Duales System der Berufsausbildung Exportschlager oder Reformbaustelle?

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1 Duales System der Berufsausbildung Exportschlager oder Reformbaustelle? Prof. Dr. Dieter Euler EXPORTSCHLAGER? DUALES SYSTEM REFORMBAUSTELLE? Euler /2 1

2 Duales System ein Exportschlager? Berufsausbildung ein Mittel zur Rekrutierung von Fachkräften und Überwindung der Jugendarbeitslosigkeit? Kann der Export von Blaupausen in der Berufsbildung funktionieren? These 1: Transfer kein Kopiervorgang, sondern ein Anpassungsprozess auf die Bedingungen des Empfängers! These 2: Transfer von Berufsausbildung kann sich in beide Richtungen vollziehen! Euler /3 Duales System eine Reformbaustelle? Ausgangsthese: Bestehendes ist nicht gut oder schlecht häufig ist es beides zugleich! Gute schlechte Berufsbildungssysteme Ausbildungsformen Lehrlinge Lehrer Ausbilder Schulen Betriebe Kammern Verbände Sozialpartner Wissenschaftler? Ausgangsfrage: Nicht: Wer ist besser? Aber: Was kann im individuellen Fall verbessert werden? Euler /4 2

3 Erfolge von heute verhindern häufig die Lösungen für morgen! Ich sehe nicht, warum eine Privatperson einen Computer haben sollte. Ken Olsen, Gründer und Geschäftsführer DEC. Im Folgejahr verkauft Apple PCs. Eine anständige Uhr wird immer mechanisch sein, Zahnräder und ein Uhrwerk haben. Alternativen werden nie relevant sein. Ein Schweizer Uhrenproduzent. Zwei Jahre später verlieren Tausende von Mitarbeitern der Schweizer Uhrenindustrie ihren Arbeitsplatz. Euler /5 Duales System vieles läuft gut, aber nicht überall Villa Reihenhaus Hochhaus Übergangsbehausung ohne Obdach Euler /6 3

4 Reformthemen 1. Übergangssektor überwinden 2. Flexibilität erhöhen 3. Qualität weiterentwickeln Euler /7 Reformthemen: Übergangssektor überwinden Wo stehen wir? 2011: ca Jugendliche im Maßnahmendickicht des Übergangssektors davon: ca. 20% ohne / 50% mit Hauptschulabschluss ca. 30% Realschulabschluss bzw. HZB Zudem: ca Jugendliche in öffentlich geförderten außerbetrieblichen Ausbildungsformen; ca Jugendliche in BFS mit Abschluss nach BBiG / HWO Ca. 1,44 Mio Ungelernte in der Altersgruppe der Jährigen (14,6% der Altersgruppe) Gespaltener Ausbildungsmarkt: Fehlende Stellen UND fehlende Bewerber Bezugspunkte in der Diskussion: Fachkräftesicherung im demographischen Wandel Teilhabechancen gefährdeter Jugendlicher Euler /8 4

5 Reformthemen: Übergangssektor überwinden Umsetzungsvorschläge Übergänge mit System Euler /9 Reformthemen: Übergangssektor überwinden Wo scheiden sich die Geister? o o o Ausbildungsreife ein fragwürdiges Konstrukt? Tautologie? Zum Teil hohe Schulabschlüsse Analogie: Zuordnung in Behindertenberufe in NBL nach der Wende Vgl. Jugendliche mit Migrationshintergrund Erfahrungen Schweiz (Tree Studie) Anrechnung Appell oder Pflicht? Pflicht führt zu Ausweichstrategien Appell geht (teilweise) zu Lasten der Jugendlichen Extreme Mitte : Reale Optionen zu einer außerbetrieblichen Ausbildung mit Abschluss erhöht Druck auf Unternehmen, belässt ihnen aber die Initiative Exklusions vs. Inklusionsstrategie? Separate Maßnahmen außerhalb einer abschlussbezogenen Ausbildung 3. Weg als Modell einer Inklusionsstrategie? Euler /10 5

6 Reformthemen: Übergangssektor überwinden Thesen zur Diskussion 1. Der Reformbedarf im Übergangssektor bleibt trotz demografischer Entwicklung bestehen! 2. Nachhaltige Effekte erfordern eine Inklusionsstrategie und den Marktdruck über subsidiäre, betriebsnahe Ausbildungsformen! Euler /11 Reformthemen: Flexibilität erhöhen Ausgangsthesen Das duale System 1. büßt zunehmend seine soziale Integrationskraft nach unten ein! 2. verliert an Attraktivität im Wettbewerb mit Hochschulen! 3. ist mit demografisch bedingten Veränderungen auf dem Ausbildungsmarkt konfrontiert (vom Angebots zum Nachfragemarkt)! Das duale System muss seine Grenzen nach unten und oben neu gestalten! Euler /12 6

