Rede zur Abiturentlassungsfeier am

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1 Rede zur Abiturentlassungsfeier am Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sehr geehrte Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste, zu unserer diesjährigen, der 44. Abiturentlassungsfeier am Gymnasium Harksheide darf ich Sie herzlich willkommen heißen. Liebe Abiturientinnen, liebe Abiturienten, Sie haben mit dem heutigen Tag ihr Ziel an unserer Schule erreicht: das Abitur. Niemals zuvor gab es einen größeren Abiturjahrgang am Gymnasium Harksheide. Auch sind Sie der erste Jahrgang mit einer Sportprofil-Klasse. Als 70 von Ihnen vor fast neun Jahren in diesem Saal eingeschult wurden, hatten Sie an das Abitur wohl kaum gedacht. Ihre Klassenlehrer waren damals Frau Barkmann, die jetzt auch wieder dabei ist, Herr Carpus, Herr Kühl und Frau Beguhl, die es nach Korea verschlagen hat, von wo aus Sie Ihnen ganz herzliche Grüße schickt. Wenn ich Sie so heute vor mir sehe, erkenne ich in Ihnen zum Teil auch die Kinder von damals, habe ich in der 5d doch Erdkunde unterrichtet. Damals meinte ich, bei einigen von Ihnen schon Besonderes erkennen zu können: das klare, 1

2 manchmal scharfe Denken bei Thomas. Patricks großes Organisationstalent und seine Freude an Plädoyers. Carolines starker Gerechtigkeitssinn, der mit dazu beitrug, dass sie damals schon zur Klassensprecherin gewählt wurde. Und dann Zill Thorge es gab immer etwas Wichtigeres als die Schule. Ich habe in den vergangenen Tagen noch einmal in den Klassenbüchern von damals geblättert. Darin spiegelt sich nicht nur das wider, was Sie damals gelernt haben - oder gelernt haben sollten - sondern auch das, was Sie und uns damals bewegte. Am schrieb Herr Wilms, der in der 5d Mathematik unterrichtete, unter der Rubrik Durchgenommener Stoff : Rollenspiele und ergänzte unter Bemerkungen : weil viele zum Chor sind. Am 7.2. notiert Frau Sedello in der 6. Stunde: Wie schon oft: 5 Minuten Fegen + Müll wegräumen zu Beginn der Stunde. Am erfolgt in der Mathematikstunde: eine Sicherheitsbelehrung: Nicht mit Zirkeln o.ä. auf Menschen losgehen. Am schreibt Frau Sedello unter Bemerkungen: Im Laufe der 3. Stunde trudeln die Kängurus wieder ein. - Sie wissen, was gemeint ist. Am gibt es im Klassenbuch der 5b den Hinweis: Thore, Tim und Fabian beurlaubt wegen Jugend forscht. 2

3 Und am schreibt Frau Lemperg ins Klassenbuch der 5b: Feueralarm Die Klasse verhält sich vorbildlich. Und so sitzen Sie nun vor mir: vorbildlich. Mir ist um Ihre Zukunft nicht bange. Sie haben schon jetzt viel erreicht. Und Sie haben so viele Talente, die Sie weiterentwickeln werden. Sie haben gelernt, Verantwortung zu übernehmen, waren Paten, Klassen- und Schulsprecher. Sie haben bei Wettbewerben wie Jugend forscht schon früh damit begonnen, den Dingen auf den Grund zu gehen. Haben unsere Schulhomepage neu gestaltet, haben sich nicht entmutigen lassen, wenn ein Plan sich nicht umsetzen ließ. So wie Fabian mit der Schul-App. Sie sind Teamplayer, was Sie nicht nur als erfolgreiche Mitglieder unserer Schulmannschaften gezeigt haben. Unter Ihnen sind außerordentlich kluge junge Menschen, die zudem gelernt haben, für den Erfolg hart zu arbeiten. Mit einem Satz: Wir können Sie beruhigt ins weitere Leben entlassen. Was ihre schulischen Leistungen angeht, können wir insgesamt sehr zufrieden sein. Wenngleich vier Schülerinnen und ein Schüler des Jahrgangs die Prüfungen nicht bestanden haben. Der Abiturdurchschnitt von 2,3 steht aber in der guten Tradition vorhergehender Jahrgänge. Und auch diesmal sind unter Ihnen eine ganze Reihe, deren Abiturdurchschnitt eine Eins vor dem Komma zeigt, nämlich bei 23 Abiturienten und Abiturientinnen. Und zum ersten Mal seit vielen Jahren gibt es wieder einmal ein Abitur mit 1,0. Dazu gratuliere ich Ihnen. 3

