Eine neue Bibliothekspädagogik für die. Detlev Dannenberg
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- Herbert Schräder
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1 Eine neue Bibliothekspädagogik für die Generation Y? Detlev Dannenberg
2 Generation Y (Gross 1993) nach Baby-Boomer (50er + 60er) und Generation X (70er + Anf. 80er) geboren (ca.) stellen Werte und Verhältnisse in Frage, die bisher als selbstverständlich galten (Parment 2009) Deutscher Bibliothekartag
3 50er-60er Jahre Baby Boomer kommunikationsfreudig mobil - kritisch Deutscher Bibliothekartag
4 Generation Y = Marc Prensky Digital Natives Digital Immigrants 2001 Marc Prensky 1 Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From On the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) 2001 Marc Prensky Die Geburtenrate in Deutschland It is amazing to me how in all the hoopla and debate these days about the decline of education in the US we ignore the most fundamental of its causes. Our students have changed radically. Today s students are no longer ist the people niedrig, our educational system was designed to teach. aber die Generationenrate ist hoch. (Gutsch 2011) Deutscher Bibliothekartag
5 Generation Y Sie surfen in 90 Sekunden um die Welt, telefonieren in allen Lebenslagen, stehen ständig unter Strom und gehen den Mitmenschen nicht selten auf die Nerven. (Opaschowski 1999) Symbolfoto Deutscher Bibliothekartag
6 Wann war das? Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Sokrates, ( v. Chr.), griechischer Philosoph Zitate.eu Deutscher Bibliothekartag
7 Merkmale gewinnen Informationen über das Internet nutzen ungezwungen neue Technologien, insbesondere soziale Netzwerke egoistisch, selbstbewusst, erlebnisorientiert und konsumfreudig arbeiten vorzugsweise in Gruppen, schätzen viele Wahlmöglichkeiten und fordern häufiges Feedback sind bereit viele und breit angesiedelte Erfahrungen zu machen und sich auf häufige Arbeitsplatzwechsel einzustellen (Parment 2009) Deutscher Bibliothekartag
8 Medien- und Informationsverhalten nutzen seltener das Fernsehen und häufiger dynamische interaktive Medien Internet dient sowohl als Quelle für Informationen als auch zur Unterhaltung und wird als Kommunikationsinstrument genutzt (Gunter 2009) Deutscher Bibliothekartag
9 Widersprüche Die Beschäftigung der Kinder und Jugendlichen mit Medien ist nur ein integrierter Teil ihrer gesamten Freizeitaktivitäten, deren primäres Ziel das Gewinnen von Freundschaften und das Zusammensein mit Freunden ist. Wer seinen Fokus ausschließlich auf die Medien richtet, kann diesen wichtigen Bezug zur Sozialisation der Jugendlichen übersehen. [ ] In dem so beschriebenen Bild der jugendlichen Aktivitäten ist nichts Ungewöhnliches zu sehen. Die Tatsache, dass heute andere Medien genutzt werden als in früheren Zeiten rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als andersartig zu mystifizieren. Im Gegenteil, die Generation, die mit diesen neuen Medien aufwächst, betrachtet sie als ebenso selbstverständliche Begleiter ihres Alltags wie die Generationen vor ihr den Fernseher, das Telefon oder das Radio. (Schulmeister 2008) Deutscher Bibliothekartag
10 Edutainment Gefahr der oberflächlichen Aneignung von Lernhäppchen ohne Kontext und Hintergrund Kurzzeitig behalten wird das, was gerade angesagt, leicht verfügbar, vorrangig platziert und grell dekoriert ist. In solchen Lernumgebungen ist es wenig verwunderlich, dass nachlassende Konzentrationsfähigkeit, fehlende Ausdauer und Entdeckerfreude bei Lernenden beklagt werden. (Kübler 2009) Deutscher Bibliothekartag
11 Finden macht Spaß Deutscher Bibliothekartag
12 Bibliotheksdidaktik Inhalte Informationskompetenz Plagiat, Zitieren + Belegen Literaturverwaltung Discovery Systeme Deutscher Bibliothekartag
13 Bibliotheksmethodik Konstruktivismus (Lernpsychologie) - Lernangebote schaffen - Wissensangebote bereitstellen - Lernprozess selbst gestalten lassen + beobachten - Methodenkompetenz (Reich 2006) Deutscher Bibliothekartag
14 Demonstration Deutscher Bibliothekartag
15 Flash Cards Checkliste 1 = Plagiat 2 = Täuschung 3 = gute wiss. Praxis 4 = schlechte wiss. Pr Deutscher Bibliothekartag
16 Gruppenarbeit Plenum Einzelarbeit Betreute Paararbeit Plenum Deutscher Bibliothekartag
17 Karussell Plenum Expertenrunde Einzelarbeit Rundlauf Deutscher Bibliothekartag
18 Peer Facilitated Learning Ib Ravn sons/null%28c0fef6a0-9ef0-4b67-acc9- bf82f97c5846%29.html Plenum Gruppendrehbuch Gruppenleiter_in Gruppenarbeit Plenum / Poster Deutscher Bibliothekartag
19 Gruppenarbeit in der Bibliothek Deutscher Bibliothekartag
20 E-Learning Deutscher Bibliothekartag
21 Fazit Der Generation Y werden ähnliche Merkmale zugewiesen wie vorangegangenen neuen Generationen. Das geänderte Medienverhalten betrifft alle Generationen. Die Inhalte werden ständig aktualisiert. Die Bibliotheksmethodik ist bereit für alle, auch zukünftige, Generationen Deutscher Bibliothekartag
22 Generation Z e-z = easy Deutscher Bibliothekartag
23 ????????????????????????????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Deutscher Bibliothekartag
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