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1 Web 2.0 Robert Meyer Studienrat am Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer Forum Web 2.0 Begriffsdefinition Beispiele Tipps zum Umgang Fazit Ausblick Web 3.0? Diskussions- und Fragerunde Web 2.0-Simulation 1

2 Begriff Web 2.0 Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets [...] verwendet wird. Quelle: Begriff Web 2.0 Der Begriff postuliert in Anlehnung an die Versionsnummern von Softwareprodukten eine neue Generation des Webs und grenzt diese von früheren Nutzungsarten ab. Die Verwendung des Begriffs nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social Media ab. Quelle: 2

3 Begriff Web 2.0 Quelle: Quelle: Quelle: und noch viel mehr... 3

4 Wiki: eine Ansammlung von Webseiten, die von Benutzern frei erstellt und überarbeitet werden kann. Weblog [kurz Blog]: Wird oftmals als Tagebuch im Internet bezeichnet. Ein festgelegter Autorenkreis verfasst Einträge, die in chronologisch umgekehrter Reihenfolge aufgelistet werden. Der Leser kann Kommentare zu den Einträgen verfassen. 4

5 Mikroblogging ist eine Form des Bloggens, bei der die Benutzer kurze, SMS-ähnliche Textnachrichten veröffentlichen können. Die Länge dieser Nachrichten beträgt meist weniger als 200 Zeichen. Die einzelnen Postings sind entweder privat oder öffentlich zugänglich und werden wie in einem Blog chronologisch dargestellt. Die Nachrichten können meist über verschiedene Kanäle wie SMS, , Instant Messaging oder das Web erstellt und abonniert werden. Podcast: bezeichnet das Veröffentlichen von Audio- und Videodateien im Internet 5

6 soziale Netzwerke: stellen soziale Beziehungen im Internet dar. Sie ermöglichen es dem Nutzer ein Profil zu erstellen und Kontakte zu verwalten. Meist können sich die Mitglieder in Gruppen oder Communities untereinander austauschen. virtuelle Welt: dreidimensionale Plattform im Internet 6

7 Social-Bookmarks: Sie bieten dem Nutzer die Möglichkeit zur Speicherung und Kategorisierung von persönlichen Links. Social News: Nachrichteneinreichung, - bewertung und -kommentierung durch Nutzer. 7

8 Media-Sharing-Plattformen: Interessierten Benutzern bieten die Plattformen die Möglichkeit ein Profil anzulegen, Mediendaten wie Fotos und Videos zu speichern und Inhalte anderer Nutzer zu konsumieren sowie zu bewerten Beispiele im Web 2.0 8

9 Beispiele im Web 2.0 Beispiele im Web 2.0 9

10 Beispiele im Web 2.0 Tipps zum Umgang Erstellen Sie für Ihren Web 2.0-Start eine eigene -adresse. (GMX, Web.de, Hotmail, etc.) Überlegen Sie sich einen Fantasienamen (schlecht: Robert , gut: Alterverwalter2011) Geben Sie möglichst wenig von Ihnen preis. Lügen Sie! Wahren Sie die Höflichkeit. Vergessen Sie nicht: Das Internet vergisst nie! 10

11 Fazit Das Web 2.0 ist ein Mitmach -Internet. Es lebt von Ihren Beiträgen. Die Unordnung nimmt zu. Der Datenschrott war noch nie größer. Fazit Internet 11

12 Ausblick Das Web 3.0 wird semantisch. Es sortiert die Daten und den Datenmüll. Quellen / Linktipps: (sicher im Netz unterwegs) Für den Einstieg: 12

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