Digitalisierungsbericht AUDIO Stand der Digitalisierung des Radioempfangs September 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitalisierungsbericht AUDIO Stand der Digitalisierung des Radioempfangs September 2018"

Transkript

1 Digitalisierungsbericht AUDIO Stand der Digitalisierung des Radioempfangs September 2018 Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin

2 Inhaltsverzeichnis 1 Radioempfang und nutzung in Deutschland Haushaltsausstattung mit Radiogeräten / -empfangsmöglichkeiten Zugang zu Radioempfangsmöglichkeiten und Nutzung 23 2 Methode 42 Kantar TNS Digitalisierungsbericht

3 1 Radioempfang und nutzung in Deutschland Kantar TNS Digitalisierungsbericht

4 1.1 Haushaltsausstattung mit Radiogeräten / -empfangsmöglichkeiten Kantar TNS Digitalisierungsbericht

5 Radioempfang über Digitalradio DAB+ Weitgehend stetiges Wachstum: In 17 Prozent der Haushalte gibt es mittlerweile mindestens ein DAB+ Radiogerät. 7,5 10,0 12,6 15,1 17,0 4, Angaben in Prozent Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

6 Haushaltsausstattung Radiogeräte im Trend Auch der Besitz von IP-Radiogeräten steigt weiter an, UKW-Geräte sind dafür auf hohem Niveau leicht rückläufig, so wie Radio-Empfang über Kabel und/oder Satellit. UKW / analog Mind. ein Radiogerät 92,2-1% 94,3 93,6 93,5 93,0 93,3 92, ,5 7,5 10,0 12,6 15,1 +13% DAB+ 17,0 3,4 5,6 6,3 8,6 9,7 +12% IP 10,9 28,4 30,1 30,5 29,0 27,7-18% TV-Kabel / SAT 22,8 94,9 95,0 94,8 94,7 94,3 Veränderung in Prozent Angaben in Prozent; jeweils mindestens ein Radiogerät der Empfangsart im Haushalt Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

7 Radioempfang über Kabel und Satellit im Trend Radio über TV-Empfangsmöglichkeit verliert an Relevanz: Nur noch gut jeder zehnte Haushalt empfängt Radio über Kabel oder Satellit. Analoges Kabelradio verliert am stärksten. -22% -11% 15,0 16,6 17,2 16,0 15, % -28% Kabel gesamt Kabel digital 11,9 5,8 7,3 8,0 8,2 8,3 12,6 13,3 13,6 11,6 Kabel analog 7,4 [WERT] 10,6 13,4 13,6 13,5 13,1 12,5 SAT 11,1 Veränderung in Prozent Angaben in Prozent Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

8 Haushalte mit DAB+ in den Bundesländern DAB+ Anteile variieren stark (und mit dem regionalen Engagement für DAB+ (?)): Höchste Quote in Bayern knapp vor Sachsen, gefolgt von Ba-Wü. Sonst nur noch Sachsen-Anhalt knapp über dem Strich. 22,3 22,0 15,6 16,6 18,7 15,6 14,4 15,2 14,1 14,7 15,0 16,0 16,1 19,2 17,2 DAB+ gesamt 17,0% BB BE BW BY HB HE HH NI NRW RP, SL SH SH, HH, MV SN SN, ST, TH ST Angaben in Prozent; einige Bundesländer fallzahlbedingt nur zusammengefasst darstellbar; Namen der Bundesländer abgekürzt, siehe Abkürzungsverzeichnis im Anhang Basis: 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

9 DAB+ in den Bundesländern im Trend DAB+ legt überall zu, am stärksten mit plus 3,5 Prozentpunkten in der Ländergruppe Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. 22,3 7,5 10,0 12,6 15,1 17, ,5 10,2 11,3 13,9 16,2 7,3 14,0 14,5 16,2 18,7 8,9 11, ,6 12,3 13,8 15,7 15,1 14,4 14,1 14,3 14,7 15,0 8,1 8,9 5,0 6,8 12,1 14,1 10,1 10,5 12,7 7,6 7,6 10,1 10,5 12,7 6,4 8,5 10, ,4 14 7,8 8,8 4,4 6,6 12,8 13,9 8,0 10,1 14,2 15,7 19,2 DAB+ gesamt Alle BE, BB BW BY HE HH, SH NI NI, HB NI, HB, SH, HH, MV NRW RP, SL SN, ST, TH Angaben in Prozent; einige Bundesländer fallzahlbedingt nur zusammengefasst darstellbar Basis: 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

10 Haushaltsausstattung Radiogeräte in den Bundesländern Überall zwar gleiche Rangreihe aber unterschiedliche Niveaus: UKW vor Ka/Sat, DAB+ vor IP. BB BE BW BY HB HE HH NI NRW RP SL SH SH HH MV SN SN ST TH ST 92,2 UKW / analog TV-Kabel / SAT DAB+ IP 22, ,0 10,9 Bundesland Bundesweit Angaben in Prozent; jeweils mindestens ein Radiogerät der Empfangsart im Haushalt Basis: 39,672 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

11 Anzahl HH mit Digitalradio DAB+ Aktuell verfügen fast 7 Millionen Haushalte über DAB+: Wie zuletzt etwa wieder (knapp) eine Million mehr als im Vorjahr. 2,973 4,004 4,969 5,987 6,856 1, Angaben in Mio. Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

12 Haushalte mit DAB+ in den Bundesländern Absolut Natürlich haben absolut gesehen mehr HH in den bevölkerungsreichen Ländern NRW, Bayern und Ba- Wü Zugang zu DAB+: Über die Hälfte der DAB+ HH in Deutschland (52%) liegen in den drei Ländern. 1,371 1,273 DAB+ HH gesamt 6,856 Mio. 0,947 0,844 % 0,193 0,329 0,057 0,423 0,149 0,544 0,358 0,226 0,518 0,471 0,199 BB BE BW BY HB HE HH NI NRW RP, SL SH SH, HH, MV SN SN, ST, TH ST Angaben in Mio.; einige Bundesländer fallzahlbedingt nur zusammengefasst darstellbar; Namen der Bundesländer abgekürzt, siehe Abkürzungsverzeichnis im Anhang Basis: 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

