Förderung von Medienkompetenz durch Bibliotheken: Theorie und Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förderung von Medienkompetenz durch Bibliotheken: Theorie und Praxis"

Transkript

1 Förderung von Medienkompetenz durch Bibliotheken: Theorie und Praxis Heike vom Orde, Leitung Dokumentation Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI)

2 Überblick Medienkompetenz: Um was geht es? Forschungsstand Jugend und Medien: Kennen wir unsere Zielgruppe(n)? Schlussfolgerungen für die praktische Bibliotheksarbeit

3 Medienkompetenz: Was die Polizei darunter versteht Das Internet als Sumpf Hessens Polizei klärt über Selbstmord-Foren, "Schlampen-Seiten" und Cyber-Mobbing auf Schon Fünftklässler verbringen Stunden im Internet und meist wissen die Eltern wenig über das Online-Treiben ihrer Kinder. Petra Kain vom Polizeipräsidium Westhessen setzt mit Aufklärung dagegen. Der Vater im Anzug, der so lässig in sein Blackberry-Handy tippt, hat keine Angst vor mangelnder Medienkompetenz: "Ich weiß, was meine Kinder so im Internet treiben", ist er sich sicher. Als Kriminalhauptkommissarin Petra Kain aber die ersten Folien ihrer Präsentation auf die Leinwand wirft, gefriert jedoch das überzeugte Lächeln. ( ) Der Mann muss schlucken. Aber er ist mit seiner Reaktion nicht allein. Die meisten der Eltern, die sich zum Infoabend der Abteilung "Einsatz Prävention" vom Polizeipräsidium Westhessen eingefunden haben, hören zum ersten Mal von den Abgründen, die sich im Web auftun. Quelle: Frankfurter Neue Presse, Hervorhebungen von H. vom Orde

4 Medienkompetenz: Was Politiker darunter verstehen Medien/ Merkel: Richtigen Umgang mit Internet vermitteln Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Bedeutung von Medienkompetenz für Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland hervorgehoben. «Medienkompetenz ist das Markenzeichen einer aufgeklärten, weltoffenen Wissenschaftsgesellschaft» sagte Merkel. Die Politik und die Medien selbst seien ebenso wie Eltern und Schulen gefragt, den richtigen Umgang mit dem Internet und anderen digitalen Angeboten zu vermitteln. «Das Leben ist um einiges komplizierter geworden, als damals als man mit zwei Fernsehprogrammen aufgewachsen ist», sagte die Kanzlerin.. Quelle: dpa, Hervorhebungen von H. vom Orde

5 Medienkompetenz: Tendenzen des öffentlichen Diskurses 1. Medienmoralisierung: Das Subjekt als hilfloses Opfer der Medien Medien-/Kulturpessimistische Perspektive 2. Generationenkluft: Unkenntnis der Mediennutzung vom Kindern und Jugendlichen Implizite Abwertung der Neuen Medien (insb. Internet, Computerspiele) 3. Verkürztes und / oder diffuses Verständnis von Medienkompetenz Medienkompetenz oft nur auf technische Fertigkeiten bezogen

6 Medienkompetenz: Was die Wissenschaft darunter versteht - Vier Dimensionen der Medienkompetenz nach Dieter Baacke - Handlungsorientierte Medienpädagogik - Zieldimensionen medienpädagogischer Arbeit -

7 Die vier Dimensionen der Medienkompetenz nach Dieter Baacke Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend zu nutzen

8 Dimensionen von Medienkompetenz Chance auf ein gelingendes Leben in einer mediatisierten Welt Quelle Grafik: Ulrike Wagner (Hrsg.): Medienhandeln in Hauptschulmilieus. Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource. Kopaed Verlag 2008, S. 26

