Zeit. Der Unterricht dauert jeweils morgens von 9.00 bis Uhr und nachmittags von bis Uhr. ANMELDEFRIST Die Anmeldungen können bis zwei Wochen vor Studienbeginn vorgenommen werden. 12

13 DIENSTLEISTUNG UND INFRASTRUKTUR CAMPUS SIDERS Neben dem Studium bietet die HES-SO Valais-Wallis den Studierenden einen attraktiven Standort in Siders. Zum einen profitieren die Studierenden von der kulturellen Vielfalt des zweisprachigen Kantons. Zum anderen lernen externe Studierende die zweite Kantonssprache zwanglos im Austausch mit Studierenden anderer Studiengänge kennen. Es werden die Studiengänge Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Pflege, Physiotherapie, Life Technologies und Systemtechnik unterrichtet, wobei sich nicht alle Studiengänge auf demselben Campus befinden. Der Campus Siders bietet neben einer attraktiven Umgebung in einer wunderschönen Berglandschaft eine grosse Mensa und eine vielfältige Fachbibliothek. Nur wenige Minuten vom Campus entfernt befindet sich ein Naherholungsgebiet mit einem See, die Region bietet ausserdem vielfältige Erholungsmöglichkeiten und im Sommer wie im Winter viele Sport- und Kulturangebote. Wenn Sie gerne in Siders an der Hochschule für Soziale Arbeit studieren möchten oder ein Gastsemester oder einzelne Module bei uns absolvieren möchten, finden Sie weitere Auskünfte auf unserer Internetseite Selbstverständlich können Sie bei Fragen auch jederzeit mit den folgenden Personen Kontakt aufnehmen: Liliane Imboden-Imhof, Sekretariat: 027/ , Lucie Kniel-Fux, Studiengangsleiterin: 027/ , 13

14

Modulübersicht Herbstsemester 2016

Modulübersicht Herbstsemester 2016 Modulübersicht Herbstsemester 2016 2 INHALT Wort der Direktorin...4 Aufbau des Bachelor-Studiums...5 Modulübersicht Herbstsemester 2016...7 Grundausbildung Modul A1 Modul A2 Modul C4 Modul C5 Modul OASIS

Mehr

Modulübersicht Frühjahrssemester 2019

Modulübersicht Frühjahrssemester 2019 Modulübersicht Frühjahrssemester 2019 2 INHALT Vorwort zum Studienführer... 4 Aufbau des Bachelor-Studiums... 5 Modulübersicht Frühjahrssemester 2018... 7 Grundausbildung Modul B3 Organisationen... 7 Modul

Mehr

MODULÜBERSICHT Herbstsemester 2014

MODULÜBERSICHT Herbstsemester 2014 MODULÜBERSICHT Herbstsemester 2014 2 INHALT Wort des Studiengangleiters... Aufbau des Bachelor-Studiums... Modulüberischt Frühlingssemester 2014... Modul A1 Ausbildungsprozess... Modul A2 Soziale Arbeit

Mehr

Modulübersicht Frühjahrssemester 2018

Modulübersicht Frühjahrssemester 2018 Modulübersicht Frühjahrssemester 2018 2 INHALT Vorwort zum Studienführer... 4 Aufbau des Bachelor-Studiums... 5 Modulübersicht Frühjahrssemester 2018... 7 Grundausbildung Modul B3 Organisationen... 7 Modul

Mehr

WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIGE STUDIUM

WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIGE STUDIUM WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIGE STUDIUM Studienbeginn 2018-19 Valais-Wallis rue de la Plaine 2 3960 Sierre +41 27 606 89 11 info@hevs.ch www.hevs.ch INHALTSVERZEICHNIS 1. Richtlinien der HES-SO zum zweisprachigen

Mehr

WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIGE STUDIUM

WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIGE STUDIUM WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIGE STUDIUM Studienbeginn 2017-18 Valais-Wallis rue de la Plaine 2 3960 Sierre +41 27 606 89 11 info@hevs.ch www.hevs.ch INHALTSVERZEICHNIS 1. Richtlinien der HES-SO zum zweisprachigen

Mehr

WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIG STUDIUM

WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIG STUDIUM WEGLEITUNG FÜR DAS ZWEISPRACHIG STUDIUM Studienbeginn 2016-17 Valais-Wallis rue de la Plaine 2 3960 Sierre +41 27 606 89 11 info@hevs.ch www.hevs.ch INHALTSVERZEICHNIS 1. Richtlinien der HES-SO zum zweisprachigen

Mehr

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute

Mehr

CAS Digital Marketing for Touristic Services

CAS Digital Marketing for Touristic Services CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

