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1 ISSN (Print) ISSN (Internet) Nr. 132 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Wirtschaftsfaktor Internet In dieser Ausgabe Das Netz und die Konsumenten Seite 4 Wie Unternehmen das Internet nutzen oder verpassen Seite 9 Die digitale Wirtschaft wer, was und wie viel? Seite 13 von Irina Berenfeld, Marleen Schiffer, Andreas Wodok in Zusammenarbeit mit

2 Nr. 132 Seite 2 Wer heute jünger als 25 Jahre ist, kann es sich wahrscheinlich kaum vorstellen: Es gab einmal eine Welt ohne Internet und 37 Prozent der Chinesen würden eher für ein Jahr auf das Duschen verzichten als auf das Internet. In Deutschland sind es immerhin noch 10 Prozent. Ergebnis der Studie The Internet Economy in the G-20 von der Boston Consulting Group 2012 das ist noch gar nicht so lange her. Zwar lässt sich die Geburtsstunde des World Wide Web nicht auf den Tag genau benennen, dennoch ist das Netz eine relativ junge Erfindung : Es ist aus dem Arpanet-Projekt hervorgegangen, einer Vernetzung von Universitäten und Forschungseinrichtungen in den USA, die 1969 vom US-Verteidigungsministerium eingerichtet wurde. Der eigentliche Siegeszug des Internets begann aber erst Anfang der 1990er Jahre mit der Veröffentlichung des ersten grafikfähigen Apple, Google, Amazon und Facebook [...] haben unseren Alltag und unser Denken verändert wie wenige Unternehmen vor ihnen. Aus der Titelgeschichte Web-Kampf um die Zukunft Wer beherrscht das Internet?, Spiegel 49/2011 Web-Browsers namens Mosaic, mit dem auch Amateure auf das Netz zugreifen konnten. Von da an ist die Zahl der Hosts, also der vernetzten Rechner, geradezu explodiert: Gab es 1990 erst vernetzte Rechner im Internet, waren es 1995 bereits 6,6 Millionen und inzwischen sind es mehr als 850 Millionen. Die Zahl der weltweiten Internetnutzer ist allein im Zeitraum 2000 bis 2010 von 250 Millionen auf 2 Milliarden gestiegen und schon im Jahr 2016 soll die Marke von 3 Milliarden übersprungen werden. In dieser Ausgabe geht es um das Internet als Wirtschaftsfaktor. Die Schülerinnen und Schüler erfahren Daten und Fakten zum Thema Online-Shopping, welche Fallstricke es im Netz gibt und wie man sich dagegen schützt, wie die Unternehmen das Netz nutzen und welche Bedeutung die digitale Wirtschaft insgesamt hat.

3 Seite 3 Nr. 132 Keine Frage: Eine Welt ohne Internet ist heute schier unvorstellbar. Auf den folgenden Seiten soll es deshalb darum gehen, wie das Netz unseren (Wirtschafts-)Alltag bereits verändert hat und noch verändern wird. Während es für die Verbraucher vor allem eine neue Art des Kommunizierens und des Einkaufens ermög licht, ist es für die einzelnen Unternehmen mal Chance, mal Risiko und für die Wirtschaft insgesamt nicht weniger als eine digitale Revolution. Was den Menschen das Internet wert ist So viel Prozent der Menschen würden für ein Jahr eher auf... als auf das Internet verzichten Fast Food Deutschland China Frankreich Russland Südafrika Südkorea Türkei USA Vereinigtes Königreich Länderauswahl, Mehrfachnennungen möglich; Stand: 2012; Quelle: Boston Consulting Group Alkohol Navigationssystem Schokolade Kaffee Sport Auto Sex Duschen 1 Warum die Deutschen ins Internet gehen Die 10 häufigsten Gründe, in Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren, 2011 Suchmaschinen nutzen s versenden und empfangen Einfach so surfen Zielgerichtet bestimmte Angebote suchen Communities nutzen Homebanking Instant Messaging Gesprächsforen, Newsgroups, Chats Online-Spiele Download von Dateien Mehrfachnennungen; Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie

4 Nr. 132 Seite 4 Das Netz und die Konsumenten Internetnutzung auch eine Frage des Alters So viel Prozent dieser Altersgruppen nutzten 2011 das Internet 14 bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie Versandhändler... ist nicht gleich Versandhändler: Die bei weitem umsatzstärkste Gruppe sind jene Versender, die sowohl über Katalog als auch über das Internet handeln (z.b. Otto), gefolgt von reinen Online-Versendern (z.b. Zalando) sowie Anbietern, die auch ein Ladengeschäft betreiben (z.b. Globetrotter). Hinzu kommen Hersteller mit Versandservice, der Apothekenversand, Ebay- Powerseller, die Teleshopping-Anbieter und Direktversender, die nur mit Vertretern arbeiten. Wer hätte vor 20 oder 25 Jahren schon gedacht, dass sich die Drogenbeauftragte der Bundesregierung einmal mit dem Internet befassen würde? Tatsächlich aber musste Mechthild Dyckmans im Mai 2012 die deutsche Öffentlichkeit darüber informieren, dass Deutschlands Jugendliche zwar immer weniger zur Flasche, zur Zigarette und zum Joint greifen dafür aber immer öfter krankhaft am Computer hängen. Rund Jugendliche gelten heute als internetabhängig, in der Gruppe der 14- bis 64-Jährigen wird die Zahl auf geschätzt. Der exzessive oder pathologische Internetgebrauch ist bekanntlich zu einem Großteil auf Computer-Spiele zurückzuführen damit wird übrigens inzwischen weltweit doppelt so viel Geld umgesetzt wie mit Kinokarten, nämlich 60 Milliarden Dollar. Doch zum Glück ist das Spielen bei weitem nicht der wichtigste Grund, warum die Bundesbürger ins Netz gehen. Laut einer Studie von ARD und ZDF landeten Online-Spiele im Jahr 2011 nur auf Platz neun der zehn häufigsten Motive. Ganz oben auf der Liste stand die Nutzung von Suchmaschinen, gefolgt vom Versenden und Empfangen von s, dem ziellosen Surfen sowie der Suche nach bestimmten Angeboten (Grafik 2). Das Internet als Einkaufsnetz Dass die Internet-Nutzung etwas mit dem Alter zu tun hat, kann zwar jeder aus eigener Erfahrung bestätigen, wie eng der Zusam-

5 Seite 5 Nr. 132 Wie viel die Kunden online ausgeben Umsatz in Milliarden Euro Waren Dienstleistungen in Prozent des Einzelhandelsumsatzes 4 7,0 8, insgesamt 25,3 Ursprungsdaten: Bundesverband des Deutschen Versandhandels 18,3 4, insgesamt 29,7 21,7 5,2 Versandhandel: Bestellungen über Internet dominieren Umsatz 2011 in Millionen Euro Anteil in Prozent Bestellweg Internet Telefon oder Post Sonstiges Quelle: Bundesverband des Deutschen Versandhandels , , , ,8 5 menhang ist, überrascht aber doch. Laut der Online-Studie von ARD und ZDF waren 2011 ausnahmslos alle 14- bis 19-Jährigen im Netz unterwegs aber nur rund ein Drittel der mindestens 60-Jährigen. Große Unterschiede gibt es auch bei dem, was die einzelnen Altersgruppen im Netz kaufen: Der Warenkorb der unter 30-jährigen Bundesbürger füllt sich besonders oft mit Veranstaltungstickets, Musik und Klamotten, bei den älteren Internet-Shoppern liegt der Fokus eher auf der Organisation ihres Urlaubs sie buchen vor allem Flüge und Übernachtungen (Grafik 6). Dass das Internet als Marktplatz immer wichtiger wird, belegen zahlreiche Studien und Statistiken. Das Forschungsinstitut TNS Infratest zum Beispiel ermittelte in einer Befragung von rund Privatpersonen für den Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) einen Online-Umsatz von 21,7 Milliarden Euro im Jahr 2011 (Grafik 4) damit verdienen die Versandhändler mittlerweile fast 2 von 3 Euro über das Internet (siehe auch Kapitel Wie Unternehmen das Internet nutzen ). Telefonisch oder schriftlich ordern dagegen immer weniger Kunden: 2011 lag der Umsatzanteil dieser Bestellwege noch bei knapp 32 Prozent (Grafik 5). Ein weiteres Indiz dafür, wie wichtig das Internet für den Einzelhandel ist, hat die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) in einer Studie herausgefunden. Demnach werden bereits 16 Prozent aller

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