9 Zieldimensionen handlungsorientierter medienpädagogischer Arbeit Eine umfassende Medienkompetenzförderung verfolgt das Ziel, auch zu einer Horizonterweiterung in Richtung selbstbestimmter und souveräner Lebensführung beizutragen. Darüber hinaus gilt es, Bildungsprozesse anzustoßen, die zu einer Sensibilisierung in Bezug auf problematische Aspekte des Medienumgangs und zur Entwicklung adäquater Handlungsstrategien der Jugendlichen beitragen. Dabei ist neben den Jugendlichen selbst auch das erzieherische Umfeld und die Seite der Anbieter mit entsprechenden Maßnahmen in die Pflicht zu nehmen. Quelle: Ulrike Wagner (Hrsg.): Medienhandeln in Hauptschulmilieus. Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource. Kopaed Verlag 2008, S Hervorhebungen von H. vom Orde

10 Medienkompetenz: Ganzheitliche Zielsetzung Medienkompetenz = Metakompetenz, die eine souveräne Lebensführung in einer Wissens- und Bildungsgesellschaft ermöglicht: - Befähigung zum selbstbestimmten Handeln mit den Medien - Partizipation am sozialen, kulturellen und politischen Leben Die Vermittlung von Medienkompetenz ist eine Querschnittsaufgabe in allen Bildungsbereichen und in allen Bildungsberufen Das handelnde und damit lernende Subjekt steht im Zentrum medienpädagogischer Arbeit.

11 Überblick Forschungsstand Jugend und Medien: Kennen wir unsere Zielgruppe(n)?

12 Medientipps zum Nachlesen und Surfen: KIM- und JIM-Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest: Grunddaten Kinder/Jugendliche und Medien des IZI:

13 Jugendliche Lebenswelten heute sind nicht medial gefährdet, sondern medial geprägt. Jugendliche Lebenswelten sind Medienwelten. (Aus: Baacke/Sander/Vollbrecht: Lebenswelten sind Medienwelten, 1990)

14 Zeitbudget für Mediennutzung: Stunden pro Tag Vergleich Altersgruppe 14+ und Bevölkerung ab 14 Jahre Bevölkerung Jahre Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Angaben brutto in Std./Tag Basis: BRD Gesamt (bis 1990 nur alte Bundesländer), Mo-So (bis 1990 Mo-Sa), 5-24 Uhr, bis 2005 Deutsche, ab 2010 deutschspr. Bev.

15 Nutzungsdauer der einzelnen Medien: Minuten/Tag Vergleich Altersgruppe 14+ und Bevölkerung ab 14 Jahre Bevölkerung Jahre Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation , Nutzungsdauer in Min. / Tag Basis: BRD Gesamt (bis 1990 nur alte Bundesländer), Mo-So (bis 1990 Mo-Sa), 5-24 Uhr, bis 2005 Deutsche, ab 2010 deutschspr. Bev.

16 Freunde und Medien sind wichtig in der Welt der Jugendlichen Non-mediale Freizeitaktivitäten täglich/mehrmals pro Woche Quelle: mpfs / JIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.208), Jahre

17 und ebenso bei den Kindern Quelle: mpfs / KIM-Studie 2008, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.206), 6-13 Jahre

18 Kinder: Leitmedium Fernsehen Tägliche Nutzung von Medien Angaben in Prozent Fernsehen Musik auf CD, Kassetten oder MP3 hören Radio hören Computer nutzen: lernen, arbeiten, spielen Jahre 6-9 Jahre Mit Spielkonsole spielen Im Internet sein 6 22 Bücher lesen Quelle: Trend Tracking Kids 2010, iconkids & youth international research, S. 91 Basis: Jungen und Mädchen, 6-19 Jahre.

