Country factsheet - Oktober Die Vereinigten Staaten

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1 Country factsheet - Oktober 2015 Die Vereinigten Staaten

2 Inhalt Einleitung 3 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA 4 Bevorzugte Zahlungsverfahren 4 Grenzüberschreitender Handel 5 Der Einfluss der sozialen Medien 6 Spitzenzeiten im Urlaub 7 Ein Markt mit Internet Pure Player 8 2

3 Einleitung Der amerikanische E-Commerce-Markt verzeichnet ein ununterbrochenes Wachstum erzielte der Onlineverkauf rund 304 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 15,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Babyboomer und Senioren lieben Mobile Commerce. Der Umsatz des amerikanischen Einzelhandels über E-Commerce wird für das laufende Jahr auf 347 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bis 2018 erwarten die Analysten einen Anstieg auf sage und schreibe 491 Milliarden US-Dollar. Im ersten Drittel des Jahres 2014 haben 198 Millionen amerikanische Verbraucher im Internet eingekauft. Dies entspricht 78 Prozent der amerikanischen Bevölkerung über 15 Jahren. Generation Y, also die Konsumenten im Alter zwischen 18 und 34 Jahren, sind weiterhin die wichtigsten Akteure auf dem E-Commerce- Markt, weil sie, im Vergleich zu jeder anderen Altersgruppe, online am meisten Geld ausgeben. Im Schnitt geben sie jährlich rund 2000 US-Dollar im E-Commerce-Markt aus und das, obwohl sie ein geringeres Einkommen als ältere Generationen haben. Babyboomer und Senioren lieben Mobile Commerce. Jeder vierte Mobile Shopper in den USA ist über 55 Jahre alt. Das entspricht in etwa ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung in den USA. E-Commerce-Wachstum in den USA Einkommen in Milliarden Dollar ,3 194,3 225,3 263,3 304,1 347,3 392,5 440,4 491,

4 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA In den USA beobachten wir denselben Trend wie in Europa und anderswo auf der Welt: Auf dem E-Commerce-Markt werden physische Waren verhandelt, im Gegensatz zu den nicht-physischen Artikeln wie Software oder Flugtickets. Zu den beliebtesten Online-Käufen gehören Kleidung und Schuhe, Multimedia- Artikel und Verbraucherelektronik. Die Produkte, die am häufigsten online gekauft werden. (in Milliarden Dollar) 6,7 7,2 23, ,2 Haushaltsgeräte Haushaltswaren & Einrichtungsgegenstände Verbraucherelektronik Multimedia Kleidung & Schuhe Bevorzugte Zahlungsverfahren 40 Prozent aller Amerikaner bezahlt jeden Einkauf mit der Kreditkarte. Ein Amerikaner ohne Kreditkarte? Gibt s nicht! Da haben Sie Recht! Ein erstaunlich hoher Anteil, nämlich 40 Prozent aller Amerikaner zahlt immer mit der Kreditkarte. Debitkarten sind etwas weniger beliebt: Nur 29 Prozent der Amerikaner entscheidet sich für diese Zahlungsmethode. Alternative Zahlungsarten (Google Wallet, PayPal, Bitcoins usw.) sind in Europa und anderen Teilen der Welt zwar ganz klar auf dem Vormarsch, werden aber von den Amerikanern eher links liegen gelassen. Nur 18 Prozent der US-Konsumenten verwendet diese alternativen Zahlungsarten beim Online-Shopping. Ganz unten auf der Liste rangieren Prepaidkarten und Geschenkgutscheine (8 Prozent) sowie Kundenkreditkarten (5 Prozent). Alternative Zahlweisen Die am häufigsten verwendeten Zahlungsverfahren 29% 18% 8% 5% Geschenkgutscheine Kundenkreditkarten Debitkarten 40% Kreditkarten 4

5 Grenzüberschreitender Handel Sowohl im Import- als auch im Exportgeschäft bilden die USA einen der weltweit größten Märkte für grenzüberschreitenden B2C-Onlinehandel. Allerdings variieren die geschätzten Mengen stark. Es gibt insgesamt 34,1 Millionen Onlinekäufer, die grenzüberschreitend einkaufen. Eine Umfrage unter Online-Shoppern hat ergeben, dass der grenzüberschreitende Online-Einkauf in den USA im Jahr ,1 Milliarden US-Dollar betrug. Bis 2018 geht man von einem Anstieg auf 80,2 Milliarden US-Dollar aus. Die USA sind einer der weltweit größten Märkte für grenzüberschreitenden B2C-Onlinehandel. Kleidung und Accessoires führen die Liste der grenzüberschreitenden Einkäufe in den USA an, gefolgt von Produkten für Gesundheit und Kosmetik. Besonders geschäftig ist der B2C-Onlinehandel zwischen den USA und Großbritannien. Ganz klar spielt die Sprache eine ausschlaggebende Rolle im grenzüberschreitenden Privatkundengeschäft in den USA; das gilt für den Import ebenso wie für den Export. So leben beispielsweise genauso viele Spanisch sprechende Kunden in den USA wie in Spanien. Und außerhalb der USA, z. B. im Vereinigten Königreich, in Kanada, Australien, Neuseeland,, gut 100 Millionen englische Muttersprachler, die große Zahl der Nichtmuttersprachler des Englischen nicht mitgerechnet. Amerikanische Verbraucher kaufen in/im 49% Vereinigtes Königreich China 84% 39% China Vereinigtes Königreich 70% 34% Kanada Australien 69% US-Retailer verkaufen an 20% Hongkong Deutschland 48% 18% Australien Kanada 33% 5