4 Vor allem die Schülerinnen und Schüler der ersten Sportprofil-Klasse an unserer Schule haben die Hürden hoch gehängt. Sie haben nicht zuletzt im Abitur gezeigt, dass bemerkenswerte sportliche Leistungen genauso gute Leistungen in Mathematik, Deutsch oder Englisch nicht ausschließen, ganz im Gegenteil. Noch etwas ist für Ihren Jahrgang besonders: Der Anteil derjenigen Abiturienten, die damals in die 5. Klassen eingeschult wurden, war noch nie so hoch. Zwei Drittel von Ihnen haben das Abitur auf dem direkten Weg geschafft. Und einige von damals haben gleichzeitig mit Ihnen an anderen Schulen das Abitur abgelegt. In früheren Zeiten waren es oft nur 50% eines Jahrgangs, die dieses Ziel erreichten. Deshalb können wir auch aus diesem Grund auf den Abiturjahrgang 2015 stolz sein. Heute Abend verabschiede ich mich aber nicht nur von Ihnen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sondern leider auch von einer Reihe von Eltern, die dann kein Kind mehr an unserer Schule haben werden. Die Zusammenarbeit mit Ihnen war gut. Konflikte haben wir fast immer konstruktiv lösen können. Das ist vielleicht auch ein Grund dafür, dass es zu den insgesamt guten Ergebnissen gekommen ist. Dafür und für Ihr vielfältiges Engagement an unserer Schule danke ich Ihnen. Mein besonderer Dank geht an die Kiosk- und Mensamütter unter Ihnen, an die zahlreichen Klassenelternvertreter und SEB-Mitglieder, an Frau Timmann, die jahrelang den Kiosk leitete. An Frau Petersen, stellvertretend für alle anderen Kioskmütter dieses Jahrgangs. An Herrn Schick, der als Elternvertreter immer wieder Qualität im Unterricht einforderte und gleichzeitig viel Verständnis zeigte für die vielfältigen Herausforderungen, die der Be- 4

5 ruf des Lehrers mit sich bringt. Ich danke Frau Teichert für viele kritische und dann doch fast immer mit einem Lachen endende Gespräche, die sie als Elternvertreterin mit mir führte. Zum Glück bleibt rund ein Drittel von Ihnen, liebe Eltern, der Schule noch ein wenig erhalten, da Sie noch jüngere Kinder haben. Danken möchte ich aber nicht nur Ihnen liebe Eltern, für die gute Zusammenarbeit, sondern auch dem Kollegium, das diesen Jahrgang über neun Jahre begleitete und unterrichtete. Besonderer Dank geht dabei an die Klassenlehrerin Frau Ballandat und die Klassenlehrer, Herrn Karwaski, Herrn Gotthardt und Herrn Mohammadzadeh. Manchmal werden Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, gar nicht bemerkt haben, wenn sich Ihre Klassenlehrer für sie einsetzten. Wenn sie vermittelten oder bei mir das eine oder andere Mal für Sie um Verständnis warben. Danken möchte ich auch unseren Schulsekretärinnen, Frau Labs, Frau Seybold und Frau Paustenbach. Sie waren immer für Sie da. Kümmerten sich um Sie, wenn Sie sich krank fühlten. Trösteten Sie, wenn Sie ihre Mensakarte verloren hatten oder den Fahrradschlüssel. Sie haben manchmal, ohne dass Sie es vielleicht gemerkt haben, ganz viel zu Ihrer Entwicklung beigetragen. Und das gilt sicherlich auch für Herrn Krause, für Frau Rabe und alle anderen Mitarbeiter unserer Schule. Liebe Abiturientinnen, liebe Abiturienten, Es ist geschafft! Für Sie und für uns. Für den nun vor Ihnen liegenden weiteren Lebensweg wünscht die Schule, wünsche ich Ihnen alles Gute. 5

6 Wir kommen nun zur Übergabe der Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife und, was Sie sicherlich erst später zu schätzen wissen, der Aushändigung der ersten Bescheinigung für Ihre spätere Rente. Und da alle ihre Bücher abgegeben haben, werden heute Abend insgesamt 91 Schülerinnen und Schüler Ihr Abiturzeugnis erhalten. Ein Schüler wird sich noch nächste Woche zwei Prüfungen unterziehen müssen, wofür ich ihm schon jetzt viel Erfolg wünsche. Ich werde Sie nun, entsprechend Ihrer Klassen, nacheinander aufrufen. Am Ende, wenn alle Zeugnisse und Preise übergeben sind, gibt es die Möglichkeit für ein Gruppenfoto. Ich beginne mit der Klasse von Frau Ballandat, dann folgt die von Herrn Karwaski, dann die von Herrn Gotthardt und am Schluss die Klasse von Herrn Mohammadzadeh. 6

7 Ich darf Sie jetzt zum Anstoßen in das Foyer bitten, wo der Q1-Jahrgang alles dafür vorbereitet hat. Ich danke dem Schulverein, der sowohl die Blumen als auch die Bücherpreise und den Empfang finanziert hat, und ich würde mich freuen, wenn viele Eltern auch nach dem Ende der Schulzeit Mitglied im Verein der Freunde des Gymnasium Harksheide blieben. 7

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