Swatch Group : Kommentar zum 1. Halbjahr und Ausblick für das Gesamtjahr 2003

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1 Pressemitteilung Swatch Group : Kommentar zum 1. Halbjahr und Ausblick für das Gesamtjahr 2003 Biel-Bienne, 21. August 2003 Das erste Quartal 2003 hat sich trotz starkem Schweizerfranken positiv entwickelt: Umsatz in Lokalwährung + 7 %, in Schweizerfranken 0,7 %. Der operative Gewinn per 31. März 2003 lag um 6,5 % über dem Vorjahr. Der Umsatz des zweiten Quartals hat sich infolge ungewöhnlich starker negativer Einflüsse wie SARS, Abschwächung des Konsumentenverhaltens, einem weiterhin starken Schweizerfranken gegenüber allen relevanten Währungen mit Ausnahme des Euros, Rückgang des weltweiten Reiseverkehrs, in Lokalwährungen um 8,9 % abgeschwächt, was zu einem Umsatzrückgang im ersten Halbjahr von 1,3 % im Vergleich zum Vorjahr führte (in Schweizerfranken 6,6 %). (Negativer Währungseinfluss im 1. Halbjahr 2003 CHF 102 Mio.). Umsatz- und währungsbedingter Rückgang des Nettoergebnisses um 9,7 % auf CHF 186 Mio. (Vorjahr CHF 206 Mio.). Optimistischer Ausblick ins zweite Semester 2003 aufgrund der positiven Entwicklung im Juli. Die Meldungen der letzten Tage unserer eigenen Läden und anderer Juweliere bestätigen aufgrund steigender Besucherzahlen und Umsätze diese positive Tendenz im August. Kennzahlen Gesamtkonzern 1. Semester 1. Semester Entwicklung in % In Mio CHF in in Lokalwährungen CHF Bruttoumsatz % -6.6% Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) % - In % des Bruttoumsatzes 18.1% 19.2% Betriebsergebnis (EBIT) % - In % des Bruttoumsatzes 12.3% 13.9% Nettoergebnis % - In % des Bruttoumsatzes 10.2% 10.6% Invesitionnen in Sachanlagen % Eigenkapital, Ende Juni % Börsenkapitalisierung, Ende Juni Pro Namenaktie : - Nettoergebnis % - Eigenkapital, Ende Juni % Pro Inhaberaktie : - Nettoergebnis % - Eigenkapital, Ende Juni % Total verkaufte Stückzahlen : Uhren, Uhrwerke, % Schrittschaltmotoren (Mio Stück) 1

2 Kommentar Nach einem guten Start des Jahres 2003 trotz starkem Schweizerfranken - wurde im ersten Quartal ein ansprechendes Umsatzwachstum von + 7 % in Lokalwährungen erzielt, welches allerdings durch die Währungseinflüsse, vor allem aus dem US Dollar und den damit verbundenen Währungen, in Schweizerfranken neutralisiert wurde. Der operative Gewinn lag im ersten Quartal sogar leicht über der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die nachfolgenden Monate fielen jedoch unter die zum Teil schockartigen Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS, des Rückgangs der Reisetätigkeiten, Kriegshandlungen und der allgemeinen Abschwächung des Konsumentenverhaltens. Verbunden mit den im zweiten Quartal zwar etwas schwächeren, aber weiterhin negativ tendierenden Währungseinflüssen (allein im 1. Halbjahr CHF 102 Mio., nachdem bereits im ersten Halbjahr 2002 CHF 70 Mio. im Vergleich zu 2001 und für das ganze Jahr 2002 CHF 166 Mio. verbucht werden mussten) war für das erste Halbjahr in der Folge ein ungewöhnlicher Umsatzrückgang von CHF 128 Mio. oder 6,6 % im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Diese kurzfristig aufgetretenen, nicht planbaren Einflüsse auf die Umsätze und die dadurch fehlenden Deckungsbeiträge konnten nicht unmittelbar durch Kostenreduktionen aufgefangen werden. Zusätzlich hat die Gruppe weder im Bereich Marketing noch Forschung und Entwicklung Kosten einsparen wollen. Im Weiteren wurden trotz massiver Währungseinbrüche lokale Preiserhöhungen praktisch nie vorgenommen, ausser vereinzelt und mit grösster Zurückhaltung, d.h. nicht einmal für 2 % des Umsatzes. Die aktive Präsenz in allen Märkten und unsere Kundennähe haben uns in diesem schwierigen Umfeld weitere Marktanteilgewinne gebracht. Das operative Ergebnis hat sich jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 17,3 % auf CHF 224 Mio. verringert. Das Nettoergebnis hat sich dank Verbesserungen im Finanzerfolg um 9,7 % auf CHF 186 Mio. reduziert. Die in manchen Märkten beobachtete Normalisierung und sogar Verbesserung der Geschäfte, das langsam ansteigende Reise- und Touristenaufkommen hat bereits im Juli wieder höhere Umsätze in Lokalwährungen und in Schweizerfranken insgesamt auf gleichem Niveau wie im Vorjahr eingebracht. Trotz anhaltender Schwäche des Konsumentenverhaltens in einigen Ländern Europas ermutigt dies zu einem optimistischen Ausblick ins zweite Semester Unter der Annahme in aktuellen Bandbreiten verbleibender Wechselkurse dürfte sich der negative Währungseinfluss von Total CHF 102 Mio. im ersten Semester im zweiten Halbjahr weiter abschwächen. Die kontinuierlichen Anstrengungen auf der Kostenseite werden sich im zweiten Halbjahr noch vermehrt auswirken. Die langfristigen Ausbaupläne der Gruppe werden dadurch in keiner Weise in Frage gestellt. Der Verwaltungsrat und die Konzernleitung sind zuversichtlich, dass die Gruppe auch unter schwierigen Rahmenbedingungen und nicht planbaren Einflüssen ihre führende Position im Uhrenmarkt verstärkt hat und mit einem positiven zweiten Semester weiter ausbauen kann. 2