13 DAB+ absolut in den Bundesländern im Trend Bayern verzeichnet zum wiederholten Male den stärksten absoluten Zuwachs an HH mit DAB+. 0,522 0,705 0,717 0,805 0,947 0,243 0,333 0,353 0,440 0,362 0,527 0,707 0,891 1,184 1,371 1,273 1,118 0,235 0,261 0,356 0,401 0,423 0,118 0,162 0,281 0,331 0,375 0,289 0,388 0,398 0,477 0,601 0,544 0,320 0,422 0,444 0,529 0,469 0,629 0,765 0,946 0,676 0,762 0,964 1,194 0,104 0,156 0,302 0,329 0,358 0,356 0,451 0,622 0,688 0,844 BE, BB BW BY HE HH, SH NI NI, HB NI, HB, SH, HH, MV NRW RP, SL SN, ST, TH Angaben in Mio.; sortiert nach Anteil DAB+ im Haushalt; einige Bundesländer im Trend nur zusammengefasst darstellbar Basis: 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

14 Radiogeräteausstattung im Vergleich Trotz leichtem Rückgang dominiert UKW nach wie vor, der Anteil von DAB+ und IP nimmt jedoch zu. Radioempfang über Kabel oder Satellit lässt deutlicher nach als UKW. UKW / analog 37,097 Mind. ein Radiogerät 37,935 Veränderung in Prozentpunkten % 18% 12% 24% 100% TV-Kabel / SAT DAB+ IP 9,174 6,856 4,388 Anteil an allen Haushalten mit mind. einem Radiogerät Angaben in Mio.; jeweils mindestens ein Radiogerät der Empfangsart im Haushalt; IP-Radiogeräte: Inkl. fest installiertes IP-Radiogerät im Auto Basis: 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

15 Ø Anzahl Radiogeräte pro HH: UKW, DAB+, IP Im Ø konstant 1,7 DAB+ Geräte pro DAB+ HH. Rückgang der Ø-Anzahl UKW-Geräte setzt sich fort und führt auch zu einem Rückgang der Ø-Anzahl der Radiogeräte gesamt pro Haushalt. UKW / analog Durchschnitt gesamt 3,8 3,8 3,8 3,8 3,7 3, ,5 1,7 1,6 1,7 1,7 DAB+ 1,7 1,0 1,0 1,2 1,4 1,3 IP 1,4 Ø 3,9 4,0 4,1 4,1 4,1 4,0 Durchschnittliche Anzahl Radiogeräte einer Empfangsart; jeweils mindestens ein Radiogerät der Empfangsart im Haushalt; IP-Radiogeräte: Inkl. fest installiertes IP-Radiogerät im Auto Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

16 Anzahl Radiogeräte gesamt UKW mit Abstand vorne: Rund 133 Mio. von 149 Mio. Radiogeräten empfangen ausschließlich über UKW. UKW / analoges Radiogerät 89% - Anteil an Radiogeräten gesamt 133,102 DAB+ Radiogerät 8% 11,835 IP-Radiogerät 4% 5,925 Radiogeräte gesamt 100% 148,886 Angaben in Mio.; IP-Radiogeräte: Inkl. fest installiertes IP-Radiogerät im Auto; Hybridgeräte (IP / DAB+) jeweils bei IP- und DAB+ Geräten berücksichtigt Basis: 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

17 Anzahl Radiogeräte UKW-Radiogeräte rückläufig. Plus rund 800 TSD IP-Radiogeräte und knapp 2 Mio. DAB+ Radiogeräte kompensieren den Rückgang an Radiogeräten insgesamt nicht ganz. UKW / analoges Radiogerät DAB+ Radiogerät IP-Radiogerät Radiogeräte gesamt ,835 9,910 8,244 6,397 4,945 2,716 5,925 5,139 4,636 3,114 1,917 1, % 2018 / % 2018 / , , , , , , / % 148, , , , , , / % Angaben in Mio.; IP-Radiogeräte: Inkl. fest installiertes IP-Radiogerät im Auto; Hybridgeräte (IP / DAB+) jeweils bei IP- und DAB+ Geräten berücksichtigt Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

18 Anteil Radiogeräte an Gesamt Anstieg von DAB+ und IP-Radiogeräten geht klar zulasten analoger Radiogeräte UKW / analoge Radiogeräte DAB+ Radiogeräte (inkl. Hybrid) IP-Radiogeräte (ausschließlich IP) 89,4 7,9 2, ,3 6,5 2, ,6 5,5 2, ,4 4,2 1, ,6 3,3 1, ,3 1,9 0,8 Angaben in Prozent Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

19 DAB+ Geräte in der Wohnung / im Auto Insgesamt rd. 2 Mio. DAB+ Radiogeräte mehr als vor einem Jahr: Plus 1,2 Mio. in der Wohnung, plus 700 TSD im Auto: Absolut und relativ stärkerer Zuwachs in der Wohnung. 1,923 3,366 3,559 DAB+ Radiogerät (ausschließlich) 3,499 4,339 5,494 0,174 0,292 0,925 DAB+ Radiogerät mit IP-Empfang 1,659 1,862 1,934 2,097 3,659 4,484 DAB+ Radiogeräte im Haus gesamt 5,157 6,201 7,428 0,619 1,286 1,913 DAB+ Radiogerät im Auto 3,086 3,709 4,407 2,716 4,945 6,397 DAB+ Radiogerät im Haus / Auto gesamt 8,244 9,910 11, Angaben in Mio. Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

