Null Bock und schlechte Noten

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1 Null Bock und schlechte Noten

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3 Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Sokrates, vor Christus

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5 Achtung! Wegen wichtiger Bauarbeiten an Hirn, Herz und Hormonen kommt es vorübergehend zu Unannehmlichkeiten. Wir bitten um Ihr Verständnis!

6 Pubertät lat.: Mannbarkeit Zeit zwischen Kindesalter und Erwachsenenalter mit 9 11 Jahren bis Jahren mit Jahren bis Jahren Die Hormone spielen verrückt!

7 Selbstbewusstsein Wachstumshormone Jungen wachsen bis zu 9,5 cm Mädchen bis 8 cm pro Jahr! Wie weit sind die anderen? Was denken die anderen von mir?

8 Pubertät Das Gehirn spielt verrückt! Das Gehirn ist in der Pubertät eine gewaltige Baustelle! zweitgrößter Wachstumsschub der Großhirnrinde nach dem im Kleinkindalter!

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10 Die meiste Zeit beansprucht die Fertigstellung des Stirnlappens Motivation Abwägen von Konsequenzen Unterdrückung von Impulsen zuständig für Planung, zielgerichtetes, vorausschauendes Handeln Werthaltungen Kontrolle von Emotionen

11 Mandelkern Pulverfass der Gefühle! Kernspintomographenbilder zeigen: Erwachsene nutzen bei emotionalen Informationen den Stirnlappen, Pubertierende den Mandelkern und reagieren aus dem Bauch heraus.

12 "Eltern sind jetzt nicht mehr Vorbilder, sondern Gegenspieler." Die Emotionen bewegen sich auf und ab wie beim Trampolinspringen, wobei den Eltern und Lehrern leider die Rolle des Sprungtuchs zukommt".

13 Nucleus accumbens steuert das Streben nach Belohnung ist bei Jugendlichen weniger aktiv, d. h. Jugendliche müssen von einer höheren Klippe springen um den gleich starken Kick zu spüren! Die zehn häufigsten Todesursachen sind in diesem Alter auf falsches Verhalten durch Fehleinschätzung zurückzuführen!

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15 Zirbeldrüse Jugendliche sind morgens später munter und abends später müde!

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17 Mädchen Einige Monate vor dem Einsetzen der Menarche: negative Phase allgemeine Unlust, Stimmungsschwankungen, depressives, albernes oder launisches Verhalten sportlich inaktiv

18 Jungen erhöhtes Bewegungsbedürfnis Flegeljahre Kraftsteigerung Kraftprotzerei und Angeberei begleitet durch gesteigerte Aggressivität Mit dem Eintritt in die Vorpubertät tritt gleichzeitig ein Nachlassen der Schulleistungen auf.

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20 Die Pubertät ist zweifellos die prägendste Phase des Lebens! Hauptaufgabe: Suche nach der eigenen Identität Selbstzuwendung und Selbstreflexion Persönlichkeitseigenschaften entdecken an sich selbst arbeiten Ablehnung von Eltern und Lehrern als Autoritätspersonen! Gegenspieler! Bedeutung der Peergroup (= Gruppe von Gleichgesinnten)

21 Pubertät - oder wie umarmt man einen Kaktus? Abgrenzen von den Alten aber gleichzeitig Bedürfnis nach Zuspruch und Nähe Erzieher sind in der Pubertät Wegbegleiter

22 das heißt Gelassenheit und Geduld (keine Moralpredigten) immer wieder neue Chancen geben Zurückhaltung mit Kritik und bei Problemlösungsvorschlägen als Autorität Abwertung und Ablehnung aushalten Ohnmacht gegenüber anderen Einflüssen aushalten (Kontakt halten, im Gespräch bleiben )

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24 Variablen des Schulerfolges: SCHULERFOLG ARBEITSVERHALTEN BEGABUNG MOTIVATION

25 Ziele festlegen Was möchte ich im nächsten Jahr erreichen? Was möchte ich bis zum (Zwischen)Zeugnis erreichen? Was möchte ich bis nächste Woche erreichen? Was will ich morgen erreichen? Was will ich heute noch erreichen?

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