13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!

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1 Programm Praxistagung FHNW ! 13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:00-14:15Uhr:!Eigene Haltung?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten! 14:30-15:00 Uhr:!Pause!!! 15:00-15:15 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten! 15:15-15: 30 Uhr:!Handlungsmöglichkeiten: Wie gehe ich mit der Problematik um?! 15:30-16:00 Uhr:!Handlungsmöglichkeiten aus medienpädagogischer Sicht.! Ziele Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0 und online communities! In welchem Masse nutzen Jugendliche online Medien, welche Angebote werden genutzt?! Aufzeigen von Potentialen und Gefahren der Angebote Auseinandersetzung mit eigener Haltung Ausarbeiten und Aufzeigen Präventiver Ansätze! 1

2 Was ist WEB 2.0 was sind online communities?! Neue Möglichkeiten und veränderte Kommunikationsstrukturen des Internet Konsumenten werden zu Produzenten Möglichkeit eigene Meinungen, Informationen an eine breite Öffentlichkeit zu kommunizieren Online Portale als Plattform für Video, Fotos (flickr.com, youtube.com) Online communities als Plattform für Meinungen, Haltungen, Kommunikation des persönlichen Status und zur Präsentation des Selbstbildes (Festzeit, facebook...)! Mediennutzung! 98% der Jugendlichen besitzen ein eigenes Handy! 75% der Jugendlichen haben einen eigenen Computer.! 95 % haben von Zuhause aus Zugang zum Internet. Das Handy und das Internet sind die am häufigsten genutzten Medien der Jugendlichen, gefolgt vom mp3 player und dem Fernsehen... kein drastischer Rückgang der non medialen Freizeitaktivitäten unter Jugendlichen. Mehrmals pro Woche/täglich:! 83% mit Freunden treffen! 67% Sport! 54% Ausruhen, nichts tun! ZHAW. (2010). JAMES Studie 2010, Jugend, Aktivität, Medien - Erhebung Schweiz 2010, vorläufige! Ergebnisse abgerufen unter:! 2

3 Nutzung Internet und WEB 2.0! Internet- und Computernutzung zwecks Unterhaltung! 1. Musik/ Sounddateien am PC hören (D 65%, R 80%, T 82%)! 2. Videoportale nutzen (D 64%, R 70%, T 78%) Internetnutzung zwecks Informationssuche! 1. Web 2.0 Angebote (facebook) (Mädchen 72%, Jungs 65% )! 2. Suchmaschinen (Mädchen 59%, Jungs 70%) Content gestalten! 1. Web 2.0 (facebook, twitter) (Durchschnitt jährige: 49%)! 2. Fotos, Videos uploaden (Durchschnitt jährige: 22%)! ZHAW. (2010). JAMES Studie 2010, Jugend, Aktivität, Medien - Erhebung Schweiz 2010, vorläufige! Ergebnisse abgerufen unter:! Potentielle Gefahren von WEB 2.0! Publikation und Konsum von Propaganda, gewalthaltigen, pornografischen Inhalten wird vereinfacht Sorgloser Umgang mit persönlichen Daten Missachtung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten Unendliches Gedächtnis des Internet 3

4 Potentielle Gefahren von WEB 2.0:! Privatsphäre! 57 % der Nutzer von Social Networks haben Massnahmen getroffen, ihre Privatsphäre zu schützen. 29 % der Heranwachsenden haben schon erlebt, dass Fotos/Videos von ihnen ohne ihre Zustimmung ins Netz gestellt wurden. 8 % der Befragten geben an, dass über sie im Internet schon Beleidigendes verbreitet wurde.! ZHAW. (2010). JAMES Studie 2010, Jugend, Aktivität, Medien - Erhebung Schweiz 2010, vorläufige! Ergebnisse abgerufen unter:! Potentielle Gefahren von WEB 2.0:! Pornographie! 97,6 Mrd. $ p.a. weltweit erwirtschafteter Gewinn mit Internetpornographie 12% aller Websites enthalten pornographische Inhalte Auf der Liste der Top 100 Suchbegriffe von Kindern rangiert der Begriff sex auf dem vierten, porn auf dem sechsten Rang Niedersächsische Landesmedienanstalt (Hg.): Porno im Web 2.0. Die Bedeutung sexualisierter Web-Inhalte in der Lebenswelt von Jugendlichen (=! Schriftenreihe der NLM, Band 25). Berlin 2010, S ! 4

5 Potentielle Gefahren von WEB 2.0:! Pornographie! 45,4 % aller Jugendlichen im Alter von Jahren konsumieren Pornographie mindestens einmal im Monat, knapp 10% täglich. Forschungslage im Bezug auf Wirkung uneinheitlich: Lockere Einstellung zu Sex, permissives Sexualverhalten, früherer Geschlechtsverkehr - Korrelationen! Keine Kausalzusammenhänge Pornographie ohne weiteres auch für Kinder zugänglich. Niedersächsische Landesmedienanstalt (Hg.): Porno im Web 2.0. Die Bedeutung sexualisierter Web-Inhalte in der Lebenswelt von Jugendlichen (=! Schriftenreihe der NLM, Band 25). Berlin 2010, S ! 5

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7 Beispielfilme youtube:! Julia verkauft sich, unter: Das Leben eines Sackes, unter: google street view unter 7

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9 Ziele der präventiven Medienarbeit mit Jugendlichen: Förderung /! Vermittlung von Medienkompetenz! Medienwissen: Wissen über verschiedene Medien und deren Funktionsweise. Mediengestaltung: Fähigkeit, Medien zu gestalten. Mediennutzung: Wissen, welche Medien für welches Anliegen brauchbar und geeignet sind. Medienkritik: Wissen um ethisch-moralische Masstäbe bei der Nutzung von Medien! Vgl. Baacke, Dieter: Medienpädagogik, Niemeyer 1997! Praktische Massnahmen! Erkunden des WEB 2.0.: Eigene Erfahrungen stellen die Grundlage für eine eigene Haltung dar. Einbinden von Medienangeboten in den pädagogischen Alltag: Nutzung von Video-, Bildportalen zur Dokumentation und Kommunikation von Veranstaltungen, Events etc. Nutzung von Wikis in schulischen Zusammenhängen. Jugendliche Bedürfnisse nach Geltung und Kompetenzerleben in eine produktive Richtung lenken: Aktive Medienarbeit: Produktion von Medien.! 9

10 Grundsätzliche Haltungen der Medienerziehung:! Eltern und PädagogInnen sind Kontrollinstanz bezüglich Jugend(medien) schutzrechtlicher Vorgaben. Dies bedingt ein Wissen um Inhalte, rechtliche Rahmenbedingungen und Mut zu konsequentem Handeln. Eltern und PädagogInnen haben die Aufgabe, sich mit Jugendlichen über moralisch- ästhetische Masstäbe auseinanderzusetzen. In unmittelbaren, wie medienvermittelten Lebenswelten muss diese Auseinandersetzung stattfinden! Eltern und PädagogInnen haben aber auch die Aufgabe, Potentiale, die für Jugendliche im Bezug auf die neuen Medien bestehen, zu fördern.! Empfehlungen! Vor allem Kinder sollten keinen unkontrollierten Zugang zum Computer / Internet haben. Klare Regeln: verbindliche Abmachungen zu Dauer und Nutzung von Inhalten. Seien Sie sich ihrer Vorbildfunktion bewusst! Bieten Sie Alternativen an. Diskutieren sie mit den Kindern und Jugendlichen über die Inhalte und Medien.! 10

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