3 ANPASSUNG IN DEN SEGMENTEN Um den Produkten und Märkten der Gesellschaften Microcomponents und Omega Electronics innerhalb der Konzernstrukturen besser Rechnung zu tragen, wurden diese beiden Gesellschaften vom Bereich «Produktion von Uhren, Uhrwerken und Komponenten» neu dem Segment «Elektronische Systeme» zugeordnet. Die sich daraus ergebenden Veränderungen sind mit dem Vorjahresvergleich nachstehend für beide Bereiche ausgewiesen. Auf Stufe Konzern treten dadurch weder beim Umsatz noch beim Resultat Veränderungen ein. In Mio CHF PRODUKTION VON UHREN, UHRWERKEN UND KOMPONENTEN 1. Semester Semester 02 Entwicklung (Angepasst in (Publiziert in in in 2003) 2002) % CHF CHF Bruttoumsatz % - davon mit Dritten % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) In % des Bruttoumsatzes 15.2% 15.0% Betriebsergebnis (EBIT) In % des Bruttoumsatzes 5.9% 6.1% % % In Mio CHF ELEKTRONISCHE SYSTEME 1. Semester Semester 02 Entwicklung (Angepasst in (Publiziert in in in 2003) 2002) % CHF CHF Bruttoumsatz % - davon mit Dritten % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) In % des Bruttoumsatzes 20.8% 24.7% Betriebsergebnis (EBIT) In % des Bruttoumsatzes 13.9% 16.3% % % In den nachfolgenden Kommentaren der Bereiche wie auch in den in den Beilagen aufgeführten Segmentinformationen sind diese Änderungen bereits berücksichtigt. 3

