Bürgerrundfunk 2.0 Perspektiven rund um s Internet

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1 AG Bürgerrundfunk der brema, Sitzung am in Bremen Bürgerrundfunk 2.0 Perspektiven rund um s Internet Dr. Klaus-Jürgen Buchholz, NLM

2 Bürgerrundfunk vs. Web? Kann das Internet Bürgerrundfunk ersetzen? Kann das Web 2.0 dem Auftrag des Bürgerrundfunks gerecht werden? Wie kann Bürgerrundfunk vom Web 2.0 profitieren und Web 2.0-Anwendungen gewinnbringend für sich nutzen?

3 Rundfunk-Web-Merkmale im Vergleich Merkmal Rundfunk Web Technische Reichweite groß, aber begrenzt global, unbegrenzt Technologie ausgereift in Entwicklung Empfangsqualität i.d.r sehr gut unterschiedlich Verbreitung linear multidirektional Medien-/Komm.typus Massenkommunikat. personalisiert Inhalteproduktion nach Standards crossmedial Rezeption eher passiv Interaktivität möglich

4 Medien-Nutzungsdauer 2010 Fernsehen Hörfunk 244 Minuten täglich [14-19 Jährige: 107 Minuten] 187 Minuten täglich [14-19 Jährige: 106 Minuten] Internet 77 Minuten täglich [14-19 Jährige: 110 Minuten] Zeitung 28 Minuten täglich [14-19 Jährige: 9 Minuten] Quelle:

5 Mediennutzung* der Onliner im Tagesverlauf (2010) * Nutzer gestern, Abfrage des Tagesverlaufs im Viertelstundenraster; Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland (n=1252); Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010

6 Was war Bürgerrundfunk 1.0? Offener Kanal: weitgehend ungesteuerte Kommunikationsplattform als Instrument der politischen Bildung und Teilhabe Freies Radio: interessengesteuerte Plattform als Instrument der politischen Auseinandersetzung ( Radio von unten )

7 Was ist der Auftrag des Bürgerrundfunks heute? Publizistische Ergänzung im lokalen Raum Offene Programmgestaltung durch bzw. mit Bürgerbeteiligung ( User Generated Content ) Medienbildung Niedersachsen: Vielfaltsreserve ( 6 Abs. 2 Satz 4 NMedienG 2011)

8 Zwischenbemerkung Bürgerrundfunk in Deutschland hat sich mit der wachsenden Popularität des Internets von der (reinen) Plattform- und Destributionsfunktion für User Generated Content verabschiedet Bürgerrundfunk in Deutschland übernimmt zunehmend Portalfunktionen, vermittelt also Informationen im Sinne traditioneller Medien, orientiert an redaktionellen, professionellen Standards

9 Was kennzeichnet das Web 2.0? Interaktive Mitmachplattform(en) Unterschiedlichste / individuelle Nutzungsoptionen und motive (privat vs. öffentlich) Sehr große Dynamik durch laufende technische Weiterentwicklung ( permanente Beta-Version )

10 Anwendungen des/im Web 2.0 Social Networks & Business Communities Weblogs (privat, öffentlich) Media & File Sharing Communities Podcasts (Audio & Video) Knowledge Communities / Wikis Consumer Communities Game Communities, Virtuelle (Spiele-) Welten Social Bookmarks...

11 Internetnutzung Prozent der Deutschen ab 14 Jahren (be-) nutzen zumindest gelegentlich das Internet. Bei den Jährigen sind es 100 Prozent. Quelle:

12 Onlinenutzungen 2010 (mind. einmal/woche) 1 s 84 Prozent Suchmaschinen 83 Prozent spezif. Angebote 47 Prozent Einfach so surfen 43 Prozent Communities 32 Prozent Inst.-Messaging 29 Prozent Quelle: : 90 % 14-19: 96 % 14-19: 39 % 14-19: 58 % 14-19: 79 % 14-19: 81 % Foren, Chats u.ä. 19 Prozent 14-19: 63 %

13 Onlinenutzungen 2010 (mind. einmal/woche) 2 Internet-Radio live Musikdateien Video / TV zeitversetzt Internet-TV live Audio / Radio zeitvers. Podcasts Audio 12 Prozent 11 Prozent 08 Prozent 05 Prozent 03 Prozent 02 Prozent 14-19: 11 % 14-19: 38 % 14-19: 18 % 14-19: 09 % 14-19: 03 % 14-19: 04 % Podcasts Video Quelle: 01 Prozent 14-19: 04 %

14 Onlinenutzungen Web 2.0: Nutzung steigt Interesse an aktiver Teilhabe sinkt. 7 Prozent der Onlinenutzer ab 14 Jahren finden die Möglichkeit, Beträge zu verfassen und ins Netz zu stellen sehr interessant. Bei den Jährigen sind es 10 Prozent. Quelle:

15 Onlineanwendungen des nds. Bürgerrundfunks 1 Online-Kontaktaufnahme (100 %) Livestreams (100 %) Podcastangebote (75 %) Twitter (66 %) Fotogalerie (60 %) Social-Community (60 %) Guestbook (25 %) Webcams (25 %) Quelle: R. Gaebel 2010 & e. Erheb.

16 Onlineanwendungen des nds. Bürgerrundfunks 2 Online-Umfrage / Voting (20 %) Weblogs (10 %) Chat, Forum (10 %) RSS-Feed (10 %) Social Bookmark (10 %) Im Durchschnitt verfügen die jeweiligen Homepages der niedersächsischen Bürgersender über 6-7 Webfeatures Quelle: R. Gaebel 2010 & e. Erheb.

17 Zwischenfazit Der Bürgerrundfunk ist im Netz präsent. Nicht öffentliche Kommunikation, sondern private Konversation dominiert Onlinenutzungen - auch der jungen Generation. Wie kann Bürgerrundfunk das Web - für öffentliche Kommunikation - sinnvoll nutzen?

18 Entwicklungsvorschläge 1 Permanente Modernisierung der Webauftritte (Gestaltung, Struktur, CI) Inhaltlich: lokale Kompetenz ausspielen (Portal) Ausweitung non-linearer Angebote (indivduelle Abrufmöglichkeiten) Crossmediale Produktion Crossmediale Ausbildungsangebote

19 Entwicklungsvorschläge 2 Aktualität stärken (Nachrichtenticker) Archivfunktion nutzen Interaktionen fördern (Kommentar, Umfragen, Nutzerforen u.a.m.) Personalisierung (Sendergesichter) Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken?

20 Risiken Entkopplung vom primären Rundfunkprogramm; Echte Hörer & Seher gehen (verloren) Web 2.0-Verdruss bzw. Unkenntnis der Nutzer; Verlust an Glaubwürdigkeit Mangelnde Akzeptanz von Interaktionsmöglichkeiten Aufwand; Effizienz; Ressourceneinsatz

21 Chancen Gewinnung & Bindung (neuer) Zielgruppen Stärkung der Interaktivität; Feedback Ausweitung & Sicherung der sendereigenen Medienkompetenz Erhalt und Steigerung von Akzeptanz

22 Dr. Klaus-Jürgen Buchholz Weitere Infos

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