19 Kinder: Leitmedium Fernsehen aber die Erwachsenen gucken viel mehr! Quelle: AGP/GfK: TV Scope, Panel (D+EU), alle Ebenen Basis: Zuschauer ab 3 Jahren in Deutschland, Mo-So, 03:00-03:00

20 Jugendliche und Fernsehen: Meister der Parallelnutzung Quelle: mpfs / JIMplus Nahaufnahmen 2009, S. 25

21 Variable Bildungsniveau: Gerätebesitz Jugendlicher Quelle: mpfs / JIM-Studie 2008, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.208)

22 Variable Bildungsniveau: Medien im elterlichen Haushalt Quelle: mpfs / JIM-Studie 2009, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.200)

23 Variable Bildungsniveau: Bei widersprüchlicher Berichterstattung wird am ehesten vertraut auf Quelle: mpfs / JIM-Studie 2008, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.208)

24 Exkurs (Vor-)Lesen: Vorbild Eltern? Vorlesestudien der Stiftung Lesen 2007: 42% aller Eltern mit Kindern bis 10 Jahren lesen gar nicht oder nur unregelmäßig vor. 2008: Repräsentative Kinderbefragung: Väter fehlen häufig als zentrale Vorleseakteure in der Familie. 2009: Aus Sicht vieler Väter ist für das Vorlesen die Mutter zuständig. Väter bevorzugen aktive Freizeitbeschäftigungen mit den Kindern. 2010: In mehr als jeder dritten Familie mit Migrationshintergrund wird täglich vorgelesen in jeder achten gar nicht. Quelle: Stiftung Lesen (letzter Zugriff: )

25 Jugendliche und Bücher lesen: Geschlecht und Bildungsgrad Quelle: mpfs / JIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.208), Jahre

26 Jugendliche und Bücher lesen: Geschlecht und Bildungsgrad

27 Variable Geschlecht: Wichtigkeit der Medien für Jugendliche Quelle: mpfs / JIM-Studie 2009, Angaben in Prozent Basis: n=102 (Zusatzbefragung JIMplus), Jahre

28 Jugendliche und Bücher lesen: Rolle der Peers Quelle: Maik Philipp: Wenn das rauskommt, dass jemand Bücher liest, ist ja uncool. Zur Rolle der peers in Lesekarrieren. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 2/2010, S. 184

29 Was wollen Jugendliche von Medien? Die Faszination des Internet - Rezeptives Medienhandeln: sich unterhalten und informieren - Kommunikatives Medienhandeln: sich in Beziehung setzen - Produktives Medienhandeln: sich zur Geltung bringen und darstellen Für Jugendliche sind die (neuen) Medien wichtig als - Orientierungshilfen, - Werkzeuge zur Identitätsbildung, - zur souveränen Lebensführung Nach: U. Wagner / H. Theunert: YouTube, flickr, schülervz Jugendliche im Internet (letzter Zugriff: )

30 JIM-Studie 2010: Jugendliche sind im Schnitt pro Tag 138 Minuten online Häufigste mediale Freizeitbeschäftigungen 2010 täglich / mehrmals pro Woche Quelle: mpfs / JIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.208), Jahre

31 Jugendliche und Internet Inhaltliche Verteilung der Internetnutzung Quelle: mpfs / JIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer (n=1.188)

32 Exkurs: Internetnutzung von Jugendlichen Für die meisten ( ) ist das Internet keine neue Welt, sondern eine nützliche Erweiterung der alten. Quelle: Manfred Dworschak: Null Blog. In: Der Spiegel, 31/2010, S. 121

33 Jugendliche und Web 2.0 kommunikatives and produktives Medienhandeln Quelle: Jeweils mpfs / JIM-Studie 2009, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.200)

34 Internet: Ausgewählte Forschungsergebnisse Jugendliche mit formal niedrigeren Bildungsgrad nutzen das Internet seltener für Recherche und Information. Für sie ist die Orientierung an Unterhaltungsund Freizeit- sowie Peer-Gruppen relevanten Inhalten zentral (Computerspiele, Chatten) Jugendliche mit formal höheren Bildungsgrad praktizieren eine stärkere informationsbezogene Internetnutzung und nutzen das Internet stärker für Lernzwecke in Schule oder Ausbildung. Für sie haben Computer/Internet eine höheren Stellenwert. Für Jugendliche steht das rezeptive und kommunikative Erleben im Internet im Vordergrund. Selbst Inhalte beizutragen und damit am Web 2.0 zu partizipieren, ist für sie nicht in gleichem Maße relevant. Quellen: mpfs / JIM-Studie 2009, Kapitel 10: Computer und Internet. Wagner u.a. (2004): Zwischen Vereinnahmung und Eigensinn. Konvergenz im Medienalltag Heranwachsender. München: Fischer. Schorb//Keilhauer/Würfel/Kießling (2008): Medienkonvergenz Monitoring Report Jugendliche in konvergierenden Medienwelten. (letzter Zugriff: )