4 UHREN 1. Semester 1. Semester Entwicklung in % in in Lokalwährungen CHF In Mio CHF Bruttoumsatz % -8.2% Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) % - In % des Bruttoumsatzes 15.5% 16.7% Betriebsergebnis (EBIT) % - In % des Bruttoumsatzes 13.8% 15.1% Der Umsatz in Lokalwährungen reduzierte sich im ersten Halbjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7%, was bei Währungseinbussen von - 6,5 % in Schweizerfranken total ein Minus von - 8,2% bedeutet (negativer Währungseinfluss von CHF 90 Mio.) Innerhalb der einzelnen Marken kann ein weiteres organisches Wachstum des Prestige- und Luxus-Marktsegmentes festgestellt werden, in welchem unter anderem erneut Breguet eine beeindruckend starke Entwicklung aufweist, was die positive Entwicklung anderer Marken der Swatch Group, wie Omega, Blancpain und Glashütte, nicht schmälern oder unerwähnt lassen soll. Im oberen Marktsegment hatte vor allem Rado im deutschsprachigen Raum und anderen wichtigen Märkten Umsatzrückgänge zu verzeichnen. Das mittlere Marktsegment hat sich v.a. mit Tissot und ck positiv entwickelt. Im Basis- Marktsegment ist Swatch in den Monaten Mai und Juni vom Einbruch im Tourismus und durch den negativen Währungseinfluss getroffen worden. Dies machte sich bei den Flughäfen wie Zürich, London und Mailand und zum Beispiel an der Via Montenapoleone in Mailand, Champs-Elysées, Paris und Time Square, New York, bemerkbar. Die vorübergehend stark negativen Einflüsse in den von SARS betroffenen Regionen waren zusätzlich erschwerend. Das Private Label-Geschäft wurde planmässig weiter redimensioniert. Nach einem organischen Wachstum in den ersten Monaten des Jahres hat sich die Abschwächung der Geschäfte vor allem im zweiten Quartal eingestellt. Diese kurzfristig aufgetretenen Einbussen und der dadurch reduzierten Deckungsbeiträge sowie der weiteren Beibehaltung der wichtigen Marketing- sowie Forschungs- und Entwicklungskosten haben trotz grösster Aufmerksamkeit auf der Kostenseite ein Rückgang des operativen Gewinnes um 16,3 % auf CHF 175 Mio. bewirkt. Trotz widriger Umstände und Schwierigkeiten und in vielen Regionen Kontinentaleuropas, wo sich eine anhaltende gedrückte Konsumentenstimmung breit gemacht hat, zeigen sich Wachstumsmöglichkeiten in wichtigen Märkten mit kontinuierlichem Wirtschaftswachstum sowie neue Märkte auf welche die Schwergewichte der Ausbau- und Entwicklungstätigkeiten gelegt werden. Voraussetzungen zu neuen Wachstumsschritten werden die Lancierung verschiedener neuer Produkte, die die Swatch Group schon vorbereitet hat, schaffen, jedoch auch das Fernbleiben von weiteren zusätzlichen negativen Einflussfaktoren einschliesslich einer weiteren starken Höherbewertung des Schweizerfrankens. 4

5 PRODUKTION VON UHREN, UHRWERKEN UND KOMPONENTEN 1. Semester 1. Semester Entwicklung in % in in Lokalwährungen CHF In Mio CHF Bruttoumsatz % 1.1% - davon mit Dritten % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) In % des Bruttoumsatzes 13.4% 15.2% Betriebsergebnis (EBIT) In % des Bruttoumsatzes 4.2% 5.9% -11.2% -28.9% Der Umsatzrückgang in Werken und Komponenten mit Drittkunden konnte durch eine Steigerung der konzerninternen Bestellungen mehr als kompensiert werden. Ein negativer Währungseinfluss war bei den Verkäufen der im Fernen Osten produzierten und in Hongkong verkauften Uhrwerke der ersten Preislage eingetreten, bei welchen der anhaltende Preisdruck durch eine neue in der Herstellung kostengünstigere moderne Quarzwerke-Version aufgefangen wird. Bei den mechanischen Werken konnte der Rückgang bei den unmontierten Werken (Ebauches) durch eine Steigerung von fertig montierten Werken mehr als kompensiert werden. Auch bei den Swiss Made Quarzwerken ist eine Steigerung eingetreten. Die Umsatzentwicklung für Werke und Komponenten mit Drittkunden ist im zweiten Semester schwer einschätzbar. Wichtige Investitionen zur Modernisierung und zur Produktevielfaltserhöhung wurden freigegeben, welche zusammen mit Struktur- und Ablaufverbesserungen weitere Kostenoptimierungen ermöglichen. Im Bereich der Produktionsbetriebe im Hochpreissegment werden gegenwärtig alle vorhandenen Kapazitäten einer Optimierungsanalyse unterzogen, um für die zukünftig erforderlichen Ausbau- und Investitionsmassnahmen die optimalen Voraussetzungen zu schaffen. 5

