Kinder und Jugendliche als digitale Vordenker

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1 Autor/en: Titel: Quelle: Verlag: Kruhöfer, Ellen/Mädler, Timm. Kinder und Jugendliche als digitale Vordenker. Digitale Nutzungsgewohnheiten im Wandel und die Internet-Generation an dessen Spitze. Lauffer, Jürgen/Röllecke, Renate (Hrsg.): Dieter Baacke Preis Handbuch 7. Chance digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. München 2012, S kopaed. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags. Die Zahlen in eckigen Klammern kennzeichnen das Seitenende der Originalausgabe. Ellen Kruhöfer und Timm Mädler Kinder und Jugendliche als digitale Vordenker Digitale Nutzungsgewohnheiten im Wandel und die Internet-Generation an dessen Spitze. Seit über zehn Jahren firmiert unter dem Schlagwort Web 2.0 eine neue Kultur der Handhabung des Mediums Internet. Gemeint ist die aktive Beteiligung der Nutzer an dem Informationsgehalt des Netzes User Generated Content statt passivem Konsum. Als Musterbeispiele dieser zweiten Internetgeneration gelten dabei Social Networks wie Facebook, die Videoplattform YouTube oder die umfassende Online- Enzyklopädie Wikipedia. Die Neudeklaration des Mediums zu einer globalen Gesellschaft des Mitmachens kommt einer technischen Revolution gleich. Journalistische Schlagworte wie Facebook-Revolution versprechen mit Hinblick auf den sogenannten arabischen Frühling mehr, als die tatsächlichen Nutzungsgewohnheiten der vernetzten Bevölkerung einzulösen in der Lage scheinen. Das deuten zumindest die Ergebnisse einiger Studien an, die in diesem Beitrag zusammengestellt und in Bezug auf das Web 2.0-Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen untersucht werden sollen. Daraus resultierende Fragen sollen beleuchtet und im Anschluss daran medienpädagogisch relevante Sachverhalte dargestellt werden. Am stärksten in die Strukturen interaktiver Angebote eingebunden sind diejenigen, die in die zumindest theoretisch vernetzte Welt hineingeboren wurden: Jugendliche, die zum Erhebungszeitraum der ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 zwischen 14 und 19 Jahren alt waren. Sie zeigen sich deutlich interessierter am Verfassen eigener Beiträge. 43 Prozent geben an, sehr oder zumindest etwas interessiert am Bereitstellen von Content zu sein. Erstmals seit Erscheinen der Studie lösen bei ihnen Facebook und Co. in ihrer Nutzungsintensität die klassischen Kommunikationsformen im Internet (Foren, Chatrooms, ) als bevorzugte Verständigungsmittel ab. Ande- 1

2 re Altersgruppen sind deutlich weniger bereit, Content einzustellen und greifen weit stärker auf die herkömmlichen Wege des digitalen Austauschs zurück: 80 Prozent der Befragten aller Altersgruppen geben an, täglich s zu versenden. Web 2.0-Angebote reichen im Gesamtdurchschnitt noch lange nicht an diese Zahl heran. Kinder und Jugendliche bilden die Speerspitze des Web 2.0 und auch seine primäre Zielgruppe. Die Infrastruktur für diese Rolle steht zweifelsfrei bereit: Laut KIM- und JIM-Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) verfügen 45 Prozent der Befragten zwischen 12 und 19 Jahren über einen eigenen Internetanschluss, bei den 6- bis 13-Jährigen sind dies immerhin noch 10 Prozent. Turning Point das Eintauchen in die virtuelle Gemeinschaft Glaubt man an diese Pionierfunktion minderjähriger User, erscheint es lohnenswert, sich näher mit ihren Surf-Gewohnheiten auseinanderzusetzen. Die zugrundeliegenden Studien differenzieren dabei verschiedene Internetangebote in die Kategorien Unterhaltung, Bildung und Soziale Netzwerke/Communities. Suchmaschinen und Wikipedia bilden für viele Kinder Zugang zu Wissen. 72 Prozent geben laut KIM-Studie an, mindestens ein Mal pro Woche das Netz für Schul-Recherchen zu nutzen. Die Verteilung der Nutzung von Unterhaltungs- und Community-Angeboten ist dabei vom Alter abhängig. Durchschnittlich erfolgt die erste selbstständige Nutzung des Mediums Internet um das zehnte Lebensjahr herum (vgl. FIM 2011: 62). Dafür spricht auch, dass nur jeder vierte 6- bis 7-Jährige, aber 90 Prozent [25] der 12- bis 13-Jährigen als Netznutzer gezählt werden können (vgl. KIM-Studie 2010: 30). Beliebt sind dann vor allem Unterhaltungsangebote, Videoplattformen und Spiele. Lediglich 15 Prozent der Befragten zwischen 6 und 11 Jahren nutzen bereits Soziale Netzwerke. In der zweiten Alterskohorte, den 12- bis 19-Jährigen, steigt diese Zahl schlagartig auf 67 Prozent (vgl. FIM 2011: 81). Während von den Befragten der ersten Gruppe 22 Prozent täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich das Netz nutzen, sind es in der Gruppe der älteren Kinder und Jugendlichen bereits 86 Prozent (vgl. ebd: 61). Die Transformation von der eher passiven oder konsumorientierten Nutzung hin zum partizipierenden Web 2.0-Bewohner erfolgt also durchschnittlich um das zwölfte Lebensjahr herum und geht mit einer verstärkten Nutzungsintensität einher. Dieser Turning Point im Nutzungsverhalten lässt sich als erster wichtiger Befund nach der Auswertung der Datenlage festhalten. Ab einem bestimmten Zeitpunkt scheinen Kinder und Jugendliche ihr verstärktes Bedürfnis nach Gruppenzugehörigkeit auch in der virtuellen Welt durch Beitritt in Community-Netzwerke zu artikulieren. Daraus resultiert eine intensivierte Nutzung des Netzes im täglichen Leben. Im Zentrum steht die Vergemeinschaftung und erst an zweiter Stelle stehen die verschiedenen Unterhaltungsangebote: So geben Befragte als Begründung für die Wichtigkeit des Internets an: Weil da meine Freunde sind und ich Bekannte habe, die ich sonst nicht sehe, weil man da alle Freunde auf einen Blick hat (JIMplus 2009: 11). Facebook 2

