Digitalisierungsstrategie Schule 4.0
|
|
- Melanie Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitalisierungsstrategie Schule 4.0 Neue Entwicklungungen in der Vermittlung digitaler Kompetenzen an Österreichs Schulen
2 Über mich BRG Hamerlingstr., Informatik-Zweig FH Hagenberg, Software Engineering Software-Programmierer JKU Linz, Lehramt Mathematik / Informatik 2007 jetzt AHS-Lehrer BG/BRG Ramsauerstr jetzt FernUni Hagen, Kulturwissenschaften 2017 jetzt JKU Linz, Univ.-Assistent / Dissertation SOE, MINT 2018 jetzt FernUni Hagen, Bildungswissenschaften
3 Digitalisierungsstrategie Schule 4.0 Projektstart 01/2017 (Hammerschmied) Projektziel alle Schüler erwerben digitale Kompetenzen lernen, sich kritisch mit digitalen Inhalten auseinanderzusetzen
4 Digitale Kompetenzen Was bisher geschah 1985 Einführung Pflichtgegenstand Informatik 9. Schulstufe AHS Seither: keine Änderung der Stundentafeln mehr außer autonome Lösungen am Schulstandort Grund spezielle Schulzweige IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) zusätzliche Stunden: kein Geld / zu hohe Gesamtbelastung der SchülerInnen Stunden von anderen Fächern holen: Aufstand der anderen Fächer Immerhin leichte Lehrplanadaptierungen der anderen Fächer
5 Digitale Kompetenzen Was bisher geschah 1998 ECDL (European Computer Driving License) wird in Ö angeboten (Europaweit seit 1995) (inzwischen auch ICDL) Im Moment in etwa 800 Schulen in Ö Auf freiwilliger Basis Kostenpunkt (für Eltern) 135
6 Digitale Kompetenzen Was bisher geschah 2007 EU definiert Computerkompetenz als eine der acht Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen 2013 EU definiert DigComp Rahmenprogramm zur Entwicklung und zum Verständnis von digitaler Kompetenz in Europa 2016 & 2017 DigComp 2.0 & DigComp 2.1 DigCompEdu
7 Digitale Kompetenzen Was bisher geschah 2013 Ö beteiligt sich an der DigComp-Strategie digi.komp8 später: digi.komp4, digi.komp12 und digi.kompp aber: ebenfalls auf freiwilliger Basis
8 Digitalisierungsstrategie Schule 4.0
9 Bildungsmedien Digitale Lehr- und Lernmaterialien E-Books 1:1 PDF interaktive zusätzliche Tools
10 Infrastruktur Ist-Zustand (Anfang 2018) Bundesschulen Pflichtschulen 96% der Klassenräume haben Internetzugang 50% der Klassenräume verfügen über WLAN 78% der Klassenräume haben Internetzugang 31% der Klassenräume verfügen über WLAN Mio. Euro für flächendeckende Breitband- und WLAN-Infrastruktur die versprochenen Gratis-Tablets und -Laptops (2017, Kern) scheinen auf den Webseiten von Schule 4.0 inzwischen nirgends mehr auf
11 Kompetente PädagogInnen Neue LehrerInnen Pflichtportfolio Digitale Kompetenzen digi.check am Beginn der Berufseinstiegsphase Lehrgang digitale Fachdidaktik 6 ECTS Reflexion der eigenen Lehrtätigkeit in einem digitalen Portfolio LehrerInnen im System Freiwillige Fort- und Weiterbildung selber Lehrgang digitale Fachdidaktik virtuelle PH Future Learning Lab
12 Digitale Grundbildung Volksschule (Start 17/18) Digitale Kompetenzen im Lehrplan Nachweis über Sammelpass Medienbildung Problemlösungsdenken Spielerischer Umgang mit Technik Education Innovation Studios (EIS)
13 Digitale Grundbildung Sekundarstufe 1 (Start 18/19) verbindliche Übung eigener Lehrplan 2 4 Wochenstunden zwischen der 5. und 8. Schulstufe digi.check am Ende der 8. Schulstufe
14 Digitale Grundbildung Lehrplan Sekundarstufe 1 (Start 18/19) Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung Informations-, Daten- und Medienkompetenz Betriebssysteme und Standardanwendungen Mediengestaltung Digitale Kommunikation und Social Media Sicherheit Technische Problemlösung Computational Thinking
15 Digitale Grundbildung Probleme keine zusätzlichen Stunden / Finanzen entweder integrativ oder autonom einem anderen Fach die Stunden wegnehmen wer hält die Stunden bzw. digital kompetente Lehrer? 120 verpflichtende Wochenstunden inkl. eigenem Lehrplan aber keine Reduzierung der anderen Lehrpläne? Schulbücher / Unterrichtsmaterialien? keine Benotung
16 Diskussion
Schule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt
Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten über Schule, Hochschulen,
MehrSchule 4.0 jetzt wird s digital. Presseunterlage,
Schule 4.0 jetzt wird s digital Presseunterlage, 23.1.2017 Digitalisierungsstrategie»Schule 4.0 jetzt wird s digital«die Welt in der wir leben, die Art wie wir arbeiten, unsere Freizeit gestalten, miteinander
MehrKustodentage März 2017 helmut hammerl
Kustodentage 2017 März 2017 helmut hammerl Inday Teachers 2017 Inday Teachers 2017 Inday Teachers 2017 Inday Teachers 2017 ebooks 2017/2018 Ebook+ Digitale Roadmap 2017 Arbeitsprogramm 2017 30. Jänner
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Hofrat Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für OÖ
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Hofrat Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für OÖ
MehrDigitale und informatische Kompetenzen. Digitale Bildung für alle
Digitale und informatische Kompetenzen Digitale Bildung für alle Digitale Bildung für alle Digitale Medien verändern unsere Welt und unser Leben in einem Ausmaß, wie dies zuletzt wohl bei der Einführung
MehrVernetzung als Stärke in der Sek I (Schwerpunkt: MINT)
Vernetzung als Stärke in der Sek I (Schwerpunkt: MINT) - Förderung naturwissenschaftlicher Denkweise - Blick auf Industrie 4.0 - besseres Verständnis vom Funktionieren der Natur 2 Projektpartner 3 Vortragende
MehrDigitale Medien in der zweiten Phase der
Lehrerausbildung Informationen auf der Mitgliederversammlung der bak- Lehrerbildung am 30.11.2016 1 1. Ziele und Motive zur Einführung Digitaler Medien. Welche Ziele verfolgt die Landesregierung und welche
MehrWege zur Matura am BRG Kremszeile
Wege zur Matura am BRG Kremszeile Sport und Gesundheit Schwerpunkte Informatik / Informatikmanagement Naturwissenschaften 2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch Schwerpunktspezifische Gegenstände
MehrDas digitale Schulbuch kommt Mit digitalen Kompetenzen sicher in die Zukunft. BMin Sophie Karmasin BMin Gabriele Heinisch-Hosek
Das digitale Schulbuch kommt Mit digitalen Kompetenzen sicher in die Zukunft BMin Sophie Karmasin BMin Gabriele Heinisch-Hosek Wozu digitale Kompetenz? Digitale Medien bestimmen unseren Alltag, Medien
MehrBildungspolitischer Rahmen für kreative Lehr-und Lernmethoden
OeAD Nationalagentur Lebenslanges Lernen 1 Europäischer Sozialfonds meets Erasmus+ Bühne frei für KreA(k)tivität und innovative Methoden in der Bildung Montag, 9. November 2015 1 Bildungspolitischer Rahmen
MehrIMST-Themenprogramm. Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien
Universität Klagenfurt, School of Education BMUKK IMST-Themenprogramm Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien E-Education-Tagung 26. 28.8.2013 - Klagenfurt Universität Klagenfurt, School of Education
Mehr10.03.2016. Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung. Michael Kerres. Learning Lab exploring the future of learning
Learning Lab exploring the future of learning Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung Michael Kerres.de 05.03. Düsseldorf, LAG Medien und Netzpolitik, DIE GRÜNEN Learning
MehrPOSITIONSPAPIER. Vermittlung informatischer Kompetenzen und Medienkompetenzen in allen Lehramtsstudien aller Ausbildungsinstitute Österreichs
Informations- und Kommunikationstechnologie in der Bildung POSITIONSPAPIER Vermittlung informatischer Kompetenzen und Medienkompetenzen in allen Lehramtsstudien aller Ausbildungsinstitute Österreichs OCG
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Univ. Prof. DDr. Herbert Kalb Vizerektor für Lehre der Johannes Kepler Universität Linz Mag. Herbert Gimpl Rektor
MehrComputer in der Schule. Möglichkeiten und Grenzen
Computer in der Schule Möglichkeiten und Grenzen AIGLSTORFER THOMAS WEINMANN STEFAN Was erwartet uns? Wunschsituation Ausgangssituation Verbessert Computereinsatz den Unterricht? PISA-Studie Vergleichsstudie
MehrDigitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG
Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG Ablauf I. Kontext Herausforderungen der Digitalisierung II. Konsequenzen für die Volksschule III.