6 ELEKTRONISCHE SYSTEME 1. Semester 1. Semester Entwicklung in % in in Lokalwährungen CHF In Mio CHF Bruttoumsatz % -3.9% - davon mit Dritten % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) In % des Bruttoumsatzes 20.5% 20.8% Betriebsergebnis (EBIT) In % des Bruttoumsatzes 12.0% 13.9% -5.6% -16.7% Der rückläufige Umsatz steht in direktem Zusammenhang mit den Entwicklungen auf den von den verschiedenen Firmen bedienten Märkten. Lasag bekam eine rückläufige Investitionstätigkeit der Industrie zu spüren, wie dies auch bei Oscilloquartz bezüglich der teilweise durch staatliche Organisationen betriebenen Telefonzentralen der Fall war. Bei Microcrystal zeigt sich eine gute Produktionsauslastung, allerdings bei anhaltendem Preisdruck. Die neu diesem Bereich zugeordnete Organisationseinheit Microcomponents konnte eine erfreuliche Ausweitung des Geschäfts mit Schrittschaltmotoren verzeichnen. Renata ist dem zunehmenden Kostendruck durch Auslagerung der Verpackung von Batterien in den Fernen Osten begegnet. EM Marin weist einen Anstieg im Bestellungsbestand und profitiert zudem von der Akquisition der Firma Sokymat, welche jedoch auf die konsolidierten Zahlen des Bereichs keinen wesentlichen Einfluss hatte. Es dürfte in den nächsten Monaten eher mit einer verhaltenen Verbesserung dieser Geschäftsfelder gerechnet werden. 6

7 KONSOLIDIERTE HALBJAHRESRECHNUNG KURZFASSUNG ERFOLGSRECHNUNG (nicht geprüft) 1. Semester 1. Semester Veränderung Mio CHF % Mio CHF % % Bruttoumsatz Erlösminderungen Nettoumsatz Sonstige betriebliche Erträge Gesamtunternehmensleistung Betriebskosten Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen und Wertminderung Betriebsergebnis (EBIT) Netto Finanzerfolg Ergebnis vor Steuern Ertragssteuern Ergebnis der Gruppe vor Anteil der Minderheitsaktionäre Minderheitsanteile Nettoergebnis Namenaktien Verwässerter Gewinn pro Aktie Unverwässerter Gewinn pro Aktie Inhaberaktien Verwässerter Gewinn pro Aktie Unverwässerter Gewinn pro Aktie

8 KONSOLIDIERTE HALBJAHRESRECHNUNG KURZFASSUNG BILANZ (nicht geprüft) Veränderung Aktiven Mio CHF % Mio CHF % Mio CHF % Materielle Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sonstiges Anlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges Umlaufvermögen Flüssige Mittel Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Eigenkapital Minderheitsanteile Langfristige Rückstellungen Andere langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Total Passiven

9 KONSOLIDIERTE HALBJAHRESRECHNUNG KURZFASSUNG GELDFLUSSRECHNUNG (nicht geprüft) 1. Semester 2003 Mio CHF 1. Semester 2002 Mio CHF Betriebstätigkeiten Nettoergebnis Abschreibungen und Wertminderung Veränderung Rückstellungen; Steuern und Zinsen Veränderung des Umlaufvermögens und andere Elemente Veränderung Pensionen und Altersvorsorgeleistungen 0 8 Geldfluss aus Betriebstätigkeiten Investitionstätigkeiten Investitionen in Vermögenswerte Desinvestitionen von Vermögenswerten 7 3 Andere Investitionen Geldfluss aus Investitionstätigkeiten Finanzierungstätigkeiten Bezahlte Dividenden Verkauf / Rückkauf von eigenen Aktien 0 1 Veränderung langfristige Verbindlichkeiten Veränderung kurzfristige Verbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeiten Nettoeffekt der Wechselkursdifferenzen auf flüssige Mittel 1-7 Zunahme/Abnhme vonflüssigen Mitteln und äquivalenten Vermögenswerten Veränderung der flüssigen Mittel: - Flüssige Mittel anfangs Rechnungsperiode Flüssige Mittel am 30. Juni Flüssige Mittel und äquivalente Vermögenswerte am 30. Juni

10 KONSOLIDIERTE HALBJAHRESRECHNUNG ÄNDERUNGEN IM EIGENKAPITAL (nicht geprüft) (Mio CHF) Aktien- Emissions- Eigene Kumulierte Gewinn- Total kapital prämien Aktien Umrechnungs- reserven Eigendifferenzen kapital Stand Umrechnungsdifferenzen An Dritte bezahlte Dividenden Andere Bewegungen im Eigenkapital Nettoergebnis der ersten 6 Monate Stand Stand Umrechnungsdifferenzen 7 7 An Dritte bezahlte Dividenden Andere Bewegungen im Eigenkapital Nettoergebnis der ersten 6 Monate Stand Anhang Rechnungslegungsgrundsätze Die nicht geprüften konsolidierten Halbjahreszahlen der The Swatch Group AG, Neuchâtel, sind nach den vom IASB - International Accounting Standard Board - (vormals IASC International Accounting Standards Committee) herausgegebenen Rechnungslegungsnormen IFRS International Financial Reporting Standards (vormals IAS International Accounting Standards) erstellt. Es wurden die gleichen Standards und Rechnungslegungsgrundsätze wie bei der Jahresrechnung 2002 angewandt. 10

