Social Media im Reisebüro Eine do-it-yourself Anleitung Amadeus IT Group SA
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- Swen Sachs
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Social Media im Reisebüro Eine do-it-yourself Anleitung 2012 Amadeus IT Group SA
2 Agenda Warum sollte ich mich im Bereich Social Media engagieren? Für wen soll ich mich in Social Media engagieren? Was kann ich besonders gut? Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein eigenes Facebook Projekt Planung des eigenen Social Media Projekts Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
3 Aussage eines Reisebüros Wir sind der Meinung, dass Soziale Netzwerke eine Erfindung sind, die ruhig in irgendeiner Schublade hätte vergessen werden sollen... Quelle: Amadeus Befragung 2012
4 Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung Amadeus IT Group SA
5 Was ist Social Media Social Media bezeichnet digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.
6 Web 1.0 vs Web 2.0 Web 1.0 Nutzer konsumieren Website-Inhalte Website-Betreiber steuert Inhalte Nutzer haben kaum Möglichkeiten untereinander über die Website zu kommunizieren Web 2.0 Nutzer tragen Inhalte bei Nutzer kommunizieren, interagieren und vernetzen sich untereinander User Generated Content: Austausch und gemeinsame Erarbeitung von Informationen, Meinungen, Eindrücken, Erfahrungen und Bewertungen in Text, Bild, Audio &Video
7 Blog & Post Ein Blog oder Web-Log ist ein auf einer Webseite geführtes und öffentliches Tagebuch bzw. Journal Der Blogger (Web-Logger) führt Aufzeichnungen durch, protokolliert Sachverhalte oder schreibt Gedanken nieder Eintrag wird als Post bzw. Posting bezeichnet
8 App (Application) Anwendungsprogramme für Smartphones und Tablet-Computer Können von verschiedenen Online-Shops für das jeweilige Gerät erworben werden (u. a. App Store von Apple, Windows Phone Marketplace von Microsoft, Android Market von Google)
9 Shitstorm Anglizismus des Jahres 2011 Bezeichnet eine Empörungswelle, die sich im Internet ausbreitet Die massenhafte, öffentliche, zunächst sachliche Kritik vermischt sich meist mit beleidigenden Äußerungen Die Ziele sind mannigfaltig: Unternehmen, Institutionen aber auch privat Personen
10 Word of Mouth Englischer Begriff für Mundpropaganda Informelle, wertende Meinungsäußerung über Marken, Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen zwischen Konsumenten verstanden Erlebt durch Social Media eine Renaissance
11 Viraler Effekt Im echten Leben Ich finde XY super, weil... Danke für den Tipp, XY wollte ich auch schon immer mal ausprobieren. Message geht an 2 Personen
12 Viraler Effekt In Facebook Ich finde XY super, weil... Danke für den Tipp, XY wollte ich auch schon immer mal ausprobieren. Newsfeed an xx Freunde Newsfeed an xx Freunde Message geht an mehrere Personen
13 Amadeus IT Group SA
14 Amadeus IT Group SA
15 Amadeus IT Group SA
16 Was hat sich verändert Privat is the new public Die Geschwindigkeit der Verbreitung hat enorm zugenommen Empfänger werden zu Sendern
17 Facebook Nutzer weltweit 2012 Amadeus IT Group SA
18 1. Dort sein wo der Kunde ist Ca. 1 Milliarde Nutzer kommunizieren in Social Networks auch über Reisen. In D 21 Mio - ein riesiges Potential insbesondere für die Zielgruppe jüngere Reisende! 2. Neue Stammkunden Freunde und Fans in Multiplikatoren verwandeln. Profitieren von Mund-zu Mundpropaganda und relevante Empfehlungen für das eigene Reisebüro erzielen. 3. Vertrauen bilden 4. Mehr Verkaufen Social Media Kanäle nutzen um Vertrauen in eigenes Reisebüro zu schaffen. Dies ist der Schlüssel zu langfristig loyalen Kunden. Mit den Kunden in Kontakt bleiben. Neue Kontaktpunkte für eigenen Service und Produkte anbieten 5. Besser Verkaufen Kundengewohnheiten kennenlernen und daraus ein kundenspezifisches Profil entwickeln. Nähe zum Kunden schaffen und Angebote entwickeln, die genau zu dem Profil und den Bedürfnissen des Kunden passen. 18
19 Social Media in allen Phasen des Reiseprozesses relevant Quelle: Tourismuszukunft