6 Sprache ist jedoch nicht der einzige Faktor. Gut ein Drittel (39 Prozent) aller grenzüberschreitenden Online-Shopper in den USA kauft Waren aus China. Übrigens liegt der chinesischen Online-Markt bei den Konsumenten auf der Beliebtheitsskala der überseeischen Länder, gleich hinter den USA, auf Platz. Gut die Hälfte aller Onlineverkäufer in den USA setzt ihre Waren bei Online-Shoppern außerhalb der Landesgrenzen ab. Ein Großteil unter ihnen konzentriert sich auf den europäischen Markt. Damit gehen 22 Prozent des gesamten B2C-Onlineverkaufs in Europa auf das Konto von Onlineverkäufern mit Sitz in den USA; Amazon.com gilt dabei als der absolute Spitzenreiter. Der Einfluss der sozialen Medien Die Top 500 der Einzelhändler verdienten ,3 Milliarden US- Dollar durch Social- Shopping, ein Anstieg von 26 Prozent gegenüber Der amerikanische Markt teilt mit anderen reifen Märkten bestimmte Eigenheiten, wie die stark verankerte Rolle der sozialen Medien im Kaufprozess. Soziale Medien spielen vielleicht nur eine kleine Rolle im gesamten Online- Einzelhandel, ihr Einfluss sollte jedoch nicht ignoriert werden. Der Online- Einzelhandel und der sogenannte Referral Traffic aufgrund sozialer Medien, sind schneller auf dem Vormarsch als alle Onlinekanäle zusammen. Die Top 500 der Einzelhändler verdienten ,3 Milliarden US-Dollar durch Social-Shopping, ein Anstieg von 26 Prozent gegenüber Diese Zunahme übertrifft damit das Wachstum des gesamten amerikanischen E-Commerce- Markts von 16 Prozent. 6

7 Spitzenzeiten im Urlaub Black Friday ist ein ganz typisches und für Amerika einzigartiges Konzept. Wenn wir uns den amerikanischen E-Commerce genauer ansehen, wird deutlich, dass fast ein Viertel der jährlichen Verkäufe in den letzten beiden Monaten des Jahres stattfindet. Es gibt dabei sogar eine ganz spezielle Gruppe saisonaler E-Shopper: die Urlaubsshopper, die nur im Urlaub einkaufen waren Thanksgiving Day (32 Prozent) und Black Friday (26 Prozent) die beiden Tage mit dem größten Umsatz im Jahresvergleich. Cyber Monday blieb mit 17 Prozent bei einem geringeren Gewinn stecken. Black Friday ist der Tag nach Thanksgiving Day und Cyber Monday der Montag nach den Thanksgiving-Ferien wurden die Einnahmen des Einzelhandels im E-Commerce in der Urlaubszeit auf 82,4 Milliarden US-Dollar geschätzt, ein Anstieg im Vorjahresvergleich von 14,4 Prozent. Einnahmen in Milliarden Dollar ,61 29,00 33,79 40,04 46,63 53,89 62,11 72,03 82,

8 Ein Markt mit Internet Pure Players 2014 konnten die Großhändler die Lücke zu Amazon verkleinern. Aber die sogenannten Internet Pure Players verbuchten trotzdem die größten Gewinne. Die 500 umsatzstärksten US-Online-Shops konnten bei ihren Verkäufen 2014 einen Anstieg von 15,7 Prozent auf 296,51 US-Dollar verzeichnen, gegenüber 255,61 Milliarden US-Dollar im Jahr Die Top 50 der US-Onlinehändler wird von Amazon mit einem Umsatz von 79,5 Milliarden US-Dollar angeführt. Auf dem Markt sind noch zwei weitere Internet Pure Players, 23 Retail-Ladenketten, 8 Versandunternehmen und 6 Marken anwesend. Top-10-Liste des E-Commerce-Marktes Seas

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