11 Änderungen im Konsolidierungskreis Der Konsolidierungskreis umfasst per Ende Juni juristische Einheiten, resp. 129 (Veränderung per , 1). Die im 2003 übernommene Gesellschaft Sokymat SA, welche Wegfahrsperren für die Automobilindustrie erstellt, wurde mit Wirkung per in den Konsolidierungskreis aufgenommen. Angesichts der bestehenden Geschäftstätigkeit von EM Marin in diesem Bereich sind die Auswirkungen der Integration von Sokymat auf die konsolidierte Halbjahresrechnung gering. Notes Segmentinformationen nach Geschäftsfeldern In Mio CHF 1. Semester 1. Semester Bruttoumsatz Dritte Gruppe Total Dritte Gruppe Total Uhren Uhrenproduktion * Elektroniksysteme * Allgemeine Dienste Wertberichtigungen Total in % in % in % in % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) vom Umsatz vom Total vom Umsatz vom Total Uhren % 59.9% % 61.9% Uhrenproduktion * % 26.4% % 26.3% Elektroniksysteme * % 15.5% % 14.5% Allgemeine Dienste % -1.8% % -2.7% Total % 100.0% % 100.0% in % in % in % in % Betriebsergebnis (EBIT) vom Umsatz vom Total vom Umsatz vom Total Uhren % 78.1% % 77.1% Uhrenproduktion * % 12.1% % 14.0% Elektroniksysteme * % 13.4% % 13.3% Allgemeine Dienste % -3.6% % -4.4% Total % 100.0% % 100.0% * 2002 Werte angepasst im

12 Nettofinanzerfolg Der Nettofinanzerfolg per Ende Juni 2003 zeigt im Vergleich zum Vorjahr eine positive Tendenz aufgrund einer starken Reduktion der Währungsverluste. Ausstehende Obligationenanleihen In der Periode von Januar bis Juni 2003 wurde keine Obligationenanleihe emittiert. Eigene Aktien Ein Total von Namenaktien und 0 Inhaberaktien wurden im ersten Semester 2003 veräussert. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie wurde errechnet mittels einer Division des Nettoergebnisses durch die Anzahl ausstehender Aktien. Die durch die Gruppe gehaltenen eigenen Aktien sind nicht in der Berechnung enthalten. Dabei handelt es sich um: per : 12' Namenaktien und Inhaberaktien; : 12' Namenaktien und Inhaberaktien. Da keine Wandelanleihe besteht, entspricht der verwässerte Gewinn pro Aktie dem unverwässerten Gewinn pro Aktie. Dividende Die Gesellschaft zahlt nur eine Dividende pro Geschäftsjahr. Für das Rechnungsjahr 2002 wurde mit Valuta 3. Juni 2003, die anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 28. Mai 2003 beschlossene Dividende, wie folgt ausgeschüttet: Dividende pro Namenaktie CHF 0.22 Dividende pro Inhaberaktie CHF 1.10 Entspricht einem Total von Mio. CHF 64.2 Ereignisse nach dem Abschlussdatum Bei Drucklegung der vorliegenden Pressemitteilung ist kein bedeutendes neues Ereignis bekannt, das die Gültigkeit der Halbjahreszahlen per Ende Juni 2003 beeinflussen könnte. 12

13 Wesentliche Wechselkurse CHF für 1 USD 1 EUR 1 GBP 1 HKD 100 JPY Mittelkurs Januar bis Juni Mittelkurs Januar bis Juni Kurs per Ende Juni Kurs per Ende Dezember Kurs per Ende Juni Kontakte Edgar Geiser, CFO, und Thomas Dürr, Corporate Treasurer The Swatch Group AG, Biel-Bienne Tel , fax investor.relations@swatchgroup.com Béatrice Howald, PR & Press Office The Swatch Group AG, Biel-Bienne Tel , Fax press@swatchgroup.com Originalfassung: Deutsch Übersetzungen: Französisch, Englisch und Italienisch 13

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