MehrInformations- und Kommunikationstechnologien, Computer in der Grundschule. Empfehlungen der bundesweiten Arbeitsgruppe IT@VS
Informations- und Kommunikationstechnologien, Computer in der Grundschule Empfehlungen der bundesweiten Arbeitsgruppe IT@VS IKT in der Grundschule - Empfehlungen 2014 Seite 2 von 7 Informations- und Kommunikationstechnologien,
MehrKlassenzimmer 2.0. Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe. Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone
Klassenzimmer 2.0 Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone Kosten Weiterbildungen für Lehrer Stichwort: Internetsucht
MehrWenn das Auto von alleine fährt: Einladung zum OCG Jahresopening "Automatisiertes Fahren" am , 16 Uhr
Veröffentlichung: 13.01.2017 11:20 IT-Anwendungskompetenz jetzt mit Sophia testen Jubiläum: Der Europäische Computer Führerschein (ECDL) seit 20 Jahren in Österreich Veröffentlichung: 22.12.2016 11:35
MehrAusschussdrucksache 18(18)91 a
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)91 a 16.04.2015 Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum Thema
MehrLehrerIn für Naturwissenschaftliche Unterrichtsfächer:
LehrerIn für Naturwissenschaftliche Unterrichtsfächer: AHS-ProfessorIn, Lehrer für Biologie und Umweltkunde, Biologie und Warenlehre, Chemie, Darstellende Geometrie, Geographie und Wirtschaftskunde, Haushaltsökonomie
MehrMedien und Informatik- Gelingensfaktoren auf der Basis von Schulentwicklungs- und Schulsteuerungsprozessen
Medien und Informatik- Gelingensfaktoren auf der Basis von Schulentwicklungs- und Schulsteuerungsprozessen Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen 10. Januar 2018 Tina Ammer, DVS Luzern Urs Kaufmann,
MehrHerzlich willkommen zum. Eltern-Informationsabend
Herzlich willkommen zum Eltern-Informationsabend ALLGEMEINBILDE NDE HÖHERE SCHULEN IN KREMS AHS in Krems o Gemeinsamkeiten und Schwerpunkte o Allgemeine Anforderungen und Entscheidungshilfen o Anmeldung
MehrSTRATEGISCHE MAßNAHMEN ZUR UMSETZUNG
STRATEGISCHE MAßNAHMEN ZUR UMSETZUNG Willi Lichtenberg, Ministerium für Bildung DER DIGITAL AUFGEKLÄRTE MENSCH WISCHEN IST ZU WENIG Wer Kindern bloß das Programmieren beibringen will, schafft keine digital
MehrInformationsvortrag der BRG-Bildungsberatung WAS TUN NACH DER 4. KLASSE?