35 Problematische Aspekte der Internetnutzung Wie sehr vertraust du den Quellen, aus denen du Infos bekommst? Ich vertraue total (Angaben in %) Wikipedia 55 Websites von Zeitschriften wie BRAVO 40 Links von Suchmaschinen wie Google 38 Websites von Unternehmen 26 Einträge in Diskussionsforen Basis: n= 890, nur NutzerInnen, die das jeweilige Angebot kennen (Jungen und Mädchen, 6-19 Jahre) Quelle: Pressemeldung Iconkids & youth, (letzter Zugriff: )

36 Problematische Aspekte der Internetnutzung Nachrichten/Aktuelles im Internet Würde widersprüchliche Meldung überprüfen bei: Quelle: mpfs / JIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internet-Nutzer (n=1.188)

37 Problematische Aspekte der Internetnutzung 70 % der befragten Jährigen glaubt, dass Internet Jugendliche süchtig machen kann. 15 % der Befragten erkennen bereits hierfür bei sich selbst akute Symptome. 42 % der befragten Jährigen haben schon einmal erlebt, dass ohne ihre Zustimmung Videos oder Fotos, auf denen sie zu sehen waren, online gestellt wurde. Über 14 % der Befragten wurden schon einmal selber Opfer falscher oder beleidigender Aussagen im Web. Rund ein Viertel der Befragten sind bereits in Kontakt mit Cyber- Mobbing gekommen. Aber: das Bewusstsein für den Datenschutz wächst. Während lt. JIM-Studie 2009 nicht einmal die Hälfte aller Nutzer von Online-Communities Gebrauch von der Privacy-Option machten, waren es lt. JIM-Studie 2010 bereits rund zwei Drittel der Nutzer. Quellen: mpfs / JIM-Studie 2009, Kapitel 12: Kommunikation im Netz und JIM-Studie 2010, S. 45 Wagner / Brüggen / Gebel (2009): Web 2.0 als Rahmen für Selbstdarstellung und Vernetzung Jugendlicher. Dammler (2009): Verloren im Netz. Macht das Internet unsere Kinder süchtig? Güthersloh: Güthersloher Verlagshaus.

38 Exkurs: Internetnutzung von Kindern der emotionale und pragmatische Nutzen dominiert Basis: Qualitative Studie mit 40 Mädchen und Jungen, 6-16 Jahre. Quelle: Elements of Art / phaydon research+consulting (2009): Kinder im Internet vom virtuellen Spielplatz zum Alltagsbegleiter. Mönchengladbach, Folie 75.

39 Überblick Schlussfolgerungen für die praktische Bibliotheksarbeit

40 Voraussetzungen für die Förderung von Medienkompetenz 1. Lernen wir die Medienwelten der Kinder und Jugendlichen kennen, verstehen und akzeptieren 2. Hüten wir uns vor Bewahrpädagogik oder Medienmoralisierung und hinterfragen wir stattdessen unser eigenes Medienhandeln 3. Legen wir unserer Arbeit in Bibliotheken ein umfassendes Verständnis von Medienkompetenz zugrunde

41 Medienkompetenz: Ein Thema für die Bibliotheken? Argumentationshilfen 1. Öffentliche Bibliotheken sind die am meisten genutzten außerschulischen Bildungs- und Kultureinrichtungen. 2. Bibliotheken ermöglichen dem Einzelnen kostengünstig den Zugang zu aktuellen Wissensquellen in allen medialen Formen. 3. Bibliotheken unterstützen mit ihrem differenzierten Medienangebot das selbstgesteuerte Lernen sowie das individuelle Wissensmanagement. 4. Bibliotheken fördern kulturelle Identität und sind sozial integrierend. Sie wirken der digitalen Spaltung der Gesellschaft entgegen. 5. Sie begleiten schulische sowie außerschulische Bildungseinrichtungen mit gezielten Angeboten.

