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1 Digitale Kompetenzen für Industrie 4.0 noe.arbeiterkammer.at 1

2 Erwartete digitale Kompetenzen Hohe Anwenderkompetenz in Bezug auf gängige, klassische EDV-Programme und internetbasierte Kommunikationskanäle (z.b. WhatsApp) Fortlaufende Bereitschaft zur (privaten und betrieblichen) Verwendung von und Auseinandersetzung mit aktuellen bzw. neuen Computeranwendungen und Technologien Grundsensibilität im Umgang mit Daten Eigenständige Internetrecherche Quelle: Hausegger et al. (2016): Qualifizierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Einführung von Industrie 4.0 noe.arbeiterkammer.at 2

3 Digital kompetent für die künftige Arbeitswelt!? Digitale Alltagskompetenz Digitalisierte Arbeitswelt Smartphone Laptops / Tablets Internet Social Media Apps Smart Home Digitale Schule Smartphone Laptops / Tablets Internet Social Media Apps Smart Factory Arbeit 4.0 noe.arbeiterkammer.at 3

4 Digitale Kompetenzen der Digital Natives!? 96 % der Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren besitzen ein Smartphone Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 4

5 Digitale Geräteausstattung der Jugendlichen Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 5

6 Internetnutzung zuhause Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 6

7 noe.arbeiterkammer.at 7

8 Schulbezogene Internetnutzung von zuhause aus Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 8

9 Digitale Mediennutzung sozial benachteiligter Kinder nutzen Medien durchschnittlich häufiger als Kinder aus sozial besser gestellten Familien Medienerziehung der Eltern laissez-faire bis resignativ Digitale Medien meist eine sehr wichtige Funktion für die Bewältigung ihres Alltags zum Abbau von Frust und aufgestauten Aggressionen oder als Gegenentwurf zu ihrer Welt können Hilfe bei der Identitätsbildung sein Mediennutzung nicht zentrales Problem Quelle: Universität Salzburg (2017): Langzeitstudie zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender noe.arbeiterkammer.at 9

10 Würdest du sagen, Du kennst dich mit Computer/Internet alles in allem Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 10

11 Bereits ausgeführte IT-Aktivitäten Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 11

12 Tatsächlich kompetent?? Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 12

13 Zusammenfassung Für alle gilt: - Zugang zu digitalen Medien gewährleistet - Nutzungshäufigkeit /-intensität ident - Digitale Grundkompetenz / Anwenderkenntnisse vorhanden ABER: - Medienaffinität vs. Medienkompetenz - Digital Natives oft digital Naive - Homo zappiens = Mythos Digital Divide innerhalb der Jugend zwischen Bildungsschichten Quelle: Jugendstudie AK Wien (2016) + Kirschner/De Bruyckere (2017): The myths of the digital native and the multitasker, in: Teaching and Teacher Education, Vol. 67 noe.arbeiterkammer.at 13

14 Zusammenfassung Gap vor allem bei strategischen und informationsbezogenen Kompetenzen A) Jugendliche mit niedriger formaler Bildung: Stärker unterhaltungsorientierte, passiv-konsumierende Nutzungsweise ( consumer ) B) Jugendliche mit höherer formaler Bildung: Stärker laufbahnbezogene, aktiv-produktive Nutzungsweise ( prosumer ) Hauptursachen für Kompetenzdefizite der Jugendlichen mit niedriger Bildung: Weniger kompetente Hilfestellung/Heranführung durch die Eltern Spezielle Peer-Group-Sozialisation Seltenere Verwendung digitaler Medien in der Schule/Ausbildung => Schule verstärkt die diesbezügliche Ungleichheit!! noe.arbeiterkammer.at 14

15 Digitaler Kompetenzerwerb in der Schule noe.arbeiterkammer.at 15

16 Nutzung von Internet bzw. Computern in der Schule Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 16

17 Einschätzung digitale Kompetenz Vergleich Eltern / Lehrende Quelle: Jugendstudie der AK Wien (2016): Digitale Kompetenzen für eine digitalisierte Lebenswelt (n=500) noe.arbeiterkammer.at 17

18 Grenzen des digitalen Unterrichts Kompetenzerwerb erfolgt primär informell, in der jeweiligen Peer-Group - also außerhalb des Unterrichts Vollkommen digitaler Unterricht von Jugendlichen gar nicht unbedingt gewünscht Zunehmender Einsatz von Computern stört die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden und beeinflusst die Lernqualität negativ Tablets in der Klasse? => Ja, aber kein Muss Digital Natives existieren nicht (automatisch) => daher kein komplett anderer Unterricht erforderlich Quelle: Jugendstudie AK Wien (2016) + Kirschner/De Bruyckere (2017): The myths of the digital native and the multitasker, in: Teaching and Teacher Education, Vol. 67 noe.arbeiterkammer.at 18

19 Möglichkeiten / Ansatzpunkte für PädagogInnen, etc. Ohne Medienkompetenz verstärken sich Ungleichheiten D.h.: Schule besonders wichtige Rolle bei der Vermittlung digitaler Kompetenzen bei Jugendlichen mit niedriger formaler Bildung Digitaler Aufklärungsunterricht : Präventive Förderung einer kritisch-reflektierten Nutzungsweise Fokus auf inhaltsbezogene Kompetenzen Punktuelle Vermittlung spezifischer Fachkompetenzen (z.b. bestimmte Software, Programmiersprache) Online-Tipp: bzw. Bei sozial benachteiligten Jugendlichen: zusätzlich ein umfassendes Netzwerk mit sozialpädagogischer Familienhilfe und Fördereinrichtungen erforderlich Quelle: Universität Salzburg (2017) noe.arbeiterkammer.at 19

20 Beschäftigungsmöglichkeiten für (bildungs-)benachteiligte Jugendliche? noe.arbeiterkammer.at 20

21 Künftige Tätigkeitsanforderungen laut IV-Unternehmen Quelle: Schmid et al. (2016): Skills for the future, ibw-forschungsbericht Nr. 187 noe.arbeiterkammer.at 21

22 noe.arbeiterkammer.at 22

23 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! noe.arbeiterkammer.at 23

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