Informationsvortrag der BRG-Bildungsberatung WAS TUN NACH DER 4. KLASSE? Grundlagen einer Orientierung Erwartungen und Wünsche des Jugendlichen (nicht der Eltern) Anforderungen der Schule und des späteren
MehrProjekt Medien- und ICT-Konzept. Mehr mit Medien, mehr durch Medien
Projekt Medien- und ICT-Konzept Mehr mit Medien, mehr durch Medien 1. Vorstellen des Projekts Medien- und ICT-Konzept der Schule Im Birch 2. Was ist für uns Eltern wichtig Wer erinnert sich? Das Leben
MehrDigitalisierung im Klassenzimmer
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/442 Landtag 19. Wahlperiode 17.05.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Digitalisierung im Klassenzimmer Antwort des Senats auf die Kleine
MehrBring Your Own Device: Vorteile für Klassenraum und Schule. BYOD in SCHULE
Bring Your Own Device: Vorteile für Klassenraum und Schule Praxiserfahrung aus dem Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation BYOD in SCHULE Dietmar Kück www.schulbyod.de Übersicht Pilotprojekt
MehrWohin nach der 2. Klasse?
Wohin nach der 2. Klasse? Bereits getroffene Entscheidung: Vienna Bilingual Schooling Focus English Offenes Lernen Standardklasse Der ab der 1. Klasse gewählte Schwerpunkt bleibt (abhängig von den Anmeldezahlen)
MehrVon Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt
1 Von Dagstuhl in die Zukunft - Bildung in der digitalen vernetzten Welt Prof. Dr. Ira Diethelm Didaktik der Informatik - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und bildungspolitische Außenministerin
MehrEINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE. Martina Scheuwimmer
EINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE Martina Scheuwimmer 1 KONTEXT Master-Arbeit (FH OÖ, Campus Hagenberg, Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien) Betreuung: Mag. Dr. Tanja Jadin In
MehrGymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse
Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse Bereits getroffene Entscheidung Vienna Bilingual Schooling Focus English* (1. 4. Klasse) Offenes Lernen Standardklasse * Focus English
MehrInformationsvortrag der BRG-Bildungsberatung WAS TUN NACH DER 4. KLASSE?
Informationsvortrag der BRG-Bildungsberatung WAS TUN NACH DER 4. KLASSE? Grundlagen einer Orientierung Erwartungen und Wünsche des Jugendlichen (nicht der Eltern) Anforderungen der Schule und des späteren
MehrÜbertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal
Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 24. November 2017 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung
MehrDigitale Bildung. Zum Verhältnis von Informatik und Medienpädagogik - ein Konzept für digitale Bildung in der Wissensgesellschaft
Zum Verhältnis von Informatik und Medienpädagogik - ein Konzept für digitale Bildung in der Wissensgesellschaft Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Digitale
MehrWerkunterricht NEU. Wirtschaftskammer Österreich Arbeiterkammer Österreich Industriellenvereinigung Österreichischer Gewerkschaftsbund
Werkunterricht NEU Wirtschaftskammer Österreich Arbeiterkammer Österreich Industriellenvereinigung Österreichischer Gewerkschaftsbund Juli 2014 Kreativität und Technik sind Zukunft Kreativität, Technikmündigkeit
MehrErfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning. BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) DI Herwig Dötsch
Erfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) Das BG/BRG Leibnitz 2 Standorte 1232 SchülerInnen 116 LehrerInnen Von der Idee zur Umsetzung Einsatz moderner
MehrInformatik am Heinrich-Böll-Gymnasium
Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium Konzept Organisation Inhalte Fachgruppe Informatik HBG Troisdorf Stand: 21. Januar 2017 Fachgruppe Informatik (HBG Troisdorf) Informatik am HBG Stand: 21. Januar 2017
MehrSicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft
Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft efit21, die die digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur eröffnet ein neues Kapitel in der strategischen Weiterentwicklung unseres Bildungssystems unter
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2017 Doppel-Bachelor: Übersicht Ein
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016
Digitale Schule vernetztes Lernen Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016 Eltern fühlen sich mehrheitlich kompetent bei Digitalthemen Wie beurteilen Sie Ihr eigenes Wissen bei den folgenden
MehrNMS Preding. Je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit. unsere Schüler und. auf den Übertritt in. höhere Schulen bzw.