20 DAB+ Geräte im Vergleich zu ausschließlich analogen UKW-Geräten Anzahl UKW-Radiogeräte übersteigt DAB+ zwar (noch) um ein mehr als das Elffache, aber andere Verteilung: Relativ mehr DAB+ im Auto, entsprechend geringerer Anteil in der Wohnung. DAB+ Radiogeräte UKW / analoge Radiogeräte 11,835 4,407 37% 133,102 38,727 29% 7,428 94,375 63% 71% Angaben in Mio. / Prozent Basis: 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

21 Anteil Radiogeräte Wohnung vs. Auto Anteil Autoradios an DAB+ Radiogeräten bleibt seit zwei Jahren nahezu konstant. Anteil UKW-Radiogeräte in der Wohnung an allen UKW-Geräten sinkt schleichend. DAB+ Radiogeräte UKW / analoge Radiogeräte 22,8 26,0 29,9 37,4 37,4 37,2 26,8 25,8 25,7 26,9 27,7 29,1 77,2 74,0 70,1 62,6 62,6 62,8 73,2 74,2 74,3 73,1 72,2 70, Angaben in Prozent Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672 / 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

22 Autoradios: Anteil DAB+ vs. UKW / analog Gut jedes zehnte Autoradio empfängt mittlerweile (auch) DAB+. Anteil fest installierter IP-Autoradios bleibt überschaubar, aktuell unter 1%. UKW / analog IP-Autoradio (ohne DAB+) DAB+ Autoradio mit IP DAB+ Autoradio ohne IP ,0 0,7 0,1 10, ,1 1,2 0,1 8, ,3 1,2 0,1 7, ,1 4, ,6 3, ,4 1,6 Angaben in Prozent Basis: 39,676 / 39,866 / 40,072 / 39,372 / 39,672/ 40,219 Mio. Haushalte in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

23 1.2 Zugang zu Radioempfangsmöglichkeiten und Nutzung Kantar TNS Digitalisierungsbericht

24 Zugang zu Digitalradio DAB+ Personen Rund 12,7 Mio. Personen haben (auch) DAB+: Knapp 1,8 Mio. mehr als im Vorjahr. 9,526 10,940 12,717 7,441 5,392 Mio. 3,403 % 4,8 7,7 10,6 13,8 15,7 18, Angaben in Prozent und Mio.; Personen in Haushalten mit mind. einem DAB+ Radiogerät Basis: 70,214 / 70,326 / 70,525 / 69,241 / 69,563 / 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

25 Personen mit Zugang zu DAB+ in den Bundesländern in Prozent Ähnlich wie bei den Haushalten: Anteil Personen mit DAB+ Gerät variiert stark: Bayern vorne. Bremen, Hessen und Niedersachsen mit der geringsten DAB+ Quote. 24,4 18,7 17,4 16,2 14,7 14,6 16,5 14,6 16,3 20,0 21,1 17,4 20,9 20,6 20,3 DAB+ gesamt 18,1% % HH mit DAB+ BB BE BW BY HB HE HH NI NRW RP SL SH SH HH MV SN SN ST TH ST Angaben in Prozent; sortiert nach Anteil DAB+ im Haushalt; einige Bundesländer fallzahlbedingt nur zusammengefasst darstellbar Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

26 Zugang zu Radiogeräten / -empfangsarten Personen UKW bleibt stabil mit Abstand vorne. Anteil Personen mit Zugang zu DAB+ oder IP-Radiogerät steigt weiter. Kabel verliert am stärksten, auch SAT weiterhin rückläufig. UKW / analog 93,2 Mind. eine Empfangsmöglichkeit 94,9 4,8 7,7 10,6 13,8 15,7 4,0 6,1 7,0 8,8 10,2 13,8 15,0 15,9 14,7 13,8 14,8 14,1 15,0 13,9 13,6 94,0 93,6 92,8 94,1 92,9 95,2 95,2 94,9 95,3 94,4 +15% +9% -22% -11% DAB+ 18,1 IP-Radiogeräte Kabel SAT 11,1 10,8 12,1 Veränderung in Prozent Angaben in Prozent; Personen mit Zugang zu Radioempfangsmöglichkeit im Haushalt; IP-Radiogeräte: Inkl. fest installiertes IP-Radiogerät im Auto Basis: 70,214 / 70,326 / 70,525 / 69,241 / 69,563 / 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

27 Nutzung Webradio Personen IP-Radiogeräte tragen zwar zur Webradio-Nutzung bei, Webradio wird aber überwiegend an anderen Geräten gehört. Rund 38% tun dies in Summe zumindest gelegentlich. Nettosumme 37,7% 20,7 11,7 10,2 7,8 6,3 6,2 5,9 2,8 0,3 Smartphone Laptop PC Tablet IP-Radio im Auto* IP-Radio zu Hause Smart TV Smart Speaker Smartwatch Angaben in Prozent; *über Smartphone, Tablet oder fest installiertes IP-Radiogerät im Auto Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

28 Nutzung Webradio im Trend Personen Mit Ausnahme des PC steigt die Nutzung an allen Geräten, Smartphone dominiert. Rund 3% hören Webradio bereits über Alexa oder einen anderen Smart Speaker. Nettosumme 37,7 20,7 34,1 33,5 17,3 18, ,6 10,2 11,7 12,9 10,4 10,2 6,4 6,3 7,8 6,3 6,2 5,9 3,9 5,2 2,9 4,5 4,7 4,8 2,8 0,3 Smartphone Laptop PC Tablet IP-Radio im Auto* IP-Radio zu Hause Smart TV Smart Speaker** Smartwatch** Angaben in Prozent; *über Smartphone, Tablet oder fest installiertes IP-Radiogerät im Auto; ** 2018 zum ersten Mal berücksichtigt Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

29 Nutzung Webradio: Veränderungen in Prozent zum Vorjahr Personen Webradio-Nutzung am Smartphone steigt weiter mit zweistelliger Rate, größter relativer Zuwachs aber bei IP-/ WLAN-Radiogeräten in der Wohnung. +13% +15% +24% +21% -2% +38% +23% +13% Smartphone Laptop PC Tablet IP-Radio im Auto* IP-Radio zu Hause Smart TV Smart Speaker** Smartwatch** Angaben in Prozent; *über Smartphone, Tablet oder fest installiertes IP-Radiogerät im Auto; ** 2018 zum ersten Mal berücksichtigt Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

