Medienhandeln in Hauptschulmilieus

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1 Ulrike Wagner (Hrsg.) Medienhandeln in Hauptschulmilieus Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource kopaed (muenchen)

2 Inhalt Vorwort 11 Helga Theunert Teil I 19 Ressourcenorientierte Zugänge zum Medienhandeln von bildungsbenachteiligten Heranwachsenden Ulrike Wagner, Peter Gerlicher, Christa Gebel 1 Ausgangspunkte der Studie Die Zielgruppe: Heranwachsende aus bildungsbenachteiligten Milieus Bildungsressourcen im Medienhandeln Heranwachsender Aneignung multifunktionaler Medien durch Heranwachsende aus bildungsbenachteiligten Milieus 28 2 Grundlagen und Prinzipien der Untersuchung Forschungsfragen und Ziele Methodische Prinzipien 35 3 Aufbau der Untersuchung Auswahl der Erhebungsorte und Zusammenstellung der Stichprobe Inhaltliche Schwerpunkte Auswahl der Methoden 38 4 Umsetzung Erhebungsteile und -instrumente Teilstandardisierte Befragung Fragebogen Durchführung der Befragung Befragung der Lehrkräfte Qualitative Vertiefungen Auswahl der Befragten Ablauf und Erhebungsinstrumente Dokumentation 51

3 Medienhandeln in Hauptschulmilieus 4.2 Auswertung t Auswertung der teilstandardisierten Befragung Überblick über die qualitativen Daten Auswertung der Handlungsschwerpunkte Auswertungsgeriist Konkretes Vorgehen Auswertung der Rollenspiele Auswertung der Assoziationsspiele 56 Teil II 57 Der Umgang von Hauptschülerinnen und Hauptschülern mit multifunktionalen Medien 1 Die realisierte Stichprobe (Peter Gerlicher) Überblick Lebenslagen und Kontexte Die teilstandardisierte Befragung zur Nutzung multifunktionaler Medien (Christa Gebel) Nutzung, Zugang und Besitz Computer und Internet Handy Spielkonsole Tätigkeiten an multifunktionalen Medien Kommunizieren Chatten Versenden von SMS Versenden von Spielen Stellenwert und Geräte Soziale Einbettung Rezipieren Stellenwert Rezeptionshäufigkeit Herkunft der rezipierten Produkte

4 Inhalt Produzieren Stellenwert der produktionsbezogenen Tätigkeiten Soziale Einbettung Herkunft des produktionsbezogenen Wissens Informieren im Internet Stellenwert Themen Informationswege Unterstützung bei der Informationssuche Informationssuche für andere Nutzungs- und tätigkeitsorientierte Cluster Multifunktionale Medien wenig in Gebrauch Auf das Handy zentriert Auf das Chatten zentriert Mit multifunktionalen Medien spielen und mehr Multifunktionale Medien vielseitig in Gebrauch Die vertieften Handlungsschwerpunkte Spielen, Kommunizieren und Produzieren (Susanne Eggert, Christa Gebel, Ulrike Wagner) HandlungsschwerpunktSpielen Thematisierte Angebote Charakteristika der Angebote Motive Genreübergreifende Motive Genrespezifische Motive Gebrauchsweisen Sport- und Rennspiele Strategie- und Managementspiele Lebenssimulation Sims Zusammenschau der Gebrauchsweisen Bewertung von Realitätsbezügen Reflexionsansätze Zusammenfassung Handlungsschwerpunkt Kommunizieren Thematisierte Angebote Charakteristika des Angebots Spektrum der Nutzung 152

5 Medienhandeln in Hauptschulmilieus Motive für die Zuwendung Übergreifende Motive Besonderheiten für die Angebotsbündel Gebrauchsweisen Intensität der Zuwendung Vielfalt des Gebrauchs Situative Einbettung Kenntnisse im Umgang Versiertheit Konkrete Vorgehensweisen Realweltliche Verankerung des Umgangs Mediale und personale Unterstützungen und Hemmnisse Bewertung und Reflexion Zusammenfassung Handlungsschwerpunkt Produzieren Thematisierte Angebote Charakteristika des Angebots Spektrum der Nutzung Motive Persönliche Motive Soziale Motive Gebrauchsweisen Intensität Vielfalt Verknüpfung der Aktivitäten Kenntnisse im Umgang Versiertheit Situative Einbettung Realitätsbezug Mediale und personale Unterstützung und Hemmnisse Veröffentlichungen medialer Eigenproduktionen Bewertungen und Reflexion Zusammenfassung 184

6 Inhalt 4 Kompetenter Medienumgang aus Sicht der Heranwachsenden {Niels Brüggen) Bedeutung der Medien aus Sicht der Befragten Computer und Internet Handys Spielkonsolen Notwendige Fähigkeiten und Kenntnisse aus Sicht der Befragten Fähigkeiten und Kenntnisse mit Blick auf das Medienhandeln Versiert mit Geräten umgehen können Für eigene Zwecke in den Dienst nehmen Fähigkeiten und Kenntnisse mit Blick auf Risiken und Probleme Einschätzung der Ergebnisse Auffälligkeiten in den Kompetenzvorstellungen der Heranwachsenden Kompetenzvorstellungen im Abgleich mit dem beobachteten Medienhandeln Kompetenzvorstellungen im Abgleich mit einem pädagogischen Medienkompetenzbegriff Multifunktionale Medien in den Lebenswelten von Hauptschülerinnen und Hauptschülern (Ulrike Wagner) Die Sicht der Befragten auf die Medienwelt Virtuelle Welten als Dorfplätze Virtuelle Welten als Informationsbörsen Virtuelle Welten als Leistungsarenen" Virtuelle Welten als Bedrohung Virtuelle Welten als Marktplätze Ankerpunkte für das Medienhandeln Das soziale Umfeld ist Hauptbezugspunkt für das eigene Medienhandeln Präsentative Ausdrucksformen sind Mittel und Orientierungspunkt für das eigene Medienhandeln Strukturen und Regeln geben Sicherheit für die Wege durch virtuelle Welten Lebensgestaltung mit multifunktionalen Medien Suche nach selbstbestimmten Freiräumen Soziale Beziehungen gestalten und erproben Teilhabe an der sozialen Welt 219

7 10 Medienhandeln in Hauptschulmilieus Teil III 223 Pädagogische Konsequenzen Niels Brüggen, Ulrike Wagner 1 Ansatzpunkte im Medienhandeln bildungsbenachteiligter Heranwachsender für Bildungsprozesse Die enge Bindung an das unmittelbare soziale Umfeld als Ansatzpunkt für die Erweiterung von Fähigkeiten ,Sich mit Bildern zu Wort melden' - Präsentative Ausdrucksformen und ihr Potenzial für Bildungsprozesse Pragmatisch, aber vielfältig: Zugangsweisen zu medialer Information als Ansatzpunkt für Bildungsprozesse »Einfach mal machen' - spontanes und unbefangenes Herangehen als Basis für medienpädagogische Arbeit Vorliebe für strukturierte Angebote als Startpunkt für produktives Medienhandeln Problemaspekte in der Medienwelt Fazit 244 Literatur 247

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