Finanzierungsmodelle des BürgerrundfunksB in Deutschland

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1 Zukunft der Bürgermedien in Bayern Veranstaltung von B 90 / Grüne am 7. Juni 2011 in München Finanzierungsmodelle des BürgerrundfunksB in Deutschland Klaus-Jürgen Buchholz, Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) Seelhorststraße Hannover /

2 Der Durchschnitt Rund 150 Bürger- und Ausbildungssender bundesweit (ALM-Jahrbuch 2009/10) Zuwendungsvolumen: jährlich rund 26 Millionen Euro p.a. Durchschnittliche Förderung je Sender: Euro p.a. (aus Rundfunkgebühren)

3 und die Realität Viele bekommen wenig oder gar nichts Einzelne, wenige Einrichtungen werden mit bis zu siebenstelligen Beträgen gefördert Entscheidend: landespezifische medienpolitische Prioritäten und medienrechtliche Umsetzung

4 Förderungen der Bürgermedien aus Rundfunkgebühren (2010) Nds NRW Hes Thü S-H B/BB R-P S-A Sa MV HH HB Bay bundesweit: ca. 26 Mio. p.a. B-W Saar Angaben in T (Quelle: ALM-Jahrbuch 2010/11 & Schätzungen)

5 Bürgermedientypen Offener Kanal NKL / Freies Radio Bürgerrundfunk-Veranstalter Aus- und Fortbildungskanal Campusradio / Campus-TV... Hörfunk Fernsehen Web

6 Trägerschaften / Organisationsformen Öffentlich-rechtlich privat-rechtlich LMA-Trägerschaft Eigenständige Körperschaft ÖR Verein (g)gmbh Mischformen

7 Finanzierungsformen Vollfinanzierung (aus Rundfunkgebühren) Teilfinanzierung (aus Rundfunkgebühren) plus Eigen- und Drittmittel Ausschließlich Eigen- und Drittmittel (ohne Förderung mit Rundfunkgebührenmitteln)

8 Trägerschaft & Regelfinanzierung Öffentlich-rechtliche Trägerschaft i.d.r. Vollfinanzierung Privat-rechtliche Trägerschaft i.d.r. Teilfinanzierung (oder keine Förderung aus Rundfunkgebühr)

9 Förderungsformen (privatrechtliche Trägerschaft) Institutionelle Förderung Projektförderung Festbetragsfinanzierung Fehlbedarfsfinanzierung

10 Finanzierungsquellen Eigenmittel (Beiträge, Einlage) Rundfunkgebühren (durch Medienanstalt) Kommunale Gebietskörperschaften (Steuern) Bildungs- und Kulturförderung (EU-Programme) (freiw.) Teilnehmerentgelt (Listener-Sponsoring) Sponsoring klassisch (Quasi-Werbung) Werbung (im gemeinnützigen Rahmen)

11 Haushaltsbeispiel (Durchschnittsetat in Niedersachsen) Verbreitungskosten (NLM) ca p.a. Eigen-/Drittmittel der Sender ca p.a. NLM-Betriebskostenzuschuss ca p.a. Durchschnittsetat p.a.

12 Nds. Haushaltsbeispiel (durchschnittl. Eigen-/Drittmittelstruktur) Kommunale Zuschüsse/Miete 35 Arbeitsförderung 25 Vermischte Einnahmen 20 Spenden 15 Eigenmittel absol p.a. Mitgliedsbeiträge 5 Angaben in Prozent

13 Der Bürgerfunk benötigt als finanzielle Grundlage mehrere verschiedene Standbeine. Eigene Finanzierungsquellen reichen nicht für eine Absicherung als dritte Säule in der Medienlandschaft [aus] Eine dauerhafte Finanzierung aus Rundfunkgebühren und/oder staatlichen Mitteln der Kulturförderung erscheint zwingend. O-Ton Traudel Günnel beim Bürgermedienkongress im Dezember 1999 in Hannover

14 mehr Informationen: Dr. Klaus-Jürgen Buchholz 0511 / buchholz@nlm.de

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