30 Nutzung Webradio Personen Weit überdurchschnittliche Webradio-Nutzung in den Stadtstaaten. BB BE BW BY HB HE HH NI NRW RP SL SH SH HH MV SN SN ST TH ST 37,7 Gesamt Smartphone Laptop PC 20, ,7 10,2 Bundesland Bundesweit Angaben in Prozent Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

31 Nutzung Webradio Personen Nach wie vor weit überdurchschnittlich viele unter 40-Jährige unter den Webradio- Nutzern. 40+ aber im Kommen, Gender Gap wird (offenbar sprunghaft) kleiner. 59,7 57,0 52,0 37,7% hören zumindest gelegentlich Radio über Internet 40,1 35,5 43,2 35,4 25,0 9,7 Veränderung in Prozent im Vergleich zu % +20% +16% +4% +9% +16% +12% +40% +10% Alle Alle Männer Frauen Jahre Angaben in Prozent Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

32 Radio-Übertragungswege im Vergleich Personen Alle Nutzungsmöglichkeiten berücksichtigt, bleibt der Zugang zu Webradio klar vor DAB+. UKW / analog Mind. 1 Radioempfangsmöglichkeit oder Webradio 93,2 95,8 +1% 94,0 93,6 92,8 94,1 92,9 +13% 95,2 95,2 94,9 95,9 95,3 +15% Webradio -22% -11% ,8 7,7 10,6 13,8 15,7 DAB+ 18,1 26,5 29,8 29,9 34,1 33,5 37,7 13,8 15,0 15,9 14,7 13,8 Kabel SAT 10,8 12,1 14,8 14,1 15,0 13,9 13,6 Veränderung in Prozent Angaben in Prozent; Webradio definiert als: nutzt Webradio zumindest gelegentlich an irgendeinem Gerät Basis: 70,214 / 70,326 / 70,525 / 69,241 / 69,563 / 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

33 Radio-Übertragungswege im Vergleich Personen In Summe haben rund 46% Zugang zu DAB+ oder nutzen Webradio. 93,2 DAB+ oder Webradio 45,6% 37,7 95,8 18,1 10,8 12,1 UKW / analog DAB+ Webradio Kabel SAT Mind. 1 Radioempfangsmöglichkeit oder Webradio Angaben in Prozent; Webradio definiert als: nutzt Webradio zumindest gelegentlich an irgendeinem Gerät Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

34 Radio-Übertragungswege im Vergleich Personen Alle digitalen Nutzungsmöglichkeiten berücksichtigt, hat mehr als die Hälfte Zugang zu mindestens einer digitalen Radioempfangsmöglichkeit oder nutzt Webradio. 93,2 DAB+ oder Webradio oder digitales Kabel oder SAT 53,1% 95,8 37,7 18,1 6,7 12,1 UKW / analog DAB+ Webradio Digitales Kabel SAT Mind. 1 Radioempfangsmöglichkeit oder Webradio Angaben in Prozent; Webradio definiert als: nutzt Webradio zumindest gelegentlich an irgendeinem Gerät Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

35 Meistgenutzte Radioempfangsart UKW-Radionutzung erwartungsgemäß mit Abstand vorne. Knapp jeder Zehnte in Deutschland hört am häufigsten Radio übers Internet, gut jeder Zwanzigste über DAB+. UKW / analog Webradio DAB+ Kabel SAT % 68,8 5,7 9,6 2,2 1,4 8,1 4,2 Keine meistgenutzte Empfangsmöglichkeit (Nutzt) keine Empfangsmöglichkeit Angaben in Prozent; die Angaben zur am häufigsten genutzten Radioempfangsart beziehen sich auf die zum Haushalt gehörenden Radiogeräte (in der Wohnung oder im Auto). Nicht berücksichtigt ist die Außer Haus -Nutzung an fremden Geräten. Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

36 Meistgenutzte Radioempfangsart im Trend UKW verliert innerhalb von 5 Jahren mehr als 12 Prozent. Webradio legt um mehr als 80% zu, DAB+ mehr als verzehnfacht! UKW / analog DAB+ Webradio Kabel Satellit Keine meistgenutzte Empfangsmögl. (Nutze) keine Empfangsmögl ,8 5,7 9,6 2,2 1,4 8,1 4, ,8 5,0 7,7 2,7 1,5 8,5 4, ,4 3,4 5,9 2,4 1,2 8,6 4,1 % ,9 1,8 5,6 2,9 1,8 8,9 5, ,1 1,1 5,3 2,6 2,1 9,0 4, ,6 0,5 5,2 2,7 2,0 6,2 4,8 Angaben in Prozent; die Angaben zur am häufigsten genutzten Radioempfangsart beziehen sich auf die zum Haushalt gehörenden Radiogeräte (in der Wohnung oder im Auto). Nicht berücksichtigt ist die Außer Haus -Nutzung an fremden Geräten. Basis: 70,214 / 70,326 / 70,525 / 69,241 / 69,563 / 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

37 Meistgenutzte Empfangsart in DAB+ HH im Trend Knapp jeder Dritte in DAB+ HH nutzt DAB+ am häufigsten, UKW weiter rückläufig. Erstmals größerer Zuwachs bei Webradio, aber weit hinter der digitalen Terrestrik UKW / analog DAB+ Webradio Kabel Satellit Keine meist genutzte Empfangsmöglichkeit 45,5 31,4 14,1 2,1 2,4 4, ,5 32,0 8,9 2,6 2,1 5, ,9 24,8 10,1 2,5 1,2 6, ,6 17,3 8,3 3,2 1,1 6, ,8 14,3 8,3 4,0 3,7 4, ,2 10,3 11,2 6,0 5,2 3,1 Angaben in Prozent; die Angaben zur am häufigsten genutzten Radioempfangsart beziehen sich auf die zum Haushalt gehörenden Radiogeräte (in der Wohnung oder im Auto). Nicht berücksichtigt ist die Außer Haus -Nutzung an fremden Geräten. Basis: 3,403 / 5,392 / 7,441 / 9,526 / 10,940 / 12,717 Mio. Personen ab 14 Jahre in DAB+ Hauhalten in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