NMS Preding Je nach Interesse, Neigung, g Begabung und Fähigkeit bereiten wir unsere Schüler und Schülerinnen auf den Übertritt in mittlere und höhere Schulen bzw. auf den Eintritt i ins Berufsleben vor.
MehrDie folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer,
Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang,
MehrP1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark
Neue Mi'elschule Steiermark Seite 1 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen
MehrSTUDIUM UND ALTERNATIVE BILDUNGSWEGE Uhr HS 5
STUDIUM UND ALTERNATIVE BILDUNGSWEGE 13.00 Uhr HS 5 arbeiterkammer oö ist die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer/-innen begutachtet und kontrolliert die Gesetzgebung bietet umfangreiche
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz mit Bürgermeister Klaus Luger zum Bildungsstandort Linz am Donnerstag, 4. Mai 2017, 10 Uhr, Altes Rathaus, Pressezentrum, 4. Stock Tagtäglich
MehrImplementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE. Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe
Implementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe 20.03.2015 2 Übersicht 1. Vorstellung der KHWE & des Bildungszentrums 2. Ziele der Lernplattform
MehrKennzahlen Smart School
Kennzahlen Smart School Frage Antwort Name Ihrer Schule: Schulart: Anzahl der Schüler: Anzahl der Lehrer: Name der Schulleitung: Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrDigitale Bildung Agenda OÖ
Digitale Bildung Agenda OÖ März 2017 erarbeitet im Auftrag von Bildungsland OÖ Die rasante Entwicklung und Ausweitung der Digitalisierung verlangt eine Integration in die Bildungslandschaft und in die
MehrDie ideale Schule ist weder Schnellboot noch Tanker. Aprentas, Basel, 24. November 2016 Rudolf Minsch
Die ideale Schule ist weder Schnellboot noch Tanker Aprentas, Basel, 24. November 2016 Rudolf Minsch Nationaler Konsens - Von links bis rechts - Wirtschaft und Gesellschaft - Jung und Alt - Arm und Reich
MehrCAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.
Weiterbildung CAS Medien und für Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Medien und für Lehrpersonen (CAS MIL) Lehrpersonen und Schulen nehmen bei der Bewäl tigung der Herausforderungen der «Digitalisierung
MehrI N F O R M A T I O N. Landeshauptmann. Landesrätin
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Landesrätin Mag. a Christine Haberlander am Freitag, 1. September 2017 im Presseclub Linz, Saal A zum Thema Land OÖ
MehrLehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe
LehrerIn werden in Oberösterreich Lehramt für Sekundarstufe PädagogInnenbildung im Cluster Mitte (OÖ/Sbg) GEMEINSAMES LEHRAMTSSTUDIUM für die Sekundarstufe ab dem Studienjahr 2016/17 9 Hochschulen aus
MehrE Learning an der Neuen Mittelschule
E Learning an der Neuen Mittelschule Beitrag zum E learning Symposium Mai 2012 Helmut Bachmann Projektstruktur & Hintergrund Stand Mai 2012 Bildungspolitische Orientierung: Das bildungspolitische Ziel
MehrBachelor Medien und Kommunikation Version 20172
1/4.2 Prüfungssekretariat / Frau Sagmeister 20. September 2017 Bachelor Medien und Kommunikation Version 20172 Pnr Prüfungstext Ects 9999 Bachelornote 381000 Modulbereich A:Basismodulgruppe Theorien und
MehrSchultypenwahl am GRG1
für die 1. Klasse: Schultypenwahl am GRG1 Bei Schuleintritt in die erste Klasse entscheiden sich unsere SchülerInnen zwischen der AHS Form mit Englisch als erster lebender Fremdsprache und der gymnasialen
MehrDigitalisierung: zentraler Treiber für technische Innovation und gesellschaftliche Veränderung
Digitalisierung: zentraler Treiber für technische Innovation und gesellschaftliche Veränderung Manfred Broy Gründungspräsident Zentrum Digitalisierung.Bayern Digitaler Wandel digitale Transformation Ausgelöst
MehrKapitel 3: Medienkompetenz fördern Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter
1 Kapitel 3: Medienkompetenz fördern Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter Inzwischen durchdringen IKT alle gesellschaftlichen Bereiche und sind allgegenwärtig ( ubiquitous ) geworden. Quelle: 4. Oö.
