Präventionsprojekt Firewall Live Factsheet
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- Maja Böhmer
- vor 6 Jahren
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1 L AL EW R FI LI Präventionsprojekt Firewall Live VE Factsheet
2 Pressematerial 2017 KNAPPSCHAFT Pressesprecher Dr. Wolfgang Buschfort Pieperstraße Bochum Tel Fax Mobil Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt Auf den nächsten Seiten finden Sie interessante und aktuelle Informationen rund um das Thema Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt. Wir liefern Ihnen mit diesem Factsheet detaillierte Hintergrundinformationen zu unserem Präventionsprojekt Firewall Live. Bei darüber hinaus gehenden Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an die Projektpartner Krankenkasse KNAPPSCHAFT und Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e. V. wenden. Präventionsprojekt Firewall Live Factsheet Allgemeine Fakten Studie Mobile Internetnutzung Gradmesser für die digitale Gesellschaft (Initiative D21 und Huawei Technologies, 2014) Bei der Frage, ab welchem Alter es sich empfiehlt, ein Smartphone zu nutzen, kommt die deutsche Bevölkerung zu dem Ergebnis: ab 13 Jahren. Studie Kinder und Jugend 3.0 (BITKOM Research, 2014) Nutzungsverhalten von Jugendlichen 94 % der 10-Jährigen sind mindestens 22 Minuten pro Tag online. 85 % der 12- bis 15-Jährigen nutzen ein Smartphone. Kommunizieren und Informieren ist wichtiger als Selbstdarstellung und Spielen. 10 % der 10- bis 11-Jährigen nutzen soziale Netzwerke. 42 % der 12- bis 13-Jährigen nutzen soziale Netzwerke. 2
3 Zu den größten Risiken im Internet gehören nach Angaben der Jugendlichen Beleidigungen oder Belästigungen im Internet (von anderen fertig gemacht werden), Veröffentlichung von peinlichen oder intimen Posts oder Chats, Fake-Profile, d. h. Täuschung durch gefälschte Nutzerprofile und Stalking. WhatsApp (76 %) überholte Facebook (38 % der 12- bis 13-Jährigen) in der Nutzung. Je jünger, desto weniger Inhalte (z. B. Fotos, Texte) werden im Netz mit anderen geteilt (z. B. 38 % der 12- bis 13-Jährigen teilen keine Inhalte mit anderen). Fotos werden am häufigsten geteilt. Je älter Kinder und Jugendliche werden, desto bewusster erfolgt ihr Umgang mit persönlichen Daten im Netz (25 % der 10- bis 11-Jährigen vs. 56 % der 12- bis 13-Jährigen achten darauf, welche Inhalte generell über sie im Internet sichtbar sind). Die meisten Eltern unterstützen ihre Kinder im Web (z. B. bitten 76 % der Eltern von 12- bis 13-Jährigen darum, nicht zu viel Privates im Internet zu posten). JIM-Studie (mpfs) Mindestens einmal täglich nutzen 87 % der 12- bis 19-Jährigen das Internet. Es zeigt sich, dass mit zunehmenden Alter der Prozentsatz steigt. 76 % der 12- bis 13-Jährigen nutzen das Internet täglich, bei den 14- bis 15-Jährigen sind es 87 % und bei den 16- bis 17-Jährigen sind es 93 %. (JIM-Studie mpfs, 2016) Die Jugendlichen (12- bis 19-Jährige) in Deutschland sind nach eigener Einschätzung an einem durchschnittlichen Wochentag 200 Minuten online: Kommunikation, Unterhaltung, Information und das Spielen im Netz. (JIM-Studie mpfs, 2016) Kinder und Jugendliche gaben an, dass sie am häufigsten mit dem Handy ins Internet gehen (76 %). (JIM-Studie mpfs, 2016) 64 % der 12- bis 19-Jährigen Smartphone - und Handybesitzer stimmen der Aussage voll und ganz bzw. teilweise zu, dass sie zu viel Zeit mit dem Handy/Smartphone verbringen. (JIM-Studie mpfs, 2014) Mehr als die Hälfte der Jugendlichen ist manchmal genervt von der Fülle eingehender Nachrichten. Trotzdem befürchten 19 % etwas zu verpassen, wenn das Handy/Smartphone ausgeschaltet ist. (JIM-Studie mpfs, 2016) Zu den beliebtesten Online-Aktivitäten zählen: die Videoplattform YouTube (64 %), die Kommunikationsplattform WhatsApp (41 %) und Facebook (26 %). (JIM-Studie mpfs, 2016) 8 % der Jugendlichen gaben an, schon einmal Opfer von Mobbing gewesen zu sein. (JIM-Studie mpfs, 2016) Aktivitäten im Internet Sicherheitsbedenken wegen der Daten in Communities 95 % WhatsApp 37 % Instagram 27 % Snapchat Quelle: JIM-Studie mpfs, % wenig bis gar nicht sicher 47 % sicher bis sehr sicher Quelle: JIM-Studie mpfs,