38 Meistgenutzte Empfangsart in DAB+ HH Verfügbare Geräte Obwohl in DAB+ HH nach wie vor mehr UKW-Geräte in Gebrauch sind und mehr Devices für Webradio genutzt werden, ist DAB+ dort die am zweithäufigsten genutzte Empfangsart. UKW / analog DAB+ Webradio Kabel Satellit Keine meist genutzte Empfangsmöglichkeit ,5 31,4 14,1 2,1 2,4 4,5 Durchschnittliche Anzahl verfügbarer / für Radiohören genutzte Geräte Ø 3,9 Ø 1,7 Ø 2,3 Angaben in Prozent; die Angaben zur am häufigsten genutzten Radioempfangsart beziehen sich auf die zum Haushalt gehörenden Radiogeräte (in der Wohnung oder im Auto). Nicht berücksichtigt ist die Außer Haus -Nutzung an fremden Geräten. Basis: 12,717 Mio. Personen ab 14 Jahre in DAB+ Hauhalten in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

39 Meistgenutzte Radioempfangsart in den Bundesländern In Bayern und Sachsen mit besonderem DAB+ Engagement liegt DAB+ sogar vor Webradio. Personen 14+ in Prozent (Nutze) keine Empfangsmöglichkeit Keine meist genutzte Empfangsmöglichkeit Satellit Kabel Webradio DAB+ UKW / analog Gesamt BB BE BW BY HB HE HH NI NRW RP SL SH SH HH MV SN SN ST TH ST Mio. Personen ,094 2,149 2,969 9,205 10,932 0,578 5,220 1,512 6,766 15,185 4,336 2,437 5,356 3,556 7,398 1,956 Mio. Personen 14+ Angaben in Prozent; die Angaben zur am häufigsten genutzten Radioempfangsart beziehen sich auf die zum Haushalt gehörenden Radiogeräte (in der Wohnung oder im Auto). Nicht berücksichtigt ist die Außer Haus -Nutzung an fremden Geräten. Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

40 Meistgenutzter Radioempfang Alter Ab 50 Jahren dominiert UKW als die am häufigsten genutzte Radioempfangsart noch deutlicher, aber auch die radioaffinen Jährigen liegen noch im Durchschnitt. 14+ UKW / analog DAB+ Webradio Kabel Satellit 68,8 5,7 9,6 2,2 1,4 UKW ist meistgenutzte Empfangsart gesamt ,2 7,6 19,4 0,9 2, ,4 6,7 19,9 1,30, ,9 4,2 15,0 1,80, ,4 8,1 10,9 1,81, ,8 5,5 5,5 2,2 2, ,8 4,6 3,5 3,4 1,6 70+ Jahre 77,1 4,3 1,2 2,9 1,9 Angaben in Prozent; die Angaben zur am häufigsten genutzten Radioempfangsart beziehen sich auf die zum Haushalt gehörenden Radiogeräte (in der Wohnung oder im Auto). Nicht berücksichtigt ist die Außer Haus -Nutzung an fremden Geräten. Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

41 Meistgenutzter Radioempfang Alter Jährige wählen DAB+ oder Webradio überdurchschnittlich oft als ihre am häufigsten genutzte Radioempfangsart, Kabel oder SAT bei 50+ (noch) relevant. 14+ DAB+ Webradio Kabel / SAT Summe DAB+, Internetradio, Kabel / SAT 5,7 9,6 3,6 18, ,6 19,4 3,4 30, ,7 19,9 1,8 28, ,2 15,0 2,4 21, ,1 10,9 2,9 21, ,5 5,5 4,3 15, Jahre 4,6 4,3 1,2 3,5 4,8 5,0 10,3 13,1 Durchschnitt DAB+ oder Webradio als meistgenutzte Empfangsart Angaben in Prozent; die Angaben zur am häufigsten genutzten Radioempfangsart beziehen sich auf die zum Haushalt gehörenden Radiogeräte (in der Wohnung oder im Auto). Nicht berücksichtigt ist die Außer Haus -Nutzung an fremden Geräten. Basis: 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland Kantar TNS Radio-Digitalisierungsbericht

42 2 Methode Kantar TNS Digitalisierungsbericht

43 Methodische Hinweise Radio-Digitalisierungsbericht 2018 Auftraggeber: Institut: Methode: Grundgesamtheit: Stichprobe / Zielperson: Stichprobengröße Basisstichprobe: Aufstockungs-Interviews: Die Medienanstalten unter Beteiligung von ARD, Deutschlandradio, Media Broadcast und Vodafone Kantar TNS Erhebungszeitraum: Computer Assisted Telephone Interviewing (CATI) Definition wie ma: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre; aktuell 70,094 Mio. Personen ab 14 Jahre in 40,219 Mio. Haushalten Die Studie wurde als so genannte Dual-Frame-Telefonbefragung, d. h. mit einem kombinierten Ansatz mit Festnetz- und Mobilfunknummern, durchgeführt. Auswahlgrundlage war das ADM-Telefonstichprobensystem für Fest- und Mobilnetznummern (Anteil Mobilnummern: 20% in der Gesamtstichprobe Basis + Altersklassen + Aufstockung). Die Befragungsperson wurde zufällig ausgewählt. Die telefonische Erreichbarkeit der jüngeren Bevölkerung, insbesondere Jährigen, ist seit Jahren rückläufig. Auch die Mobilfunkstichprobe löst diese Herausforderung nur begrenzt. Daher wurden in einer Teilstichprobe gezielt Personen der Altersgruppe Jahre befragt, um deren Anteil in der Nettostichprobe zu erhöhen. In Haushalten mit mehr als einer Person in dieser Altersgruppe wurde eine dieser jährigen Personen per Zufall ausgewählt. Es wurde der gleiche Fragebogen verwendet wie bei der Stichprobe der ab 14-Jährigen. Die beiden Sampling-Frames (Festnetz und Mobil) sowie die Altersklassen-Interviews wurden mittels Designgewichtung zusammengeführt, damit sie ein repräsentatives Abbild der Grundgesamtheit geben. Befragt wurden zunächst Personen in Privathaushalten in Deutschland. Die Interviews einschließlich 500 Altersklassen-Interviews wurden proportional auf die Bundesländer verteilt mit Berücksichtigung einer Mindestfallzahl von 200 pro Bundesland. Zusätzlich wurden Interviews durch Aufstockung einzelner Landesmedienanstalten in Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein realisiert. Im Anschluss wurde der disproportionale Ansatz im Rahmen der Gewichtung aufgehoben, damit repräsentative Aussagen für alle Personen bzw. Privathaushalte in Deutschland möglich sind. Kantar TNS Digitalisierungsbericht