MehrStudieren an der.
Studieren an der www.informatik.tuwien.ac.at Herzlich willkommen an der Fakultät für Informatik der TU Wien! PROGRAMM 15:00 Begrüßung & allgemeine Informationen Hilda Tellioğlu, Studiendekanin für Informatik
MehrBundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE V O L K S S C H U L E 1 2 3 4 5 6 7 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu:
MehrHerzlich Willkommen. Dir. Herbert Kirschner
Herzlich Willkommen Dir. Herbert Kirschner Mag a. Sylvia Kapplmüller Bildungsberaterin OStR. Mag. Erwin Krepil Bildungsberater Wer wir sind... gymnasiale Langform: 8 Jahre Reifeprüfung Vermittlung einer
MehrNeue Mittelschule - Steiermark. Elisabeth Meixner
Neue Mittelschule Begutachtungsentwurf Stand Nov 2011 Neue Mittelschule - Steiermark Zusammenfassung: Elisabeth Meixner Vizepräsidentin des LSR Stmk. Aufgrund vieler Anfragen übermittle ich folgende Zusammenfassung
MehrOnline-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21
Online-unterstützte Weiterbildung Lehrplan 21 Online-Lerneinheiten für das Basiswissen Präsenzweiterbildung zur Vertiefung Informationsveranstaltung für Privatschulen vom 9. Januar 2018 Jürg Fraefel Leiter
MehrTeam für Bildungsstandards
Gesetzliche Grundlagen, Begriffsklärungen Gesetzliche Verankerung Österreichische Bildungsstandards sind seit 2009 gesetzlich verankert. - Das SchUG 17 Abs. 1a enthält die Ermächtigung, Bildungsstandards
MehrHerzlich Willkommen zur Zweigwahl NTG WSG
Herzlich Willkommen zur Zweigwahl NTG WSG Informationen zum Fach Chemie im NTG WSG Stundenübersicht Aus den Stundentafeln bzw. Lehrplänen folgt: Der Unterricht in den beiden angebotenen Zweigen unterscheidet
MehrDigitale Kompetenzen auf dem Prüfstand
Digitale Kompetenzen auf dem Prüfstand Peter Micheuz Alpen-Adria Universität Klagenfurt peter.micheuz@aon.at Abstract: An der unübersichtlichen Situation digitaler Bildung an den allgemein bildenden (höheren)
MehrAktuelle Entwicklungen bei. GeoGebra. Dr. Anita Dorfmayr BG/BRG Tulln, Universität Wien
Aktuelle Entwicklungen bei GeoGebra Dr. Anita Dorfmayr BG/BRG Tulln, Universität Wien ÖMG - LehrerInnenfortbildungstag Wien, 17. April 2009 Inhalt Entwicklung bisher Beispiele Materialien GeoGebra Community
MehrEmpfehlungen für die IT-Ausstattung an Volksschulen, Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen in Kärnten
Empfehlungen für die IT-Ausstattung an Volksschulen, Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen in Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung Landesschulrat für Kärnten Kärntner Medienzentrum LAG Informatik
MehrNetLab Fachkonferenz
NetLab Fachkonferenz 19.06.2012 Die unteren 10.000? Jugendliche & MigrantInnen am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Günter Kastner Inhalt: 1. Ausgangslage 2. Berufsorientierung 3. Einbindung von AusbildungsabbrecherInnen
MehrStudienplan FIW Bachelor Informatik 2017ws. Inf 1 Algebra (sem. Unterricht) 4 5 sp Kl90 ein beidseitig handbeschr.,
Bachelor Informatik 2017ws Inf 1 Algebra (sem. Unterricht) 4 5 sp Kl90 ein beidseitig handbeschr., nicht kopiertes DIN-A4 Blatt; nicht prog. Taschenrechner Inf 1 Algorithmen und Datenstrukturen I (Übung)
MehrWeltlehrertag 2017: Heterogenität als (ein) Thema in der Lehrerausbildung: Ein Einblick in die Arbeit der AHS FB BW
Weltlehrertag 2017: Heterogenität als (ein) Thema in der Lehrerausbildung: Ein Einblick in die Arbeit der AHS FB BW Autonome Hochschule in der DG Fachbereich Bildungswissenschaft Sabine Schieren Eupen
MehrMATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK
MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN
MehrVorwort 7. Autorinnen und Autoren 9. Danksagung 11