4 KIM-Studie (mpfs, 2014) Bei den familiären Regeln zum Medienumgang der Kinder wird das Internet bzgl. der Inhalte am stärksten reglementiert (80 % der befragten Eltern). Handy und Smartphone: Obwohl sich die Haupterzieher am stärksten beklagen, dass die Kinder zu viel Zeit damit verbringen, gibt es hier im Vergleich am seltensten Regeln, was die Nutzungsdauer anbelangt. Nach Auskunft der Haupterzieher ist nur auf 14 % der internetfähigen Computer, den das Kind am häufigsten nutzt, eine Filtersoftware installiert. ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 Mehr als die Hälfte der Onliner ab 14 Jahren (57 %) nutzen ein Smartphone, um Netzinhalte abzurufen. 22 % der 14- bis 29-Jährigen nutzen Smart-TV. 13 % der über 14-Jährigen verbinden sich über PlayStation, Wii, Xbox mit dem Internet. 57 % der Onliner ab 14 Jahren nutzen bisweilen zum Fernsehen das Internet oder sehen parallel zur Internetnutzung fern. 82 % der 14- bis 29-jährigen Onliner nutzen soziale Netzwerke, die sich auf Fernsehsendungen beziehen. Online-Verhalten (Europäische Studie in D, UK, F, I, ES, NL im Auftrag von McAfee, 2012) Kinder und Jugendliche 71,2 % geben an, dass ihre Eltern ihren Aktivitäten im Web vertrauen. 6 % beziehen Alkohol oder Drogen über das Internet (7,5 % in D). 23,5 % suchen bewusst online nach Nacktbildern oder pornographischen Inhalten. 15 % haben sich schon mit Jemanden getroffen, den sie online kennen lernten (23,5 % in D). 28,7 % surfen nicht zuhause. 28 % löschen unsachgemäße Inhalte, um sie vor den Eltern zu verbergen. 17,7 % haben private -Adressen, die den Eltern nicht bekannt sind. 8,7 % haben die Kontrollfunktionen ihrer Eltern an den Geräten deaktiviert. Online-Verhalten von Kindern und Jugendlichen 41,7 % besuchen Webseiten, die ihre Eltern nicht erlauben würden. 43,6 % schauen Videos, mit deren Inhalten ihre Eltern nicht einverstanden wären. 34,1 % geben zu, sich illegal Musik herunterzuladen (in Deutschland = 19 %). 38,8 % löschen die Browser-Historie, um sie vor den Eltern zu verbergen. 4
5 Eltern 31,8 % glauben, dass ihre Kinder ihnen alles darüber erzählen, was sie im Internet tun. 63,3 % vertrauen darauf, dass ihre Kinder keine für sie ungeeigneten Inhalte aufrufen (50 % in D). 44,2 % können Online-Aktivitäten ihrer Kinder herausfinden. 30,8 % glauben, dass ihre Kinder durch ihre Online-Aktivitäten Probleme bekommen können. 22,6 % reden mit ihren Kindern über Online-Sicherheit. 17,6 % haben bislang nichts unternommen, das Online-Verhalten ihrer Kinder zu kontrollieren. Häufigste Kontrollformen: 24 % haben Kontrollen in mobilen Geräten der Kinder eingebaut. 18,4 % kennen das Passwort der mobilen Geräte ihrer Kinder. 10,7 % haben das Passwort der s oder Social Media-Accounts ihrer Kinder. 2,2 % haben Kontrollen an ihrem Home-PC installiert. 21,6 % gaben an, dass ihre Kinder technisch versierter sind als die Eltern. Speziell: Kinder und Jugendliche in sozialen Netzwerken Online-Verhalten von Kindern und Jugendlichen in sozialen Netzwerken 27 % 23 % 34,8 % der Kinder und Jugendlichen gaben an, dass sie keine Bedenken haben, User-Namen online zu posten (32 % der Eltern). haben keine Bedenken, ihre -Adressen online zu posten (ca. 25 % der Eltern). haben keine Bedenken, ein Foto von sich online zu posten. 35,3 % haben keine Bedenken, ihr Aussehen in Postings zu beschreiben. 20,9 % posten ihr Geburtsdatum online (in Deutschland = 28,5 %). 12 % 9,5 % denken, dass das Posten intimer persönlicher Details kein Risiko darstellt (16,6 % der Eltern denken ebenso). haben keine Bedenken, detaillierte Angaben über Zeit und Ort eines Treffens zu machen (16,7 % der Eltern). 5