44 Methodische Hinweise Radio-Digitalisierungsbericht 2018 Zentrale Untersuchungsinhalte: Bestimmung der Radio-Empfangsart: Hinweis zu den Ergebnissen: Ausstattung der Haushalte mit verschiedenen Radiogeräten bzw. -empfangsmöglichkeiten (UKW, DAB+, IP, Kabel, Satellit) inkl. Anzahl der im HH vorhandenen Geräte / getrennt nach in der Wohnung vs. im Auto Nutzung Webradio über andere Geräte Ermittlung der am häufigsten genutzten Radioempfangsart Demografie / Haushaltsstatistik Die Bestimmung der Empfangsarten basiert grundsätzlich auf den Angaben der Befragten. Die Angaben zur am häufigsten genutzten Radioempfangsart bezieht sich auf die zum Haushalt gehörenden Radiogeräte (in der Wohnung oder im Auto). Nicht berücksichtigt ist die Außer Haus -Nutzung an fremden Geräten. Kantar TNS Digitalisierungsbericht

45 Stichprobe Radio-Digitalisierungsbericht Realisierte Interviews 2018 Anzahl Baden-Württemberg 700 Bayern 750 Berlin 500 Brandenburg 500 Bremen 500 Hamburg 500 Hessen 500 Mecklenburg-Vorpommern 200 Niedersachsen 550 Nordrhein-Westfalen 950 Rheinland-Pfalz 300 Saarland 200 Sachsen 500 Sachsen-Anhalt 500 Schleswig-Holstein 500 Thüringen 200 Summe Bremen Nordrhein-Westfalen Rheinland- Pfalz 200 Saarland 500 Schleswig- Holstein Hamburg 500 Niedersachsen 550 Hessen 500 Baden- Württemberg Mecklenburg- Vorpommern 500 Sachsen- Anhalt Thüringen Bayern 750 Berlin 500 Brandenburg Sachsen Wie in den Vorjahren wurde eine Basisstichprobe von Interviews proportional auf die Bundesländer verteilt, mindestens 200 pro Bundesland. Als Untergrenze für eine separate Berichterstattung wurden 500 Interviews festgelegt. Einige Landesmedienanstalten haben daher ihre Länder mit zusätzlichen Interviews aufgestockt. Bundesländer mit einer Fallzahl deutlich unter 500 können nur zusammengefasst berichtet werden. Dies gilt in diesem Jahr für: Mecklenburg-Vorpommern (mit Hamburg und Schleswig-Holstein zusammengefasst; für längere Trends zusätzlich mit Niedersachsen und Bremen) Thüringen (mit Sachsen und Sachsen-Anhalt zusammengefasst) Rheinland-Pfalz und Saarland (zusammengefasst) Kantar TNS Digitalisierungsbericht

46 Abkürzungsverzeichnis Bundesländer BB Brandenburg NI Niedersachsen BE Berlin NRW Nordrhein-Westfalen BW Baden-Württemberg RP Rheinland-Pfalz BY Bayern SH Schleswig-Holstein HB Bremen SL Saarland HE Hessen SN Sachsen HH Hamburg ST Sachsen-Anhalt MV Mecklenburg-Vorpommern TH Thüringen Kantar TNS Digitalisierungsbericht

AUDIO Digitalisierungsbericht 2018

AUDIO Digitalisierungsbericht 2018 AUDIO Digitalisierungsbericht 2018 Zentrale Ergebnisse zum Stand der Digitalisierung des Radioempfangs in Bayern Illustrationen: Rosendahl Berlin 1 Radioempfang und nutzung Illustrationen: Rosendahl Berlin

Mehr

Kantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin

Kantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin Digitalisierungsbericht AUDIO 2018 Stand der Digitalisierung des Radioempfangs Dr. Oliver Ecke, MD Kantar TNS Digitalradiotag Berlin, 3. September 2018 Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin Methodensteckbrief!!!

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017 8 Radioempfang und nutzung in Deutschland 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt weiter zu: In rund 15 Prozent der Haushalte gibt es mittlerweile mindestens ein DAB+ Radiogerät. 15,1 12,6 10,0

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über

Mehr

Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland

Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus dem Digitalisierungsbericht 2016 Dr. Oliver Ecke, Managing Director, TNS Infratest Media Research Berlin,

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

TNS Infratest. Digitale Entwicklung in Bremen. Digitalisierungsbericht September 2016

TNS Infratest. Digitale Entwicklung in Bremen. Digitalisierungsbericht September 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Bremen Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Inhalt. Kantar TNS Digitalisierungsbericht

Inhalt. Kantar TNS Digitalisierungsbericht Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2018 Rheinland-Pfalz und Saarland Zentrale Ergebnisse aus den Studien Video-Digitalisierungsbericht und Radio-Digitalisierungsbericht auf Länderebene im Vergleich September

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Inhalt. Kantar TNS Digitalisierungsbericht