CAS Digital Marketing for Touristic Services

CAS Digital Marketing for Touristic Services CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch

Mehr

Informationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur

Informationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 1/6 Informationsblatt Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 2/6 Inhaltsübersicht Die Passerelle: das Wichtigste

Mehr

b) die Auswahl geeigneter Prüfungsformen in den entsprechenden Modulen sowie

b) die Auswahl geeigneter Prüfungsformen in den entsprechenden Modulen sowie Den Beruf ins Studium und das Studium in den Beruf integrieren Der neue berufsintegrierende Bachelor-Studiengang Heilpädagogik an der Fachhochschule Hannover Der berufsintegrierende Bachelorstudiengang

Mehr

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben

Mehr

AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017

AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen

Mehr

Master of Arts in Soziologie

Master of Arts in Soziologie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master

Mehr

Master of Science in Physiotherapie (MScPT)

Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2018 Mit dem konsekutiven

Mehr

Master of Science in Physiotherapie (MScPT)

Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Zwei Studiengänge ein Ziel Mit klinischen Schwerpunkten an der BFH und an der ZHAW 2019 Erweitern Sie Ihre beruflichen Perspektiven mit dem Master of Science

Mehr

Master of Science in Physiotherapie (MScPT)

Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2017 Mit dem konsekutiven

Mehr

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan) 2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:

Mehr

Studienplan Bachelor Semester / Herbst MONTAG Vormittag A1

Studienplan Bachelor Semester / Herbst MONTAG Vormittag A1 + BBA Studienplan Bachelor 16 1. Semester / Herbst 2016 September Oktober November Dezember Januar Februar 37 A1 A1 A1 - Ausbildungsprozess Lucie Kniel-Fux A1 A1 Unterrichtsfreie Woche Weihnachtsferien

Mehr

1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss

1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss Studienreglement für das Bachelor- und das Master-Studium in Sozialer Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) vom 15. September 2018 Gestützt auf 2 Abs. 1 der

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS)

Certificate of Advanced Studies (CAS) Praxisausbildner/in Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit HES-SO Valais-Wallis rte de la

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS)

Certificate of Advanced Studies (CAS) Praxisausbildner/in Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit HES-SO Valais-Wallis rte de la

Mehr

Studienplan Bachelor Semester / Herbst 2018

Studienplan Bachelor Semester / Herbst 2018 Studienplan Bachelor 18 1. Semester / Herbst 2018 September Oktober November Dezember Januar Februar 37 Dies Ac. A1 A1 GV A2 Allerheiligen BB A1 A2 A2 A2 Selbststudium () A2 Weihnachtsferien A1 A2 Unterrichtsfreie

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Akademische Ausbildung

Akademische Ausbildung Akademische Ausbildung Studiengänge an Hochschulen Katholische Fachhochschule Mainz Verband BALK Baden-Württemberg Klinik am Eichert Göppingen 2.2.2010 Prof. Dr. Christa Olbrich Allgemeine Bildungsentwicklung

Mehr

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für

Mehr

Master in Angewandter Psychologie

Master in Angewandter Psychologie Master in Angewandter Psychologie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/psychologie Master in Angewandter Psychologie Master in Angewandter Psychologie Die meisten Studierenden schliessen an das Bachelorstudium

Mehr

MAS Integrative Förderung

MAS Integrative Förderung Weiterbildung MAS Integrative Förderung Abschlussmodul Informationsbroschüre weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch MAS Integrative Förderung Roger Dettling Studienleitung MAS IF roger.dettling@phlu.ch T +41

Mehr

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie 10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie des Instituts für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg F. R. Lang, S. Engel, H.-J. Kaiser, K. Schüssel & R. Rupprecht Präambel In den vergangenen

Mehr

Studienplan Bachelor Semester / Herbst 17

Studienplan Bachelor Semester / Herbst 17 Studienplan Bachelor 17 1. Semester / Herbst 17 September Oktober November Dezember Januar Februar 37 Dies Ac. A1 A1 GV A1 Unterrichtsfreie Woche Allerheiligen A1 P Selbststudium () Weihnachtsferien A1

Mehr

Lesefassung vom 18.Juli 2016

Lesefassung vom 18.Juli 2016 Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen

Mehr

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit

Mehr

Herzlich willkommen zum Infotag! Zürcher Fachhochschule

Herzlich willkommen zum Infotag! Zürcher Fachhochschule Herzlich willkommen zum Infotag! Referenten Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin School of Engineering Prof. Dr. Thomas Järmann, Leiter Lehre School of Engineering Prof. Dr. Martina Hirayama «Ein Überblick!»

