Neue Kommunikationswege in Netzen
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- Dominik Langenberg
- vor 8 Jahren
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1 NEMO-Tag 2008 des BMWi 24.Juni 2008 im Hotel park inn Alexanderplatz 1, Berlin Neue Kommunikationswege in Netzen Prof. Dr. Dietrich Hofmann GEFÖRDERT VON MITGLIED DER INITIATIVE
2 Gliederung 1. These: Fachliteratur wird arbeitsteilig statisch digitalisiert 2. These: Texte und Bilder werden kollaborativ digital dynamisiert 3. These: Statische und dynamische Portale erstreben Harmonisierung 4. These: Komplexe digitale Plattformen beschleunigen Harmonisierung 5. These: Das Internet beflügelt die soziale Individualisierung 6. These: Die soziale Individualisierung vernetzt Lernen, Arbeiten & Leben
3 1. These Fachbücher und Fachzeitschriften werden arbeitsteilig statisch digitalisiert
4 1.1 Statische Digitalisierung von Text und Bild spezialisierte gelbe Seiten gesammelte Fachtexte gesammelte Fachlexika aktuelle Nachrichten
5 2. These Text- und Bildinformationen werden kollaborativ digital dynamisiert
6 2.1 Dynamische Digitalisierung von Text und Bild
7 3. These Statische und dynamische Webportale erstreben Harmonisierung Bildquelle:
8 3.1 Digitale Harmonisierung von Text und Bild arbeitsteilig, statisch kollaborativ, dynamisch
9 4. These Komplexe digitale Plattformen beschleunigen Harmonisierung
10 4.1 Funktionalitäten von SITEFORUM Website & Content-Management Personalisierung, Zugangskontrolle, Workflows & Mehrsprachigkeit Marketing & CRM Profile, Kontakte, Kampagnen, Umfragen, Abonnements & Nutzerhistorien Social Networking & Community Blogs, Wiki, Nutzerprofile, Mitgliedersuche, Marktplatz & Mitgliedschaften Verkauf & Support Kataloge, Webshop, Bezahlung, Foren, Ticketing & Echtzeitkonferenzen Intranet & Groupware Dokumente & Webordner, Gruppenkalender, Projekte, Aufgaben, Todo Listen & Webmail Werkzeuge & Administration DesignManager, Statistiken, Import & Export Infrastruktur & Komponenten PortalBuilder, Entwicklungsstudio, ApplicationServer & Sicherheit
11 5. These Das Internet beflügelt die soziale Individualisierung
12 5.1 Bilaterale digitale Kollaboration mit Skype
13 5.2 Funktionalitäten von Skype Regulärer Chat und Emoticons wenn ein Anruf gerade nicht passt, können Sie Ihre Kontakte über Chat oder Instant Message (IM) erreichen. Gruppen-Chat wenn es einfacher ist, alle Freunde gleichzeitig über Chat bzw. Instant Message (IM) zu erreichen. Videoanrufe Sie sehen während des Gesprächs gleich, mit wem Sie reden. Anrufe mit High Quality-Video die bislang beste Videoqualität, die zudem noch kostenlos ist. Konferenzgespräche diskutieren Sie gleichzeitig mit mehreren Freunden. Profileinstellungen Sie können sich jederzeit vor den Augen der Welt neu präsentieren und andere ein wenig über Sie wissen lassen. Dateiübertragung schicken Sie Ihren Kontakten Fotos oder Dokumente egal welchen Umfangs. Geldversand benutzen Sie PayPal, um Ihren Skype-Kontakten Geld zu senden. Video-Snapshot aktualisieren Sie Ihr Profilbild mit Fotos von Ihnen.
14 5.3 Multilaterale digitale Kollaboration mit BRAVIS
15 5.4 Funktionalitäten von BRAVIS Videokonferenz mit bis zu 16 Teilnehmern White Board (elektronische Tafel) mit Zeichenwerkzeugen und Stempelfunktion, zur gemeinsamen Bearbeitung, Planung und Visualisierung von Projekten Application Sharing Nutzen Sie gemeinsam mit allen Teilnehmern Ihre Anwendungen, wie Warenwirtschaftssysteme, Präsentationen und alle weiteren fensterbasierten Softwareprodukte Dateitransfer zum einfachen Datenaustausch zwischen den Konferenzteilnehmern Gruppenchat/Privatchat Textnachrichten an alle Konferenzteilnehmer oder an ausgewählte Teilnehmer Adressbuch einfaches speichern und Aufrufen der Konferenzteilnehmer Flexible Fensteranordnung zur bequemen Ausnutzung der Bildschirmfläche Provider unabhängig für die Verbindung wird kein Konferenzserver benötigt keine laufenden Kosten außer Internetanschluss und Stromversorgung
16 6. These Die soziale Individualisierung vernetzt und harmonisiert Lernen, Arbeiten & Leben Bildquelle:
17 6.1 Digitalisierung der Lern-, Arbeits- & Freizeit Web 0.0 Web 1.0 Web 2.0 lernen / arbeiten e-lernen + e-arbeiten i-lernen, i-arbeiten, i- leben wer Jugendliche Jugendliche+Erwachs. Jugendliche+Erwachsene wann Schule+Studium Aus-+Weiterbildung Lern-, Arbeits-+Freizeit was Vorratswissen Vorrats-+Gebr.-wissen Gebrauchswissen wie angeleitet angeleitet angeleitet+selbständig wo Klasse+Hörsaal Computer-Kabinett Arbeits- +Freiraum womit Tafel+Kreide+Dia Overhead+Desktop Laptop+Browser+Beamer warum Ausbildung Aus-+Weiterbildung Aus-, Fort-+Weiterbildung Technol. makro makro + mikro makro + mikro + nano Kamera analog, s/w, farbig analog+digital s/w, farb. digital, farbig Speicher Papier+Film Disketten+CD-ROM Flash- + Web-Speicher Projektor Dia, Film (Glüh-L.) LCD, DLP (Halogen-L.) Laser, DLP (LED-Leuchte) Transfer Telefon +Fax Handy+ Voice over IP + Weblogs
18 Zusammenfassung & Ausblick?
19 Zusammenfassung & Ausblick 1954
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GEFÖRDERT VOM MITGLIED DER INITIATIVE
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