Inhalt. Kantar TNS Digitalisierungsbericht Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2018 Berlin und Brandenburg Zentrale Ergebnisse aus den Studien Video-Digitalisierungsbericht und Radio-Digitalisierungsbericht auf Länderebene im Vergleich Oktober 2018

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitale Entwicklung in Nordrhein-Westfalen Digitalisierungsbericht 2017

Digitale Entwicklung in Nordrhein-Westfalen Digitalisierungsbericht 2017 Kantar TNS Digitale Entwicklung in Nordrhein-Westfalen Digitalisierungsbericht 2017 September 2017 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV- Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Methode im Detail. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Methode im Detail. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 8 Methode im Detail TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 201 Methodische Hinweise Daten zur Untersuchung: Auftraggeber: Institut: Die Landesmedienanstalten unter Beteiligung von SES, MEDIA BROADCAST,

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2017

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2017 Kantar TNS Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2017 September 2017 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV- Haushalten 3. Verteilung der

Mehr

Methodische Hinweise 1 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2013

Methodische Hinweise 1 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2013 Methodische Hinweise 1 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2013 Erhebungsmethode 2013 Telefonische Befragung Grundgesamtheit: Deutsch sprechende Wohnbevölkerung ab 14 Jahre 70,214 Mio. Personen in

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitale Entwicklung in Bremen Digitalisierungsbericht 2017

Digitale Entwicklung in Bremen Digitalisierungsbericht 2017 Kantar TNS Digitale Entwicklung in Bremen Digitalisierungsbericht 2017 September 2017 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV- Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege

Mehr

ONLINE-AUDIO-MONITOR Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1

ONLINE-AUDIO-MONITOR Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1 ONLINE-AUDIO-MONITOR 2018 Auftraggeber: Umsetzung: Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1 1 Nutzung Online-Audio-Angebote Wie groß ist die Nutzung? 58% Online-Audio-Nutzer gesamt Webradio 38 Musik / Audio-Inhalte

Mehr

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011 Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

VIDEO Digitalisierungsbericht Bayern

VIDEO Digitalisierungsbericht Bayern VIDEO Digitalisierungsbericht 2018 - Bayern Zentrale Ergebnisse für Bayern im Vergleich Illustrationen: Rosendahl Berlin Inhalt 1. TV-Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV- Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

ONLINE-AUDIO-MONITOR 2018 Zentrale Ergebnisse für Bayern. Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1

ONLINE-AUDIO-MONITOR 2018 Zentrale Ergebnisse für Bayern. Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1 ONLINE-AUDIO-MONITOR 2018 Zentrale Ergebnisse für Auftraggeber: Umsetzung: Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1 Rund 6 von 10 ab 14-Jährige in nutzen Online-Audio-Angebote: Das sind 6,5 Mio. Personen. YouTube

Mehr

TV-Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2018

TV-Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2018 2 TV-Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege 6 TV-Haushalte in Deutschland Der Anteil der TV-Haushalte geht erneut leicht zurück. Absolut trotzdem rund 400 TSD mehr als

Mehr

ONLINE-AUDIO-MONITOR Länderbericht Berlin und Brandenburg. Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1

ONLINE-AUDIO-MONITOR Länderbericht Berlin und Brandenburg. Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1 ONLINE-AUDIO-MONITOR Länderbericht Berlin und Brandenburg Auftraggeber: Umsetzung: Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1 1 Länderergebnisse Berlin In Berlin nutzen über 64% Online-Audio-Angebote. Das sind

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 Berlin, 31.08.2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitalradio 2015 Dr. Oliver Ecke, Senior Director, TNS Infratest Erhebungsmethode 2015 Telefonische Befragung Mit Berücksichtigung von Mobilnummern Grundgesamtheit:

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 Juli 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitalradio 2014 Berlin, 8. September 2014 Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest Methodische Hinweise 2 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2014 Erhebungsmethode 2014

Mehr

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009 Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein September 2009 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

KANTAR TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2017 I Juli 2017

KANTAR TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2017 I Juli 2017 KANTAR TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2017 I Juli 2017 Inhalt 1. Die Gewichtungsstudie auf sieben Charts 3 2. Ergebnisse im

Mehr

Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland

Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland Kantar TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2018 I Juli 2018 Inhalt 1. Hintergrund & Zielsetzung 3 2. Gewicht

Mehr

TV Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

TV Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017 2 TV Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege 6 TV-Haushalte in Deutschland Anteil der TV-Haushalte bleibt stabil. Plus gut 200 TSD absolut wegen Zunahme der Haushalte insgesamt.

Mehr

Die Berliner Radiolandschaft im Wandel

Die Berliner Radiolandschaft im Wandel Alexa, wo ist mein Küchenradio? Die Berliner Radiolandschaft im Wandel Dr. Oliver Ecke, Managing Director Kantar TNS Berliner Mediendiskurse, 27. November 2018 Digitalisierungsbericht Audio Der Digitalisierungsbericht

Mehr

Key Report. Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten.

Key Report. Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten. Key Report Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten Methodische Hinweise Auftraggeber: Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang () Erhebungsmethode:

Mehr

VIDEO Digitalisierungsbericht

VIDEO Digitalisierungsbericht VIDEO Digitalisierungsbericht 2017 2018 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung in Deutschland Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2017 2018 Kantar TNS Kantar

Mehr

Kantar TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2018 I Juli 2018

Kantar TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2018 I Juli 2018 Kantar TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2018 I Juli 2018 Inhalt 1. Die Gewichtungsstudie auf sieben Charts 3 2. Ergebnisse im

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

KANTAR TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2017 II Januar 2018

KANTAR TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2017 II Januar 2018 KANTAR TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2017 II Januar 2018 Inhalt 1. Die Gewichtungsstudie auf sieben Charts 3 2. Ergebnisse

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 TNS Infratest Methodische Hinweise Seite 3 Anzahl TV-Haushalte und TV-Geräte Seite 9 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Seite 15 Verteilung und Digitalisierung