3 und Co. können möglicherweise eher als Mittel zum Management der realen und bestehenden Freundschaften gesehen werden, denn als Gefahr. Die neue Herausforderung an einen pädagogischen Umgang mit dem Web 2.0 offenbart sich vielmehr in der Datenschutzfrage. Jeder dritte der juvenilen Internetnutzer stellt zumindest Informationen über seine Freizeitaktivitäten ins Netz, 29 Prozent laden Bilder von sich selbst hoch und 22 Prozent auch von Familienmitgliedern und Freunden. Dabei stellen ältere Kinder eher persönliche Daten ins Netz, allerdings scheint sich bereits ein erstes Bewusstsein für die Problematik dieser Praxis durchgesetzt zu haben: 73 Prozent geben an, dass diese Informationen und Bilder nur für ihre gelisteten Freunde sichtbar sind, wobei diesen wiederum nach eigenen Angaben zu 60 Prozent Freundschaften im realen Leben zugrunde liegen (vgl. KIM 2010: 35). Mediale und nonmediale Freizeit Schwäche des Instruments? Generell nehmen Medien im Leben der Befragten aller drei Studien eine wichtige Rolle ein insbesondere unter dem Aspekt der Vergesellschaftung mit Altersgenossen. Handy und Internet sind den Jugendlichen wichtiger als der Fernseher (vgl. JIM 2011: 14). Daher kann es kaum verwundern, dass 87 Prozent der 14bis 19-Jährigen bei einem Sozialen Netzwerk angemeldet sind (vgl. ARD/ZDF-Studie 2010). Dabei sind zwei Drittel dieser Nutzer auf Facebook vereint. Aber auch 35 Prozent der 10- bis 11-Jährigen geben an, über einen eigenen Account zu verfügen. Eine überraschende Zahl, bedenkt man, dass die überwiegende Zahl der Anbieter ein höheres Mindestalter voraussetzt (vgl. KIM-Studie 2010: 34). Bei schülervz ist 12 das Mindestalter, bei Facebook aktuell 13 Jahre. Doch so sehr das Bild der medienfixierten Jugend auch in den Köpfen vieler Erwachsener festsitzt, zeigt die Erhebung doch, dass die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Befragten nach wie vor Freunde, Sport und Ausruhen sind (vgl. JIM 2011: 8). Allerdings geben 25 Prozent der Befragten an, beim Zusammensein mit Freunden ihr Handy zu nutzen, jeder Fünfte einen Mp3-Player etc. es stellt sich also die Frage, wie viel Sinn es weiterhin macht, Daten zu den Aktivitäten in der nonmedialen Freizeit der Kinder und Jugendlichen zu erheben. Es liegt nahe, dass die Befragten die Zeit, die sie mit Freunden verbringen, als nonmedial empfinden, da die Beschäftigung mit der anderen Person für sie auch bei gemeinsam genutzten Medienangeboten im Vordergrund steht, wohingegen alleinige Mediennutzung für sie unter mediale Freizeit [26] fällt. Stimmt diese Annahme, dürfte die absolute nonmediale Freizeit im Alltag der Befragten weit geringer sein, als die Studien zeigen. Diese von den Befragten als medial verbracht empfundene Zeit würde dann also nur als solche wahrgenommen, wenn die Nutzung allein geschieht. Die Daten zeigen, dass dies bei einem Großteil der Zeit der Fall ist (vgl. KIM 2011: 11f.). Zudem geben nur 13 Prozent der befragten Erwachsenen und Kinder der aktuellen KIM-Studie an, das Internet gemeinsam mit ihren Eltern bzw. Kindern zu nutzen. Bei einer regelmäßigen Internetnutzung ab dem zwölften Lebensjahr lässt das den Schluss zu, dass Jugend- 3