Mehr

Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Geschichte, Geografie,

Mehr

Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund

Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund Anlage 1: Kernstudieneinheit Angewandte Literatur- und

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

departement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften

departement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften departement für Sozialwissenschaften Universität Bern WWW.SOWI.UNIBE.CH BACHELOR in Sozialwissenschaften Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft Im Studiengang Bachelor

Mehr

Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK

Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums

Mehr

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung

Mehr

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen weiterbewegen. Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben das Lehrdiplom an. Als Dozent/-in

Mehr

CAS HES-SO in Digital Marketing for Touristic Services

CAS HES-SO in Digital Marketing for Touristic Services CAS HES-SO in Digital Marketing for Touristic Services Digitales Marketing optimal einsetzen, um wettbewerbsfähiger und erfolgreicher zu agieren www.hevs.ch/casdigitalmarketing HES-SO Valais-Wallis Techno-Pôle

Mehr

4. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 29. NOVEMBER 2018

4. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 29. NOVEMBER 2018 4. KARRIERETAG FINANCE DONNERSTAG, 29. NOVEMBER 2018 Unterstützt durch: Karrieretag Finance an der Universität Liechtenstein Der Karrieretag Finance als Plattform für Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungssektor

Mehr

Tagung für Berufsberatungen 8. März 2011

Tagung für Berufsberatungen 8. März 2011 Berner Fachhochschule Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL 8. März 2011 Kurzpräsentation SHL Die Tätigkeitsbereiche Studium Weiterbildung* Angewandte Forschung & Entwicklung* Dienstleistung*

Mehr

GRUNDAUSBILDUNG FÜR DIE VORSCHULSTUFE UND PRIMARSTUFE LEITFADEN FÜR DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN

GRUNDAUSBILDUNG FÜR DIE VORSCHULSTUFE UND PRIMARSTUFE LEITFADEN FÜR DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN GRUNDAUSBILDUNG FÜR DIE VORSCHULSTUFE UND PRIMARSTUFE LEITFADEN FÜR DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN 2018 www.phvs.ch 1. Das Studium an der PH-VS An der Pädagogischen Hochschule Wallis (PH-VS) werden die

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden

Mehr

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /

Mehr

THERAPIEWISSENSCHAFTEN ERGOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE / DUAL

THERAPIEWISSENSCHAFTEN ERGOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE / DUAL THERAPIEWISSENSCHAFTEN ERGOTHERAPIE BACHELOR OF SCIENCE / DUAL ERGOTHERAPIE (B.SC.) Das duale, ausbildungsintegrierende Studium vermittelt ein breites Grundlagenwissen, Methoden und Theorien der Ergotherapie

Mehr

Modul Wissenschaftliches Arbeiten in der Weiterbildung (WAW)

Modul Wissenschaftliches Arbeiten in der Weiterbildung (WAW) Modul Wissenschaftliches Arbeiten in der Weiterbildung (WAW) Version 1.0 (2016) Inhaltsverzeichnis 1 Abstract 3 2 Umfeld und Motivation 3 3 Zielgruppe 3 4 Ausbildungsziele 3 5 Kursübersicht 4 6 Kursbeschreibungen

Mehr

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge

Mehr

Vom Erwachsenenbildner zum Coach

Vom Erwachsenenbildner zum Coach Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte

Mehr

La validation des acquis de l expérience - VAE mit Flexibilität zum Life Long Learning. Martin Kasser, Vizepräsident HES-SO Fribourg 28 Februar 2012

La validation des acquis de l expérience - VAE mit Flexibilität zum Life Long Learning. Martin Kasser, Vizepräsident HES-SO Fribourg 28 Februar 2012 La validation des acquis de l expérience - VAE mit Flexibilität zum Life Long Learning 1 Martin Kasser, Vizepräsident HES-SO Fribourg 28 Februar 2012 Warum die VAE? Qualifikationsverfahren im BBG vorgesehen

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Mehr

Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf

Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf «Sie unterrichten hauptberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Ausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dipl. Dozent an Höheren Fachschulen im Hauptberuf Basel Bern

Mehr

TAGESSTÄTTE SOZIALARBEITE EMPFANGSZENTRUM SOZIALP

TAGESSTÄTTE SOZIALARBEITE EMPFANGSZENTRUM SOZIALP BACHELOR BERUFSAUSSICHTEN PORTRÄTS Jannick LÜTHI Studierender Sozialpädagogik Berufsbegleitend > STÄRKEN DER AUSBILDUNG / Das Studium gibt mir viele Denkanstösse, um mein Verhalten im täglichen Geschehen

Mehr

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an. Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Fach-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs-