20 Agenda Warum sollte ich mich im Bereich Social Media engagieren? Für wen soll ich mich in Social Media engagieren? Was kann ich besonders gut? Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein eigenes Facebook Projekt Planung des eigenen Social Media Projekts Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
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22 Wer ist in Facebook Ihre Potentialanalyse Erwachsene D Erwachsene Facebooknutzer D Erwachsene Facebooknutzer D mit Thema Urlaub Männlich Weiblich 49% 51% Männlich Weiblich 51% 49% Männlich Weiblich 51% 49% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter 7% 14% 14% 19% 16% 13% 17% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter 19% 34% 22% 17% 7% 2% 0% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter 20% 31% 22% 17% 7% 2% 0% Kein allgemeiner Hauptschulabschluss polytechnischen Oberschule Realschulabschluss Fachhochschulreife Abitur 5% Kein allgemeiner Hauptschulabschluss 39% 6% polytechnischen Oberschule 24% Realschulabschluss 5% Fachhochschulreife 21% Abitur 10% 19% Kein allgemeiner Hauptschulabschluss 2% polytechnischen Oberschule 31% Realschulabschluss 7% Fachhochschulreife 32% Abitur 10% 14% 2% 7% 32% 35% Ein Kind Zwei Kinder Drei Kinder und mehr Keine Kinder 15% 11% 3% Ein Kind Zwei Kinder Drei Kinder und mehr Keine 70% Kinder 3% 25% Ein Kind 16% Zwei Kinder Drei Kinder und mehr 55% Keine Kinder 3% 26% 17% 54% Studie: Typologie der Wünsche 2012
23 Agenda Warum sollte ich mich im Bereich Social Media engagieren? Für wen soll ich mich in Social Media engagieren? Was kann ich besonders gut? Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein eigenes Facebook Projekt Planung des eigenen Social Media Projekts Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
24 Wer bin ich und was ist eigentlich Marketing? Was ist mein USP Ist Social Media Marketing? Was ist ein Marketingplan? Wie binde ich Social Media in meine aktuellen Marketingbestrebungen ein?
25 Agenda Warum sollte ich mich im Bereich Social Media engagieren? Für wen soll ich mich in Social Media engagieren? Was kann ich besonders gut? Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein eigenes Facebook Projekt Planung des eigenen Social Media Projekts Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
26 An was sollte ich vorab denken? Welche technischen Voraussetzungen benötige ich? Gibt es in Social Media Öffnungszeiten? Brauche ich eine eigene Redaktion? Welche Regeln sollte ich beachten? Habe ich einen Plan für den Fall der Fälle?
27 Agenda Warum sollte ich mich im Bereich Social Media engagieren? Für wen soll ich mich in Social Media engagieren? Was kann ich besonders gut? Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein eigenes Facebook Projekt Planung des eigenen Social Media Projekts Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
28 Jetzt wird es ganz konkret Wie oft sollte ich posten? Was ist ein Redaktionsplan? Welche Komponenten hat eine Kampagne? Wie messe ich meinen Erfolg?
29 Agenda Warum sollte ich mich im Bereich Social Media engagieren? Für wen soll ich mich in Social Media engagieren? Was kann ich besonders gut? Welche Rahmenbedingungen gibt es für mein eigenes Facebook Projekt Planung des eigenen Social Media Projekts Tools zur Erstellung: Amadeus Social Media Suite
30 Eine Plattform für alle(s) Set up Assistent Dashboard Dialog Modul App Shop Analytics Medien Verbinden Sie Ihre Social Media Plattformen und wählen Sie Ihr Design aus. Auf einem Blick erkennen was in Ihren Social Media Kanälen los ist. Treten Sie in Kontakt mit Ihren Kunden in all Ihren Social Media Kanälen. Bereichern Sie Ihren Facebook Auftritt mit nützlichen Apps von Amadeus z.b. den IBEs. Kontrollieren Sie Ihren Erfolg. Speichern und veröffentlichen Sie Ihre Bilder und bewahren Ihre Rechte.
31 Alle Antworten und mehr am in Trier und am in Bad Homburg
32 Zudem gibt es ein neuen Workshop Social Media im Reisebüro Ihre Facebook Fanpage gestalten statt nur bedienen am in Berlin
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