Vorwort 7 Autorinnen und Autoren 9 Danksagung 11 Kapitel 1 Theoretische Grundlagen 1. Kompetenzentwicklung im Bildungssystem Österreichs 13 1.1 Lernbegriff der kompetenzorientierten Didaktik 15 1.2 Kompetenzorientierte
MehrVorwort 7. Autorinnen und Autoren 9. Danksagung 11
Vorwort 7 Autorinnen und Autoren 9 Danksagung 11 KAPITEL 1 Theoretische Grundlagen 1. Kompetenzentwicklung im Bildungssystem Österreichs 13 1.1 Lernbegriff der kompetenzorientierten Didaktik 15 1.2 Kompetenzorientierte
MehrDie Phasen der Lehrerbildung
Die Phasen der Lehrerbildung 3. Phase Berufseinstiegsphase - Lehrerfortbildung 2. Phase Vorbereitungsdienst mit Abschluss Zweite Rechtsgrundlage: sprüfungsordnung II 1. Phase Universitäre Ausbildung mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Genial! Mathematik 1-4 - Kriterienorientierte Leistungsfeststellung mit der 4.0 Skala Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMedien und Informatik in Kindergarten und Primarschule
Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Olivier Wüest, Leiter facile, PHSZ 19.11.2015 Übersicht Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Inhalt und Ziele des Vortrags Bedeutung
MehrIFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien Internet und Medienkompetenz Dr. in Eva Zeglovits
MehrGymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling. Herzlich willkommen! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling
Herzlich willkommen! Gymnasium Draschestraße Wofür steht die Draschestraße? Moderne Schulorganisation Bilingualität und Mehrsprachigkeit Förderung und Forderung Lern- und Lebensraum Schule Eigenverantwortliches
MehrDie folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks,
Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang, Tablet-Computer,
MehrAHS. NIEDERÖSTERREICH Wir fördern Talente.
AHS 1 2 3 4 5 6 7 8 Entscheidungsprozesse 30% der Berufe, die unsere Maturanten einmal ausüben werden, sind noch gar nicht erfunden. HR MMag. DDr. Leopold Kogler, FI für Kunsterziehung Das Wiener Beratungsunternehmen
Mehr3.2 Österreich. Das Schulsystem Österreichs
3.2 Österreich Das Schulsystem Österreichs Das Schulsystem in Österreich wird grundsätzlich auf Bundesebene geregelt, wobei eine Entwicklung zu Schulautonomien immer öfter zu beobachten ist. Sowohl Schultypen
MehrWOFÜR STEHT DIE DRASCHESTRASSE? Bilingualität und Mehrsprachigkeit
HERZLICH WILLKOMMEN WOFÜR STEHT DIE DRASCHESTRASSE? Innovative Schulorganisation Bilingualität und Mehrsprachigkeit Fördern und Fordern Lern- und Lebensraum Schule Eigenverantwortung und ganzheitliches
MehrBerufsbereich: Höherbildendes Schulwesen
Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen Berufe des Bereichs: Kunstpädagoge/-in (Höherbildendes Schulwesen) LehrerIn (Geisteswissenschaftliche Unterrichtsfächer) LehrerIn (Sport und Leibeserziehung) LehrerIn
MehrLANGUAGES 4.0 TEACHING LANGUAGES IN THE DIGITAL AGE. Mag. Eva Gröstenberger. PH Burgenland LMS.at
LANGUAGES 4.0 TEACHING LANGUAGES IN THE DIGITAL AGE Mag. Eva Gröstenberger PH Burgenland LMS.at Schule 4.0 Jetzt wird s digital! Es ist notwendig, dass Lehrer/innen einfachen und kostenfreien Zugang zu
MehrHalle 09.1 Stand D028/F029
m m a r g o r p s Forum 6 1 0 2 a t c a did Halle 09.1 Stand D028/F029 Dienstag, 16. Februar Integration in ActivInspire ü Einsatzmöglichkeiten des interaktiven Panels bei Integration Sekundarstuf gestaltung
MehrBILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. Einführung ICT an der Volksschule. Umsetzungskonzept. Erziehungsratsbeschluss
BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Einführung ICT an der Volksschule Umsetzungskonzept Erziehungsratsbeschluss Altdorf, 8. März 2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 AUSGANGSLAGE... 3 2 NACHQUALIFIKATION ALLER LEHRPERSONEN...