42 Medienkompetenz: Ein Thema für die Bibliotheken!

43 Schlussfolgerungen und forderungen - Fördern wir gezielt das produktive und aktive Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung des Geschlechts, des Alters, der Themeninteressen und des Bildungsgrads unserer Zielgruppe Nach: Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Sprachförderliche Potenziale der Medienarbeit in Kindertagesstätten S. 9ff. (letzter Zugriff: )

44 Medienkompetenz: Ein Thema für die Bibliotheken! In welchem Alter mit welchen Medien mit welchen Methoden sinnvoll gearbeitet werden kann, hängt von 3 miteinander verwobenen Bedingungen der jeweiligen Altersgruppe ab: den sozial-kognitiven Voraussetzungen den Medienerfahrungen, Wünschen und Vorlieben der Fähigkeit zum eigenständigen Umgang mit den Medien Nach: Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Sprachförderliche Potenziale der Medienarbeit in Kindertagesstätten S. 9ff. (letzter Zugriff: )

45 Schlussfolgerungen und -forderungen - Stoßen wir Bildungsprozesse an, die zu einer Sensibilisierung in Bezug auf problematisches Informations- und Medienverhalten führen am besten in Kooperation mit anderen Bildungspartnern

46 Medienkompetenz: Prinzipien der Förderung Medienkompetenz wird wie jedes andere soziale Handeln erworben - im Wechselspiel der Anstöße und Anregungen von außen und der Erfahrungen im eigenen Erleben und Handeln. Prinzipien der - Handlungsorientierung - Selbsttätigkeit - Orientierung am sozialen Lernen in Gruppen, in denen Wissen auch informell weitergegeben wird. Und dabei nicht die Erlebnisorientierung jugendlicher Medienkulturen aus dem Blickfeld verlieren

47 Medientipps:

48 Informationssystem Medienpädagogik (ISM):

49 und Fachportal Medienerziehung

50 Schlussfolgerungen und -forderungen Stellen wir uns der Aufgabe der Vermittlung von Medienkompetenz als einer Querschnittsaufgabe und schaffen wir in der Bibliothek einen Lernort, in dem kooperatives Handeln möglich ist. Wie könnte Ihr Lernort Bibliothek aussehen?

51 Danke für r Ihre Aufmerksamkeit! Heike.vomOrde@brnet.de Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI)

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Viele neue Geräte 2 Welches sind die Bedingungen für die kindliche Nutzung? Begehrlichkeit beim

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen

Mehr

WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?

WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?

Mehr

Wie Jugendliche Medien nutzen

Wie Jugendliche Medien nutzen Wie Jugendliche Medien nutzen Ein paar Wahrheiten zur aktuellen Situation Axel Dammler 1 Möchten Sie heute noch mal jung sein? 2 Das Leben ist ein Supermarkt der Möglichkeiten 3 Unbegrenzte Möglichkeiten

Mehr

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben

Mehr

Alles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Alles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Alles, was zählt Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Nicht von sich auf andere schließen Nicht von der eigenen Kindheit auf heute, nicht von der

Mehr

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen

Mehr

Wie Kinder und Jugendliche das Internet benutzen

Wie Kinder und Jugendliche das Internet benutzen Folie 1 Folie 2 Gliederung 1.Experiment und Einführung 2.Einordnung des Internets in die Lebenswelt 3.Nutzung des Internets 4.Auswertung des Experiments Folie 3 1. Experiment und Einführung 2 Fragen (Studenten,

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Foto: Loren Kerns Selfie flickr.com www.saek.de Eine kleine Umfrage Ich lese mehrmals pro

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit

Mehr

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Herzlichen Glückwunsch, Telefon!

