Wechsel vom G9 zum G8

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1 Wechsel vom G9 zum G8 Im Jahre 2003 wurde von der bayerischen Staatsregierung beschlossen, das sogenannte G8 einzuführen, das neben einer Verkürzung der gymnasialen Schulzeit von neun auf acht Jahre auch weitreichende Lehrplanänderungen vorsah. Ähnlich wie in ganz Bayern sahen Eltern sowie Schülerinnen und Schüler der NKG-Schulfamilie dem neuen G8 mit Sorge entgegen. Die Folge war eine lebhafte Diskussion über dieses Thema. Dabei wurden zumeist Befürchtungen darüber geäußert, dass die verkürzte Schulzeit sowie der zusätzliche Nachmittagsunterricht zu mehr Stress bei den Kindern und einer steigenden Anzahl von Schulabgängern führen würden. Am Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium machten sich laut einer innerhalb der Schulfamilie durchgeführten Umfrage außerdem viele Eltern ganz besonders darüber Sorgen, dass sie nach der Einführung des G8 ständig ihre Kinder selber von der Schule abholen müssten. Grund dafür waren die angeblich schlechten Busverbindungen zu dieser Zeit. Und heute? Den Befürchtungen der Eltern, in Zukunft ständig als private Fahrer ihrer schulpflichtigen Kinder agieren zu müssen, konnte durch eine Umstrukturierung des Busfahrplans begegnet werden und die Abiturschnitte haben sich mit der Systemänderung zum G8 hin sogar merklich verbessert. Allerdings verbringen die Schülerinnen und Schüler durch den zusätzlichen Nachmittagsunterricht letztendlich tatsächlich mehr Zeit in der Schule als früher ( die Lehrer übrigens auch ), werden dann aber (in der Regel) natürlich auch ein Jahr früher aus unserer Anstalt in das Abenteuer Leben entlassen.

2 Früher war alles besser oder doch nicht?! Sie werden es nicht glauben ( oder doch!?!), aber nicht nur im Zusammenhang mit der Einführung des G8 wurde viel gejammert, sondern auch schon zur Zeit der Gründung des Nikolaus- Kopernikus-Gymnasiums 1966, die damals ebenfalls mit einer großen Schulreform zusammen fiel: Unsere armen Kinder haben viel zu viel Hausaufgaben und deshalb keine Freizeit oder Zeit zum Ausruhen! (Frau Blank, Mutter einer NKG-Schülerin am ) 1966: Beispiel für die in einer Schulwoche aufgewendete Lernzeit eines begabten und gewissenhaften, aber keineswegs besonders erfolgreichen Schülers nach Dr. Heinz Scharf (man beachte das Fach an der Spitze des Rankings!!!) Fach Religionslehre Chemie Mathe Englisch Physik Erdkunde Geschichte Französisch Deutsch ERGEBNIS Benötigte Lernzeit 170 Minuten 135 Minuten 120 Minuten 105 Minuten 70 Minuten 65 Minuten 55 Minuten 45 Minuten 20 Minuten 805 Minuten = 13,5 Stunden

3 Ständig fällt der Unterricht aus! Wofür schick ich dich eigentlich in die Schule? (Frau Baßler, Mutter einer NKG-Schülerin am ) 1966: Schon damals bemängelte der Schulpraktiker Rolf Feuerlein, dass der Lehrplan zu umfangreich für die Anzahl der Stunden war und zusätzlich dazu Unterricht durch Krankheit oder anderweitige Verhinderungen der Lehrkräfte nicht gehalten werden konnte. Also alles nichts Neues! Da durchschnittlich etwa 12% aller Stunden ohnehin ausfallen und in Klasse 13 die Reifeprüfung schon im Juni beginnt, können wir mit etwa 130 Deutschstunden rechnen. Drei Schulaufgaben dauern insgesamt Unterrichtsstunden die entliehenen muß man in der Regel zurückgeben, die Aufgabenstellung der Hausaufgaben will besprochen sein, und die Rückgabe gestaltet sich wegen der Eigenart der deutschen Aufsätze oft zu einer zeitraubenden Angelegenheit. Nach Abzug dieser Schulaufgaben-Stunden bleiben dem Lehrer sicher nicht mehr als 105 Stunden.

4 Die Schüler heutzutage können kein richtiges Deutsch und lernen tun sie auch nichts mehr! (Herr Stölzle, Lehrer des NKGs, ) 1965 bemerkte der um das Niveau am bayrischen Gymnasium besorgte Robert Hornung: Drei Mängel werden vor allem bei den neuaufgenommenen Schülern festgestellt: Zu geringe Rechtschreibkenntnisse, zu geringe Kenntnisse in der Sprachlehre und zu geringe Lernfähigkeit! Es fällt den Lehrern der höheren Schule außerordentlich schwer, diese mitgebrachten Mängel zu beseitigen, vor allem weil ihnen die nötige Zeit fehlt, und so mancher Schüler scheitert daran, dass er nicht die nötige Vorbildung im Hinblick auf die gerade genannten Mängel mitbringt.

5 dann war halt gaaaaaanz viel früher alles besser oder doch nicht?! Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer! (Sokrates, griechischer Philosoph, geboren 469 v. Chr., 399 v. Chr.)

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