7 Reformthemen: Flexibilität erhöhen Moderate Modularisierung Weiter und Hochschulbildung Abschlussprüfung mit Anrechnung der Bausteinprüfung Bausteinbezogene Prüfungen Wahlpflichtbaustein Wahlpflichtbaustein Wahlpflichtbaustein Wahlpflichtbaustein Bausteinbezogene Prüfung Spezialbaustein 3.Jahr 2.Jahr Bausteinbezogene Prüfung Spezialbaustein Prüfung/ Zertifizierung Berufsausbildungsvorbereitung Anrechnung Anrechnung Bausteinbezogene Prüfung Grundbausteine 1.Jahr Quelle: Euler & Severing (2007). Flexible Ausbildungswege in der Berufsbildung. Euler /13 Reformthemen: Flexibilität erhöhen Neue Prüfungsstruktur am Beispiel Schweiz Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis Berechnung Gewicht Betrieblicher Teil Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) Berufspraktische Situationen und Fälle Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangen ALS ALS ALS ALS ALS ALS PE PE PE LAP LAP Mittelwert der 6 Leistungen Mittelwert der 3 Leistungen Note Note 1 / 4 1 / 4 1 / 4 1 / 4 Information / Kommunikation / Administration (IKA) ERFA ERFA LAP Periode für LAP LAP ERFA 50 % LAP 50 % Gewicht 1 / 8 Schulischer Teil Wirtschaft und Gesellschaft, gesamtschweizerisch (W&G CH) Wirtschaft und Gesellschaft, schulspezifisch (W&G Schule) Wirtschaft und Gesellschaft, Erfahrungsnoten (W&G ERFA) 1. Landessprache 2. Landessprache Englisch Ausbildungseinheiten (AE) Selbständige Arbeit (SA) AE AE ERFA ERFA ERFA ERFA AE SA LAP LAP ERFA ERFA ERFA ERFA LAP ERFA ERFA ERFA ERFA LAP ERFA ERFA ERFA ERFA LAP 100 % 1 / % 1 / % 1 / 8 50 % 50 % 1 / 8 50 % 50 % 1 / 8 50 % AE 67 % SA 33 % 50 % 1 / 8 Euler /14 1 / 8 7

8 Einige Themen 1. Lernmotivation erhalten 2. Umgang mit Heterogenität 3. Kompetenzorientierung Wissen und Gewissen entwickeln Kompetenzentwicklung vs. Kompetenzdiagnostik Euler /15 Lernmotivation erhalten Euler /16 8

9 Lernmotivation erhalten Prinzipien Aufgaben, an denen die Lernenden wachsen können Vorbilder, an denen sie sich orientieren können Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen Aktivitäten Verstehen Verständigen Verantworten Euler /17 Umgang mit Heterogenität «Jugend von heute»? Aus welchem Jahr stammt dieses Zitat? "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll [... S]ie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft [...] und tyrannisieren ihre Lehrer." Euler /18 9

10 Umgang mit Heterogenität Herausforderungen für Bildung und Schule 1. Praxis früher: Schüler passen sich Schule und Unterricht an Anspruch heute: Schule und Unterricht passen sich Schüler an 2. Neue Herausforderungen: Umsetzung Inklusion Migrationskontexte Euler /19 Umgang mit Heterogenität Umsetzung auf unterschiedlichen Ebenen: Ordnungsebene Schulorganisation Curriculum Didaktik Euler /20 10

11 Kompetenzorientierung Neue Kontexte Euler /21 Kompetenzorientierung Erste Schritte Kennen Buchwissen "Know Why" Können Kompetenzen Tun Ausführen "Know How" Euler /22 11

12 Kompetenzorientierung Konsequenzen? Bereiche Dimensionen Wissen Einstellungen Fertigkeiten Kompetenzorientierung häufig noch auf halber Strecke Sozial und Selbstkompetenzen kleinarbeiten und gezielt fördern Einstellungen reflektieren und bewusst machen Euler /23 Kompetenzorientierung Konsequenzen? Wissen und Gewissen entwickeln "Ansteckende Vorbilder"? Gemeinsam = Gemein + einsam? Versprechen Versprecher Mensch als Mittel. Mensch als Mittelpunkt! Bereiche Dimensionen Sachkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen Sachkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen Meilensteine des gestörten Vertrauens Wissen Einstellung Fertigkeiten Privatisierung der Gewinne Sozialisierung der Verluste? Euler /24 12

13 Kompetenzorientierung Konsequenzen? Kompetenzentwicklung vs. Kompetenzdiagnostik Euler /25 Veränderung Euler /26 13

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