Herzlichen Glückwunsch, Telefon! Herzlichen Glückwunsch, Telefon! TNS Infratest-Umfrage: Die Deutschen und ihr Telefon Zum 150. Geburtstag des Telefons am 26. Oktober 2011 hat die Telekom in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Matthias Kießling. Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung

Matthias Kießling. Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Matthias Kießling gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Recht oder Verhandlungssache?

Recht oder Verhandlungssache? Ulrike Wagner, Niels Brüggen Recht oder Verhandlungssache? Herausforderungen für die informationelle Selbstbestimmung aus der Perspektive von Jugendlichen Panel Informationelle Selbstbestimmung und Big

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Medien im Leben von Mädchen und Jungen Prof. Dr. Helga Theunert Sebastian Ring. Medienpädagogik in Forschung und Praxis www.jff.de

Medien im Leben von Mädchen und Jungen Prof. Dr. Helga Theunert Sebastian Ring. Medienpädagogik in Forschung und Praxis www.jff.de Medien im Leben von Mädchen und Jungen Prof. Dr. Helga Theunert Sebastian Ring Mädchen und Jungen in ihren Medienwelten Mädchen mögen schicke Sachen und keine Dinosaurier. Weil Mädchen sind Mädchen und

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

YouTube, flickr, schülervz Jugendliche im Internet

YouTube, flickr, schülervz Jugendliche im Internet YouTube, flickr, schülervz Jugendliche im Internet Erste Ergebnisse aus dem Forschungs-Praxis-Projekt Das Internet als Rezeptions- und Präsentationsplattform für Jugendliche Ulrike Wagner Prof. Dr. Helga

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW

Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen das Internet um sich Wissen anzueignen, um sich über ihre Hobbys,

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

COMP@SS- Der deutsche Kinder- und Jugend-Medienf. Medienführerschein

COMP@SS- Der deutsche Kinder- und Jugend-Medienf. Medienführerschein COMP@SS- Der deutsche Kinder- und Jugend-Medienf Medienführerschein Kompetenznachweise für non-formales und informelles Lernen, Partizipation, mehr kulturelle Jugendbildung und Jugendmedienschutz, E-Portfolios

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Teen-Ager verstehen Was rockt, ist stylo und cool zugleich?

Teen-Ager verstehen Was rockt, ist stylo und cool zugleich? Teen-Ager verstehen Was rockt, ist stylo und cool zugleich? Axel Dammler Tagung Zeitreise 24. April 2009 iconkids & youth international research GmbH Rückertstraße 4 80336 München Tel.: ++49/89/54 46 29-0

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Recherche 2012 Journalismus, PR und mul6mediale Inhalte

Recherche 2012 Journalismus, PR und mul6mediale Inhalte Journalismus, PR und mul6mediale Inhalte Über die Journalistenumfrage von news aktuell: Untersuchungsmethode: anonyme Onlinebefragung Befragungszeitraum: November / Dezember 2011 Teilnehmer: 1.412 Journalisten

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten I. Einführung ins Thema II. Warum ein Peer-Projekt? III.Net-Piloten konkret Frage 1:? In wie viel % der Haushalte in welchen Jugendliche aufwachsen, steht ein PC/Laptop zur Verfügung?! 99% PCs in Haushalten,

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Generation Internet die 10- bis 19-Jährigen im Netz

Generation Internet die 10- bis 19-Jährigen im Netz die 10- bis 19-Jährigen im Netz Hamburg, im Juli 2005 Eine Studie von BRAVO.de Inhalt Steckbrief Wie viele Jugendliche sind online? Wie oft geht man ins Internet? Welcher Internetanschluss wird genutzt?

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Digital Natives im Länderfokus

Digital Natives im Länderfokus NETCULTURES Identitätspräsentation, Kommunikation und Privatheit auf Social Network Sites Universität Basel 15. - 16. Oktober 2009 Digital Natives im Länderfokus Repräsentative Zahlen zur SNS-Nutzung von

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter

Mehr

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen

Mehr