6 Cybermobbing (Zahlen aus wissenschaftlichen Studien) Definition Cybermobbing = wiederholte und beabsichtigte Schädigungen über Internet und Mobiltelefone, d. h. Beleidigungen, Verbreitung von Gerüchten, sozialer Ausschluss oder Veröffentlichung peinlicher Fotos und Videos im Internet (Hinduja & Patchin, 2009). Eigenschaften von Cybermobbing (Slonje & Smith, 2008) keine räumlichen und zeitlichen Grenzen großes potenzielles Publikum Anonymität der Täterinnen und Täter Mangel an emotionalem Feedback Cybermobbing aus Sicht der Eltern und Lehrkräfte (Online-Studie des Bündnisses gegen Cybermobbing Cyberlife Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr, 2013) Cybermobbing aus Sicht von Eltern und Lehrkräften 90 % 44 % 60 % der Eltern sind der Ansicht, dass sich die Gewalt unter Jugendlichen durch die neuen Medien verändert hat. der Eltern fühlen sich über die Sachlage nicht ausreichend informiert. aller befragten Lehrkräfte kennen Cybermobbingfälle unter ihren Schülerinnen und Schülern. CYBERMOBBING Wiederholte und beabsichtigte Schädigungen über Internet und Mobiltelefone, d. h. Beleidigungen, Verbreitung von Gerüchten, sozialer Ausschluss oder Veröffentlichung peinlicher Fotos und Videos im Internet. (Hinduja & Patchin, 2009) 6
7 Häufigkeiten Schwierigkeiten bestehen darin, dass die Angabe zur Häufigkeit des Auftretens von Cybermobbing unterschiedlich definiert wird (wöchentlich bis täglich). Es entsteht eine Varianz der Ergebnisse aufgrund unterschiedlicher Stichprobengewichtungen (z. B. Alter, Geschlecht), Erhebungsmethoden (z. B. Online-, Schulbefragungen), Bezugszeiträume (z. B. Schuljahr, Quartal), Definitionsanwendungen (Schwellenwerte) und Erhebungsinstrumente (Skalen) von Cybermobbing. International liegen die Zahlen insgesamt zwischen 5 und 20 % bei Opfern und Täterinnen und Tätern von Cybermobbing (Studie Cybermobbing, 2013), die Techniker Krankenkasse (2013) berichtet von 32 % der Jugendlichen, die von Cyber- Attacken betroffen sind. Deutschland regelmäßiges Cybermobbing-Verhalten (wöchentlich bis täglich) Opfer 4,0 % (Riebel, 2008) 5,4 % (Jäger & Riebel, 2009) Täter 2,3 % (Wachs, 2009) 5,5 % (Jäger, Fischer & Riebel, 2007) gelegentliche Cybermobbing-Vorfälle (bis mehrfach monatlich) Opfer 5 % 25 % (Katzer 2005a, 2005b), 14,1 % (Riebel, 2008) 40,0 % (Katzer, 2007) Täter 16,0 % (Scheithauer & Schultze-K., 2009) 50 % (Pieschl & Urbasik, 2010) International regelmäßiges Cybermobbing-Verhalten (wöchentlich bis täglich) Opfer 2,0 % (Finkelhor, Mitchell & Wolak, 2000) 9,6 % (Li, 2006) Täter 3,8 % (Li, 2007a) 7,8 % (Li, 2006) gelegentliche Cybermobbing-Vorfälle (bis mehrfach monatlich) Opfer 7,7 % (Ybarra & Mitchell, 2004) 48,8 % (Raskaukas & Stoltz, 2007) Täter 9,4 % (Williams & Guerra, 2007) 33 % (Beatbullying, 2009) Studie Kinder und Jugend 3.0 (BITKOM Research, 2014) Unter den 10- bis 12-Jährigen sind bereits 9 % Opfer von Cybermobbing oder Beleidigungen geworden. Unter den 13- bis 15-Jährigen sind es 16 % und unter den 16- bis 18-Jährigen 15 %. Bei der Nutzung des Internets als Werkzeug zum Mobbing anderer, zeigten sich besonders die jüngeren Befragten als besonders anfällig. So gaben rund 40 % der 14- bis 19-Jährigen an, schon einmal eine andere Person online gemobbt zu haben. Darunter fällt sowohl aktives Mobbing, also Herstellen und Verbreiten von verletzenden Nachrichten, Fotos oder Videos, aber auch passives Mobbing, wozu etwa das Weiterleiten oder Liken von solchen Inhalten zählt. Knapp 25 % der SchülerInnen und Schüler haben Erfahrungen als Opfer, rund 12 % waren selbst schon Opfer und Täter. JIM-Studie (mpfs, 2016) Mit steigendem Alter der Jugendlichen wächst der Anteil derer, die schon von einem Mobbingfall gehört haben. Unter den 12- bis 13-Jährigen sind es 26 %, bei 14- bis 15-Jährigen 30 % und bei den 16- bis 17-Jährigen sind es 39 %. 7
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