Mehr

Urbane Zukunft studieren Master of Arts

Urbane Zukunft studieren Master of Arts Urbane Zukunft studieren Master of Arts Fachbereich STADT BAU KULTUR der Fachhochschule Potsdam Die Stadt von Morgen studieren Die Transformation urbaner Räume zu nachhaltigen Strukturen ist eine der großen

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/01.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit

Studienordnung. Pädagogik der Kindheit - Entwurf - Studienordnung für den Bachelorstudiengang - Berufsbegleitend - Pädagogik der Kindheit Profil Gesundheitsförderung und Management der DPFA Hochschule Sachsen vom 30. 04. 2013 Stand 30.04.2013

Mehr

Europäische Medienwissenschaft studieren Master of Arts

Europäische Medienwissenschaft studieren Master of Arts Europäische Medienwissenschaft studieren Master of Arts Fachbereich Design der Fachhochschule Potsdam in Kooperation mit der Universität Potsdam Theorie und Praxis zusammenführen EMW studieren Als Kooperationsstudiengang

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005

Mehr

Stufenerweiterung Kindergarten

Stufenerweiterung Kindergarten Stufenerweiterung Kindergarten 2019/2020 Tel. 043 255 13 53 Fax 043 255 13 00 www.unterstrass.edu institut@unterstrass.edu Seminarstrasse 29 8057 Zürich Stufenerweiterung Kindergarten Im Sommer 2019 startet

Mehr

Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie

Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.

Mehr

CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT

CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT RISK & SAFETY MANAGEMENT STUDIENGANG CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT Certificate of Advanced Studies ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich an

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Instagram, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google,

Mehr

Fassung vom 16. Mai 2018

Fassung vom 16. Mai 2018 Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4

Mehr

Bachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht

Bachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung

Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung Institut für Delinquenz und Kriminalprävention Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung Roger Hofer Dozent am IDK der ZHAW Zürich Auftrag des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention

Mehr

Kursausschreibungen 2018/2019 Schwerpunkt Professionalisierung. Startmodul I. Standortbestimmung

Kursausschreibungen 2018/2019 Schwerpunkt Professionalisierung. Startmodul I. Standortbestimmung Kursausschreibungen 2018/2019 Schwerpunkt Professionalisierung Stand: 20.09.2018 Startmodul I Standortbestimmung Das Mentoringjahr steht unter dem Fokus der individuellen beruflichen Entwicklung. In der

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Deutsch in Dresden Angebot-Nr. 00634950 Angebot-Nr. 00634950 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Soziale Arbeit. Bachelor of Arts (B.A.) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

Soziale Arbeit. Bachelor of Arts (B.A.) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Soziale Arbeit Bachelor of Arts (B.A.) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Profil Sie sind kommunikativ, können mit Menschen umgehen und möchten sich aktiv an der Lösung sozialer Probleme beteiligen?

Mehr

Literaturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1)

Literaturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1) Literaturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1) Auszug aus der Studienordnung: Modul: Literatur Medien im Kontext

Mehr

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFT Dieser sechssemestrige Bachelorstudiengang bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug vor. Dazu

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Islamischer Orient an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 28. September 2012 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2012/2012-62.pdf)

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession»

Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession» Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession» Relationierung von Theorie und Praxis Praxis(ausbildung) (Module) Professionelles Handlungswissen Alltagswissen

Mehr

Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E

Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Studienempfehlungen Stand: März 2014 Der polyvalente Studiengang Bachelor of Arts (BA) wird als kombinatorischer Zwei-Fach-

Mehr

Digital Design. medien & digitale technologien. Vollzeit. Master. Schwerpunkte. Experimentelle Medien Grafik Design Fotografie. fhstp.ac.

Digital Design. medien & digitale technologien. Vollzeit. Master. Schwerpunkte. Experimentelle Medien Grafik Design Fotografie. fhstp.ac. St. Pölten University of Applied Sciences medien & digitale technologien Digital Design Vollzeit Schwerpunkte Experimentelle Medien Grafik Design Fotografie Master fhstp.ac.at/mdd Digital Design studieren

Mehr

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls 3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische

Mehr

GRUNDAUSBILDUNG FÜR DIE PRIMARSTUFE (1-8H) LEITFADEN FÜR DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN

GRUNDAUSBILDUNG FÜR DIE PRIMARSTUFE (1-8H) LEITFADEN FÜR DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN GRUNDAUSBILDUNG FÜR DIE PRIMARSTUFE (1-8H) LEITFADEN FÜR DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN 2019 www.phvs.ch 1. Das Studium an der PH-VS An der Pädagogischen Hochschule Wallis (PH-VS) werden die Studierenden

Mehr