4 liche bereits sehr früh freien und unbeaufsichtigten Umgang mit dem Medium pflegen. Eltern räumen Filterprogrammen für das Internet zwar einen hohen Stellenwert ein, allerdings ist lediglich auf 14 Prozent der von Kindern genutzten PCs ein Filterprogramm installiert (vgl. ebd.: 65). Meist handelt es sich dabei um providerinterne Filter- oder Virenprogramme wie Norton Internet Security. Ein Fünftel aller befragten Elternteile können ihr Filterprogramm nicht benennen, was auf eine unzureichende Auseinandersetzung mit dem Thema hinweist vor allem vor dem Hintergrund, dass die meisten dieser Programme von sich aus keine Inhalte im Netz blockieren, sondern in erster Linie der Virenprävention dienen. Die virtuelle Gemeinschaftskultur als Herausforderung für Eltern Die Daten konnten bisher die Rolle der Kinder und Jugendlichen bei der Begründung einer neuen Internetkultur verdeutlichen, sowie die Bedeutung, die Web 2.0-Angebote im täglichen Leben der Befragten spielen, umreißen. Es zeigt sich, dass nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ein Wandel in den Nutzungsgewohnheiten vollzogen wird, der passive Unterhaltungsangebote hinter Soziale Netzwerke zurückfallen lässt, die den jungen Nutzern und Nutzerinnen dazu dienen, ihr soziales Umfeld zu pflegen und Kontakt mit Freunden zu halten. Auch wurde deutlich, dass der Umgang mit diesen Angeboten zumeist ohne Einbin- [27] dung der Eltern erfolgt. Hier stellt sich die Frage nach ihrer Rolle: Trotz der jeweils relativ hohen Nutzung bei Eltern wie bei Kindern hat sich im deutlichen Gegensatz zum Fernsehen hier bislang keine Kultur der gemeinsamen Nutzung etabliert. (FIM 2011: 81f.) Jeder siebte Jugendliche musste bestätigen, dass über ihn schon einmal peinliche oder beleidigende Inhalte ins Internet gestellt wurden. (JIM 2011: 38) Diese Zahl bestätigt die Aktualität des Themas Cybermobbing und verdeutlicht auch, dass Handlungsbedarf beim vollkommen unbeaufsichtigten Umgang mit Social Media besteht. Auch wenn sich viele Eltern den neuen medienpädagogischen Herausforderungen gegenüber als etwas oder sehr kompetent einschätzen (vgl. FIM 2011: 86), verbringen sie kaum Zeit damit, ihre Kinder im Umgang mit entsprechenden Angeboten zu unterstützen. Zumal die nach Alter aufgeschlüsselten Nutzerzahlen der Studien ohnehin nicht dafür sprechen, dass ein Großteil von ihnen selbst Erfahrung mit Facebook oder vergleichbaren Seiten gesammelt haben dürfte. Hier könnte medienpädagogische Praxis intervenieren und Eltern über die entsprechende Anwendung von Communities und Sozialen Netzwerken aufklären sowie Risiken und Handlungsstrategien aufzeigen. Auch die Medienpädagogik kann durch entsprechende Angebote Kompetenzen für den Umgang mit den neuen Formaten schaffen und somit nicht nur negative Auswirkungen verhindern, sondern auch kreative Potenziale stärken. Ein kompetenter Umgang mit den verschiedenen Angeboten des Web 2.0 ermöglicht Kindern und Jugendlichen vielfältigen kreativen Ausdruck. Plattformen wie YouTube, Vimeo oder Flickr 4

5 regen zur aktiven Teilhabe am Erstellen medialer Inhalte an und können dabei helfen, nicht nur Einblicke in die konkrete Gestaltung von Medieninhalten zu gewinnen, sondern eröffnen auch eine Vielzahl künstlerischer Möglichkeiten. Literatur ARD/ZDF-Onlinestudie Abrufbar unter: php?id=326 [Stand: ]. ARD/ZDF-Onlinestudie Abrufbar unter: php?id=285 [Stand: ]. FIM-Studie 2011: Familie, Interaktion & Medien. Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien. Herausgegeben vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest. Stuttgart. JIM-Studie 2011: Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12bis 19-Jähriger in Deutschland. Herausgegeben vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest. Stuttgart. JIMplus Nahaufnahmen 2009: Einstellungen und Hintergründe zum Medienumgang der 12- bis 19-Jährigen. Qualitative Zusatzbefragung der JIM-Studie Jugend, Information, (Multi-) Media. Herausgegeben vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest. Stuttgart. KIM-Studie 2010: Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Herausgegeben vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest. Stuttgart. 5

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