Mehr

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2011

Digitalisierungsbericht 2011 Digitalisierungsbericht 2011 Daten und Fakten 6. September 2011 Regina Deck MediaResearch Methodische Hinweise Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Die Medienanstalten unter Beteiligung von SES ASTRA und

Mehr

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl. www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,

Mehr

6 Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung FUNKANALYSE BAYERN 2014

6 Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung FUNKANALYSE BAYERN 2014 6 Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung Radioprogramme schon mal über das Internet gehört Bevölkerung ab 14 / ab 10 Jahre in Bayern *) in % TSD 438 571 841 1.058 1.278 1.436 1.596 1.929 2.321 2.792

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

7 Radioprogrammempfang/ Radiogeräteausstattung FUNKANALYSE BAYERN 2015

7 Radioprogrammempfang/ Radiogeräteausstattung FUNKANALYSE BAYERN 2015 7 Radioprogrammempfang/ Radiogeräteausstattung Nutzung Radiohören über das Internet mindestens einmal pro Woche Bevölkerung ab 10/ ab 14 Jahre in Bayern *) in % Basis: Bevölkerung gesamt Basis: Internetnutzer

Mehr

Digitalisierungsbericht 2012

Digitalisierungsbericht 2012 September 2012 Digitalisierungsbericht 2012 Daten und Fakten Chartreport Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege 4. Digitalisierung

Mehr

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Digitalisierungsbericht 2008

Digitalisierungsbericht 2008 2008 Daten und Fakten Berlin, 2. September 2008 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Agenda Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege (Basis: Alle TV-Haushalte)

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

Die Radio-Agenda: READY FOR BOARDING? Wie werden Radio- und Audioprogramme heute konsumiert?

Die Radio-Agenda: READY FOR BOARDING? Wie werden Radio- und Audioprogramme heute konsumiert? Die Radio-Agenda: READY FOR BOARDING? Wie werden Radio- und Audioprogramme heute konsumiert? 6. Oktober 2017 Norwegen Das erste Land, das UKW abschaltet Voraussetzung: Im Oktober 2016 hatten mehr als 70%

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden

Mehr

Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung TNS 2012

Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung TNS 2012 10 Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung Radioprogramme schon mal über das Internet gehört Bevölkerung ab 14 / ab 10 Jahre in Bayern *) TSD 272 438 571 841 1.058 1.278 1.436 1.596 1.929 2.321 2.792

Mehr

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten

Mehr

Juli 2010 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck

Juli 2010 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Digitalisierungsbericht i i i 2010: Daten und Fakten Juli 2010 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Agenda Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege (Basis:

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung

Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung 7 Radioprogrammempfang / Radiogeräteausstattung Radioprogramme schon mal über das Internet gehört in % Bevölkerung ab 14 / ab 10 Jahre in Bayern *) 26,6 27,6 31,2 mind. 1mal pro Woche 23,2 20,2 9,0 11,3

Mehr

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52

Mehr

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Digitalisierungsbericht 2016 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2016

Digitalisierungsbericht 2016 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2016 Digitalisierungsbericht 2016 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2016 TNS Infratest Illustrationen: Rosendahl Berlin Fernseh- und Videonutzung: Nutzungsanteile 71% Klassisches

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen

Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen Impulsreferat Workshop 2 Endogene Potentiale im Rahmen der ESF- Jahrestagung in der ARENA Erfurt

Mehr

Entwicklung der Digitalisierung des Hörfunks in Deutschland

Entwicklung der Digitalisierung des Hörfunks in Deutschland Entwicklung der Digitalisierung des Hörfunks in Deutschland Juni 2016 Johannes Kors Im Vergleich zum Fernsehen führte die Digitalisierung des Hörfunks bisher ein Schattendasein. Dies scheint sich nunmehr

Mehr

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0 Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen

Mehr

Digitalisierungsbericht 2011: Daten und Fakten. Juli 2011 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck

Digitalisierungsbericht 2011: Daten und Fakten. Juli 2011 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Digitalisierungsbericht 2011: Daten und Fakten Juli 2011 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Agenda Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege (Basis:

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland? Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Connected TV - Haushaltsausstattung. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

Connected TV - Haushaltsausstattung. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017 3 Connected TV - Haushaltsausstattung 50 UHD Anschaffungsabsicht neues TV-Gerät Gut 2,8 Mio. HH planen die Anschaffung eines neuen TV-Geräts für die Mehrheit ist ein größerer Bildschirm ein Kaufgrund,

Mehr

Digitalisierungsbericht 2017 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin

Digitalisierungsbericht 2017 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin Digitalisierungsbericht 2017 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2017 Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin Fernseh- und Videonutzung: Nutzungsanteile 69% Klassisches

Mehr

Juli 2009 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck

Juli 2009 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Digitalisierungsbericht i i i 2009: Daten und Fakten Juli 2009 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Agenda Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege (Basis:

Mehr

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Karin Beher (WiFF), TU Dortmund Panel 2 Kita-Leitung: Was wissen wir? Daten und Fakten zu Profilen, Orientierungen und Arbeitsbedingungen von Leitungspersonal WiFF-Bundeskongress,

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2017

Rechtsextreme Straftaten 2017 Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Zahlen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Bestand, Verteilung, Quotenerfüllung und Elternnachzug

Zahlen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Bestand, Verteilung, Quotenerfüllung und Elternnachzug 29.1.2016 Zahlen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Bestand, Verteilung, Quotenerfüllung und Elternnachzug Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMF) in Deutschland ist Ende

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2016 1) Land Geprüfte Bestanden sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 2) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

Hochschulfinanzierung. Peer Pasternack

Hochschulfinanzierung. Peer Pasternack Hochschulfinanzierung Peer Pasternack Hochschulsystemfinanzierung Hochschulsystemfinanzierung Hochschulfinanzierung Ergänzende Finanzierungen Lfd. Grundmittel Investitionen DFG Bund Länder /Bundes /EU

Mehr