MehrDIGITALISIERUNG AN SCHULEN
Digitalisierung an Schulen DIGITALISIERUNG AN SCHULEN Digitale Bildung ist die Befähigung, in einer digital geprägten Welt souverän und sozial verantwortlich handeln zu können. Willi Lichtenberg, Ministerium
MehrDigitalisierung und Bildung
Prof. Dr. Renate Schubert Digitalisierung und Bildung Eine Perspektive aus dem Collegium Helveticum Forum Zukunft Bildung: Digitalisierung Zürich, 12.09.2017 1 Digital Societies als Forschungsthema für
MehrDie Realschule in der digitalen Gesellschaft
Die Realschule in der digitalen Gesellschaft Voraussetzungen Möglichkeiten Grenzen Prof. Dr. Dr. Werner Wiater Schulpädagogik Universität Augsburg 1. Einleitung Spezifika der Realschule im differenzierten
MehrBlockwoche «Informatik» 5. & 6. Klasse Primarstufe
Blockwoche «Informatik» 5. & 6. Klasse Primarstufe Kursleitung Michael Hielscher und Beat Döbeli Honegger Michel Hauswirth und Urs Frischherz Organisatorisches Datum: Mo 30.04. - Fr. 04.05.18 Zeit: 09:00-16:30
MehrGrobkonzept Medien und Informatik. der Volksschule Appenzell Ausserrhoden Mai Bericht zur Schulqualität in den extern evaluierten Schulen 1
Grobkonzept Medien und Informatik der Volksschule Appenzell Ausserrhoden Mai 2017 Bericht zur Schulqualität in den extern evaluierten Schulen 1 Impressum Departement Bildung und Kultur Amt für Volksschule
MehrErklär dich schlau. Der Schüler-Video-Wettbewerb. Jetzt kostenlos mit Ihrer Klasse testen Erklärvideo erstellen und tolle Preise gewinnen!
Erklär dich schlau Der Schüler-Video-Wettbewerb Jetzt kostenlos mit Ihrer Klasse testen Erklärvideo erstellen und tolle Preise gewinnen! Klasse 5 10 Der Video-Wettbewerb - Mit mehr Kreativität mehr erreichen!
MehrSeminarangebot SCHiLF und SCHüLF
Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen
MehrLehramt studieren an der Technischen Universität Dortmund Studienaufbau und Fächerangebot
Lehramt studieren an der Technischen Universität Dortmund Studienaufbau und Fächerangebot 1 Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen Studium an einer Universität Schule, ZfsL Bachelor of Arts/Science (3 Jahre)
MehrITG-Curriculum an der Realschule Edemissen
Der ITG-Unterricht an der Realschule Edemissen soll im Rahmen der schulischen Möglichkeiten den SuS 1 eine Medienkompetenz vermitteln, die sowohl im Unterricht als auch im schulischen Leben ihren Niederschlag
MehrInformatik. Naturwissenschaften
Mathematisch naturwissenschaftlicher Schwerpunkt (kurz: MINT-Schwerpunkt) am St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg Leitidee der Arbeit im Schwerpunkt Interessen wecken Begabungen fördern Was versteht man unter
MehrLehrplan 21 Elterninformation. 22. März
Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft
Mehr